Städte, die die Welt bedeuten. Global Cities als Kommandozentralen der Weltwirtschaft und Metropolen im globalen Wettbewerb


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

30 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Thematische Einführung

2. Global City – Begriffsbestimmung und -abgrenzung

3. Wissenschaftshistorische Entwicklung der Global City-Forschung

4. Gedanken von Welt – John Friedmanns Weltstadthypothesen

5. Die Global City-These von Saskia Sassen

6. Quod erat demonstrandum – die Arbeiten der GaWC

7. Mehr als die Summe ihrer Teile – Global City-Regions

8. Die Champions League der Global Cities
8.1. New York – das erschütterte Symbol
8.2. London – vom Commonwealth- zum Weltfinanzzentrum
8.3. Tokio – Moloch der Superlative
8.4. Paris – die vierte Macht

9. Gewehr bei Fuß – Global Cities zweiter Ordnung

10. Noch Platz an der Sonne? – Aufstrebende Megastädte des Südens

11. Fazit: Ungleiche Welt voller Glokalitäten

12. Quellen

1. Thematische Einführung

Die Welt ist längst zum Dorf geworden. Produziert wird dort, wo es billig, entschieden, wo es schön und teuer ist. Telekommunikations- und Transportnetze sind so weit fortgeschritten, dass es eigentlich völlig egal zu sein scheint, wo sich eine Firma niederlässt. Und doch ist es eine kleine Anzahl von Städten, in denen sich alles ballt. Finanzzentren, Firmen, Medien und politische Schaltzentralen zieht es nach New York, London, Tokio und Paris. In Städte also, die zwar über viele Reize verfügen, aber zugleich für Verkehrschaos, inflationäre Büromieten und Luftverschmutzung stehen. In jüngster Vergangenheit waren diese Metropolen Schau-platz von Terroranschlägen und Aufruhr, Bilder von einstürzenden Bürotürmen und brennen-den Autos haben sich im kollektiven Gedächtnis festgesetzt. Dennoch bleiben die gebeutelten Metropolen „Global Cities“. Wer auf den Weltmärkten eine Rolle spielen will, muss in diesen Städten vertreten sein, denn hier werden Entscheidungen von globaler Bedeutung getroffen.

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Global Cities, einem neuen Typ von Stadt mit transkontinentalem Aktionsradius. Zunächst soll Entstehung und Bedeutung des Begriffes näher beleuchtet werden. Nur auf den ersten Blick sind Weltstädte und Global Cities dasselbe. Nach diesem Versuch einer terminologischen Konkretisierung soll ein kurzer Rückblick unternommen werden in die noch relativ junge Forschungsgeschichte dieser besonderen Form der Stadtgeographie. Ausführlicher soll auf die Weltstadthypothese John Friedmanns einge-gangen werden, der anhand von sieben Annahmen eine Hierarchie der Weltstädte erstellt hat, die den Ausgangspunkt für viele weiterführende Studien bildete. Als ähnlich bedeutender Meilenstein gelten die Global City-Thesen Saskia Sassens. Häufig kritisiert wurde die etwas „dünne“ empirische Basis der Global City-Forschung. Hier hat die Arbeit der GaWC-Gruppe der Universität Loughborough eingesetzt, mit ebenso einleuchtender wie aufwändiger Syste-matik konnten die Briten nicht nur zahlreiche Lücken mit beweiskräftigem Zahlenmaterial schließen, sondern auch weiterführende Ansätze knüpfen. Die Ergebnisse der Loughborough-Gruppe sollen zur Sprache kommen, wie auch das Feld der Global City-Region-Forschung, das nicht zuletzt dem Umstand Rechnung trägt, dass die neuen Weltwirtschaftszentren oft mehr sind als nur Städte, sondern aus Städtesystemen bestehen, bei denen auch das weitere Hinterland und die Vernetzung mit den umliegenden Städten eine wichtige Rolle spielt.

Dass es vor allem drei Städte sind, die die Global City-Hierarchie anführen, nämlich New York, London und Tokio, wird von den wenigsten Autoren angezweifelt. Nicht selten wird auch Paris diesem erlesenen Zirkel zugeordnet. Warum es gerade diese Städte sind, um die sich alles zu drehen scheint, soll untersucht werden.

Je nach Untersuchungsschwerpunkt lassen sich auch andere Städte, etwa Frankfurt, der Global City-Elite zuordnen. Gründe für das Zurückbleiben hinter den „großen Vier“ sollen ebenso Gegenstand dieser Arbeit sein wie die aufstrebenden Megastädte des Südens. Schwindel erregendes Wirtschaftswachstum in China sowie exponentiales Bevölkerungs-wachstum in anderen asiatischen, afrikanischen und latein-amerikanischen Städten lassen vielleicht auch diese jungen Megastädte als potenzielle Global Cities erscheinen.

Die vorliegende Arbeit entlässt mit der Frage, ob es überhaupt noch Städte gibt, die nicht zumindest bis zu einem gewissen Grad „globalisiert“ sind. In diesem globalen Spiel scheint es viele Spieler und noch mehr Spielbälle zu geben. Um zu erkennen, wer die Bälle führt, bedarf es sachkundiger Beobachter mit freiem Blick aufs Spielfeld.

2. Global City – Begriffsbestimmung und -abgrenzung

„Global“ bedeutet „weltumspannend“[1], „City“ steht für das „Geschäftsviertel einer Groß-stadt“ oder die „Innenstadt“[2]. Damit liefern die Duden-Autoren nicht nur die wörtliche Über-setzung für „Global City“, sondern treffen es auf den Punkt: Global Cities sind weltweit vertreten mit ihren Firmen, ihren Marken, ihren Trends. Sie sind die „Geschäftsviertel“ der Weltwirtschaft. Weltweite Städte also, ein an wenigen Punkten verankertes Netz, das den ganzen Globus umspannt. Wo könnte man da noch Stadtgrenzen ziehen? Sind alle globalen Städte Netze für sich oder alle Teil des gleichen? Und wer in einer solchen Global City das Sagen hat, regiert der dann irgendwie auch – die ganze Welt?

Schon hier wird deutlich, dass eine Global City mehr sein muss als „nur“ eine Weltstadt, mehr als eine weltoffene, weltgewandte, weltbekannte Stadt. Und doch war es sehr lange der Begriff Weltstadt, der dieses „mehr“ zu bedienen hatte. Weltstädte gab es bereits in der Antike, Rom oder Babylon etwa, die bereits nach der heute noch verbreiteten Methode vorgingen, andere Länder mit Kriegen zu überziehen und nach der „feindlichen Übernahme“ ein Handelsnetz aufzubauen, in dem nicht mehr nach vergangenen Kriegsgräueln, sondern nach dem Wert von Waren und Rohstoffe gefragt wird.

Patrick Geddes soll der Erste gewesen sein, der 1915 bestimmte Städte, in denen sich für die Weltwirtschaft bedeutende Geschäfte konzentrieren, als „World Cities“ bezeichnet hat.[3] Der Begriff wird bis heute auch synonym für Global Cities verwendet.

Auch für John Friedmann sind es 1986 noch „Weltstädte“, deren ökonomische, soziale und baulich-räumliche Entwicklung vom Grad der Integration in die Weltwirtschaft abhängt.[4]

Als Saskia Sassen 1984 erstmals den Begriff der Global Cities verwendete, tat sie das „mit Bedacht – es war ein Versuch, eine Differenz zu benennen, nämlich die Besonderheit des Globalen, wie es in der Gegenwart seine Strukturen gewinnt“[5]. Sassen wollte allerdings „nicht nur eine semantische Parallele zu den zunehmend ins Blickfeld geratenden Globalisierungs-prozessen her(stellen), sondern auch eine bewusste Abgrenzung zum herkömmlichen Begriff der Weltstadt (ziehen). Global Cities sind nicht mehr nur Städte mit internationaler Bedeutung wie im Fall der Weltstädte, sondern die Knotenpunkte der globalisierten Weltwirtschaft.“[6]

Die Knotenfunktion gilt sowohl für Unternehmensnetzwerke, mit Konzernzentralen in den Global Cities, als auch für bedeutende Börsenplätze, an denen die stärksten internationalen Finanzströme zusammenlaufen. Neuerdings kommt in Bezeichnungen wie „Globalizing Cities“ und „Cities in Globalization“ die Vorstellung zum Ausdruck, dass heute alle Städte mehr oder weniger in globale Beziehungen eingebunden sind.[7] Andere Bezeichnungen wie „Städte im Umbruch“ oder „Megacities“ vermeiden das Wort global ganz, beziehen sich aber mehr auf demographische Merkmale von Städten als auf deren funktionale Eigenschaften.[8]

Bei Global Cities aber „ist der entscheidende Faktor ein grenzüberschreitendes globales Netzwerk von Städten, die als strategische Standorte weltweiter Wirtschaftsoperationen fungieren. So etwas wie eine einzige Global City gibt es nicht: die Global City ist definitionsgemäß Teil eines Netzwerks von Städten.“[9]

3. Wissenschaftshistorische Entwicklung der Global City-Forschung

Meist wird der bereits erwähnte Geddes als Schöpfer des „World City“-Begriffs genannt, dessen erste Ansätze dann 1966 von Peter Hall aufgegriffen und erweitert worden seien.[10] Unbestritten ist Hall einer der wichtigsten „Gründervater“ der Weltstadtforschung, der sich früh mit der neuen Form globaler Stadtentwicklung befasste und auf den Bedeutungsüber-schuss einzelner Weltstädte hinwies.[11]

Selten erwähnt wird dagegen Konrad Olbricht, der bereits 1933 festgestellt hatte: „Als Welt-städte können wir solche Metropolen ansehen, die in der Politik und Weltwirtschaft eine überragende Rolle spielen und deren Börsen maßgebend für die Währung von Ländern sind, deren Währungsschwankungen die gesamte Weltwirtschaft recht empfindlich schädigen. Solche Städte sind New York, London, Paris und Berlin. Sie sind die führenden Städte der vier Länder, auf welche (ohne Kolonien) im Jahre 1929 43 Prozent des Welthandels enfielen!“[12] Weitere Weltstädte bei Olbricht sind Chicago, Tokio und Shanghai.

Auf Grundlage der Erkenntnis, dass die weltwirtschaftlichen, politischen und kulturellen Strömungen nicht alle globalen Knotenpunkte mit gleicher Intensität berühren, wurden früh Unterschiede zwischen den Global Cities erkannt. Die Herausbildung von Global City-Hierarchien war lange eines der Hauptziele der Experten und ist es bis heute.

Trotz aller methodischen Unterschiede bilden die Städtehierarchien John Friedmanns den Ausgangspunkt für viele ähnliche Darstellungen. Sein analytischer Rahmen betraf den Auf-stieg verschiedener Städte zu Kontrollzentren des globalen Kapitals, eine vitale Hierarchie solcher Städte und die sozialen wie politischen Konsequenzen solcher Weltstadtbildungen. Joe R. Feagin und Michael Peter Smith bildeten ab 1987 Hierarchien der Kommandozen-tralen, unterteilt nach „Kommandozentren mit Weltgeltung“, „Städte mit spezialisierter Kommandofunktion“, „Konzernbereichs-Führungsstädte“, „auf die Produktion bestimmter Güter spezialisierte Städte“ und „politische Führungsstädte“.[13]

Dieser Rahmen wurde bald erweitert, von Manuel Castells um die Aussage, dass die Globalisierung einen „space of flows“ produziert habe, der den überkommenen „space of places“ ersetzte und durch Saskia Sassen, die feststellte, dass weniger die weltweite Koordi-nation als die Errichtung globaler Kontrollkapazitäten untersucht werden müsse.[14]

4. Gedanken von Welt – John Friedmanns Weltstadthypothesen

In den frühen 1980er Jahren versuchten einige Wissenschaftler sich an einer Untersuchung von Städten im Globalisierungskontext. Mit einem Aufsatz zum Thema „World City Formation“, in dem eine Vielzahl von Thesen über die Bedeutung globaler Ökonomie für die Städteentwicklung pointiert zusammengefasst wurden, läuteten John Friedmann und Goetz Wolff eine neue Phase ein. Friedmann und Wolff erkannten eine konzeptionelle Verbindung zwischen Weltstadtbildung und der Internationalisierung wirtschaftlicher Aktivitäten sowie die damit verbundenen Polarisierungen. Friedmann hat 1986 diese Erkenntnisse in den sieben Weltstadthypothesen (s. Kasten) verdichtet, die bis heute als eine wesentliche Grundlage der Weltstadtforschung gelten.[15]

1. The form and extent of a city´s integration with the world economy, and the function assigned to the city in the new spatial division of labour, will be decisive for any structural changes within it.
2. Key cities throughout the world are used by global capital as „basing points” in the spatial organization and articulation of production and markets. These key cities or basing points may be termed „world cities“.
3. The driving force of world city growth is found in a small number of rapidly expanding sectors: corporate headquarters, international finance, global transport and communications, and high level business services (production services).
4. World cities are major sites for the concentration and accumulation of international capital.
5. World cities are points of destination for large numbers of both domestic and/or international migrants.
6. World city formation brings into focus the major contradictions of industrial capitalism, in particular, class and spatial polarization.
7. World city growth generates social costs at rates that tend to exceed the fiscal capacity of the State.

Tab. 1: Die sieben Weltstadthypothesen – Quelle: Friedmann 1986

Friedmann ging von einer kleinen Zahl von Weltstädten erster Hierarchie aus, die er an der Spitze eines pyramidenförmig strukturierten weltumspannenden Städtesystems sah.[16] Markt-wirtschaftliche Industrieländer sind für Friedmann die „core countries“, Länder mittleren Einkommens werden als „semi-peripheral countries“ bezeichnet.

Auch wenn es in späteren Veröffentlichungen erhebliche methodische Unterschiede zu Friedmanns Ausführungen gab, wurde doch seine Hierarchie, mit den Weltfinanzzentren London, New York und Tokio an der Spitze, von vielen übernommen. In diesen drei Städten ballen sich Unternehmenszentralen, zugleich sind sie die wichtigsten Finanzplätze.

Auf einer zweiten Hierarchieebene wirken nach Friedmann Frankfurt, Los Angeles, Miami, Amsterdam und Singapur als Zentren grenzüberschreitender Wirtschaftsräume. Dort sind Unternehmenszentralen niedergelassen, die Steuerungs- und Kontrollfunktionen für größere, staatenübergreifende Wirtschaftsräume wahrnehmen, etwa Los Angeles für den gesamten pazifischen Raum. Als Finanzplätze sind diese Städte die Schnittstellen zwischen kontinenta-len Wirtschaftsräumen und den Weltfinanzzentren. Die dritte Ebene bilden Zentren bedeuten-der Volkswirtschaften, etwa Zürich, Paris oder Sydney. Was Paris angeht, weicht Friedmann von zahlreichen Autoren ab, die Paris für eine der vier bedeutendsten Global Cities halten. Die vierte Kategorie besteht bei Friedmann aus wichtigen regionalen Wirtschaftszentren, wo auch multinationale Unternehmen ansässig sind. Zu dieser vierten Kategorie zählen Hongkong oder der Ballungsraum Rhein-Ruhr.[17]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Die Hierarchie der Weltstädte - Quelle: Friedmann 1986

Allerdings ist Friedmann selbst davon überzeugt, dass zwischen den Städten ständiger Wettbewerb herrscht um die höheren Ranglistenpositionen. Aus Prestigegründen arbeiteten daher die einzelnen Global Cities am Erhalt oder gar an einer Verbesserung der eigenen Position im weltweiten Gefüge. Doch sei der Bedarf an Weltstädten auch nicht unbegrenzt.

Friedmanns Kriterien für die Positionierung in der internationalen Städtehierarchie sind, dass die Städte internationale Finanzplätze und Knotenpunkte internationaler Transportnetze sein müssen, zugleich müssen dort Hauptquartiere und regionale Zentren multinationaler Insti-tutionen ansässig sein, ebenso muss es dort große internationale Institutionen und bedeutende Industriezentren sowie Zentren eines expandierenden Dienstleistungssektors geben. Die Ein-wohnerzahl dieser Städte sollte „hoch“ sein, auf eine bestimmte Zahl legt sich Friedmann nicht fest. Durch ihre Kapazitäten zur Koordination internationaler Unternehmensaktivitäten können Global Cities die Knotenpunkte weltweiter Aktivitäten bilden, die Produktion ist dabei nicht entscheidend.[18]

Zur Global-City-These weiterentwickelt wurde John Friedmanns Ansatz von Saskia Sassen.

[...]


[1] Drosdowski, Günther/Müller, Wolfgang/Scholze-Stubenrecht, Werner/Wermke, Matthias (Hrsg.): Duden. Fremdwörterbuch. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1990, S. 283.

[2] Ebd., S. 149.

[3] Vgl. Petz, Ursula von/Schmals, Klaus (Hrsg. 1992): Metropole, Weltstadt, Global City: Neue Formen der Urbanisierung. In: Dortmunder Beiträge zur Raumplanung, Band 60, S. 1.

[4] Vgl. Kinder, Sebastian (2003): Singapur. Global Cities im System weltweiter Verflechtungen. In: Geographie und Schule, Band 25, Heft 141, S. 21.

[5] Sassen, Saskia (2001a): Global City. Einführung in ein Konzept und seine Geschichte. In: Peripherie, Band 21, Heft 81/82, S. 11.

[6] Kinder, Sebastian 2003, a. a. O., S. 19.

[7] Vgl. Hoyler, Michael (2005): Transnationale Organisationsstrukturen, vernetzte Städte. Ein Ansatz zur Analyse der globalen Verflechtungen von Metropolregionen. In: Informationen zur Raumentwicklung. Heft 7, S. 431.

[8] Vgl. Gerhard, Ulrike (2004): Global Cities. Anmerkungen zu einem aktuellen Forschungsfeld. In: Geographische Rundschau, Band 56, Heft 4, S. 4.

[9] Sassen 2001a, a.a. O., S. 13.

[10] Vgl. Clark, David (1996): Urban World/Global City. London – New York, S. 137.

[11] Vgl. Gerhard 2004, a. a. O., S. 5.

[12] Bronger, Dirk (2004): Metropolen, Megastädte, Global Cities. Die Metropolisierung der Erde, S. 145.

[13] Vgl. Bronger 2004, a. a. O., S. 145 f.

[14] Vgl. Sassen 2001a, a. a. O., S. 12.

[15] Vgl. ebd., S. 5.

[16] Vgl. Hoyler 2005, a. a. O., S. 431.

[17] Vgl. Kinder 2003, a. a. O., S. 20.

[18] Vgl. ebd., S. 20 f.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Städte, die die Welt bedeuten. Global Cities als Kommandozentralen der Weltwirtschaft und Metropolen im globalen Wettbewerb
Hochschule
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Veranstaltung
Aktuelle Probleme und Fragestellungen der Stadtgeographie
Autor
Jahr
2006
Seiten
30
Katalognummer
V67539
ISBN (eBook)
9783638586382
ISBN (Buch)
9783638825542
Dateigröße
883 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Städte, Welt, Global, Cities, Kommandozentralen, Weltwirtschaft, Metropolen, Wettbewerb, Städte/Transurbanism, Aktuelle, Probleme, Fragestellungen, Stadtgeographie
Arbeit zitieren
Stefan Fößel (Autor:in), 2006, Städte, die die Welt bedeuten. Global Cities als Kommandozentralen der Weltwirtschaft und Metropolen im globalen Wettbewerb, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/67539

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