Das Placito von Capua (März 960)


Seminararbeit, 2001

28 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1 Einführung
1.1 Das Vulgärlatein
1.2 Herausbildung der romanischen Sprachen

2 Bild der Epoche
2.1 Diglossie
2.2 Die ersten romanischen Texte und frühen Spuren in Italien
2.3 Die Region Kampanien und das Kloster von Montecassino

3 Das Placito von Capua
3.1 Vorstellung und Prozessverlauf
3.2 Sprachanalyse
3.3 Interpretation
3.3.1 Wahrhaftigkeit der Prozesse
3.3.2 Wahrhaftigkeit der Sprache
3.3.3 Vergleich Placito von Capua –Indovinello veronese

Literaturverzeichnis

Einleitung

Gegenstand dieser Arbeit wird die Vorstellung eines der vier frühen italienischen Zeugnissen der placiti campani sein, das von den meisten Sprachwissenschaftlern als das erste offizielle Dokument der italienischen Sprache anerkannt wird: das Placito von Capua (960 n. Chr.). Die Arbeit ist folgendermaßen gegliedert:

1) Beginnend mit einer allgemeinen Einführung in die italienische Sprache und deren Einteilung im romanischen Sprachgebiet. Es folgt eine sprachhistorische Notation zur Eigenschaft des Vulgärlateins und der wichtigen Faktoren des Super- und Substrats, die zur Herausbildung der romanischen Sprachen und somit des Italienischen aus dem Latein erheblich beigetragen haben.

2) Der zweite Teil dient als Einleitung zum Placito von Capua, in der ein kurzes Bild der Epoche bezüglich der Kultur und Sprachsituation wiedergegeben wird. Besonders wird die Vormachtstellung des Lateins im Mittelalter und um die erste Jahrtausendwende unterstrichen, bis hin zur karolingischen Reform und der Entstehung der ersten schriftlichen Sprachzeugnisse der romanischen Sprache, zu denen das Placito sicherlich gehört.

3) Der letzte und zentrale Teil enthält dann die Bearbeitung des Placitos anhand von drei Parametern: a) der Rolle, die diese volkssprachliche Schwurformel im juristischen Prozess gespielt hat, wobei dafür der ausführliche Prozessverlauf beschrieben wird, b) an den sprachrelevanten Eigenschaften der Schwurformel, wobei diese in die wichtigsten Einheiten eingeteilt wird. Hierbei werden die verschiedenen Analysen und Deutungsmöglichkeiten bezüglich Form und Herkunft wichtiger Sprachwissenschaftler vorgestellt. Schließlich folgt c) der abschließende Teil der Interpretation. Es werden besonders Theorien über die Schwurformel vorgestellt, die den korrekten Prozessablauf und die darauffolgende Wahrhaftigkeit der volkstümlichen Sprache hinsichtlich der Kriterien von Bewusstsein, Spontaneität und Anerkennung infrage stellen. Die Interpretation schließt dann mit einer Gegenüberstellung des Placito von Capua und dem Indovinello veronese (ca. 800), das vielleicht etwas fehlerhaft als das erste italienische Sprachzeugnis gedeutet wird. Es werden die Unterschiede aufgezählt und die Faktoren unterstrichen, die das erste und nicht das zweite als erstes Dokument der italienischen Sprache hervorgehen lassen.

Ziel der Arbeit ist, aus der Diskussionsebene diverser Positionen der Wissenschaftler über die Wichtigkeit der Sprache und ihrer fraglichen Authetizität das wichtige Phänomen der ersten offiziellen Benutzung einer Volkssprache in einem lateinischen Text hervorzuheben.

1 Einführung

Wie bekannt, gehört das Italienische zur Sprachgruppe der sogenannten romanischen Sprachen, die wiederum in der indoeuropäischen Sprachfamilie ihre Wurzeln haben. Im romanischen Sprachgebiet lassen sich elf wichtigste Varianten des Romanischen erkennen. Diese werden nach Tagliavini (Geckler/ Kattenbusch 1992: 2) in vier Gruppen eingeteilt: Iberoromanisch, Spanisch, Portugiesisch, Katalanisch), Galloromanisch (Französich, Frankoprovenzalisch, Provenzalisch), Italoromanisch (Italienisch) und Balkanromanisch (Rumänisch, Dalmatisch). Das Italoromanische wird jeweils in fünf Gruppen aufgeteilt: Norditalienisch, Fiulianisch, Italisch (mittel- und südländische Dialekte), Toskanisch (Etruskisch), Sardisch (das jedoch wegen ihres besonderen Sprachsystems eine Sonderstellung einnimmt). Unter dem heutigen Standarditalienisch versteht man die ursprüngliche florentinische Variante des Toskanischen. Eine zweite geographische Einteilung auf der Grundlage von sprachlichen Phänomenen des romanischen Sprachgebiets wurde von Walter von Wartburg (Geckler/ Kattenbusch 1992: 4) durchgeführt. Er teilt die Romania in West- und Ostromania ein. Die sprachliche Grenze, die sie trennen, verläuft vom ligurgischen Meer bei La Spezia quer über die Appenninen zum Adriatischen Meer bei Rimini. Zur Westromania gehören das Ibero- und Galloromanische, zur Ostromania das Italo-und Balkanromanische. Kriterien für diese Unterscheidung sind z.B. die Pluralbildung: Während in der Westromania man eine Erhaltung des auslautenden [s] hat, gibt es dafür z. B. auslautende [e], [i], wie bei westromanisch cabras und ostromanisch capre.

Ein zweites Kriterium ist die Sonorisierung von Verschlußlauten in der Westromania: stimmlose [p], [t], [k] werden jeweils zu stimmhafte [b], [d], [g], z. B. für ostromanisch amica hat man westromanisch amiga. Bekannt ist auch, dass diese romanischen Sprachen alle aus dem Lateinischen des Imperium Romanum (während dessen Ausbreitung) sich herausentwickelt haben: Vom ersten Sieg Roms in der Provinz Veja (396 v. Chr.), im heutigen Latium, bis hin zur größten Ausdehnung nach England unter Trajan (98-117 n. Chr.). Jedoch ist der eigentliche Ursprung der romanischen Sprachen und somit des für uns relevanten Italienisch nicht im sogenannten kodifizierten, schriftlichen, klassischen Latein von Cicero und Caesar zu finden, sondern im Vulgärlatein.

1.1 Das Vulgärlatein

Das Vulgärlatein (auch Verkehrslatein, Sprechlatein oder Spontanlatein genannt) war die vom Volk (klat. vulgus) gesprochene Variante des Lateins in Abhebung von der geschriebenen (literarischen) Sprache. Sie gilt als die Grundlage der romanischen Sprachen. Die meisten romanischen Sprachen können somit als heutige lebende Varianten des damals vom Volk gesprochenen Lateins in bestimmten Regionen des römischen Reiches angesehen werden. Das Vulgärlatein war keine einheitliche Sprache und konnte damals unter verschiedenen Varianten auftreten. Diese waren: Diatopische Varianten, die geographisch bedingt waren, ob nun das Vulgärlatein in Rom, Sizilien oder in Gallien gesprochen wurde, diachronische Varianten, wie sich diese Sprache im Laufe der Jahrhunderte des römischen Reiches entwickelt hat, diastratische Varianten, die abhängig von der sozialen Schicht war. Man könnte nämlich schon behaupten, dass das Spontanlatein Ciceros anders als das eines Bauers war, und letztendlich diaphasische Varianten, die einer bestimmten synchronischen Phase (wenn man z. B. das Verkehrslatein unter Caesar und unter Trajan betrachtet und vergleicht).

Nachdem somit kurz erläutert worden ist, was das Vulgärlatein war und wie es aussah, wollen wir uns nun die Frage stellen, warum man von der Existenz des Vulgärlateins ausgehen kann, wann diese Veränderung begonnen haben stattzufinden und wann die Wissenschaftler diese Abgrenzung zeitlich ungefähr ansiedeln, um im letzen Punkt einige Dokumente zu nennen, welche die tatsächliche Präsenz des Vulgärlateins, und somit der ersten ”Vorfahren” der romanischen Sprachen bezeugen können. Es gibt nämlich viele Phänomene, die in allen romanischen Sprachen vorkommen, jedoch nicht im Latein vorhanden sind. Eins ist die Benutzung des bestimmten Artikels. Alle romanischen Sprachen haben einen, was beim Latein nicht der Fall ist. Aus der unverkennbaren Übereinstimmung der romanischen Sprachen, müsste sich somit der bestimmte und alle andere Artikel nach Auffassungen der Sprachwissenschaftler aus dem lateinischen Demonstrativpronomen ille entstanden sein. Ein zweites Phänomen ist die Ersetzung der synthetischen Form des lateinischen Futurs: klat. cantabo wird durch eine analytische Konstruktion ersetzt vom Typ cantare habeo. Das dritte Phänomen ist im lexikalischen Bereich zu finden: während klat. Wörter wie ignis (Feuer) oder pulcher (schön) ausgestorben sind, wurden dessen jeweilige vlat. Varianten focus und bellum von den sich später herausbildenden romanischen Sprachen entlehnt und weiterentwickelt, wie z.B it. fuoco und bello. Was die zeitliche Abgrenzung des Vulgärlateins betrifft, so gibt es in der Wissenschaft keine einheitliche Auffassung. Es gibt die etwas maximalistische Väänänens ( Ende 3.Jh.v.Chr. bis zum Auftreten der ersten romanischen Texte im 9. Jh. n.Chr.), die moderatere von Battisti und Hermann (200 v. Chr. - 600 n.Chr.) und die Coserius (100-400 n. Chr.), (Geckler/ Kattenbusch 1992: 111). Jedoch sieht man fast übereinstimmend ein, dass in der Zeit zwischen 200 v.-100 n.Chr. die literarische vom der Umgangssprache unterschieden wurde. Letztendlich können Quellen angeben werden, in denen man das Vulgärlatein schriftlich belegt werden kann. Es gibt kaum eigene, eigenständige Texte, die ausschließlich in Vulgärlatein geschrieben sind. Die meisten sind in klat. Kontexte eingebettet. Quellen sind: Briefe, z.B. von Cicero, Inschriften, Graffiti (in Pompei), Grammatiken ( die wichtigste ist die Appendix Probi, eine Auflistung von 227 getadelten Wörtern, die den klat. entgegengesetzt sind), Gesetzestexte (Urkunden über Landbesitze), Bibelübersetzungen und auch literarische Texte (Petrons Satyricon und in Plautus Komödien).

1.2 Herausbildung der romanischen Sprachen

Faktoren, die an der Herausbildung und Entwicklung des Vulgärlateins und somit der romanischen Sprachen beteiligt waren, konnten inneren und äußere gewesen sein. Innere Faktoren sind die, die dem Volk, in unserem Fall im italienischen Sprachgebiet zugeschrieben werden können, wie eine gewisse eigenständige Dynamik, da man ja weiß, dass Sprachwandel kontinuierlich und dynamisch ist. Äußere Faktoren können Einflüsse anderer Völker im Laufe der Geschichte gewesen sein, z.B. die der Substrat- und Superstrateinflüsse. Der Kern der Herausbildung liegt nämlich in der politischen Entwicklung Roms. Durch die allmähliche Ausdehnung Roms auf der italienischen Halbinsel stößt das Vulgärlatein auf andere Sprachen, wie z.B. auf das Oskische und Umbrische in Süd- und Mittelitalien, das Etruskische in der Toskana und auf keltische Dialekte im Norden. Der Spracheinfluss, der im Laufe dieser Ausdehnungsphase Roms eingetreten ist, nennt man Substrat, wobei, wie Kontzi sagt, ”eine Sprache von einer anderen überdeckt wird, allmählich in ihr aufgeht und dabei in der siegreichen Sprache Spuren hinterläßt”(Geckler/ Kattebusch 1992: 124). Beispiele für Substrate sind somit das Keltische, Etruskische, Italische und Griechische. Man spricht von einem Substrateinfluss, wenn eine Sprache sich mit einer anderen für eine gewisse Zeit konfrontiert, dann jedoch ausstirbt und lediglich leichte Spuren in der ursprünglichen Sprache hinterlässt. Dies geschieht in der zweiten Phase der politischen Geschichte Roms, nämlich während des Verfalls des römischen Reiches (476 n. Chr.) und der darauffolgenden Völkerwanderung und allmählichen Eroberung der italienischen Halbinsel durch germanische und andere Völker bis hin ins 11. Jh. (Ende der arabischen Herrschaft in Sizilien). Beispiele für Substrateinflüsse sind somit das Germanische (Gotisch, Langorbardisch, Fränkisch), Byzantinische und Arabische, die sich vor allem im Wortschatz zeigen. Substrat- und Superstrateinflüsse entstehen bei kriegerischen Verhältnissen. In der heutigen modernen Zeit würde man einen Sprachkontakt als Adstrat bezeichnen, wenn somit zwei Sprachen friedlich miteinander existieren und sich gegenseitig beeinflussen, z.B. das Italienische und das Englische in der Computer- und Internetsprache: it. cliccare aus engl. to click.

2 Bild der Epoche

Die Jahre um die erste Jahrtausendwende nach Christus gelten als allgemeine Blütezeit der Städte, Kultur und Sprachen. Das sogenannte ”dunkle Mittelalter” führt nun in ihre hellere Phase, ins sogenannte obere Mittelalter (Alto Medioevo). Man sieht neben dem feudalistischen Systems der Entstehung der Kommunen in Nord- und Mittelitalien zu. Es handeln sich um kleine Stadtstaaten, die vom kleinen Adel in Übereinstimmung mit dem aufsteigenden Bürgertum organisiert werden. Die vielen anfänglichen Spaltungen und Auseinandersetzungen innerhalb der Kommunen erhalten dann in Solidaritätsaktionen ihren Waffenstillstand, wie bei der politischen und militärischen Allianz gegen Friedrich Rotbart. Diese würde sich in der erfolgreichen Schlacht von Legnano (1176) mit der Befreiung der nördlichen Kommunen vom deutschen Kaiser auszahlen.

Für Italien, das wie alle anderen christlichen Länder an den Kreuzzügen teilgenommen hat, erweist sich der Einsatz der Republik Venedig als sehr wichtig. Neue Horizonte werden im Mittelmeer durch die aufblühende Wirtschaft mit dem Orient geöffnet. Der Süden Italiens bleibt im Gegensatz lange im alten System hängen, während immer neue Völker und fremde Administrationen sich abwechseln. Nach Besetzungen von Byzantiner, Langorbarden, Normannen und Araber muss der Süden bis Friedrich II. warten bis so etwas wie ein Einheitsstaat entsteht, in dem auch die Kultur und Sprache wirklich aufblühen können. Die Scuola Siciliana (1250) am Hof des Königs, ist eine Beispiel dafür.

Die zahlreichen Völkerwanderungen, die auf der italienischen Halbinsel stattgefunden haben, üben auf die Kultur und Sprache des Landes enormen Einfluss aus. In der Architektur herrscht zuerst der romanische, dann der gotische Stil. Araber bringen wichtige Kenntnisse aus der Mathematik, Astronomie und Medizin mit. Zu den wichtigsten Städten gehörten zu dieser Zeit Pavia, Bologna, Ravenna und Salerno, in denen die ersten Universitäten Italiens entstehen. Bis zum Zeitalter der Kommunen und lange Zeit danach gehören Schule, Kultur und Bibliotheken zum Monopol von Klöstern, Abteien und somit der Kirche. Der Unterricht, der ausschließlich von kirchlichen Leuten durchgeführt wird, zielt vor allem grammatikalische und rhetorische Kenntnisse zu vermitteln, womit dann jeder Bereich der Wissenschaft und somit des Wissen erforscht werden kann: Von den Naturwissenschaften zu den Rechtswissenschaften bis hin zur wichtigsten, der Theologie. Unter Grammatik hat man somit das Latein verstanden. Alle relevanten Texte und Dokumente werden auf Latein verfasst: Von den literarischen zu den wissenschaftlichen Texten bis hin zu juristischen Dokumenten. Die vielen einzelnen Dialekte werden als unterwürfig angesehen, weil ihnen an grammatikalischer und syntaktischer Ordnung fehlt, die nötig sind, um etwas schriftlich darzulegen. Einzelne erhaltene Texte in der Volkssprache aus dieser Zeit stellen nur sporadische Ausnahmen für die Regel dar, dass man des Lateins kundig sein muss, um etwas zu schreiben. Analphabetismus, der zu dieser Zeit fast alle Menschen betrifft, fällt somit mit der Unkenntnis von Latein zusammen. Diese Kenntnis ist eigentlich nur Mönchen und Juristen eigen gewesen. Selbst Adlige und Kaiser, wie Karl der Große, sind meist Analphabeten. Das Latein ist somit unter den ”letterati” die interregional anerkannte mündliche und schriftliche Sprache, während die verschiedenen Dialekte in den jeweiligen Regionen Italiens und in Europa vom einfachen Volk gesprochen werden. Dies soll aber nicht heißen, dass das Volk kein Latein verstanden hätte, nur lesen und schreiben ist ihm nicht eigen gewesen. Helmut Lüdtke (1964:4) meint dazu eben, dass ”im Mittelalter Texte zwar nur von wenigen abgelesen, aber für viele vorgelesen” worden sind.

Die Kultur und Sprache bewegt sich somit mit den Reisenden. Jene sind meist Geistliche und Kaufleute, die ihre Sprache mit der jeweiligen Sprache der verschiedenen Regionen anpassen müssen, in denen sie verkehren, wobei gerade Religiöse, die dem Latein auch nicht so mächtig gewesen sind, sogenannte ”clerici vagantes” (Wanderkleriker), hätten nach Auffassung von Lüdtke (1964: 21), durch deren orthographischen Fehler in ihrer Arbeit als Kopisten auch sehr zur Herausbildung der ersten schriftlichen Texte in romanischer Sprache herbeigetragen. Bevor man somit die ersten Urkunden der romanischen Sprache erhält, müssen zunächst die Faktoren genannt werden, die es möglich gemacht haben, dass ab dem 9. Jh. (Aus dem Jahre 842 stammt mit den Straßburger Eide das erste offizielle Dokument der romanischen Sprache) neben lateinischen Texten auch volkssprachliche Texte entstanden sind.

[...]

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Das Placito von Capua (März 960)
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Veranstaltung
Proseminar - Frühe italienische Sprachzeunisse
Note
1,7
Autor
Jahr
2001
Seiten
28
Katalognummer
V64822
ISBN (eBook)
9783638575409
Dateigröße
541 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Placito, Capua, Proseminar, Frühe, Sprachzeunisse
Arbeit zitieren
MA Antonio Sisto (Autor:in), 2001, Das Placito von Capua (März 960), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/64822

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