Schreiben als Methode des interkulturellen Lernens


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

Schreiben als Methode des Interkulturellen Lernens

1. Einleitung

2. Schreiben als Methode des interkulturellen Lernens
2.1. (Interkulturelles) Lernen durch Schreiben
2.2. Das Schreiben als „Coping“- Strategie gegen den Kulturschock
2.3. Schreiben, aber wie ? Typologien des Schreibens
2.3.1. Expressives Schreiben – „Etwas persönlich Bedeutsames mitteilen.“
2.3.2. Transaktionales Schreiben
2.3.3. Vom persönlichen zum öffentlichen Schreiben: „Analytical writing“
2.4. Die Form des analytischen Notizbuchs

3. Einbindung des „Kulturtagebuchs“ in ein interkulturelles Training für Studierende

4. Zusammenfassung und Ausblick

5. Literatur und Internetressourcen

6. Anhang 1: Materialien für die Teilnehmer

7. Anhang 2: Liste von Reisetagebüchern im Internet

1. Einleitung

Das Schreiben als Methode des interkulturellen Lernens ist in vielerlei Hinsicht noch ein weitgehend unerforschtes Feld.

„Writing Across Culture“ von K. Wagner und T. Magistrale ist das erste bekannte Werk, dass sich speziell mit dem Schreibprozess im Zusammenhang mit dem interkulturellen Lernen und der Bewältigung des Kulturschocks befasst. Nichts desto weniger oder vielleicht gerade aus diesem Grund, handelt es sich um ein sehr interessantes Thema, dass ansatzweise bereits in die unterschiedlichsten wissenschaftlichen und populärwissenschaftlichen Disziplinen Einzug gefunden hat.

Um dem interdisziplinären Charakter dieser Methode des interkulturellen Lernens gerecht zu werden, wurden auch in dieser Arbeit Ansätze aus unterschiedlichen Disziplinen herangezogen.

So wurden Beiträge aus der Linguistik und Germanistik zum Thema Schreibprozessforschung und Textproduktion herangezogen, wie auch Aufsätze zur Psychologie des Tagebuchschreibens und des Journalschreibens. „Expressives Schreiben“ und „Writing Across the Curriculum“ sind Ansätze, auf denen das Buch von Wagner und Magistrale basiert und sollen deshalb nicht vernachlässigt werden. Der Prozess des Kulturschocks und die Theorien zur Erklärung einer fremden Kultur gehören zum Kerngebiet der IKK und bilden an vielen Stellen die Basis der Überlegungen.

Nachdem zu Beginn die wissenschaftlichen Grundlagen für die Anwendung der Methode des Schreibens für das interkulturelle Lernen erörtert werden, wird im zweiten Teil der Arbeit ein praxisorientiertes Konzept entwickelt, wie sich die Methode des Schreibens in einen interkulturellen Workshop integrieren lässt.

2. Schreiben als Methode des interkulturellen Lernens

Das Schreiben kann in vielerlei Hinsicht das interkulturelle Lernen erleichtern. Beide der oben genannten Begriffe sollten jedoch gleich zu Beginn eingeschränkt und geklärt werden. Schreiben bezieht sich in dieser Arbeit auf das Schreiben eines „analytischen Notizbuches“, eines Journals oder „Wissenschaftlichen Tagebuchs“. Eine Abgrenzung dieser, in der Literatur verwendeten Begriffe soll im nächsten Punkt geschehen. Dabei werden Theorien des kreativen Schreibens, des „expressive“ und „transactional writing“ integriert.

Der Begriff interkulturelles Lernen umfasst ein weites Feld von Ansätzen, Zielgruppen, Methoden und zugrunde liegenden Kulturbegriffen. Im Zusammenhang mit dem Schreiben eines Journals ist das Ziel des interkulturellen Lernens, einem Individuum, dass sich für eine bestimmte Zeit in einer fremden Kultur aufhält (a) das Verständnis der fremden und der eigenen Kultur zu erleichtern und (b) ihm bei der Anpassung an die neue Kultur und der Überwindung des eigenen Kulturschocks zu helfen. Dabei wird im speziellen auf die Zielgruppe der Studenten eingegangen, die einen Teil ihres Studiums im Ausland verbringen. Grundlage für die Überlegungen in dieser Arbeit ist ein kulturdifferenter Ansatz. Es wird davon ausgegangen, dass Menschen aus verschiedenen Kulturen sich unterscheiden. Nur der bewusste und reflektierte Umgang mit diesen Unterschieden kann zu einer erfolgreichen Kommunikation zwischen Angehörigen verschiedener Kulturen führen.

Da aus tief einschneidenden interkulturellen Erfahrungen im Idealfall auch neue interkulturelle Fähigkeiten und interkulturelles Verständnis entstehen, sind diese beiden Faktoren (das Verständnis der fremden Kultur auf einer kognitiven, so wie die Auseinandersetzung mit dem eigenen Kulturschock auf einer emotionalen Ebene) eng miteinander verwoben. Das interkulturelle Lernen durch das Schreiben eines Journals soll dem Lernenden sowohl auf der kognitiven als auch auf der emotionalen Ebene in seinen interkulturellen Fähigkeiten voranbringen. Die Wichtigkeit, auch den emotionalen Aspekt gerade beim interkulturellen Lernen nicht zu vernachlässigen ergibt sich daraus, dass beim interkulturellen Lernen nicht nur kognitiv Wissen hinzugewonnen wird, sondern dass das Hinterfragen der eigenen Werte, eine Person bis in die Grundzüge ihrer Persönlichkeit verändern kann.

Aus diesem Grund darf die Auseinandersetzung mit dem eigenen Kulturschock über den Weg des Schreibens nicht vernachlässigt werden, wenn interkulturelles Lernen fokussiert wird.

2.1. (Interkulturelles) Lernen durch Schreiben

Um das Konzept des (interkulturellen) Lernens durch die Methode des Schreibens zu verdeutlichen, werden in einem kurzen Umriss die Grundlagen der Schreibprozessforschung dargestellt.

Das Schreiben im universitären und schulischen Kontext wird heute noch immer primär als Reproduktion von Wissen verstanden. Seit den 80er Jahren setzten sich aber vornehmlich in den USA zunehmend prozessorientierte Theorien zur Schreibforschung durch, die die Wissensaneignung und -erweiterung als wichtigen Bestandteil des Schreibprozesses sehen.[1] Wenn in der früheren Schreibforschung das „Endprodukt“, also der geschriebene Text im Mittelpunkt stand, war im neuen Ansatz der Schreibprozessforschung[2] besonderes Augenmerk auf den Prozess des Lernens während des Schreibens und auf das „Subjekt der Schreibhandlung“, also auf den Schreibenden gerichtet.[3] In der Literatur einhellig als das am meisten beachtete Modell der prozessorientierten Schreibdidaktik beschrieben, ist das Modell von Linda Flower und J.R. Hayes[4]. In einem sequenziellen Modell (setzt sich aus verschieden Sequenzen zusammen) differenzieren sie verschiedene Prozesse im Schreibverlauf: „Prozess des Planens (planning), Prozess des Formulierens (translating) und Prozess des Überarbeitens (reviewing). Der Schreibprozess wird durch eine ‚Kontroll- und Steuerungsinstanz“ – dem sogenannten ‚Monitor’ reguliert.“[5] Eine Weiterentwicklung dieses Modells stellt die Untersuchung von Janet Emig da. Sie stellt den Schreibverlauf als einen zirkulären anstatt eines linearen Verlaufes da, auf dem die Phasen auf verschiedenen Ebenen (Gedanklichkeit, Gefühl, Mündlichkeit und Schriftlichkeit) durchlaufen werden und sich wiederholen.[6] In Ihrem Modell sind folgende Phasen, Bestandteile des Schreibprozesses: Planen, Zweifeln, Entwerfen, Inspirieren, Überdenken, Überarbeiten, Verwerfen, Planen etc..

Was machen diese Erkenntnisse aus der Schreib- und Schreibprozessforschung nun so wichtig für die interkulturelle Lernsituation ? Nur wenn das Schreiben als Prozess erkannt wird und dieser Prozess und nicht das Produkt in den Mittelpunkt gerückt wird, kann nachvollzogen werden, dass während des Schreibens über eine fremde Kultur auch ein Prozess des Verstehens und des „Sich- Erklärens“ der fremden Kultur in Gang gesetzt wird. Während der Phasen des Planens, Entwerfens, Überdenkens, Überarbeitens etc., die die Textproduktion begleiten, entstehen neue gedankliche Verknüpfungen, verfestigen oder revidieren sich Meinungen, Gegensätze werden gegenübergestellt und übergreifende Strukturen werden erkannt. Während des Prozess des Schreibens (siehe Phasen oben) generiert der Schreibende also neues Wissen und verändert seine Perspektive.

Welche für das Lernen förderliche Prozesse werden nun im einzelnen während des Schreibprozesses freigesetzt ? K. Wagner und T. Magistrale geben in Ihrem Buch „Writing Across Culture“ im zweiten Kapitel („Writing as a Mode to learning culture“) einen Überblick über die positiven Effekte des Schreibens über eine fremde Kultur. Im Folgenden wird unter anderem auf diese Aspekte Bezug genommen.[7]

Beim Schreiben wird kognitives Wissen über eine Kultur mit den eigenen Erfahrungen in dieser Kultur verknüpft. Kulturelle Regeln und Normen werden in der Literatur oft als „ungeschriebenen Gesetze“ dargestellt. Damit soll gezeigt werden, dass kulturelle Normen unbewusst von den Mitgliedern einer Kultur praktiziert und in der Subjektivität der eigenen kulturellen Prägung als selbstverständlich empfunden werden. Das Aufschreiben der eigenen und der fremden kulturellen Regeln, die einem ja erst bei der interkulturellen Überschneidungssituation bewusst werden, stellt eine Möglichkeit da, diese bewusst zu machen und zu objektivieren. Das Schreiben stellt allgemein den Versuch da, Gedankliches auf ein Objekt (Papier, Datenträger etc.) zu übertragen, also zu objektivieren.[8] Im Zusammenhang mit dem Bewusstmachen von Unbewusstem erhält diese Bezeichnung eine ganz neue Dimension.

Die Idee, dass das Schreiben die eigenen Gedanken ordnet, kann wohl jeder nachvollziehen.

Der Amerikaner Toby Fulwiler sowie der „Mainstream der amerikanischen Schreibpädagogik“[9] plädieren für das Aufschreiben der Gedanken in einem bereits frühen Stadium des Schreibprozesses (think on paper). Durch das „Übersetzen“ der Gedanken in Sprache, werden diese greifbar gemacht, kategorisiert und geordnet. Da die Erfahrungen in einer fremden Kultur oft widersprüchlich und verwirrend sind, stellt das Ordnen der eigenen Gedanken eine wichtige Funktion des Schreibens in Zusammenhang mit dem Verstehen einer fremden Kultur da.

Eine weitere Funktion des Schreibens, die leicht nachvollziehbar ist, besteht aus dem Aufschreiben von Einzelheiten als Gedächtnisstütze. Wenn im besonderen auch der eigene Anpassungsprozess in der fremden Kultur dokumentiert werden soll, um eine spätere Analyse zu ermöglichen, ist das Aufschreiben von Erfahrungen während des Auslandsaufenthaltes besonders wichtig, damit Details nicht in Vergessenheit geraten.

Der Perspektivenwechsel ist in der Praxis des interkulturellen Lernens eine anerkannte Methode, um Empathiefähigkeit und Verständnis für andere Verhaltensweisen zu fördern. Wie kann der Perspektivenwechsel durch das Vehikel des Schreibens erreicht werden? Das Aufschreiben von Erfahrungen, Gefühlen und Meinungen hilft dabei, diese zu veräußerlichern und eine gewissen Distanz zu gewinnen. Diese Distanz zum eigenen Denken, Verhalten und Fühlen ist die Grundvoraussetzung für das Annehmen einer anderen Perspektive.

An diesem Punkt, wie noch an weiteren im Laufe der Arbeit wird deutlich, dass das Schreiben allein nicht für den reflektierten Umgang mit der eigenen und der fremden Kultur und eine Weiterentwicklung der interkulturellen Fähigkeiten garantieren kann. Grundwissen über unsere kulturelle Prägung und die Besonderheiten einer interkulturellen Überschneidungssituation bilden die Basis für den interkulturellen Lernerfolg.

2.2. Das Schreiben als „Coping“- Strategie gegen den Kulturschock

Das Konzept des Kulturschocks stellt an vielen Stellen die Basis der Überlegungen zum interkulturellen Lernen. Die Grundlagen zum Thema Anpassung und Kulturschock, wie die Phasen der Anpassung nach Oberg oder dem W-Kurven Modell von Gullarhorn und Gullarhorn sollen hier nicht explizit wiederholt werden. Es sollen lediglich die Aspekte der Kulturschock-Theorie angesprochen werden, die im Zusammenhang des interkulturellen Lernens relevant sind. Wichtig in diesem Zusammenhang erscheint vor allen Dingen, dass der Kulturschock als ein natürlicher Teil des Anpassungsprozessen gesehen werden kann, der im Idealfall letztendlich zu einer besseren Eingewöhnung in die neue Kultur führt.

Dennoch ist nicht zu vergessen, dass der Kulturschock je nach der Persönlichkeit des Betroffenen im leichtesten Fall Stress; im schlimmsten Fall, eine schwere, psychische Belastung darstellt. Damit der Kulturschock jedoch erfolgreich überwunden werden kann und der Auslandsaufenthalt nicht wegen dieser Belastung vorzeitig abgebrochen wird, gilt es mit entsprechenden Strategien oder „Coping Strategies“ auf den Kulturschock vorzubereiten. Diese Bewältigungsstrategien sollen nach Gary Weaver[10] bewusste Aktionen sein, die dazu beitragen sollen, effektiv in der fremden Kultur zu handeln. Die Idee, über die eigenen, teilweise frustrierenden Erfahrungen mit dem Kulturschock zu schreiben, ist nicht neu: Auf vielen Internetseiten, die Studenten auf einen Auslandsaufenthalt vorbereiten sollen, wird empfohlen, über die eigenen Erfahrungen ein Tagebuch zu führen, um den Kulturschock zu überwinden. Viel mehr noch scheint es ein natürliches, menschliches Bedürfnis zu sein, über die Erfahrungen in der Fremde und mit dem Kulturschock - auch wenn dieser nicht explizit als solcher erkannt wird - zu berichten. Sei es in Form von literarischen Reiseberichten, Reisetagebüchern im Internet,[11] Briefen und Emails an die zuhause Gebliebenen oder in Form von privaten Tagebüchern und Notizen.

In der aktuellen Literatur über den Kulturschock und seine Bewältigung ist allgemein anerkannt, dass der erste Schritt zur Bewältigung des eigenen Kulturschocks das Verstehen des Kulturschocks als natürlicher Teil des Anpassungsprozesses ist. Durch das Schreiben und vor allem durch das spätere Lesen der eigenen Aufzeichnungen wird die Kulturschockerfahrung - aus einer gewissen Distanz betrachtet - als solche erkannt. Das bloße Bewusstmachen des Prozesses kann die Stärke der emotionalen Reaktionen mindern.

In der Psychologie im speziellen der Schreibtherapie und Psychoanalyse, wird die Methode des Schreibens zur Bewältigung einschneidender bis traumatischer Erfahrungen seit langem praktiziert.[12] Die Erkenntnisse dieses Forschungszweiges lassen sich womöglich auf das Schreiben zur Bewältigung eines Kulturschocks übertragen, der ja zweifelsohne ein einschneidendes Erlebnis darstellt.

Judith Harris veranschaulicht, wie das Schreiben über problematische Ereignisse zu einem positiven Lerneffekt führen kann:

„The writing method helps students familiarize with material that has been problematically repressed. However, a student’s awareness of uncuncious conflict, resistance, or self-defeating behaviour is usually not sufficient to produce change. It is essential that students share experiences through writing, so that genuiene learning can occur.”[13]

[...]


[1] vgl. Bischoff, Christian. 2001. Schreibprozess und Unterricht. Seite2.

[2] An dieser Stelle soll angemerkt sein, dass im deutschen Sprachgebrauch die Begriffe Schreibprozess und Textproduktionsprozess synonym verwendet werden, obwohl erster eine stärkere Betonung auf den Prozess und zweiter eine stärkere Betonung auf das Endprodukt impliziert. vgl. Bischoff Christian 2001. Seite 5

[3] vgl. Jenfu , Ni. 2001. Prozess- oder Produktorientiert. Seiten 150-151.

[4] vgl. Winter, Alexander . 1992. Metakognition beim Textproduzieren. Seite 19./ Jenfu, Ni. 2001. Seite 152 / Rau, Cornelia. 1994. Revision beim Schreiben - Zur Bedeutung von Veränderungen in Textproduktionsprozessen. Seite 22 / Borgmann, Jutta. 1994. Kreatives Schreiben - Neue Zugänge zu einer alten Kulturtechnik. Seite 57.

[5] vgl. Jenfu, Ni. 2001. Seite 152.

[6] vgl. Bräuer, Gerd. 1998. Schreibend lernen: Grundlagen einer theoretischen und praktischen Schreibpädagogik. Seite 20.

[7] Wagner, Kenneth / Magistrale, Tony. 2003. Writing Across Culture. Seite 23 ff.

[8] Vgl. Winter, Alexander . 1992. Seite 5.

[9] Vgl. Bräuer, Gerd. 1998. Seite 21. / Wagner, Kenneth / Magistrale, Tony. 2003. Seite 25.

[10] Gary R. Weaver, "Understanding and Coping with Cross-cultural Adjustment Stress"

[11] Eine Liste mit Online-Tagebüchern und Weblogs von Studenten, die ihre Erfahrungen im Ausland sogar im Internet publizieren befindet sich im Anhang. Auch wenn diese Einträge keine empirisch wertvollen Daten enthalten, geben sie einen guten Einblick in die Situation von Schreibenden während des Auslandsaufenthaltes und bestätigen die Hypothese, dass das Schreiben dabei hilft, die Symptome des Kulturschocks zu mindern.

[12] Vgl. Harris, Judith. 2001. Re-Writing the Subject: Psychoanalytic Approaches to Creative Writing and Composition Pedagogy. Seite 183.

[13] Vgl. Harris, Judith. 2001. Seite 184.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Schreiben als Methode des interkulturellen Lernens
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Institut für Interkulturelle Kommunikation )
Veranstaltung
Hauptseminar: Interkulturelles Lernen
Note
1,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
24
Katalognummer
V64922
ISBN (eBook)
9783638576123
ISBN (Buch)
9783656784319
Dateigröße
594 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Hauptseminararbeit beschäftigt sich mit einem neuen Ansatz des Interkulturellen Lernens: Das Schreiben als A) Mittel zur besseren Bewältigung des Kulturschocks und B) als Methode des Interkulturellen Lernens. Nach einem Literaturüberblick wird ein Konzept zur Einbettung dieser Methode in ein Interkulturelles Training für Studenten inklusive Teilnehmermaterialien erarbeitet.
Schlagworte
Schreiben, Methode, Lernens, Hauptseminar, Interkulturelles, Lernen
Arbeit zitieren
Susanne Dietrich (Autor:in), 2005, Schreiben als Methode des interkulturellen Lernens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/64922

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Titel: Schreiben als Methode des interkulturellen Lernens



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