Ekphrastische Texte des spanischen Siglo de Oro


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

32 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Ekphrasis – Definition

3. Das Siglo de Oro
3.1. Zeitgeschehen
3.1.1 Geschichte und Politik
3.1.2 Gesellschaft
3.2. Kunst und Literatur

4. Góngora – Leben und Werk

5. Analyse der Ekphrasis
5.1. Décima 1
5.2. Décima 2
5.3. Décima 3
5.4. Décima 4
5.5. Gesamtbild

6. Schlußwort

1. Einleitung

Zu Beginn des Hauptseminars „Bild und Text – Ekphrastische Texte der spanisch-sprachigen Literatur“ gab der Titel vielen der Teilnehmer noch ein Rätsel auf. Unter dem Begriff „ekphrastisch“ konnte sich nicht jeder etwas vorstellen. Jemand, der diesen Begriff noch nie gehört hat, fragt sich: Was versteht man unter dieser Art von Texten? Wozu braucht man sie? Diese Fragen werden in der vorliegenden Hausarbeit (Kapitel 2) beantwortet.

Im Seminar sollten die Studenten ekphrastische Texte aus den unterschiedlichsten Epochen der spanischsprachigen Literatur analysieren und dann im Unterricht gemeinsam besprechen. Dadurch würde sich zeigen, wie unterschiedlich der Begriff der Ekphrasis in den verschiedenen Epochen verwendet wurde. Die Gruppe, die sich mit der Epoche des spanischen Siglo de Oro befasste, erhielt hierzu als ausgewähltes Beispiel eines ekphrastischen Textes das Gedicht „De un Retrato de la Marquesa de Ayamonte“ (1607) von Luis de Góngora y Argote (1561-1627, Abb.4), einem der bedeutendsten spanischen Lyriker.

Die Analyse und Interpretation dieses ekphrastischen Gedichtes (Kapitel 5) sind Schwerpunkt dieser Arbeit. Vorweg gibt sie einen Überblick über die Geschichte, Kultur und Literatur der Epoche (Kapitel 3), der das Gedicht entstammt, sowie über das Leben und Werk des Autors (Kapitel 4).

2. Ekphrasis – Definition

„Ekphrastisch“ lässt sich ableiten von dem Begriff Ekphrase oder Ekphrasis (griechisch für Beschreibung), dessen Bedeutung in diesem Kapitel schrittweise erklärt werden soll, ebenso, wie es den Teilnehmern in der Vorbesprechung des Seminars erklärt wurde.

Die Dozentin verteilte damals das Gedicht „Friedrichs Totenlandschaft“ (s.Anhang 2) von Karl Theodor Körner (1791-1813), einem deutschen Schriftsteller und Lyriker, nannte den Studenten aber weder Titel noch Autor. Sie sollten sich den Text durchlesen und ihn zunächst auf Form und sprachliche bzw. lyrische Auffälligkeiten untersuchen. Dabei fiel auf, dass das Gedicht in zwei „Strophen“ in Sonettform mit einem klaren Reimschema (abba, abba, cde, cde) eingeteilt ist und jeder Vers aus fünfhebigen Jamben besteht. Anschließend wurde der Inhalt analysiert: Ein offenbar betrübtes, lyrisches Ich beschreibt eindrucksvoll eine Landschaft bei Nacht und seine eigene Stimmung beim Anblick dieser.

Die durch die lyrischen Mittel erzeugte sprachliche Harmonie sowie das vermittelte Lebensgefühl des Autors ließ die Studenten das Gedicht der Epoche der Romantik zuordnen, und damit waren die wesentlichen Charakteristika geklärt.

Man analysiert die meisten Gedichte unter sprachlichen und literarischen Aspekten, aber hinter einigen, so auch „Friedrichs Totenlandschaft“, verbirgt sich wesentlich mehr. Die Studenten bekamen, um das herauszufinden, folgende Aufgabe: „Das vorliegende Gedicht bezieht sich auf ein Bild, bzw. ein Gemälde - Wie könnte dieses Bild aussehen?“ Der Titel des Gedichts blieb ihnen auch weiterhin vorenthalten, da er zu viel über das Bild verraten hätte.

Wenn ein Text – in Form von Prosa oder Poesie - ein Kunstwerk (Skulptur, Gemälde, evtl. auch Fotografie etc.) beschreibt, spricht man von einer Ekphrasis. Im Seminar notierten wir die Definition: „Eine Ekphrasis ist ein kunstvoll beschreibender Text von Lebewesen, Geschehnissen, Dingen, Orten, Zeiten, oder Kunstwerken (unabhängig davon, ab diese tatsächlich existieren oder nicht)“ . Beim Lesen einer solchen Ekphrasis wird man sich ein Bild vorstellen, bzw. es aus den im Gedicht gegebenen Informationen zusammensetzen können. Der Leser fragt sich: WAS sehe ich? Es kann auch hilfreich sein, sich eine Ekphrasis vorlesen zu lassen und dabei die Augen zu schließen, so erscheint ein Bild vor dem inneren Auge. Ein Gedicht gilt erst dann als ekphrastisch, wenn es ihm gelingt, seinen Inhalt so lebendig und anschaulich darzustellen, dass der Leser bzw. Zuhörer meint, das sprachlich Dargestellte unmittelbar vor Augen zu haben, es zu erleben.

„Friedrichs Totenlandschaft bezieht sich auf ein existierendes Gemälde. Im Seminar versuchten die Studenten, sich dieses Gemälde vorzustellen. Besonders im ersten Teil des Gedichts erfährt man viele Details über den Ort, an dem sich das lyrische Ich, bzw. der Betrachter befindet, also wird könnte genau diese Szene im Gemälde festgehalten sein. So, wie der Betrachter die Dinge und Ereignisse, die vor ihm liegen, sprachlich darstellt, tauchen sie vor dem inneren Auge des Lesers auf. Der Betrachter sieht: Einen alten, verfallenen Friedhof („Auf Gräbern...“) unter „alten Eichen“ (Z.3) in einer kalten Winternacht („ein tiefer Schnee...“). Das Licht im Bild ist fahl, denn „es blickt der Silbermond in bleichem Zittern“ (Z.11). Die beschriebene Szene hat etwas Gespenstisches, „ein Leichenzug“ zieht „mit Geisterschritten“ (Z.17), also müssen irgendwo im Bild auch vermummte, anonyme Gestalten zu sehen sein. Die Stimmung des lyrischen Ichs ist vom ersten Satz an düster und getrübt und überträgt sich auf die Darstellung des Geschehens. Im Gedicht wird dies durch zahlreiche Adjektive („finster“, „still“, „öde“) unterstrichen, in einem Gemälde am besten durch den großflächigen Einsatz dunkler Farben zum Ausdruck gebracht. Das strenge Einhalten der Sonettform und des Reimschemas, sowie die gleiche Länge der einzelnen Sätze lassen darauf schließen, dass die Verhältnisse im Bild ebenfalls harmonisch und ausgeglichen verteilt sind, kein Gegenstand heraus sticht. Die in einer Ekphrasis beschriebenen Einzelheiten, sowie die Dinge, die man „zwischen den Zeilen“ liest, sind wie ein roter Faden bei der Vorstellung eines Bildes.

Schließlich wirkt die Ekphrasis: Der Leser erhält aus dem Text ausreichend Informationen über das Geschehen, die Stimmung, und das Licht im Bild. Er kann sich das Bild sehr genau vorstellen und wird dadurch vom Leser zum Betrachter, bzw. (beim Vorlesen) vom Zuhörer zum Zuschauer. Körners Gedicht beschreibt das Gemälde „Abtei im Eichenwald“ (Berlin, Alte Nationalgalerie, 1809/10) (Anhang 1, Abb.1) von Caspar David Friedrich. Als die Studenten es letztendlich zu sehen bekamen, waren sie überrascht, wie sehr es ihrer Vorstellung tatsächlich glich.

Hinter dem Begriff Ekphrasis verbirgt sich ein Zusammenspiel von Kunst und Literatur, man könnte die Ekphrasis auch als eine Bild-Wort-Beziehung bezeichnen: Bild und Wort beziehen sich auf denselben Gegenstand. Die Ekphrasis beschreibt, berichtet und ist doch kein Bericht im eigentlichen Sinn. Ein Bericht ist sachlich geschrieben und will den Leser lediglich informieren. Ekphrastische Texte hingegen sind anschaulich, emotional und ausschmückend verfasst, mit dem Ziel, den Leser in einen Bildbetrachter zu verwandeln. Beim Lesen dieser Texte soll man Gefühle und Fantasie entwickeln und seine Vorstellungskraft benutzen.

„Bilder ziehen uns an.“ (Bell 1999: 9), Bilder oder sichtbare Objekte sind für uns auf eine mysteriös selbstverständliche Art immer etwas attraktiver als Texte, unser Auge fällt immer zuerst das Bild vor dem Text auf, beispielsweise beim Aufschlagen der Zeitung. Das zeigt sich bereits im Kindesalter: Bilderbücher sind für Kinder ein grundlegendes Erlebnis, das ihre Fantasie ausformt: Sie erhalten durch Abbildungen, Farben und Formen alle möglichen Eindrücke des Lebens und ihrer Umwelt und nehmen sie auf. So wird ihre Vorstellungskraft für die nächste Stufe, das Vorlesen, trainiert. Sobald man ihnen aus Büchern vorliest, in denen es keine Bilder gibt, sind sie auf sich und ihre eigene Fantasie gestellt. Je mehr Eindrücke sie bis dahin gesammelt haben, desto besser können sie sich die Geschichte bildlich vorstellen, desto besser wirkt die Ekphrasis.

Es ist irrelevant, ob der Leser einen sprachlich dargestellten Kunstgegenstand (sofern er existiert) schon einmal gesehen hat. Man beschränkt sich nicht länger nur auf „Oberflächen, die so markiert werden, dass sie sichtbare Objekte darstellen“ (Bell 1999: 40), wenn man sich die Dinge anhand einer bildlichen Schilderung genauso gut vorstellen kann.

„Die Ekphrasis ist so alt wie die abendländische Dichtung“. Als bekannteste aller Ekphrasei gilt Homers Beschreibung vom Schild des Achilles, von dem man bis heute nicht sicher weiß, ob er überhaupt je existierte. Dennoch beschrieb Homer diesen Schild so bildlich und eindrucksvoll, dass dieser seither, ausgehend von der Ekphrasis, sogar vielfach nachgefertigt wurde (Anhang 1, Abb.2). Seither finden sich in allen Epochen der Literaturgeschichte sprachliche Darstellungen von Kunstwerken.

Da sowohl Kunst als auch Literatur sich im Wandel der Zeit sehr verändert und jeweils verschiedene Stilrichtungen entwickelt haben, hat sich der Begriff der Ekphrasis und seine Verwendung uneinheitlich entwickelt. In der Antike war die Ekphrasis neben der Anekdote, der These oder der Behauptung noch eine vorrhetorische Übung bei der Ausbildung zum Redner. Sehr häufig traf man auf die Ekphrasis zu dieser Zeit bei Festrednern und ihr Inhalt konnte sich damals noch auf alles mögliche (Orte, Personen, Gegenstände, Ereignisse...) beziehen. Sie galt als anschauliche Schilderung einer Sache, die man dann sieht. Vor allem aber galt die Ekphrasis in der Antike noch nicht als eigene Gattung, sondern lediglich als rhetorische Strategie. Im Mittelalter wurden ekphrastische Texte zur festen Figur der Ausschmückung in der Rhetorik. Später setzte sich dann aber weitgehend die Bestimmung der Ekphrasis als sprachliche Schilderung von Kunstwerken durch. Dabei wurde immer mehr das Dargestellte (die Bildhandlung) veranschaulicht als die Wirkung oder die Wahrnehmung des Bildes. Heute gilt die Ekphrasis als eigene literarische Gattung und die meisten überlieferten Ekphrasei sind in erster Linie Kunstbeschreibungen.

Um eine Analyse eines ekphrastischen Textes anzufertigen, benötigt man Informationen zu seinem Verfasser und der Entstehungszeit, da biographische oder historische Elemente bei der Darstellungsweise des Kunstwerkes eine Rolle spielen könnten. Wenn das der Fall ist, hatten diese Faktoren möglicherweise Einfluss auf die Sichtweise des Betrachters bzw. des Autors. Im Seminar behandelten die Studenten Ekphrasei der spanisch-sprachigen Literatur aus unterschiedlichen Epochen und erfuhren dadurch Wissenswertes über die Landeskunde und Geschichte Spaniens, sowie über das Leben einiger wichtiger spanischer Lyriker.

Das Gedicht „De un Retrato de la Marquesa de Ayamonte“(1607) (Anhang 3) von Luís de Góngora y Argote entstammt der Epoche des spanischen Siglo de Oro. Vor der Analyse der Ekphrasis befassen sich die folgenden beiden Kapitel zunächst mit der Epoche und dem Autor.

3. Das Siglo de Oro

Dieses Kapitel bietet eine Einführung in die Kultur und Literatur des Siglo de Oro.

Der Begriff Siglo de Oro (zu deutsch: das Goldene Zeitalter) bezeichnet „die klassische Epoche (época clásica) der spanischen Kultur, die das 16. und 17. Jahrhundert umfasst“ (Simson 2001: 7). In der Geschichte Spaniens gilt diese Epoche einerseits als eine Zeit voller politischer Veränderungen: vom Triumph der Vorrangstellung innerhalb Europas bis hin zum Machtverlust und Niedergang des spanischen Imperiums im 17. Jahrhundert.

Auf der anderen Seite spricht man vom Siglo de Oro als einer kulturellen Blütezeit, die trotz des politischen Niederganges bestehen blieb und zahlreiche außergewöhnliche Werke auf den Gebieten aller möglichen Künste (Theater, Musik, Malerei etc.) hervorbrachte, vor allem in der Literatur. Wie Cervantes oder Velázquez zählen manche Vertreter des goldenen Zeitalters heute nicht nur zu den bekanntesten Künstlern Spaniens. Ihre Werke hatten auch weltweit Einfluss auf Kunst und Literatur.

Die folgenden Unterkapitel geben einen Überblick über das ereignisreiche Zeitgeschehen (Geschichte, Politik und Gesellschaft) und die blühende Literatur des Goldenen Zeitalters in Spanien.

3.1. Zeitgeschehen

Die zeitliche Eingrenzung des Siglo de Oro ist wenig einheitlich. Wie bereits erwähnt, umfasst die Epoche das 16. und 17. Jahrhundert. Mit dem Jahr 1681, dem Todesjahr des spanischen Dramatikers Pedro Calderón, endet das goldene Zeitalter endgültig, darin ist man sich einig. Die Meinungen der Historiker über den Beginn der Epoche gehen allerdings auseinander: Für einige beginnt sie aus politischer Sicht mit dem Regierungsantritt Karls V. im Jahre 1516, für andere zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt Als entscheidendes Jahr gilt 1492: Mit der Eroberung Granadas schlossen die katholischen Könige Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragón die Reconquista (Rückeroberung) ab und setzten so der 700jährigen Herrschaft der Mauren auf der iberischen Halbinsel ein Ende. Die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus, einen Seefahrer in spanischen Diensten, in diesem Jahr legt den Grundstein für die spätere territoriale Ausdehnung des spanischen Machtgebiets.

3.1.1. Geschichte und Politik

Die Herrscher des 16. Jahrhunderts, Karl V. und Phillip II., führten Spanien an die Spitze.

Isabella und Ferdinand hatten bereits im Jahre 1469 mit ihrer Eheschließung, durch die die beiden Königreiche Kastilien und Aragón vereinigt wurden, die Basis für das spätere Weltreich Spanien geschaffen. Unter ihrer Herrschaft erreichten die Spanier 1492 die Kapitulation des letzten Sultans von Granada. Damit war die langjährige Reconquista abgeschlossen und ein neuer, gesamtspanischer Staat entstanden, in dem die führende Rolle Kastilien zufiel. Als Ferdinand 1516 starb, übernahm sein Enkel Carlos I.(Karl V. in Deutschland) den Thron. Da dieser erstmals in einer Person die Kronen von Kastilien und Aragón vereinte, gilt Karl V. auch als erster König Spaniens. „Spanien, unter Ferdinand und Isabella zur Großmacht geworden, wurde unter Karl V. zur Weltmacht.“ (Bollée/ Neumann-Holzschuh 2003: 92). Der König ging aus dem Krieg um die europäische Vorherrschaft gegen Frankreich und das Osmanische Reich siegreich hervor, gleichzeitig wurde er zum Kaiser des Deutschen Reichs gewählt und war aufgrund mehrerer Eroberungen von amerikanischen Gebieten Herrscher über ein weit ausgedehntes Imperium. Als Nachkomme von Isabella und Ferdinand stand für Karl V. die religiöse Frage im Mittelpunkt. Der katholische Glaube war im Spanien des Siglo de Oro von zentraler Bedeutung und hatte Einfluss auf sämtliche Bereiche des Lebens. Während seiner Herrschaft war der katholische Kaiser Karl V. bemüht darum, die Ausbreitung der Reformation nach Luther zu verhindern weil er eine Glaubensspaltung befürchtete. Trotz aller Anstrengung konnte er sich darauf jedoch nicht konzentrieren, da ihn die Außenpolitik (z.B.der Krieg gegen Frankreich) stark beanspruchte. Nachdem 1555 der Augsburger Religionsfrieden „die lutherischen Christen mit den katholischen weitgehend gleichstellte“ (Simson 2001: 15) dankte Karl V. im Jahre 1556 ab und sein Sohn Phillip II. bestieg den spanischen Thron.

Phillip II. regierte von 1556-98 und verfolgte in dieser Zeit einen eigenen und deutlich anderen Politikstil als sein Vater, was man u.a. mit seiner Person begründen kann: Phillip II. ging in die Geschichte ein als der „düstere König“. Er verkörperte das Ideal undurchdringlicher Ruhe und Gelassenheit wie kein anderer: nie soll er gelacht oder eine Miene verzogen haben. Als „düster“ galten auch einige mit diesem spanischen König verbundene Skandale, z.B. der ungeklärte Tod seines Sohnes, des Rebellen Don Carlos. Legendär ist auch sein aufwändiges, bürokratisches System, an dessen Spitze er selbst stand und persönlich über jedes kleine Detail in seinem Weltreich entschied. Er war es, der Madrid im Jahre 1561 zur spanischen Hauptstadt und „zum ständigen Sitz des Hofes und der Regierung“ (Simson 2001: 17) bestimmte.

[...]

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Ekphrastische Texte des spanischen Siglo de Oro
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Fachbereich Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft in Germersheim)
Veranstaltung
Bild und Text - Ekphrastische Texte der spanisch-sprachigen Literatur
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
32
Katalognummer
V66399
ISBN (eBook)
9783638584739
ISBN (Buch)
9783638671385
Dateigröße
1008 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Am Beispiel von einem Gedicht von Luis de Góngora y Argote ("De un Retrato de la Marquesa de Ayamonte")wird verdeutlicht, was genau eine sogenannte Ekphrasis ist und welche Funktion ekphrastische Texte haben.
Schlagworte
Ekphrastische, Texte, Siglo, Bild, Text, Ekphrastische, Texte, Literatur, Góngora, Siglo de Oro, Spanische Geschichte
Arbeit zitieren
Susanne Pirner (Autor:in), 2006, Ekphrastische Texte des spanischen Siglo de Oro, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/66399

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