Welche organisatorischen und personellen Auswirkungen hat die Gesundheitstelematik auf die Arbeitssysteme


Studienarbeit, 2005

21 Seiten, Note: 1,6


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Erklärungen

Vorwort

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungen/Begriffe

1. Einleitung zum Thema Gesundheitstelematik
1.1 Problemstellung
1.2 Fragestellung, Aufbau der Transferarbeit und Zielsetzung

2. Grundlegende organisatorische und personelle Anforderungen/Änderungen, die sich durch den Einsatz der Gesundheitstelematik auf die Arbeitswirtschaft /Arbeitssysteme ergeben
2.1 Anforderungen an die zukünftige Ausbildung in medizinischen Berufen
2.2 Gründung von neuen medizinischen Versorgungszentren

3. Differenzierte Betrachtung der Bereiche Telearbeit, Telelearning, elektronischer Arztbrief, elektronische Patientenkarte und Telemonitoring
3.1 Welche organisatorischen und personellen Auswirkungen entstehen im Bezug auf die medizinische Telearbeit?
3.2 Welche organisatorischen und personellen Auswirkungen entstehen im Bezug auf Telelearning?
3.3 Welche organisatorischen und personellen Auswirkungen entstehen im Bezug auf den Einsatz des elektronischen Arztbriefes und der elektronischen Patientenkarte
3.4 Welche organisatorischen und personellen Auswirkungen entstehen im Bezug auf den Einsatz von Telemonitoring?

4. Fazit
4.1 Organisatorische Ergebnisse
4.2 Personelle Ergebnisse
4.3 Offene Fragen

5. Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1, Differenzierung Gesundheitstelematik, Quelle: Lob, S.,

Abbildung 2, Altersentwicklung der Ärzte, Quelle: Ärztezeitung,

Abbildung 3, Auswahlkriterien, Quelle: Hofmann, J., Gölz, A.,

Abbildung 4, Praxisbezogene Handlungsansätze für die Personalführung, Quelle: Lob, S.,

Abkürzungen/Begriffe

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung zum Thema Gesundheitstelematik

Die Frage welche organisatorischen und personellen Auswirkungen das neue Feld der Gesundheitstelematik mit sich bringt und wie wirkt sich dies auf die Arbeitssysteme auswirkt, soll im Rahmen der Transferarbeit geklärt werden.

Der Begriff Gesundheitstelematik ist der Oberbegriff für alle Anwendungsbereiche im Gesundheitswesen, die sich rund um die Themenbereiche Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK) drehen (siehe Abbildung 1).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1, Differenzierung Gesundheitstelematik

Definition des Begriffes Gesundheitstelematik aus Sicht der Bund-Länder AG Telematik im Gesundheitswesen1:

„Gesundheitstelematik (international „health telematics“) bezeichnet Anwendungen von Telekommunikation und Informatik im Gesundheitswesen. International gebräuchlich ist der Begriff eHealth, der den Nutzen von IUK-Technologien für eine patientenorientierte gesundheitliche Versorgung umfassend beschreibt. Als engerer Begriff bezeichnet Telemedizin den Einsatz von Telematikanwendungen (Telediagnostik, Telekonsultation, Teleradiologie etc.) zur Überwindung einer räumlichen Trennung von Patient und Arzt oder zwischen Ärzten.“

Die Gesundheitstelematik gliedert sich in 2 Anwendungsbereiche. 1. Bereich: Einsatz von elektronischen Medien im Gesundheitswesen. 2. Bereich, Einsatz von Telemedizinischen / Telematikanwendungen2,3.

1. Einsatzgebiete von elektronischen Medien im Gesundheitswesen:

- Elektronische Gesundheitskarte (Auf der Gesundheitskarte kann z. B. die Medikamentenhistorie, Medikamentenunverträglichkeit, Allergien, der Gesundheitsstaus und Notfallinformationen gespeichert werden.)
- Elektronisches Rezept (Darunter ist die Erstellung, Weiterleitung und Weiterverarbeitung der verordneten Arzneimittel zu verstehen. Der Apotheker erhält das Rezept auf der Gesundheitskarte des Patienten.)
- Elektronischer Arztbrief / Patientenakte (Die Vernetzung des elektronischen Arztbriefes und der elektronischen Patientenakte soll zu einer Verbesserung der Kommunikation zwischen allen beteiligten Leistungserbringern in der Medizin sorgen.)
- Gesundheitsinformationssysteme (Bsp. Gesundheitsportale im Internet, medizinische Datenbanken für Patienten und Mediziner.)

2. Einsatzgebiete von telemedizinischen Anwendungen:

- Telediagnostik (Übermittlung medizinischer Untersuchungsdaten zur Erstbefundung durch Fachärzte und Spezialisten.)
- Teleradiologie (Die Übermittlung der Daten bildgebender Verfahren zur Fernbefundung).
- Telekonsultation (Übermittlung medizinischer Untersuchungsdaten zur Zweitbefundung durch Fachärzte und Spezialisten.)
- Telekonferenzen (Übermittlung medizinischer Untersuchungsdaten zur zeitgleichen - Online- Diskussion der Befunde.)
- Telemonitoring (Überwachung von Patienten, die sich z.B. zuhause befinden) Stefan Lob Transferarbeit zum Thema Arbeitswirtschaft
- Telelearning (beschreibt die Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen mit der Unterstützung von elektronischen Mitteln wie z.B. dem Internet.)
- Telerehabilitation (Durchführung von Rehabilitationsmaßnahmen durch Patienten von zuhause aus.)
- Medizinische Call Center (Telefonische Beratung von Patienten und Medizinern, Notfallmanagement für Kunden von privaten Institutionen.)

1.1 Problemstellung

Die meisten Kliniken in Deutschland verfügen noch nicht über ein durchgängiges Patientendatenmanagementsystem (PDMS). Die elektronischen Systeme der Verwaltung sind nicht verknüpfbar mit den Datensystemen der Stationen und der Operationssäle. Dies führt z.B. dazu, dass Patientendaten und Informationen während des Klinikaufenthalts doppelt erfasst werden müssen. Daten die während der Behandlung des Patienten dokumentiert werden, können nicht in die Entlassung- bzw. Überweisungspapiere transferiert werden.

Die daraus resultierende Dokumentation, die heute von Ärzten neben der eigentlichen Aufgabe der Patientenversorgung abverlangt wird, bindet zunehmend Arbeitszeit der Mediziner zu Lasten der Patientenversorgung. Deshalb sind leistungsfähige elektronische Systeme sehr wichtig. Dies geht auch aus dem „Bericht der Bund-Länder-AG Telematik im Gesundheitswesen an die 75. Gesundheitsministerkonferenz“ aus dem Jahr 2002 hervor:

„Die Organisation, die Abrechnung, die Qualitätssicherung und das Controlling der Krankenversorgung sowie die Erfüllung der vielfältigen Dokumentationspflichten sind ohne leistungsfähige Informationssysteme in der Klinik und Praxis nicht mehr denkbar4

Schon heute geht man davon, aus dass 20%-40% der Arbeitszeit der Mediziner im Gesundheitswesen mit Dokumentationspflichten zusammen hängt5. Das bedeutet im Hinblick auf die demographische Entwicklung der Mediziner in Deutschland, dass hier Handlungsbedarf besteht6. Dies ist nämlich einer der Gründe die zu einem immer größeren Ärztemangel führen.

Vertreter der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) sind der Auffassung, dass wir bald über kein flächendeckendes Ärztenetz mehr verfügen. Denn es gibt immer mehr alte Ärzte (siehe Abbildung 2), die in den Ruhestand wollen und nicht genügend Nachwuchs um dies auszugleichen. Jeder 4. Frischmediziner geht heute nicht mehr an ein deutsches Krankenbett, sonder ins Ausland oder in die freie Wirtschaft. Noch dramatischer ist es Stefan Lob Transferarbeit zum Thema Arbeitswirtschaft bei den niedergelassenen Ärzten. Hier geht man davon aus, dass in 10 Jahren 57.200 Ärzte der Kassenmedizin den Rücken kehren werde, was fast jedem zweiten entspricht7.

Am 28.09.2005 berichtete der Präsident der Bundesärztekammer Hoppe, dass ein Grund für den Rückgang an Ärzten die hohe Arbeitsbelastung und der sehr hohe bürokratische Aufwand für die Ärzte sei8.

In Deutschland gibt es immer mehr ältere Ärzte

Zahl der Vertrags- und Klinikärzte, die 60 Jahre oder älter sind, und ihr prozentualer Anteil an der Gesamtzahl aller berufstätigen Ärzte Innerhalb von zehn Jahren hat sich die Zahl der Ärzte, die über 60 Jahre alt sind, in Praxis und Klinik mehr als verdoppelt.

Abbildung 2, Altersentwicklung der Ärzte

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.2 Fragestellung, Aufbau der Transferarbeit und Zielsetzung

Unter Anbetracht der im vorausgehenden Kapitel erklärten Problemstellung lässt sich erkennen, dass es für den Gesundheitsmarkt neue Lösungen und wesentliche Änderungen geben muss. Die vorliegende Transferarbeit soll deshalb betrachten, welche organisatorischen und personellen Auswirkungen die Gesundheitstelematik auf die Arbeitssysteme hat und ob die am Gesundheitssystem beteiligten Personen, für die neuen Techniken und Aufgaben die mit der Gesundheitstelematik kommen ausreichend ausgebildet sind?

Stefan Lob Transferarbeit zum Thema Arbeitswirtschaft Unter Punkt des Kapitels 1.1 wurde eine grundlegende Betrachtung zu den Veränderungen aufgeführt, die sich durch die Einführung der Gesundheitstelematik ergeben werden. Eine differenzierte Auswertung der Recherche wurde für die vier folgenden Bereiche vorgenommen:

- Medizinisches Call Center (Telearbeit)
- Telelearning
- Elektronischer Arztbrief und elektronische Patientenkarte
- Telemonitoring

Ziel ist es einen Überblick zu bekommen, welche neuen Anforderungen entstehen und wie diese die Arbeitssysteme beeinflussen.

2. Grundlegende organisatorische und personelle Anforderungen/Änderungen, die sich durch den Einsatz der Gesundheitstelematik auf die Arbeitswirtschaft /Arbeitssysteme ergeben

Die Arbeitswirtschaft: „Das Ziel der Arbeitswirtschaft ist die Effizienzsteigerung in der Produktion. Dabei steht der Mensch im Mittelpunkt der Gestaltung. So werden die Voraussetzungen für Motivation, Flexibilität und Leistungswillen der Mitarbeiter geschaffen“9.

Bereiche, wie die neue Informations- und Kommunikationstechnologie und deren Anwendungsrelevanz und neue Formen der Arbeitszeitregelung sind weitere Themen der Arbeitswirtschaft10.

Bartsch definiert den Begriff Arbeitssystem mit zwei neuen Begriffen: „Mensch - Maschine - System“ bzw. „Sozio - technisches System“11.

2.1 Anforderungen an die zukünftige Ausbildung in medizinischen Berufen

Durch die Gesundheitstelematik wird es zu Veränderungen bei der Ausbildung von medizinischem Personal kommen. Dies wurde auch auf der „Konferenz der für das Gesundheitswesen zuständigen Ministerinnen und Minister, Senatorinnen und Senatoren der Länder (GMK)“ am 21.06.2002 festgestellt12.

Stefan Lob Transferarbeit zum Thema Arbeitswirtschaft Die vom Gesetzgeber gesetzlich festgelegte fallgruppenbasierte Abrechnung nach § 140 SGBV von Leistungen im Krankenhaus führt zu einer teilweisen Verschiebung der Leistungen in den ambulanten Bereich. Des weiteren wird in Zukunft die niedergelassene Hausarzt- und Facharztpraxis, die Klinik und die ambulante Nachversorgung mit einander vernetzt werden müssen, damit eine flächendeckenden Kommunikationsinfrastruktur entstehen kann. Durch die hohen Anforderungen die sich in Zukunft rund um das Thema Gesundheitstelematik ergeben werden, werden neue Berufsbilder entstehen.

Die heute schon existierenden Berufe, wie z.B. der Medizininformatiker sind nicht ausreichend. Der Medizininformatiker kennt z.B. nur die Bedürfnisse der Klinik, aber nicht die Anforderungen von Apotheken, niedergelassen Ärzten und der ambulanten Nachversorgung.

Die Ausbildungsgänge der Human- und Zahnmediziner sind bundesweit durch Approbationsordnungen geregelt. Eine Erweiterung um die komplexen Anforderungen die sich aus der Gesundheitstelematik ergeben, sind nur in Abstimmung mit den Gesetzgebern und Standesvertretern möglich. Dies wird sich in den nächsten 3-5 Jahren nicht so schnell umsetzen lassen wie der Bedarf entsteht13.

Um eine kurzfristige Lösung zu finden und die Ärzte bei den Dokumentationspflichten zu entlasten, hat z.B. die Medizinische Hochschule Hannover im Jahr 2004 angefangen 25 Personen aus dem Pflegebereich weiterzubilden. Diese übernehmen nun einen großen Teil der medizinischen Dokumentation der Ärzte.

Um den Bedarf kurzfristig abzudecken wird zur Zeit verschiedene Wege gegangen. Speziell für Ärzte bietet z. B. die Fachhochschule Joanneum www.fh-joanneum.at aus Graz in Österreich einen Telemedizin-Studiengang an. Seit Februar 2003 läuft dort ein Studiengang als Zusatzausbildung "MSc-Tele-Medizin", der mit dem internationalen akademischen Grad Master of Science (MSc) endet.

Warda/Noelle gehen in ihrer Empfehlung aus dem Jahr 2002 für eine nationale Telematikplattform davon aus, dass schon heute ein Bedarf von 6.000 Fachkräften für die Gesundheitstelematik vorhanden ist und dass unter der Berücksichtigung einer durchschnittlichen Arbeitszeit von 30 Jahren werden pro Jahr 200 weitere Fachkräfte benötigt werden14. Die Annahme der benötigten Fachkräfte betrifft auch die Industrie. Bei Medizintechnik Unternehmen wie Philips, GE, Siemens und Dräger Medical ist die IT-Branche der erkannte Zukunftsmarkt.

2.2 Gründung von neuen medizinischen Versorgungszentren

Im Rahmen der integrierten Versorgung müssen kleinere und größere Einheiten in Zukunft verknüpft werden. Dies setzt die Bereitschaft aller Beteiligten voraus. Diesen Wandel gehen nicht alle Mitarbeiter zur gleichen Zeit mit. Wichtig ist es, den Mitarbeitern die Struktur der neuen Einheit darzulegen. Dies setzt voraus, dass alle üblichen Arbeitsabläufe bekannt sind.

[...]


1 Vgl.: Bericht der Bund-Länder-AG Telematik im Gesundheitswesen aus dem Jahre 2002, Seite 1, Quelle: http://www.igd.de/files/Bericht_BLAG_Telematik_GMK75_2002.pdf

2 Vgl. auch die Differenzierung auf der Internetseite, des Bayrischen Staatministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, http://www.stmas.bayern.de/krankenhaus/telemedizin/anwend.htm.

3 Vgl. Bericht der Bund-Länder-AG Telematik im Gesundheitswesen aus dem Jahre 2002, Seite 4-10 Steinbeis-Hochschule Berlin Seite 2

4 „Bericht der Bund-Länder-AG Telematik im Gesundheitswesen an die 75. Gesundheitsministerkonferenz“ aus dem Jahr 2002. Seite 1

5 Vgl.: Warda, F. (Hrsg.); Guido, N., Telemedizin und eHealth in Deutschland: Materialien und Empfehlungen für eine nationale Telematikplattform, 2002, Seite 3Quelle: http://www.dimdi.de/static/de/ehealth/public/telematikbuch19_02_03_web.pdf

6 Auszug aus dem Aktionsprogramm der Bundesregierung „Informationsgesellschaft Deutschland 2006“ Seite 1, Quelle: http://www.dimidi.de/static/de/ehealth/karte/download/aktionsprogramm-ig- 2006.ehealth.pdf Steinbeis-Hochschule Berlin Seite 3

7 Vgl.: Bericht der Online-Ärztezeitung vom 29.09.2005, Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/09/28/173a102.asp?cat=

8 Vgl.: Bericht der Online-Ärztezeitung vom 28.09.2005, Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/09/28/173a0102.asp?cat=/politik/gesundheitssystem_uns Steinbeis-Hochschule Berlin Seite 4

9 Auszug aus der Startseite der inGenics AG, http://www.ingenics.de/de/geschaeftsbereiche/arbeitswirtschaft/1/index.html

10 Vgl.: Bleses, H., Seminarunterlagen zum Thema Arbeitswirtschaft, Kuppenheim, 3./4.11.2004

11 Bartsch, H., Menschliche Zuverlässigkeit in Arbeitssystemen, BTU Cottbus, Seite 1, Quelle: http://www.tu-cottbus.de/awi/mensch∼1.pdf

12 75. Konferenz der für das Gesundheitswesen zuständigen Ministerinnen und Minister, Senatorinnen und Senatoren der Länder am 20./21.06.2002 in Düsseldorf. Seite 2, TOP 10, http://www.igd.de/files/GMK75_Beschluss_TOP7.2_Telematik.pdf Steinbeis-Hochschule Berlin Seite 5

13 Vgl. Warda, F. (Hrsg.); Guido, N., Telemedizin und eHealth in Deutschland: Materialien und Empfehlungen für eine nationale Telematikplattform, 2002, Seite 220

14 Vgl. Ebenda, Seite 223 Steinbeis-Hochschule Berlin Seite 6

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Welche organisatorischen und personellen Auswirkungen hat die Gesundheitstelematik auf die Arbeitssysteme
Hochschule
Steinbeis-Hochschule Berlin  (Institut für Management im Gesundheits- und Sozialwesen)
Note
1,6
Autor
Jahr
2005
Seiten
21
Katalognummer
V65930
ISBN (eBook)
9783638587846
ISBN (Buch)
9783638776608
Dateigröße
1045 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Welche, Auswirkungen, Gesundheitstelematik, Arbeitssysteme
Arbeit zitieren
MBA Stefan Lob (Autor:in), 2005, Welche organisatorischen und personellen Auswirkungen hat die Gesundheitstelematik auf die Arbeitssysteme, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/65930

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