Stadtgeschichte 1881 in Frankfurt: Ein Jahr in seiner Zeit - Oder: Wer waren die ersten Telefonnetz-Teilnehmer in Frankfurt?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

28 Seiten, Note: 1 - sehr gut


Leseprobe


Inhalt

1 Einleitung

2. Frankfurts Stadtentwicklung Ende des 19. Jahrhunderts
2.1 Politik
2.2 Wirtschaft
2.3 Gesellschaft, Kultur und Bauwerke

3 Ladenburgs Vision des ersten Frankfurter Telefonnetzes

4 Anschlussvertrag einer Fernsprecheinrichtung

5 Das erste Frankfurter Telefonbuch

6 Die Lage der Telefonanschlüsse auf dem Frankfurter Stadtplan von 1881

7 Telefonnutzer der ersten Stunde
7.1 Brauerei Binding und Brauerei Henninger
7.2 Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
7.3 Baugeschäft Philipp Holzmann
7.4 Frankfurter Societäts-Druckerei
7.5 Metallgeschäft Cohen, heute Lurgi

8 Das erste Frankfurter Telefonnetz und seine Rezeption in der Zeitung

9 Resümee

10 Literatur
10.1 Autorennachweis

1 Einleitung

Nur vier Monate nachdem am 1. April 1881 das erste Telefonnetz Deutschlands in Berlin der Öffentlichkeit übergeben wurde, wurde in Frankfurt am Main ein Telefon­amt für insgesamt 179[1] Teilnehmer in Betrieb genommen. Nach Berlin und Hamburg war Frankfurt so zur dritten deutschen Großstadt, die über ein Ortsnetz verfügte, geworden. Die Verschriftlichung des Referats „Stadtgeschichte 1881 in Frankfurt: Ein Jahr in seiner Zeit. Oder: Wer waren die ersten Telefonnetz-Teilnehmer in Frankfurt?“ soll deutlich machen, warum sich gerade in Frankfurt am Main das Telefonnetz zu so früher Zeit etablieren konnte. Um das nachvollziehen zu können, muss man die Geschichte der Stadt kennen. Der Schwerpunkt der geschichtlichen Betrachtung wurde dabei auf die politischen Geschehnisse, die Frankfurt nachhaltig prägten, des späten 19. Jahrhunderts – vom Einigungskrieg 1866 bis zum Bau des Hauptbahnhofes 1888 – gelegt. Ferner spielen gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen in der Stadt eine Rolle.

Im Juni 1880, also bereits ein Jahr vor der Inbetriebnahme des Telefonamts durch die Reichspost, stellte der Kommerzienrat Emil Ladenburg einen Konzessionsantrag an den Frankfurter Magistrat, in dem er um „die Ertheilung einer Concession zur Einführung des telephonischen Centralsystems in Frankfurt a. Main und Umgebung“[2] bat. Dies und der Anschlussvertrag einer Fernsprecheinrichtung der Deutschen Gold- und Silberscheide-Anstalt (Degussa), deren Vertrag hier stellvertretend für viele andere steht, sollen verdeutlichen wer hinter dem „System Telefon“ steht. Weiterhin ist von großem Interesse, wer, neben der Degussa, noch einen Telefonanschluss hatte. Einige aus dem ersten Frankfurter Telefonbuch von 1881 exemplarisch ausgewählte Telefonnutzer der ersten Stunde, vor allem Firmen, die noch heute existent sind, geben hier Aufschluss.

An Hand einer eigens dafür entwickelten Stadtkarte[3] sieht man deutlich, dass zum Beispiel fast alle lokalen Brauereien, die sich am Mühlberg in Frankfurt-Sachsenhausen konzentrierten, über einen Anschluss verfügten. Des Weiteren stellt sich die Frage, wie das Frankfurter Telefonnetz in der Öffentlichkeit wahrgenommen wurde. Ein Artikel der Frankfurter Zeitung soll auch dies klären.

2. Frankfurts Stadtentwicklung Ende des 19. Jahrhunderts

2.1 Politik

Im Jahre 1866 herrschte in Deutschland Krieg: Im sogenannten „Deutsch-Österreichischen Krieg“ bzw. Einigungskrieg blieb Frankfurt bundestreu; das heißt: Es hielt, in diesem Krieg des Deutschen Bundes (unter der Führung Österreichs) gegen Preußen, um die Vorherrschaft in Deutschland, zur Präsidialmacht Österreich. Der Krieg endete mit dem Sieg Preußens über Österreich und hatte damit die Auflösung des Deutschen Bundes zur Folge. Preußen sicherte sich seine Vormachtstellung durch die Gründung des Norddeutschen Bundes 1866, der ein Jahr darauf eine Verfassung erhielt und so vom Militärbündnis zum offiziellen Bundesstaat wurde. Neben dieser staatlichen Neuordnung annektierte Preußen des Weiteren vier bisher selbstständige Gliedstaaten des ehemaligen Deutschen Bundes: das Königreich Hannover, das Kurfürstentum Hessen, das Herzogtum Nassau und die Freie Stadt Frankfurt am Main. Die Berliner Regierung reagierte damit, die selbstbestimmte Staatlichkeit Deutschlands zu beenden und die Gliedstaaten zu den zwei preußischen Provinzen Hannover und Hessen-Nassau umzuwandeln.

Der Frankfurter Senat verkündete, dass Frankfurt auf Grund der Annexion keinen Krieg gegen Preußen führen und deshalb auch nicht vom ehemaligen Bündnispartner Österreich verteidigt werden wolle. Auch wenn in der Stadt eine vorwiegend antipreußische Stimmung herrschte, strebte sie den Status „Offene Stadt“ an. – Frankfurt wollte also weder zu Preußen noch zu Österreich gehören. Auch ohne offene Kriegserklärung wurde Frankfurt am 18. Juli 1866 von der preußischen Mainarmee besetzt.

Den Preußen galt die Stadt als feindlicher Staat. General Vogel von Falkenstein, der die Mainarmee anführte, ernannte den Ersten Bürgermeister Fellner und Senator Müller zur ausführenden Macht der Militärregierung. Der Senat löste daraufhin die Ständige Bürgerrepräsentation und die Gesetzgebende Versammlung auf. Das angespannte Verhältnis zwischen Preußen und Frankfurt erreichte seinen Gipfel als Preußen zwei Kontributionsforderungen von 6 und 25 Millionen Gulden kurz hintereinander stellte. Fellner, der sich von Frankfurter und Preußischer Seite unter Druck gesetzt fühlte, beging kurz darauf Selbstmord. Der Druck von Preußen auf Frankfurt wurde erst lockerer als Otto von Bismarck durch Kontakt zu Napoleon III. und Zar Alexander II. die Gewissheit erlangte, Frankfurt im Rahmen seines Maximalprogramms annektieren zu können.

Der Senat Frankfurts wurde als Magistrat, der am meisten weisungsgebundenen Behörde in der staatlichen Hierarchie, wieder hergestellt. Am 28. Juli wurde eine kontinuierliche Zivilverwaltung eingesetzt, die ab nun die militärische Auffischt über die Regierung ersetzte. Im August wurden Nassau, Oberhessen, Franken und Frankfurt zusammengefasst. Mit Schaffung des Regierungsbezirks Wiesbaden in der Provinz Hessen-Nassau, wurde Frankfurt diesem zusammen mit dem Herzogtum Nassau, dem Kurfürstentum Hessen und der Landgrafschaft Hessen-Homburg unterstellt. Am 23. September veröffentliche die preußische Regierung schließlich das sogenannte Einverleibungsgesetz, mit dem alle preußischen und auch königlichen Anordnungen für Frankfurt verbindlich wurden. Bis zur Einführung der preußischen Verfassung am 1. Oktober 1867 war der König die alleinige gesetzgebende Macht in Frankfurt. Politiker Frankfurts waren nicht an diesen Maßnahmen der Einführung eines komplett neuen Rechts in der Stadt beteiligt. Das Selbstverwaltungsrecht der Stadt blieb somit weitestgehend eingeschränkt, so musste zum Beispiel die Wahl der Bürgermeister erst vom König bestätigt werden. Alle anderen politischen Entscheidungen wie die städtische Steuergesetzgebung, das Haushaltswesen oder auch die Regelung der Polizei oblagen dem Einverständnis der königlichen Regierung in Wiesbaden.

Mit dem Gemeindeverfassungsgesetz vom 25. März 1867 und der Einführung der Preußischen Verfassung am 1. Oktober 1867 wurde das politische Leben in Frankfurt neu geordnet: Frankfurt wurde nun fest in den preußischen Staat eingebunden. Die Stadt erhielt, wie oben bereits erwähnt, einen Magistrat und eine Stadtverordneten­versammlung. An der Spitze der Stadt standen nun zwei Bürgermeister, die von der Stadtverordnetenversammlung gewählt und vom König bestätigt werden mussten. Die erste Stadtverordnetenversammlung trat am 25. September 1867 im Haus Limpurg zusammen. Die 54 Mitglieder stellten das erste städtische Gremium, das von nun an alle 14 Tage zusammentrat und sich schnell zu einem politischen Forum der Bürger entwickelte. Als erste Amtshandlung schlug die Stadtverordnetenversammlung dem König Daniel Heinrich Mumm von Schwarzenstein für das Amt des Ersten Bürgermeisters vor. Die Stadtverordnetenversammlung bildete des Weiteren vier städtische Verwaltungsbereiche: Finanzverwaltung, Stadtkämmerei & Forstverwaltung, Bauverwaltung und Kirchen- und Schulverwaltung.

Die Aufgaben des Ersten Bürgermeisters lagen darin, „allgemeinen koordinierenden und richtungsweisenden Leistungsaufgaben“ nachzukommen „und [...] Verhandlungen mit übergeordneten Behörden […]“ zu führen.[4] Während die Bürgermeister zuvor jedes Jahr wechselten, wurden sie nun für 12 Jahre gewählt. Zwar gliederte sich das Frankfurter Bürgertum in das Kaiserreich ein, es bestand aber auch immer eine Ablehnung des preußischen Militarismus, so „wurde die städtische Politik in Frankfurt [zwischen 1867 und 1914] im Wesentlichen vom gemäßigten bis demokratischen Liberalismus getragen“[5].

Das Frankfurter Wahlrecht stellte eine Besonderheit dar. In Preußen herrschte das Dreiklassenwahlrecht, Frankfurt erhielt jedoch das Zensuswahlrecht. Nur Frankfurter Bürger waren wahlberechtigt. Als Bürger durfte man sich bezeichnen, wenn man über die preußische Staatsbürgerschaft verfügte, volljährig (25 Jahre alt), rechtsfähig und im Besitz eines eigenen Hauses oder Gewerbes mit mindestens zwei Angestellten war oder mindestens 700 Gulden jährlich verdiente. Die Idee dahinter war, die politische Mitbestimmung abhängig vom individuellen Engagement und der Verbundenheit gegenüber der Stadt zu machen. Durch diese Bestimmungen blieb der Mehrheit der Frankfurter bis zum Ende des Kaiserreichs die Teilnahme am politischen Leben verwehrt. Auch die berufliche Zusammensetzung der Stadtverordnetenversammlung zeigt, dass die Kommunalpolitiker nur eine kleine Bevölkerungsgruppe der gesamten Stadt repräsentieren, nämlich: Kauflaute, Bankiers, Direktoren größerer Unternehmen, Hausbesitzer, Bildungsbürger und einige wenige Handwerker, Gasstättenbesitzer und Einzelhändler. Die Hälfte der Stadtverordnetenver­sammlung musste sogar Hausbesitzer sein.

1871 wurde im Frankfurter Hotel Schwan durch Otto von Bismarck und den französischen Außenminister Jules Favre ein Friedensvertrag (der sogenannte „Frankfurter Frieden“) geschlossen, der den Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 beendete. Reichskanzler Bismarck bemerkte dabei: „Ich hoffe, der Friede von Frankfurt wird zugleich ein Friede mit Frankfurt und für Frankfurt sein“.[6] Der Friedensvertrag mit Frankreich führte schließlich zur Proklamation des Deutschen Reiches am 18. Januar 1871 in Versailles, die allerdings schon während des Krieges vollzogen wurde.

1880 wurde Johannes Franz (von) Miquel, der Mitbegründer der Nationalliberalen Partei, zum Oberbürgermeister berufen. Unter Miquel, der sich vor seiner Berufung um die Eingliederung Hannovers in den preußischen Staat und den inneren Ausbau der Reiches bemüht hatte, machte Frankfurts Politik eine „Verschnaufpause“[7]. Während unter Mumm viele neue Ämter (Rechneiamt, Stadtkämmerei, städtische Polizeisektion usw.) in Frankfurt eingeführt wurden, präsentierte sich Miquels Amtszeit als eher konsolidiert. Durch eine geschickte soziale Finanzpolitik machte er aus Frankfurt eine aufstrebende Metropole. Die größten Einnahmequellen der Stadt waren Einkommenssteuer, Pacht- und Mieteinnahmen sowie Gebühren. Die steuerliche Belastung der Frankfurter war eine der höchsten im Reich, jedoch standen dem zahlreiche Versorgungsmöglichkeiten gegenüber. So wurden in Miquels Regierungszeit auch einige wichtige öffentliche Bauten fertig gestellt, zum Beispiel der Bau der ersten Kläranlage 1882, die Kanalisierung des Mains und der Neubau des Westhafens (1886) sowie des Hauptbahnhofes (1888), von denen aber später noch die Rede sein wird.

2.2 Wirtschaft

1864 wurde die Gewerbefreiheit in Frankfurt eingeführt, mit der auch die Industrialisierung in Gang kam. Die Zahl der Industriebetriebe wuchs. Schwerpunkt dabei waren Gießereien, Metall- und Chemiefabriken, die Nahrungsmittelindustrie, Tierhaarschneidereien, textilverarbeitende Betriebe und Druckereien. Neben Handelsunternehmen und Bankhäusern spielten zu dieser Zeit große und bekannte Unternehmen wie J. S. Fries (Metall), Mack (Metal), Zimmer (Chemie), Roessler (Pharmazie) und May (Leder) immer noch eine Nebenrolle im Wirtschaftsleben Frankfurts. Doch kann man Frankfurt nicht als reine Handelsstadt bezeichnen, da die Handelshäuser und Banken zunehmend an Bedeutung verloren. Die Messe hatte ihre Funktion als Zentrum des europäischen Warenumschlags verloren, auch wenn sie mit der Allgemeine Deutsche Patent- und Musterschutzausstellung nochmals einen großen Aufschwung erlebte (siehe unten).

Durch die Einführung der Mark als Reichswährung (1875) verlagerte sich das Zentrum der Geldwirtschaft nach Berlin. Dagegen besaßen die Sektoren Produktion und Dienstleistung einen konstant hohen Anteil am Wirtschaftsleben Frankfurts.

Über einige bekannte Frankfurter Firmen soll hier nun nur ein kleiner Abriss folgen, der im 7. Kapitel dieser Arbeit weiter vertieft wird. Die 1880 von Heinrich Kleyer gegründeten Adlerwerke entwickelten sich zum führenden Fahrrad-, Schreibmaschinen- und Autohersteller. 1881 wurde die von Wilhelm Merton ererbte Privatfirma Philipp Abraham Cohen unter Leitung Mertons unter dem Namen Metallgesellschaft in eine AG umgewandelt. Die Allgemeine Deutsche Patent- und Musterschutzausstellung wurde am 10. Mai 1881 von Oberbürgermeister Miquel in der Nähe des Palmengartens eröffnet. Für einige Monate waren dort die neusten Erfindungen aus aller Welt zu sehen: Von Elektrotechnik über Dampfmaschinen bis zu Erzeugnissen aus der Papier-, Chemie- oder Nahrungsmittelbranche. Die Ausstellung wollte „dem Kapitalisten Anregung [geben], sich mit den Erfindern zu ersprießlicher, gemeinsamer Thätigkeit zu verbinden“, so die Frankfurter Handelskammer.[8] Die Ausstellung begründete Frankfurts Ruf als internationale Messe- und Kongressstadt.

Auf Grund der Allgemeinen Deutschen Patent- und Musterschutzausstellung, die vor allem die Anwendungsmöglichkeiten von elektrischem Strom zeigte, wurde 1881 als zweites Unternehmen seiner Art die Elektrotechnische Gesellschaft gegründet, die als Verein über den Gebrauch und die Gefahren der Elektrizität aufklären wollte.

1879 wurde die Neue Börse eröffnet. Trotz der einsetzenden Besteuerung des Handels trat eine lebhafte Spekulation, vor allem von Ölaktien, ein. Auch wenn mit der industriellen Revolution Aktien immer verbreiteter wurden, lag der Schwerpunkt des Frankfurter Börsenhandels weiterhin auf dem Handel mit Obligationen bzw. verzinslichen Wertpapieren.

Am 1. August 1881 wurde das erste Telefonamt für insgesamt 179[9] Teilnehmer in Betrieb genommen. „An den Wandapparaten mit der Handkurbel“ stand „die Mahnung »Langsam drehen, sonst Schädigung der Beamten«“.[10]

[...]


[1] Die Teilnehmerzahl 179 ist in mehreren Werken zur Frankfurter Geschichte zu lesen, unter anderem in:
Frankfurt Chronik. Hrsg. von Waldemar Kramer. 2., erweiterte Auflage. Frankfurt am Main: Verlag Waldemar Kramer 1977. S. 361 und
Helmensdorfer, Erich: Frankfurt. Metropole am Main. Geschichte und Zukunft. Düsseldorf: Econ Verlag. 1982. S. 247.
Das Frankfurter Telefonbuch (vgl. auch Kapitel 5 dieser Arbeit) enthielt beim Ersterscheinungstermin allerdings nur 131 gedruckte Teilnehmer und ein Zeitungsartikel vom Tag der Inbetriebnahme des Netzes spricht gar von nur 50 Teilnehmern (vgl. Frankfurter Angelegenheiten vom Tage. Hrsg. von der Frankfurter Zeitung. Frankfurt: 01.08.1881.).

[2] Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main (Hrsg.): Degussa-Akte . Emil Ladenburg: Die Ertheilung einer Concession zur Einführung des telephonischen Centralsystems in Frankfurt a. Main und Umgebung. Frankfurt am Main: 18. Juni 1880. In Abschrift vom Museum für Kommunikation Frankfurt. S. 1.

[3] Siehe Anlage 1: Museum für Kommunikation Frankfurt (Hrsg.): 125 Jahre Telefon in Frankfurt am Main. Informationsflyer zur Ausstellung. Frankfurt: Juli 2006.

[4] Forstmann, Wilfried: Frankfurt am Main in Wilhelminscher Zeit. 1866-1918. In: Frankfurt am Main. Die Geschichte der Stadt in neun Beiträgen. Hrsg. von der Frankfurter Historischen Kommission. Sigmaringen: Jan Thorbecke Verlag 1991 (= Veröffentlichungen der Frankfurter Historischen Kommission; 17). S. 370.

[5] Wolf, Siegbert: Liberalismus in Frankfurt am Main. Vom Ende der Freien Stadt bis zum Ersten Weltkrieg (1866-1914). Frankfurt am Main: Verlag Waldemar Kramer 1987 (= Studien zur Frankfurter Geschichte 23). S. 175.

[6] Leweke, Wendelin: Geschichten am Rande der Geschichte. 1200 Jahre Frankfurt am Main. Frankfurt: Societaets Verlag 1992. S. 214.

[7] Forstmann, Wilfried: Frankfurt am Main in Wilhelminscher Zeit. 1866-1918. In: Frankfurt am Main. Die Geschichte der Stadt in neun Beiträgen. Hrsg. von der Frankfurter Historischen Kommission. Sigmaringen: Jan Thorbecke Verlag 1991 (= Veröffentlichungen der Frankfurter Historischen Kommission; 17). S. 376.

[8] Voigt, Lothar: Geschichte der Stadt Frankfurt am Main. http://www.fbfv.de/pdf/Frankfurt-Chronologie.pdf (16.06.2006). S. 166.

[9] Vgl. Fußnote 1 auf Seite 1 dieser Arbeit.

[10] Helmensdorfer, Erich: Frankfurt. Metropole am Main. Geschichte und Zukunft. Düsseldorf: Econ Verlag. 1982. S. 247.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Stadtgeschichte 1881 in Frankfurt: Ein Jahr in seiner Zeit - Oder: Wer waren die ersten Telefonnetz-Teilnehmer in Frankfurt?
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen  (Institut für Neuere Deutsche Literatur)
Veranstaltung
Geschichte der Kommunikation: 125 Jahre öffentliches Telefonnetz
Note
1 - sehr gut
Autoren
Jahr
2006
Seiten
28
Katalognummer
V66151
ISBN (eBook)
9783638588553
ISBN (Buch)
9783656555308
Dateigröße
554 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Stadtgeschichte, Frankfurt, Geschichte, Telefonnetz, Telefon, Kommunikationsgeschichte, Kommunikation
Arbeit zitieren
Katrin Reichwein (Autor:in)Sonja Waschulzik (Autor:in)Eva Klös (Autor:in), 2006, Stadtgeschichte 1881 in Frankfurt: Ein Jahr in seiner Zeit - Oder: Wer waren die ersten Telefonnetz-Teilnehmer in Frankfurt?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/66151

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