Finanzierungsalternativen im Sport. Entwicklungsperspektiven am Beispiel der Fussball-Bundesliga


Masterarbeit, 2006

162 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Anhangsverzeichnis

1. Einleitende Problembetrachtung
1.1. Hinführung zur Problematik
1.2. Ziel, Aufbau und Abgrenzung der Master Thesis

2. Systematisierung der Finanzierungsalternativen

3. Wirtschaftlich kritische Einschätzung des Profi-Fussballs
3.1. Der Absatzmarkt und die Zielsegmente
3.2. Das Selbstverständnis moderner Sport-Clubs

4. Die aktuelle Situation in der Finanzierung von Fussballclubs
4.1. Die Innenfinanzierung
4.1.1. Eigenfinanzierung
4.1.1.1. Aufteilung der Einnahmen der europäischen Ligen
4.1.1.2. Spieltageinnahmen
4.1.1.3. Einnahmen aus TV- und Rundfunkverträgen
4.1.1.4. Kommerzielle Einnahmen
4.1.1.4.1. Sponsorship-Einnahmen
4.1.1.4.2. Sonstige Einnahmen
4.1.1.4.2.1. Merchandising-Einnahmen
4.1.1.4.2.2. Anderweitige Einnahmen
4.1.1.4.2.3. Transfereinnahmen / Transferaufwendungen
4.1.1.5. Aufwendungen
4.1.2. Fremdfinanzierung
4.2. Die Außenfinanzierung
4.2.1. Eigenfinanzierung
4.2.1.1. Eigenkapitalausstattung der deutschen Fussballunternehmen
4.2.1.2. Finanzierungsmaßnahmen im Rahmen der Eigenfinanzierung
4.2.2. Fremdfinanzierung
4.2.2.1. Entwicklung der Fremdfinanzierung
4.2.2.2. Struktur der Fremdfinanzierung in der Bundesliga
4.2.2.3. Finanzierung über Kreditinstitute
4.2.2.4. Innovative Finanzprodukte
4.2.2.5. Weitere Finanzierungsalternativen

5. Risikoanalyse einer Investition in einen Fussballclub
5.1. Risikoanalyse der Innenfinanzierung
5.1.1. Eigenfinanzierung
5.1.2. Fremdfinanzierung
5.2. Risikoanalyse der Außenfinanzierung
5.2.1. Eigenfinanzierung
5.2.2. Fremdfinanzierung

6. Ausblick

7. Übertragung der Entwicklungsperspektiven auf einen fiktiven Bundesliga-Club
7.1. Darstellung der fiktiven Ausgangssituation
7.2. Überlegungen zu den unterstellten Prämissen
7.2.1. Szenario 1: Der Spitzenclub
7.2.2. Szenario 2: Das Mittelmaß
7.2.3. Szenario 3: Der Abstiegskandidat
7.3. Berechnung / Analyse der entwickelten Szenarien
7.3.1. Szenario 1: Der Spitzenclub
7.3.1.1. Betrachtung der Einnahmen- / Ausgabensituation
7.3.1.2. Betrachtung der konsolidierten Abschlussbilanz
7.3.2. Szenario 2: Das Mittelmaß
7.3.2.1. Betrachtung der Einnahmen- / Ausgabensituation
7.3.2.2. Betrachtung der konsolidierten Abschlussbilanz
7.3.3. Szenario 3: Der Abstiegskandidat
7.3.3.1. Betrachtung der Einnahmen- / Ausgabensituation
7.3.3.2. Betrachtung der konsolidierten Abschlussbilanz

8. Resümee

9. Anhang

10. Quellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Der Zusammenhang von Finanzierung und Investition

Abb. 2: Systematisierung der Finanzierungsalternativen als erweiterte Vier-Felder-Matrix

Abb. 3: Aufteilung der Einnahmen der europäischen Ligen (2002/03)

Abb. 4: Durchschnittliche Zuschauerentwicklung

Abb. 5: Ticketpreise im europäischen Vergleich

Abb. 6: Preisentwicklung der Übertragungsrechte im deutschen Lizenzfussball

Abb. 7: Transferaufwendungen vs. Transfereinnahmen in der deutschen Bundesliga

Abb. 8: Aufteilung der Aufwendungen der deutschen Bundesligisten in den Spielzeiten 2002/03 bis 2004/05

Abb. 9: Personalaufwendungen für Lizenzspieler in der deutschen Bundesliga

Abb. 10: Absolutes Eigenkapital (links) und prozentuale Eigenkapitalquote (rechts) der deutschen Bundesliga-Clubs

Abb. 11: DJ STOXX FOOTBALL INDEX vs. DJ EURO STOXX 50 INDEX

Abb. 12: Entwicklung der Verbindlichkeiten in der deutschen Bundesliga

Abb. 13: Durchschnittliche Struktur des Fremdkapitals in der Fussball-Bundesliga (2003 bis 2005)

Abb. 14: Wirkungszusammenhang bei rückläufigem Zuschauerinteresse

Abb. 15: Systematisierung und Bedeutung der Finanzierungsalternativen im Sportbereich

Abb. 16: Verteilung der Einnahmen des FC Fiction in der Saison 2011/12 (Szenario: „Spitze“)

Abb. 17: Verteilung der Einnahmen des FC Fiction in der Saison 2011/12 (Szenario: „Mittelfeld“)

Abb. 18: Verteilung der Einnahmen des FC Fiction in der Saison 2009/10 (Szenario: „Abstieg“)

Tabellenverzeichnis

Tab. 1: Einwohnerzahlen ausgewählter Staaten mit wichtigen, europäischen Fussball-Ligen

Tab. 2: Struktur der Fans / Sympathisanten des FC BAYERN MÜNCHEN in Abhängigkeit zum Bildungsniveau

Tab. 3: Selbstverständnis deutscher Fussballclubs in 2004/05

Tab. 4: Berechnung der Standardabweichung der durchschnittlichen Einnahmestruktur von 2002/03 bis 2004/05 für Italien und England

Tab. 5: Preisentwicklung der Übertragungsrechte im europäischen Vergleich von 1991/92 bis 2004/05

Tab. 6: Sponsoring und Anteil für Sport in Deutschland

Tab. 7: Durchschnittliche Personalaufwandsquoten europäischer Fussballligen

Tab. 8: Entwicklung und Struktur der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten zwischen 2003 und 2005

Tab. 9: Auswertung des Szenarios „Spitze“

Tab. 10: Auswertung des Szenarios „Mittelfeld“

Tab. 11: Auswertung des Szenarios „Abstieg“

Anhangsverzeichnis

Anhang 1: Verteilung der Einnahmen in den umsatzstärksten europäischen Fussballclubs 2003/04 (Top 20)

Anhang 2: Verteilung der Einnahmen in den umsatzstärksten europäischen Fussballclubs 2004/05 (Top 20)

Anhang 3: Entwicklung der Erlöse aus der Vermarktung von Übertragungsrechten

Anhang 4: Analyse des Trikotsponsoring in Deutschland für die Saison 2004/05

Anhang 5: Eigenkapitalentwicklung in der Fussball-Bundesliga

Anhang 6: DJ STOXX FOOTBALL INDEX vs. FTSE 100 INDEX

Anhang 7: DJ STOXX FOOTBALL INDEX vs. DAX PERFORMANCE INDEX

Anhang 8: DJ STOXX FOOTBALL INDEX vs. SDAX PERFORMANCE INDEX

Anhang 9: Entwicklung der Verbindlichkeiten

Anhang 10: Berechnung der Struktur des Fremdkapitals

Anhang 11: Berechnung der Struktur der Verbindlichkeiten

Anhang 12: FC Fiction Prämissen (Betrachtungsperiode / Platzierung)

Anhang 13: FC Fiction Prämissen (Ausgangssituation / Bilanz)

Anhang 14: FC Fiction Prämissen (Ausgangssituation / GuV)

Anhang 15: FC Fiction Prämissen (Steigerungsraten / Aufwand)

Anhang 16: FC Fiction Prämissen (Steigerungsraten / Einnahmen)

Anhang 17: FC Fiction Szenario-Entwicklungen (Aufwendungen)

Anhang 18: FC Fiction Szenario-Entwicklungen (Einnahmen)

Anhang 19: FC Fiction Szenario-Entwicklungen (Bilanz / Spitze)

Anhang 20: FC Fiction Szenario-Entwicklungen (Bilanz / Mittelfeld)

Anhang 21: FC Fiction Szenario-Entwicklungen (Bilanz / Abstieg)

1. Einleitende Problembetrachtung

1.1. Hinführung zur Problematik

Noch vor hundert Jahren diente der Sport lediglich zur körperlichen Ertüchtigung, eine etwaige ökonomische Komponente bzw. gesamtwirtschaftliche Folgen wurden nur vereinzelt in Betracht gezogen.

„Die Art und Weise, wie sich der Hang zum Sport im modernen Leben äußert, scheint keine schwerwiegenden wirtschaftlichen Folgen zu haben.“[1]

Dieses Zitat aus Thorstein Veblens zeitlosem Werk „Theorie der feinen Leute“ belegt die prägende Denkweise, die Anfang des 19. Jahrhunderts vorherrschte.

Gegenwärtig steht bei vielen Sportarten nicht mehr ausschließlich die sportliche Betätigung im Vordergrund, sondern vielmehr sind Strukturen erwachsen, die durch einen millionenschweren Leistungsaustausch geprägt sind. Einzelne Sportarten werden zu selbständigen Branchen und Sportevents werden zu Wirtschaftsfaktoren, die auf das volkswirtschaftliche Wachstum bedeutenden Einfluss nehmen.

Für den deutschen Raum gelten diese Aussagen gleichermaßen, hier kann insbesondere der Fussball als Beispiel herangezogen werden, der durch seine zum Teil schon sehr professionelle Ausrichtung im Management erkennen lässt, welches wirtschaftliche Potential im Sport im Allgemeinen steckt. Die Clubs der Fussball-Bundesliga bzw. die Bundesliga selbst haben in vieler Hinsicht durch ihre unternehmensäquivalenten Strukturen auch für andere Profi-Sport-Ligen in Deutschland eine leading-roll und sollen daher stellvertretend für den gesamten Sportbereich im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen.

Prägnante Ereignisse, wie beispielsweise die Fussball-Weltmeisterschaft, bestätigen regelmäßig die herausragende wirtschaftliche Bedeutung dieser Sportart. Im Sommer 2006 wurde das Land monatelang durch die Nationenveranstaltungen in Atem gehalten. Häufig wurde in diesem Kontext eine Euphorie thematisiert, welche die ganze Nation zu erfassen schien.[2] Gesamtwirtschaftlich hatte dieses Großevent schon mit mehrjährigem Vorlauf bemerkbar gemacht, zahlreiche Bauprojekte wurden bewältigt und während der WM besuchten tausende Fans die Bundesrepublik Deutschland. Mit einem geschätzten Anteil am Wirtschaftswachstum von 0,5%[3], belegen die Zahlen der Fussball-Weltmeisterschaft 2006, dass dieser Sport bereits in Größendimension vorgedrungen ist, die eine Bezeichnung als volkswirtschaftlichen Wirtschaftsfaktor rechtfertigen.

Vergleichbare Größenordnungen finden sich auch bei der deutschen Bundesliga wieder, so bewegt sich, gemessen an den addierten Bilanzsummen der Erstligavereine, die Liga bereits seit mehreren Jahren im Milliardenbereich[4]. Unzählige Arbeitsplätze in der Medien-, Tourismus-, aber auch in der Sportbranche selbst sind direkt oder indirekt von diesem „Zuschauermagneten“ abhängig.

1.2. Ziel, Aufbau und Abgrenzung der Master Thesis

Gegenstand der vorliegenden Master Thesis ist die Untersuchung der Relevanz verschiedener Finanzierungsalternativen im Sportbereich, insbesondere im Bereich des Profi-Fussballs. Im Kontext einer Systematisierung der einzelnen Finanzierungswege wird eine Darstellung der aktuellen Situation erarbeitet und ins Verhältnis zum Risiko auf der einen Seite und den zukünftigen Entwicklungspotentialen auf der anderen Seite gebracht.

Im Einzelnen sollen im folgenden Kapitel zunächst die Systematisierung der Finanzierungsalternativen erarbeitet werden. Im Anschluss soll eine wirtschaftliche kritische Einschätzung des Profi-Fussballs geschehen, in der es u.a. auch um die Selbsteinschätzung der Bundesliga-Clubs geht.

In Anwendung der im zweiten Kapitel erarbeiteten Systematik, werden die einzelnen Wege der Kapitalbeschaffung beleuchtet. In diesem Kontext wird u.a.

- ein Vergleich für die Einnahme- / Aufwandssituation der Big Five-Ligen herausgearbeitet. Diese Gegenüberstellung der deutschen Bundesliga zur englischen FA PREMIER LEAGUE, italienischen SERIE A, französischen LIGUE 1 und spanischen PRIMERA DIVISIÓN ist insofern wichtig, als dass im späteren Verlauf das Entwicklungspotential für mögliche Mehreinnahmen der Bundesliga abgeleitet werden können;
- der Status Quo der Aktivitäten zur Generierung von zusätzlichem Eigenkapital aus der Außenfinanzierung dargestellt;
- eine Beschreibung der gegenwärtigen Finanzierungssituation im Bereich der klassischen Kreditfinanzierung sowie der innovativen Kapitalmarktfinanzierung ausgearbeitet.

Ergänzt wird diese Betrachtung um eine Risikoanalyse, die zum einen auf die Untersuchung der Finanzierungsalternativen eingeht und zum anderen die Betrachtung um ausgewählte Aspekte aus Investorensicht erweitert.

Basierend auf den bis dahin gewonnen Erkenntnissen werden die künftigen Entwicklungspotentiale der Bundesliga abgeschätzt. Dieser grundsätzliche Ausblick wird dann im darauf folgenden Kapitel auf einen fiktiven Fussball-Verein angewendet, die dort ausgearbeiteten Szenarien stellen mögliche Entwicklungen eines Aufsteigerclubs dar.

Ziel dieser Arbeit ist es, die Bundesliga bzw. deren Clubs in den bestehenden und bekannten Gesamtzusammenhang der Finanzierungssituation im deutschen Mittelstand einzuordnen, die allgemeinen und speziellen Risiken darzustellen und Wachstumspotentiale hervorzuheben. Im Rahmen dieser Arbeit soll der unbestrittene Zusammenhang zwischen sportlichem und wirtschaftlichem Erfolg der Clubs nicht explizit untersucht werden, sondern als gegeben vorausgesetzt werden.

2. Systematisierung der Finanzierungsalternativen

„Jedes Unternehmen benötigt Kapital zur Finanzierung von Investitionen.“[5] Aus dieser Aussage lassen sich einige der grundlegenden Begrifflichkeiten des betriebswirtschaftlichen Sprachgebrauchs entnehmen[6]:

- Der Begriff des Kapitals: Kapital kann:
a) als Geldkapital (z.B. Geldeinlagen der Eigner, die Aufnahme eines Bankkredits, etc.) oder
b) als Sachkapital (z.B. Sacheinlagen [Grundstücke, Rechte, Gebäude, Maschinen] eines Eigentümers) beschafft werden.
- Der Begriff der Finanzierung: Die Finanzierung ist die Kapital- bzw. Mittelbeschaffung.
- Der Begriff der Investition: Die Investition ist gleichzusetzen mit der Kapital- bzw. Mittelverwendung

In Abb. 1 wird der Zusammenhang zwischen der Finanzierung und der Investition von Unternehmen weiter verdeutlicht; die Grafik zeigt die Zuordnung der Begrifflichkeiten in Verbindung zur Bilanzierung.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Der Zusammenhang von Finanzierung und Investition[7]

Die Abbildung verdeutlicht, dass die Passiv-Seite der Bilanz einer Gesellschaft Auskunft über die Art der Kapitalbeschaffung gibt, also über die Finanzierung. Die Aktiv-Seite der Bilanz weist die Kapitalverwendung aus bzw. gibt Aufschluss über den Kapitaleinsatz, sprich über die getätigten Investitionen. Somit besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Finanzierung und der Investition.[8]

An dieser Stelle sollen nun die verschiedenen Finanzierungsarten systematisch unterteilt werden. Dazu sollen zwei Dimensionen der Finanzierung unterschieden werden, die jeweils zwei Ausprägungen haben. Es wird unterteilt nach:

- den Kapitalgebern (Eigenfinanzierung / Fremdfinanzierung) und
- der Kapitalherkunft (Innenfinanzierung / Außenfinanzierung)

Unter der Ausprägung Kapitalgeber werden die Eigenfinanzierung (alle Finanzierungen die Eigenkapital bilden) und die Fremdfinanzierung (alle Finanzierungen die Fremdkapital bilden) summiert. Diese Dimension gibt Aufschluss über die rechtliche Stellung der Investoren.

Die Kapitalherkunft gibt Auskunft über die Entstehung des Kapitals. Die Innenfinanzierung wird durch die Kapitalbildung innerhalb einer Organisation charakterisiert, dagegen ist die Außenfinanzierung durch den Kapitalzufluss von außerhalb der Organisation gekennzeichnet.[9]

Durch die Kombination der beiden Dimensionen mit den jeweiligen Ausprägungen entsteht eine Vier-Felder-Matrix – erweitert um mezzanine Finanzierungen. Die Finanzierung von Fremdkapital kann also sowohl durch eine Innenfinanzierung als auch durch eine Außenfinanzierung geschehen, gleiches gilt parallel für die Eigenfinanzierung.

In Abb. 2 ist dieser Zusammenhang verdeutlicht, den Feldern der Matrix wurde dabei jeweils ein entsprechendes Finanzierungsbeispiel zugeordnet.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Systematisierung der Finanzierungsalternativen als erweiterte Vier-Felder-Matrix[10]

[...]


[1] Veblen, Thorstein (1986), S. 260

[2] Vgl. Kreitling, Holger (2006) in: http://www.welt.de/data/2006/06/12/911173.html?s=2

[3] Vgl. Bargel, Marco (2005), S. 1f.

[4] Vgl. Welling, Michael / Schmidt, Lars (2004), S. 5

[5] Grill, Wolfgang / Perczynski, Hans (2001), S. 339

[6] Darstellung in Anlehnung an : Grill, Wolfgang / Perczynski, Hans (2001), S. 339

[7] Quelle: Grill, Wolfgang / Perczynski, Hans (2001), S. 339

[8] Vgl. Grill, Wolfgang / Perczynski, Hans (2001), S. 339

[9] Vgl. Grill, Wolfgang / Perczynski, Hans (2001), S. 339

[10] Eigene Darstellung, in Anlehnung an: Olfert, Klaus (1997), S. 30ff.

Ende der Leseprobe aus 162 Seiten

Details

Titel
Finanzierungsalternativen im Sport. Entwicklungsperspektiven am Beispiel der Fussball-Bundesliga
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Veranstaltung
Investmentbanking
Note
1,3
Autor
Jahr
2006
Seiten
162
Katalognummer
V66823
ISBN (eBook)
9783638592154
ISBN (Buch)
9783656790952
Dateigröße
1538 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Finanzierungsalternativen, Sportbereich, Analyse, Entwicklungsperspektiven, Beispiel, Fussball-Bundesliga, Investmentbanking
Arbeit zitieren
M.B.A. André Laner (Autor:in), 2006, Finanzierungsalternativen im Sport. Entwicklungsperspektiven am Beispiel der Fussball-Bundesliga, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/66823

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