Einführung in die Personalwirtschaft


Hausarbeit, 2002

27 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Personalpolitik
2.1. Bedeutung, Ziel und Rahmenbedingungen der Personalpolitik
2.2. Personalpolitik und Unternehmenskultur
2.3. Personalpolitik und Unternehmensidentität
2.4. Personalpolitik und Unternehmensethik

3. Personalauswahl
3.1. Ablauf der Personalauswahl
3.2. Die wichtigsten Auswahlverfahren
3.2.1. Bewerbungsunterlagen
3.2.2. Bewerbungsgespräche
3.2.3. Testverfahren
3.2.4. Biografische Fragebogen
3.2.5. Arbeitsproben
3.2.6. Assessment Center

4. Personalentwicklung
4.1. Ziele der Personalentwicklung
4.2. Aufgaben der Personalentwicklung
4.3. Methoden der Personalentwicklung
4.3.1. Personalentwicklung into the job
4.3.2. Personalentwicklung on the job
4.3.3. Personalentwicklung near the job
4.3.4. Personalentwicklung off the job

5. Praxisbeispiel
5.1. Personalauswahl bei FMT
5.2. Personalentwicklung bei FMT
5.3. Verbesserungspotenziale

6. Schlussbetrachtung

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Bestimmungsfaktoren der Personalpolitik

Abb. 2: Konsequenzen aus einer fehlerhaften Auswahlentscheidung

Abb. 3: Prozess des Personalauswahlverfahrens

Abb. 4: Unternehmens- und mitarbeiterbezogene Ziele der Personalentwicklung

Abb. 5: Personalentwicklung into the job

Abb. 6: Personalentwicklung on the job

Abb. 7: Personalentwicklung near the job

Abb. 8: Personalentwicklung off the job

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Personalpolitik, Personalpraktiken oder auch Personalmanagement sind Begriffe die unter Personalwirtschaft eingeordnet werden können.

Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit im Bereich der Personalwirtschaft mit den Schwerpunkten Personalentwicklung und Personalbeschaffung habe ich mich für die Bearbeitung dieses Themas entschieden.

Die Funktionen der Personalwirtschaft sind weitreichend.

Zu ihren Hauptaufgaben zählen (vgl. Jung 2001, 4):

- Personelle Leistungsbereitstellung
- Leistungserhalt und –förderung
- Informationssysteme der Personalwirtschaft

Um den Rahmen dieser Hausarbeit nicht zu sprengen, werden folgende Teilbereiche behandelt:

- Punkt 2 erläutert den Begriff, die Ziele, Bedeutung und Einfluss der Personalpolitik.
- Unter Punkt 3 wird auf die Theorie möglicher Instrumente und Praktiken der Personalauswahl eingegangen.
- Punkt 4 befasst sich mit der Personalentwicklung, wobei genauer auf die Trainingsmethoden eingegangen wird.
- Unter Punkt 5 wird versucht, im Zuge eines Praxisbeispiels das Personalmanagement eines Unternehmens kritisch zu hinterleuchten.

Ziel ist es, die betriebliche Personalarbeit auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse in praxisbezogener Form darzustellen.

2. Personalpolitik

„Die Personalpolitik schafft den Gestaltungsrahmen für die Ziele der Personalwirtschaft. Sie richtet sich nach der Unternehmenspolitik. Zu ihr wird auch die Entscheidung und Durchsetzung personalwirtschaftlicher Leitlinien gezählt.“ (Jung 2001, 8)

2.1. Bedeutung, Ziel und Rahmenbedingungen der Personalpolitik

Die Personalpolitik, als wesentlicher Bestandteil der Unternehmenspolitik, verkörpert nicht nur die soziale Verantwortung des Unternehmens gegenüber Mitarbeitern und Gesellschaft, sondern ist gleichermaßen ein bedeutsamer volkswirtschaftlicher Faktor. Ziel der Personalpolitik ist die Beschaffung, der Einsatz und die Förderung von geeigneten Mitarbeitern (vgl. Zander/Popp 2000, 11).

Die entscheidenden Bestimmungsfaktoren der Personalpolitik sind die Unternehmenskultur, die Unternehmensethik und die Unternehmensidentität (vgl. Jung 2001, 21).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Bestimmungsfaktoren der Personalpolitik (Jung 2001, 23)

2.2. Personalpolitik und Unternehmenskultur

Personalpolitik und Unternehmenskultur stehen in enger Austauschbeziehung zueinander. Erkennbar wird dies im Profil des Unternehmens, dem „Geist des Hauses“, dem „Betriebsklima“, dem Stil, der im Umgang mit Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und Wettbewerbern gepflegt wird (vgl. Zander/Popp 2000, 30).

2.3. Personalpolitik und Unternehmensidentität

„Eine starke Unternehmensidentität erleichtert die Unternehmenspolitik und damit auch die Personalpolitik.“ (Jung 2001, 26)

Durch eine starke Unternehmensidentität soll das Image des Unternehmens mittels eines einheitlichen Erscheinungsbildes nach innen und außen unterstrichen werden. So kann bspw. ein positives Image die Personalbeschaffung vom externen Arbeitsmarkt erheblich erleichtern (vgl. Jung 2001, 26).

2.4. Personalpolitik und Unternehmensethik

Es geht darum, Denk- und Handlungsregeln im Unternehmen zu verankern, die eine im Sinne der gesamten Gesellschaft positivere Lebensführung ermöglichen. Der Mensch soll genutzt und gefördert werden und die Möglichkeit erhalten sich und seine Fähigkeiten zu entfalten. Voraussetzung ist die Formulierung einer Unternehmensphilosophie und Unternehmens- politik, zu der auch die Personalpolitik zählt (vgl. Jung 2001, 25 f).

[...]

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Einführung in die Personalwirtschaft
Hochschule
Hamburger Fern-Hochschule  (Studienzentrum Linz)
Note
1,0
Autor
Jahr
2002
Seiten
27
Katalognummer
V6624
ISBN (eBook)
9783638141581
ISBN (Buch)
9783638681582
Dateigröße
464 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Einführung, Personalwirtschaft
Arbeit zitieren
Werner Hackermüller (Autor:in), 2002, Einführung in die Personalwirtschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/6624

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