Karen Horneys Psychologie der Frau in ihrer Ablösung von Sigmund Freud


Hausarbeit (Hauptseminar), 1998

36 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Kurzbiographie von Karen Horney

3. Ödipuskomplex als Begriff der Psychoanalyse
3.1. Die Sage vom König Ödipus
3.2. Der Ödipuskomplex nach Freud
3.3. Der Ödipuskomplex nach Horney

4. Penisneid als Begriff der Psychoanalyse
4.1 Bedeutung und Auswirkung des Penisneides nach Freud
4.2 Bedeutung und Auswirkung des Penisneides nach Horney

5. Horneys Auffassung der weiblichen Sexualität

6. Ausführungen zu Karen Horneys allmählicher Loslösung von Sigmund Freud

7. Schlußbemerkung

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Bei der Beschäftigung mit meiner eigenen Entwicklung legte ich in den letzten Jahren ein besonderes Augenmerk auf die Auseinandersetzung mit den Lebens­läufen von Frauen und deren Persönlichkeitsentfaltung. Auf der Suche nach Vorbildern in allen Lebens­bereichen beschäftigte ich mich u.a. mit Biographien von verschiedenen Frauen aus der Literatur. Hierbei stieß ich bereits 1994 auf Karen Horney. Durch mein Studium angeregt, interessierte ich mich für diejenigen, die sich in der Psychologie etabliert hatten und sich u.a. mit der weiblichen Entwicklung und dem Frausein befaßten. Erneut faszinierten mich die Gedanken von Karen Horney. Diesmal ließen sie mich nicht mehr los.

In zahlreichen Vorträgen und Aufsätzen, die 1967 unter dem Titel Die Psychologie der Frau als Buch veröffentlicht wurden, entwirft Karen Horney in Ansätzen eine eigene ‚Theorie der Weiblichkeit‘. Unter dem Einfluß ihrer Umgebung und vor dem Hintergrund ihrer Erfahrungen in eigener Praxis entwickelt sie eine von der traditionellen Psychoanalyse Sigmund Freuds differierende Auffassung.

In der vorliegenden Arbeit befasse ich mich mit der Entwicklung von Karen Horneys wissenschaftlicher Auffassung der weiblichen Sexualität bzw. der Psychologie der Frau. Da Karen Horneys ‚freudianische Phase‘ mit Beginn ihrer eigenen Analyse rund fünfundzwanzig Jahre dauerte, berücksichtigt diese Betrachtung ihre stete gedankliche Ablösung von Sigmund Freud.

Das Material für einen Vergleich der Theorien zur Psyche der Frau zwischen Horney und Freud ist äußerst umfangreich und kann im Rahmen der vor­liegenden Arbeit nicht detailliert betrachtet und bewertet werden. Die Arbeit bemüht sich jedoch, einen Überblick über die Thematik und deren aktuelle Bedeutsamkeit zu vermitteln, um zur weiteren Beschäftigung mit der Proble­matik anzuregen.

In diesem Sinne ist mein Vorgehen folgendes: Nach der Einleitung zeichne ich in Kapitel 2 kurz die Biographie Karen Horneys, ihren Weg zur Psycho­analyse, ihre Auseinandersetzung mit Freud und die Entstehung ihres Werkes nach. In Kapitel 3 erkläre ich den Begriff des Ödipuskomplexes anhand des Mythos‘ vom König Ödipus, wie Freud ihn aus der griechischen Mythologie übernahm, sowie dessen Bedeutung und seine Veränderung bei Karen Horney. Analog dazu untersuche ich in Kapitel 4 den Begriff des Penisneides nach Horney im Unterschied zu Freud. Kapitel 5 beinhaltet eine Darstellung der Auffassung Karen Horneys von der weiblichen Sexualität. In Kapitel 6 gehe ich auf Horneys stete Ablösung von Freud ein und den enormen Aufwand, der dafür erforderlich war. Abschließend erläutere ich, warum ich gerade Horneys Gedanken als Gegenstand für diese Arbeit ausgewählt habe, welche Faszination es für mich hat und welche Schlüsse ich für meine persönliche Entwicklung sowie für die Entwicklung der Frau im allgemeinen daraus gezogen habe.

2. Kurzbiographie von Karen Horney

Karen Danielsen wurde am 16. September 1885 als zweites Kind eines Kapitäns norwegischer Abstammung in dem kleinen Dorf Blankenese ungefähr zwanzig Kilometer westlich von Hamburg geboren. Ihre Mutter, Clotilde Van Ronzelen, war holländisch-deutscher Abstammung und achtzehn Jahre jünger als ihr Mann, Kapitän Berndt Wackels Danielsen. Karens Bruder Berndt wurde 1881 geboren.

„Kapitän Wackels war ein schwieriger, patriarchalisch gesinnter Mann“ (Rattner, 1990, S. 376). Er war streng lutherisch religiöser Anschauung und war es gewöhnt zu befehlen. Seine Gefühle den Kindern gegenüber waren ver­mutlich durch seine Einstellung zu den Geschlechtern beeinflußt, die zum Teil auf religiösen Glaubensvorstellungen basierte, wie zum Beispiel, auf der Erschaffung der Frau an zweiter Stelle, aus der Rippe des Mannes. Clotilde „besaß Charme, Eleganz, Bildung und Schönheit“ (Danzer, 1997, S. 121). In ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter sah sie ihre intellektuellen und sozialen Bedürfnisse ungenügend befriedigt. Sie stimmte mit den Glaubensüber­zeugungen ihres Mannes nicht überein. Die Ehe der beiden litt unter häufigen Mißstimmungen und Streitigkeiten. Im Jahre 1904 trennte sich Clotilde von ihrem Mann.

Karen hatte von Anfang an „immer das Gefühl, daß ihr Bruder Berndt anders als sie behandelt worden war“ (Rubins, 1983, S. 26). Sie verstand damals nicht, worin der Unterschied zwischen ihrem Bruder und ihr lag. Er war der Erstgeborene, ein Sohn, Liebling seiner Eltern, ihm „wurden Freiheit, Vor­rechte, Erziehung zugebilligt“ (Rubins, 1983, S. 27). In diesem Gefühl der Benachteiligung dem Bruder gegenüber lag auch ein Stachel, der in Karen einen stark ausgeprägten Ehrgeiz weckte. Karen besuchte zunächst eine Klosterschule, wechselte später zum Realgymnasium über, nachdem ihr Vater sich ihrem Wunsch, Medizin zu studieren, nicht mehr länger widersetzte. Ihre Mutter scheint, sie in ihrem Wunsch nach Ausbildung gegen den Vater unterstützt zu haben. Seit dem Frühjahr 1906 lebte und studierte Karen in Freiburg. Im September 1908 hatte sie ihr Physikum bestanden und heiratete am 30.10.1909 den Wirtschaftsfachmann Oskar Horney. Das Paar siedelte nach Berlin über, wo Karen ihr klinisches Semester in der Charité absolvierte. Oskar fand eine Anstellung bei der Stinnes-Gesellschaft und wurde innerhalb kurzer Zeit zum Generalsekretär befördert. Aus der Ehe gingen drei Töchter hervor: Brigitte, die bekannte Film­schau­spielerin, wurde 1911 geboren, Marianne, die später ebenfalls Psycho­ana­lytikerin wurde, zwei Jahre später und 1916 folgte Renate.

Ab 1910 absolvierte Karen Horney eine Lehranalyse bei dem Arzt und Psycho­analytiker Karl Abraham, der in dieser Zeit das Berliner Psychoanalytische Institut mitbegründete. Zu dem rasch anwachsenden Institut gehörten u.a. Lou Andreas-Salomé, Hanns Sachs, Melanie Klein, Ernst Simmel, Franz Alexander, Helene Deutsch, Erich Fromm und Frieda Fromm-Reichmann. Nach anderthalb Jahren beendete Horney ihre Analyse bei Abraham, da sie mit dem Ergebnis ihrer 500 Sitzungen unzufrieden war. Es entstand „der Plan, nicht nur als Patientin, sondern auch als Ärztin und Therapeutin von dieser neuartigen Form der Seelenheilkunde profitieren zu wollen“ (Danzer, 1997, S. 128). Sie begann sich im Institut als Vortragende zu etablieren. 1915 wurde Horney zunächst Sekretärin der Berliner Psychoanalytischen Gesellschaft. Ihre erste psycho­analytische Abhandlung verfaßte sie 1917. Ab 1920 wurde sie mit immer verant­wortungsvolleren Aufgaben betreut. So wurde sie Dozentin und später Lehr- und Kontrollanalytikerin. Im September 1920 besuchte Karen Horney den Psycho­analytischen Kongreß in Den Haag. Hier begegnete sie zum ersten Mal Sigmund Freud. Von nun an „folgte eine langwierige Auseinandersetzung mit Freuds Weiblichkeitstheorie“ (Rattner, 1990, S. 376). Nach und nach kam Horney immer mehr zu der Auffassung, daß Freud bezüglich der menschlichen Entfaltungschancen der Frau pessimistisch sei. Nach der Freudschen Charakteri­sierung wird „die männliche Seelenentwicklung als der Normalfall [...], indes die weibliche Psychologie mit pathologischen Kategorien erörtert“ (Rattner, 1990, S. 379). In den oben erwähnten Abhandlungen von Karen Horney über die Theorie der Weiblichkeit kritisiert sie die Einseitigkeiten der Freudschen Psychoanalyse.

Ein zweites Mal wurde Horney Analysandin, diesmal bei Hanns Sachs 1921. 1923 auf der Höhe der Inflation verlor Oskar Horney sein Vermögen und wurde schwer krank. Der soziale Abstieg schritt weiter voran. Er verlor seine Anstellung, die Familie mußte 1925 ihr Haus in Dahlem aufgeben. Die eheliche Verbindung lockerte sich, und im Jahre 1926 nach siebzehn Jahre Ehe trennte sich Karen Horney von ihrem Mann. Die Ehe wurde jedoch erst weitere elf Jahre später geschieden. Horney ist zum Zeitpunkt der Trennung 41 Jahre alt und muß mit ihrer nervenärztlichen und psychotherapeutischen Praxis allein für die drei halbwüchsigen Töchter sorgen. Sie nahm sich mit ihnen im Zentrum von Berlin eine Wohnung.

Es folgen nun die Jahre, in denen Karen Horney die bereits erwähnten Studien zur Psychologie der Frau verfaßte. In diesen Aufsätzen versuchte sie, sich lang­sam aber stetig von der orthodoxen Psychoanalyse zu emanzipieren. Im Berliner Psychoanalytischen Institut hatte Horney u.a. mit Ernst Simmel, Georg Groddeck und Erich Fromm Freundschaft geschlossen.

Franz Alexander, ungarischer Arzt und Psychoanalytiker, wurde von der Universität Chicago gebeten, an dieser ein psychoanalytisches Institut auf­zubauen. Kurze Zeit später erhielt Horney von ihm den Vorschlag, in Chicago an seinem Institut zu arbeiten. Sie willigte ein, und so kam es, daß sie 1932 Deutschland verließ und in die Vereinigten Staaten emigrierte. Bald schloß sie sich den New Yorker Psychoanalytikern an und lehrte von 1934 bis 1941 am Psychoanalytischen Institut in New York. Ihre psychoanalytische Praxis war nach wenigen Monaten überlaufen.

Es beginnt nun die Zeit, in der aus der langjährigen Psychoanalytikerin eine wissenschaftliche Autorin hervorgeht. Als 52jährige beginnt Karen Horney, in kurzen Zeitabständen die folgenden Bücher zu veröffentlichen: 1937 ‚Der neurotische Mensch unserer Zeit‘, 1939 ‚Neue Wege in die Psycho­analyse‘, 1942 ‚Selbstanalyse‘, 1945 ‚Unsere inneren Konflikte‘ und schließlich 1950 ‚Neurose und menschliches Wachstum‘.

Parallel hierzu entstehen verschiedenen Dissonanzen. Nachdem sich Horney von Franz Alexander getrennt hat, kommt es im New Yorker psycho­analytischen Institut zum „dramatischen Ausscheiden des Horneyflügels; 1941 gründete Horney zusammen mit Fromm, Sullivan, Clara Thompson u.a. die ‚Association for the Advancement of Psychoanalysis‘“ (Rattner, 1990, S. 377). Diese Verbindung hielt wiederum nur zwei Jahre, dann zerbrach sie an Rivali­täts­kämpfen. 1944 erfolgt eine zweite Spaltung, von der sich die Assoziation erst 1946 wieder erholt. Karen Horney, die zu diesem Zeitpunkt bereits eine der bekanntesten amerikanischen Psychoanalytikerinnen war, schuf ihr eigenes Ausbildungsinstitut, das ‚American Institute of Psychoanalysis‘. Sie lehrte an ihrem Institut und bildete viele junge Psychoanalytiker heran. Man spricht davon, daß sie „ihre körperliche und seelisch-geistige Existenz ganz ihrem Beruf, ihren Patienten und dem Ausbau einer eigenen Schulrichtung der Tiefen­psychologie gewidmet, wenn nicht gar geopfert“ hat (Danzer, 1997, S. 145).

Um 1950 fing Horney an zu kränkeln. Da sie ihre Krankheit nicht richtig diagnostizieren und behandeln ließ, blieb ihr Primärkrebs der Gallenwege der Leber zunächst unerkannt. Im Sommer 1952 reiste sie für einen Monat mit ihrer Tochter Brigitte und ihrem Freund, dem Zen-Buddhisten Suzuki, nach Japan. Wenige Monate danach wurde Horney in eine Klinik eingeliefert und verstarb am 4. Dezember 1952 im Alter von 67 Jahren.

3. Ödipuskomplex als Begriff der Psychoanalyse

3.1. Die Sage vom König Ödipus

Nach der altgriechischen Sage war Ödipus der Sohn von Laios und Iokaste, König und Königin von Theben. Ein Orakel warnte Laios, daß sein Sohn ihn töten würde. Um diesem Schicksal zu entgehen, band er die Füße des Neugeborenen zusammen und setzte es zum Sterben auf einem einsamen Berg aus. Ein Hirte rettete das Kind und gab es dem kinderlosen Königspaar von Korinth, Polybus und Merope. Sie nannten das Kind nach dem Zustand seiner Füße Ödipus (Schwellfuß) und zogen es auf wie ihren eigenen Sohn. Der Junge hielt Polybus für seinen leiblichen Vater, und als ein Orakel verkündete, daß er seinen Vater töten würde, verließ er Korinth. Auf dem Weg nach Phokis begegnete er an einer engen Stelle dem Laios. Da Ödipus dem Wagenlenker nicht früh genug auswich, kam es zum Streit, in dem Ödipus Laios erschlug. So erfüllte er unwissentlich die Prophezeiung.

Ödipus kam schließlich nach Theben, das von einem Ungeheuer, der Sphinx, heimgesucht wurde. Diese lauerte allen Reisenden auf ihrem Weg in die Stadt auf und verschlang jeden, der ihr Rätsel nicht beantworten konnte. Die Frage lautete: Wer geht am Morgen auf vier Beinen, am Mittag auf zwei Beinen und abends auf drei Beinen? Die Antwort war: Der Mensch. Denn in seiner Kindheit krabbelt er auf allen Vieren, später geht er aufrecht auf zwei Beinen, im Alter bedarf er eines Stockes. Ödipus löste das Rätsel, woraufhin sich die Sphinx selbst tötete. Da die Thebaner Ödipus dankbar waren, daß er sie von der Sphinx befreit hatte, machten sie ihn zu ihrem König und gaben ihm Königin Iokaste zur Gemahlin, mit der er Kinder zeugte.

Sodann wurde das Land von der Pest heimgesucht, und das delphische Orakel verkündete, Laios’ Mörder müsse bestraft werden. Das Orakel und der Seher Teiresias enthüllten die schreckliche Wahrheit. Daraufhin stach Ödipus sich die Augen aus, und Iokaste, seine Frau und Mutter, erhängte sich. Er lebte noch einige Jahre in Theben, wurde aber schließlich verbannt. Begleitet von seiner Tochter Antigone wanderte er viele Jahre umher. Schließlich erreichte er Kolonos bei Athen, wo er in einem heiligen Hain für Bittsteller starb (Vgl. Microsoft Encarta 97, 1996).

3.2. Der Ödipuskomplex nach Freud

Während der Ödipuskomplex des Knaben am Kastrationskomplex zugrunde geht,

wird der des Mädchens durch den Kastrationskomplex ermöglicht und eingeleitet.

(Freud, 1925 - 1931, S. 28)

Die Idee des Ödipuskomplexes arbeitete Freud in seinem Buch „Die Traumdeutung“ (1900 - 1901) aus, „noch ohne den Namen zu gebrauchen, unter dem sie in die Geschichte der Psychoanalyse eingegangen ist – ja diese beherrscht hat“ (Gay, 1989, S. 132). Seine frühen Formulierungen des Ödipuskomplexes waren vergleichsweise einfach. Sie wurden jedoch im Laufe der Jahre immer komplizierter. Während die Idee des Komplexes bald auf heftige Ablehnung stieß, begeisterte Freud sich immer mehr dafür. Er sah in einem seiner bekanntesten Fallbeispiele dem ‚kleinen Hans‘ einen „kleine[n] Ödipus“ (Freud, 1906 - 1909, S. 332). Um 1910 erkannte Freud, daß ein klassischer Ödipuskomplex - der kleine Junge liebt seine Mutter und haßt seinen Vater - in der Praxis nur äußerst selten anzutreffen ist, sondern daß sich der Komplex ganz vielgestaltig präsentiert. „In seiner sogenannten positiven Form stellt sich der Komplex dar, wie wir ihn aus der Ödipussage kennen: Todeswunsch gegenüber dem Rivalen als Person gleichen Geschlechts und sexueller Wunsch gegenüber der Person des entgegengesetzten Geschlechts. In seiner negativen Form stellt er sich umgekehrt dar: Liebe für den gleich­geschlechtlichen Elternteil und eifersüchtiger Haß für den gegen­geschlecht­lichen“ (Laplanche, 1972, S. 351). Zu bedenken ist, daß nicht die eine oder andere Form zutreffen muß, sondern daß sich zwischen den beiden Polen sehr viele gemischte Fälle feststellen lassen. Somit „hatte Freud gelernt, der emotionalen Spannung der Ambivalenz eine beträchtliche Bedeutung beizu­messen; das war eine der Lektionen, die ihn der kleine Hans gelehrt hatte“ (Gay, 1989, S. 376).

[...]

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Karen Horneys Psychologie der Frau in ihrer Ablösung von Sigmund Freud
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
1,0
Autor
Jahr
1998
Seiten
36
Katalognummer
V66439
ISBN (eBook)
9783638590341
ISBN (Buch)
9783640869909
Dateigröße
538 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Karen, Horneys, Psychologie, Frau, Ablösung, Sigmund, Freud
Arbeit zitieren
Diplom-Psychologin Heike Ronowski (Autor:in), 1998, Karen Horneys Psychologie der Frau in ihrer Ablösung von Sigmund Freud, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/66439

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