Didaktik des Grammatikunterrichts - Werbesprache: Ein Beispiel für den Grammatikunterricht im Berufsfeld des Mediengestalters


Seminararbeit, 2003

25 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Begriffsklärung "Grammatik"
1.2 Beispiele verschiedener Grammatiken

2. Didaktische Konzepte für Grammatikunterricht - verschiedene didaktische Methoden -

3. Grammatikunterricht beim Mediengestalter
3.1 Der Ausbildungsrahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf des Mediengestalters
3.2 Begründung der Themenwahl - Einführung in die Werbesprache -
3.3 Ein Unterrichtsentwurf zum Thema: Einführung in die Werbesprache
3.3.1 Unterrichtsvoraussetzungen
3.3.2 Unterrichtsziele
3.3.3 Methodisch-praktische Realisierung

4. Schluss

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem Thema Grammatikunterricht. Insbesondere soll auf den Grammatikunterricht an Berufsbildenden Schulen im Bereich der Medien- gestaltung eingegangen werden. Als Themenschwerpunkt für einen exemplarischen Grammatikunterricht in diesem Ausbildungszweig wurde die Werbesprache ausgewählt. Im folgenden Abschnitt wird einführend eine Definition des Begriffes Grammatik ausgearbeitet. Verschiedene Grammatiken - wie zum Beispiel die funktionale und die rezeptive Grammatik - sollen erklärt werden.

Im zweiten Kapitel werden didaktische Konzepte bezüglich Grammatikunterricht erklärt. Der Begriff Grammatikunterricht soll zunächst unter Berücksichtigung von Vorstellungen verschiedener Didaktiker erörtert werden. Didaktische Methoden zur praktischen Umsetzung von Grammatikunterricht werden anschließend dargestellt.

Aufbauend auf dieser Grundlage soll am Beispiel des Themenkomplexes Werbesprache ein Unterrichtsentwurf im 3. Kapitel ausgearbeitet werden. Da ich diese Unterrichtssequenz speziell für den Ausbildungsberuf des Mediengestalters1 vorbereite, soll der Rahmenlehrplan untersucht werden. Anhand dieses Lehrplans soll erarbeitet werden, wo das Unterrichtsthema Werbesprache in die Ausbildung eingebettet werden kann.

Anschließend möchte ich eigene Gründe nennen, die die Notwendigkeit des Grammatik- unterrichts bzw. die Behandlung des oben genannten Unterrichtsstoffes für diese Berufsgruppe begründet. Es soll deutlich werden, dass Grammatikunterricht beim Mediengestalter u.a. als Einführung in das Thema Werbesprache stattfindet. Um einen Unterrichtsentwurf zu diesem Lernfeld zu erarbeiten, müssen zunächst die Unterrichtsvoraussetzungen beschrieben werden. Diese beziehen sich auf die inhaltlichen Vorkenntnisse der Schüler bezüglich Werbung sowie auf räumliche Gegebenheiten. Zur Umsetzung der Unterrichtsstunde sind außerdem gewisse Medien erforderlich. Die Unterrichtsziele werden detailliert für diesen Unterrichtsentwurf erläutert. Der Entwurf für die Unterrichtssequenz Einführung in die Werbesprache (Kapitel 3.3.3) ist tabellarisch dargestellt. Der Tabelle kann man die einzelnen Unterrichtsschritte und -ziele entnehmen; das erforderliche Unterrichtsmaterial und die geplante Zeit für einzelne Unterrichtsschritte sind dort angegeben. In diesem Abschnitt werden ebenfalls didaktische Überlegungen zum Unterrichtsentwurf diskutiert.

Der Schlussteil fasst meine Überlegungen zu dieser Ausarbeitung zusammen. Anregungen, welche Themen in weiteren Unterrichtsstunden bearbeitet werden können, werden in diesem Kapitel gegeben. Ein übergeordnetes Lernziel, welches in einem Projekt rund um die Werbesprache erreicht werden kann, wird hier genannt.

Abschließend möchte ich mein persönliches Fazit formulieren. Da ich selbst eine Ausbildung in diesem Berufsfeld abgeschlossen habe, möchte ich von eigenen Erfahrungen bezüglich Deutschunterrichts an Berufsbildenden Schulen berichten. Diese Erfahrungen sollen die Notwendigkeit von Grammatikunterricht und vom Unterrichtsthema Werbesprache beim Mediengestalter begründen.

1.1 Begriffsklärung "Grammatik"

Der Begriff Grammatik stammt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich übersetzt „Buchstabe“. In der griechischen Antike stellte die Grammatik vor allem eine Stilistik des guten Schreibens und Sprechens dar, und nicht, wie wir sie heute oft verstehen, ein systematisches und formales Regelwerk. Im Mittelalter wurde die Grammatik in das trivium der „septem artes liberales“ eingeordnet - vermittelt wurden allerdings vor allem Lateinkenntnisse bzw. lateinische Grammatik; erst in der frühen Neuzeit wurde deutsche Grammatik als Unterrichtsfach an „Lateinschulen“, später auch an den Hochschulen, aufgenommen.

Die deutsche Grammatik ist bis heute strukturell der lateinischen angelehnt. Bis in die 50er Jahre hinein war diese eine Mischung aus der lateinischen Grammatik und deutschen Termini (z.B. Wortkategorien und Satzfunktionen). Viele Begrifflichkeiten sind noch heute aktuell2.

Es finden sich viele Definitionen zum Begriff Grammatik; zwei von diesen sollen kurz vorgestellt werden: Auf der einen Seite kann unter Grammatik ein Werk, in dem Sprachregeln aufgezeichnet sind, also ein Buch zur Sprachlehre, verstanden werden, auf der anderen Seite geht man allgemein von einem der Sprache zugrunde liegenden Regelsystem aus. Die letztgenannte Definition soll näher erklärt werden.

Die Grammatik stellt also ein Regelsystem dar, welche die folgenden Gegenstandsbereiche umfasst:

„1.Wortlehre, Formenlehre, Satzlehre (begrenzt auch noch: Wortbildungslehre) - „Syntax“
2. Das unter 1. genannte Gebiet zuzüglich Lautlehre (Phonetik/ Phonologie)
3. Das unter 1./2. genannte Gebiet zuzüglich Bedeutungslehre (Semantik)“3

Zusätzlich muss man die Morphologie als Bestandteil der Grammatik einbeziehen. Die Morphologie befasst im sich mit den kleinsten bedeutungstragenden Einheiten der Sprache. Verglichen mit der Phonologie, die im Zitat als „Lautlehre“ umschrieben wird, beschäftigt man sich dort mit den kleinsten bedeutungsdifferenzierenden Einheiten der Sprache.

Wenn von „Schulgrammatik“ gesprochen wird, meint man im Regelfall die Darbietung von „Erkenntnissen, Verfahrensweisen und Ergebnissen der Sprachforschung“. Was in der Schulgrammatik vernachlässigt wird, ist die Tatsache, dass Menschen die Grammatik geschaffen haben. Die Grammatik ist ein Teil der Sprachforschung, der durch Prozesse entstand.4

1.2 Beispiele verschiedener Grammatiken

Grammatik als sprachlicher Bestandteil, dessen „Regelmäßigkeiten“ in der Linguistik planmäßig erfasst werden sollen, kann in verschiedene Formen unterschieden werden: Deskriptive Grammatiken legen die „in einer Sprache erkennbare Phänomene“ dar, normative Grammatiken bestimmen eine „formgerechte“ Sprech- und Schreibweise.5

An dieser Stelle möchte ich exemplarisch zwei weitere Unterscheidungen in Bezug auf Grammatik als Regelsystem erörtern:

a) die funktionale Grammatik
b) die rezeptive Grammatik.

zu a) Nach W. SCHMIDT lassen sich grammatische Mittel in der funktionalen Grammatik in Form und Funktion unterteilen. Unter Form versteht man die Lautform (also den phonologischen/phonetischen Aspekt) und dessen Art der Anordnung, unter Funktion das Semantische. Form und Funktion wirken gemeinsam als „Medien“, als grammatische Mittel - die Form dient als Verständigungszweck, die Funktion ist der Effekt.

Als Beispiel eines grammatischen Mediums wird die Pluralbildung angeführt:

Substantive können u.a. mit dem Morphem -er eine Pluralform bilden. Stammorphem und Morphem -er erzeugen also die Formstruktur. Die Funktion ist hierbei die Tatsache, dass Stamm- und Pluralmorphem zusammen eine Mehrzahl ergeben.6 zu b) Die rezeptive Grammatik ist dadurch gekennzeichnet, dass sie den Rezipienten, den Empfänger der Sprache, in den Mittelpunkt stellt und nicht den Produzenten. Dadurch entsteht ein Perspektivwechsel. Die rezeptive Grammatik versucht, „Methoden für das Verstehen jedes denkbaren Satzes“ zu entwerfen. Der Kerngedanke hierbei ist die Schwierigkeit des Rezipienten bezüglich der Sprache und somit insbesondere Probleme des Empfängers bei grammatischer Analyse.

Für den Rollenwechsel vom Produzenten zum Rezipienten kann man folgendes Beispiel angeben: in einer nicht rezeptiven Grammatik findet man ein Deklinationsschema zu einem Substantiv des neutralen Geschlechts:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Demzufolge sind die Formen von Nominativ und Akkusativ sowohl im Singular als auch im Plural identisch. Um dies gemäß der rezeptiven Grammatik darzustellen, werden die Schwierigkeiten abgebildet, in diesem Fall die Mehrdeutigkeit:7

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Neben diesen beiden kurz vorgestellten Grammatiken findet man zahlreiche weitere Vorschläge. Doch darauf soll nicht näher eingegangen werden. Ausführlicher sollen statt- dessen die Methoden zum Grammatikunterricht im folgenden Kapitel erörtert werden.

2. Didaktische Konzepte für Grammatikunterricht - Verschiedene didaktische Methoden -

In diesem Kapitel sollen verschiedene didaktische Positionen zum Grammatikunterricht diskutiert werden. Bevor ich auf diese detailliert eingehe, sollen die Begriffe Didaktik und Methodik erklärt werden:

Unter Didaktik fasst man alle Theorien, die jeweils eine Unterrichtswirklichkeit beschreiben, erklären, planen und steuern sollen, zusammen. Die Didaktik der deutschen Sprache muss sowohl Ergebnisse der Fachwissenschaft, in diesem Fall der linguistischen Theorien, als auch soziale und psychische Aspekte einbeziehen. Demgegenüber bezweckt die Methodik die Vermittlung der Inhaltsgegenstände.8

Zur Didaktik des Grammatikunterrichts soll einleitend eine Erklärung von GLINZ angegeben werden:

„Grammatik unterrichten heißt daher: die Schülerinnen und Schüler dazu anleiten, dass sie sich ausgewählte Bereiche des Handlungswissens, das sie schon im Kopf haben und dem sie bei aller Sprachverwendung folgen, ins Bewusstsein heben können und zwar so, dass dadurch auch das spontane Handhaben der Sprache, vor allem im Lesen und Schreiben, erleichtert, gefestigt und wo nötig berichtigt wird.“9

Hier wird also davon ausgegangen, dass der Schüler ein intuitives grammatisches Grundwissen vorweist, und sprachliche Reflektion dort gefördert wird, wo der Schüler (noch) sprachliche Probleme hat.

Grammatik ist gleichzusetzen mit Reflexion über Sprache. Diese Reflexion richtet sein besonderes Interesse auf „geltende Regeln des Sprachgebrauchs und die Grundstruktur der deutschen Sprache“. Und diese Reflexion ist nicht auf den Unterricht beschränkt; Reflexion über Sprache findet in allen Kommunikationsprozessen des Alltags statt.10

Warum sollten dem Schüler überhaupt grammatische Grundkenntnisse vermittelt werden? Warum sollte Reflexion über Sprache im Unterricht stattfinden?

Als grobe Lernziele können vorerst festgelegt werden: Grammatikunterricht sollte ein systematisches Grundkonzept haben, für andere Fächer und Lernfelder jedoch funktional vorgesehen sein und bei Thematisierungen grammatischer Schwierigkeiten im Sinne einer Unterrichtsrichtlinie situativ (auch in fiktiven Situationen) stattfinden. Etwas ausführlicher werden an dieser Stelle Lernziele für den Grammatikunterricht aus der Sicht W. EICHLERS betrachtet. Als „kulturgüteorientiertes Ziel“ sieht dieser ein Verständnis im Schüler vom Bau und von der Struktur der deutschen Sprache. Ein für alle Unterrichtsfächer (z.B. Fremdsprachen) geltender Fachbegriffkatalog soll dem Schüler vermittelt werden. Außerdem soll der Schüler zum logischen Denken motiviert werden und einen Abstand „zum Einge- bundensein in kommunikative Prozesse“ gewinnen, um zu lernen, analytisch denken zu können. Um sprachliche Verläufe und Texte zu untersuchen und zu interpretieren, werden dem Schüler objektive Merkmale übermittelt. Zuletzt soll der Schüler zu einem „bewussteren Sprachverhalten“ angeregt werden.11

Dieser Ansicht steht die von B. WEISGERBER gegenüber: Er ruft einige Fragen hervor, die Anlass zum Überdenken der Lernziele geben. So bestreitet er beispielsweise, dass durch schulischen Grammatikunterricht eine „Verbesserung oder Korrektur des Sprachgebrauchs“ eintritt, da man grammatische Grundsätze im sprachlichen Handeln nicht reflektierend bedenkt, sondern intuitiv anwendet. Auch im Fremdsprachenunterricht ist grammatisches Wissen nicht zwingend von Vorteil, da man dieses Wissen nicht immer von der Muttersprache auf eine Fremdsprache transferieren kann. Sprachreflektion ist für WEISGERBER jedoch dort unabdingbar, wo mit Hilfe der Sprache Einfluss ausgeübt wird oder gar manipuliert wird. Schüler müssen also lernen, hier Sprachgebrauch zu reflektieren und damit eingeschlossen einen grammatischen Sachverstand vorzuweisen, um manipulative Möglichkeiten und Auswirkungen der Sprache z.B. der Konsumwerbung zu durchschauen.12

Dies genügt noch nicht als Begründung für das Stattfinden eines schulischen Grammatik- unterrichts: Warum sollten denn überhaupt grammatische Kategorien vermittelt werden? Warum muss ein Schüler wissen, dass es attributive und prädikative Adjektive gibt? Um zu erklären, dass man Adjektive unterschiedlich gebrauchen kann, benötigt der Schüler Begrifflichkeiten. Wenn über Sprache gesprochen wird, ist ein „sprachliches Handwerkszeug“ hilfreich, um bestimmte Sachverhalte erklären zu können. Der Schüler muss also auf einen Katalog aus grammatischen Fachbegriffen zurückgreifen können, um überhaupt den Unterschied zwischen prädikativ und attributiv verwendetem Adjektiv erörtern zu können.13

Die bereits genannten didaktischen Methoden des Grammatikunterrichts sollen näher erklärt werden:

1. Systematischer Grammatikunterricht
2. Funktionaler Grammatikunterricht
3. Integrativer Grammatikunterricht
4. Operativer Grammatikunterricht
5. Induktiver Grammatikunterricht

Zu 1. Der systematische Grammatikunterricht behandelt vordergründig die sprachlichen Formen. Als Lernziele seien hier die „richtige Verwendung sprachlicher Formen“, die „Identifizierung und Benennung sprachlicher Formen“ und die „Untersuchung sprachlicher Formen durch Operationen“ genannt. Systematisch aufgebauter Grammatikunterricht ist nach wie vor an Schulen verbreitet.

Den Systemcharakter sprachlicher Elemente zu untersuchen, bietet sich in „höheren Klassen“ an. Dabei soll auf wissenschaftliches Arbeiten vorbereitet werden.14

Zu 2. Der funktionale Grammatikunterricht ist auch als situationsorientierter Grammatik- unterricht bekannt. Die Funktion von Sprache wird als zentraler Gedanke bewertet. Es geht nicht mehr allein um grammatische Begrifflichkeiten sprachlicher Bausteine. Betrachtet werden sprachliche Phänomene und deren Leistung in der Sprache. Dem Schüler wird anhand grammatischer Phänomene demonstriert, was diese in der Kommunikation bewirken. Diese Methode kann man auch mit dem Prinzip der Verfremdung

[...]


1 Im Folgenden werden Mediengestalter und Mediengestalterinnen zusammengefasst, ebenso Schüler und Schülerinnen, Lehrer und Lehrerinnen etc. Des weiteren wird die Bezeichnung „Mediengestalter“ synonym zum Begriff des Schülers bzw. des Auszubildenden verwendet.

2 nach: Eichler, Wolfgang: Grammatikunterricht. S. 227f.

3 aus: Boettcher, Wolfgang/Sitta, Horst: Grammatik in Situationen. S. 203

4 nach: Menzel, Wolfgang: Grammatikwerkstatt. S. 8

5 nach: Henrici, Gerd: Probleme des Sprach- und Grammatikunterrichts. S. 231

6 nach: Rank, Bernhard: Wege zur Grammatik und zum Erzählen. S. 15f.

7 nach: ebd. S. 19f.

8 nach: Eichler, Wolfgang/Henze, Walter: Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik. S. 101f.

9 Quelle: http://www.sprachtheorie.de/Glinz1a.html. 28.02.2003

10 nach: Eichler, Wolfgang: Grammatikunterricht. S. 226

11 nach: ebd. S. 235ff.

12 nach: Weisgerber, Bernhard: Vom Sinn und Unsinn der Grammatik. S. 110ff.

13 nach: Menzel, Wolfgang: Grammatikwerkstatt. S. 15

14 Quelle: http://www.ruediger-weingarten.de/ModelleDU/ModelleGU.html. 28.02.2003

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Didaktik des Grammatikunterrichts - Werbesprache: Ein Beispiel für den Grammatikunterricht im Berufsfeld des Mediengestalters
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Veranstaltung
Grammatik und Grammatikunterricht
Note
1,3
Autor
Jahr
2003
Seiten
25
Katalognummer
V66014
ISBN (eBook)
9783638588027
Dateigröße
526 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Didaktik, Grammatikunterrichts, Werbesprache, Beispiel, Grammatikunterricht, Berufsfeld, Mediengestalters, Grammatik, Grammatikunterricht
Arbeit zitieren
Tina Schröder (Autor:in), 2003, Didaktik des Grammatikunterrichts - Werbesprache: Ein Beispiel für den Grammatikunterricht im Berufsfeld des Mediengestalters, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/66014

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