Christian Heinrich Spieß' "Das schöne irre Judenmädchen" analysiert mit Hilfe von Immanuel Kants "Beantwortung der Frage: was ist Aufklärung?"


Seminararbeit, 2003

23 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Biographische Daten zu Johann Christian Heinrich Spieß und Immanuel Kant
2.1 Immanuel Kant
2.2 Christian Heinrich Spieß

3. Zusammenfassende Darstellung der beiden behandelten Texte
3.1 „Beantwortung der Frage: was ist Aufklärung?“
3.2 „Das schöne irre Judenmädchen. Das ist: Die Geschichte der Esther L.“

4. Formale und sprachliche Analyse von „Das schöne irre Judenmädchen“

5. Literarische Analyse von „Das schöne irre Judenmädchen“ im direkten Vergleich zu Kants „Beantwortung der Frage: was ist Aufklärung?
5.1 Entwicklung der Liebe zwischen Friedrich und Esther und das Ende der
Mündigkeit
5.2 Esthers Melancholie und die Symbolik der Namen
5.3 Die Religion und die Vorboten des Wahnsinns
5.4 Kants Definition des Wahnsinns und die Entwicklung des Gleichen bei
Karoline

6. Schluß

7. Bibliographie

1. Einleitung

Gegenstand dieser Hausarbeit soll sowohl Immanuel Kants 1784 entstandener Text „Beantwortung der Frage: was ist Aufklärung?“, als auch Christian Heinrich Spieß‘ moralische Erzählung „Das schöne irre Judenmädchen“ aus dem Jahr 1795 sein. „Das schöne irre Judenmädchen“ ist eine Doppelbiographie, das heißt sie ist nicht getrennt von einem zweiten Text aus Spieß‘ „Biographien der Wahnsinnigen“, nämlich „Ein Haubenstock namens Karoline“ zu betrachten. Doppelbiographie bedeutet hier, daß Christian Heinrich Spieß ein und dieselbe Biographie in zwei Biographien verpackt hat, die sich dem Thema des Wahnsinns von unterschiedlichen Ausgangspunkten aus nähern und dadurch auch unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Der Schwerpunkt der Analyse wird dabei allerdings auf dem erstem Text liegen, der zweite wird mehr als Ergänzung und zur Unterstützung von aufgestellten Thesen herangezogen. Beide Texte kann man der Epoche der Aufklärung zu rechnen. Bei der Analyse des Kant als auch des Spieß Textes werden signifikante Stellen in beiden Texten heraus gearbeitet und aufeinander bezogen. Die Begriffe der Mündigkeit beziehungsweise der Unmündigkeit werden hierfür eine bedeutende Rolle spielen. Es soll geklärt werden, in wieweit einige von Kants Thesen bei Spieß wieder zu finden sind und wie sie dargestellt und umgesetzt werden. Zur genauen Darstellung einiger von Kants Aussagen, beispielsweise in bezug auf Kants Definition des Wahnsinns, habe ich das Kant- Lexikon von Rudolf Eisler hinzu gezogen, was aber entsprechend gekennzeichnet wurde.

Besonders eingehen werde ich speziell auf die Bereiche Religion, Wahnsinn und Gesellschaft. Wobei diese Begriffe im direkten Zusammenhang zu einander stehen und die Argumentation an manchen Stellen deshalb fließend von dem einen Begriff zum anderen übergehen wird.

So möchte ich untersuchen, was für eine Rolle Kant und Spieß der Religion zu messen und wie sie dargestellt wird. Welche Rolle die Gesellschaft für die Mündigkeit der Protagonisten bei Spieß spielt und wie sie damit umgehen. Hat Esther wirklich den Mut ihren eigenen Verstand zu benützen und welchen Einfluß übt ihr äußeres Umfeld auf sie aus? Wie entwickelt sich ihr Wahnsinn? Ist er selbstverschuldet, oder trägt sie keine Schuld? Diese und ähnliche Fragen möchte ich im Verlauf der Analyse klärend beantworten.

„Das schöne irre Judenmädchen“ habe ich weitergehend auf seine sprachlichen Eigenschaften und Besonderheiten untersucht, was allerdings bei Kant außen vor gelassen ist, da es sich dabei um einen Sach- und keinen literarischen Text handelt und mir deshalb die sprachliche Analyse nicht so interessant und aussagekräftig erschien.

Einsteigen möchte ich, obwohl wahrscheinlich ungewöhnlich, mit den Biographien der beiden Autoren, da ich es interessant fand, zu vergleichen was für einen Hintergrund beide haben und in wie weit dieser sich auch in den Texten wiederfinden läßt.

2. Biographische Daten

2.1 Immanuel Kant

Immanuel Kant wurde am 22. April 1772 in Königsberg als Sohn eines Sattlers geboren. Er studierte Philosophie, diverse Naturwissenschaften und Mathematik und arbeitete zunächst als Hauslehrer. Im Jahr 1755 promovierte und habilitiere er sich und arbeitete als Privatdozent. Von 1770-1796 lehrte er als Professor für Metaphysik und Logik an der Universität Königsberg.[1]

Kant gilt als einer der führenden Vertreter der Aufklärung, wozu im Wesentlichen die „Kritik der reinen Vernunft“ von 1781 bzw. 1787, in der er seinen so selbst betitelten „transzendentalen Idealismus“ ausformuliert, und „Kritik der praktischen Vernunft“ von 1787 mit der Formulierung des „kategorischen Imperativ“ beigetragen haben.

Die hier behandelte Schrift „Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?“ aus dem Jahr 1784 hat ebenso, wie die zwei oben erwähnten Schriften zu seinem Ruhm beigetragen. Immanuel Kant starb am 12. Februar 1804 in Königsberg.

2.2 Christian Heinrich Spieß

Christian Heinrich Spieß wurde am 4. April 1755 als zweites Kind einer protestantischen Pfarrersfamilie in Helbigsdorf bei Freiberg in Sachsen geboren. Er besuchte das Freiberger Gymnasium und studierte dann ab 1772 in Prag. Von 1774-1779 war er zunächst Mitglied des Ensembles der Wahrschen Wanderbühne und später Schauspieler am Prager Theater. 1782 trat er zum ersten Mal mit einem eigenen Bühnenstück in Erscheinung, dem Lustspiel „Die drei Töchter“. Berühmt wurde er durch das in der Tradition Goethes „Götz von Berlichingen“ stehende Ritterschauspiel „Klara von Hoheneichen“ aus dem Jahr 1790. Ab 1788 lebte Spieß als Gesellschafter des Grafen Caspar Hermann Künigl auf dessen Schloß Bezdikau. Hier fand Spieß die Muße zu literarischer Tätigkeit, unter anderen auch zum Schreiben seiner Schauerromane, die ihn zu einem der „[...]fünf Lieblingsschreiber Deutschlands[...]“[2] machten, ihm aber auch den Ruf eines Trivialautors einbrachten. Zu seinen, auch heute noch, bekannten Werken zählen das „Petermännchen“ von 1791, eine an die Gattung der „gothic novel“[3] anknüpfende „Geistergeschichte aus dem 13 Jahrhundert“ und die an dieser Stelle wichtigen „Biographien der Wahnsinnigen“ aus dem Jahr 1795. Christian Heinrich Spieß` Ende kann man durchaus als tragisch bezeichnen, so verbrachte er die letzten Wochen seines Lebens in geistiger Umnachtung, die zum Ende hin in Tobsucht gipfelte. Am 17. August 1799 starb Spieß an „Nervenfieber“ und Auszehrung.

3. Zusammenfassende Darstellung der beiden behandelten Texte

3.1 „Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?“

Immanuel Kants Beitrag in der Berliner Monatsschrift vom Dezember 1784 ist die Antwort auf eine Frage von Johann Christian Zöllner. Dieser hatte im Dezember des Vorjahres in einem eigenen Beitrag im gleichen Blatt eben jene für die deutsche Aufklärung äußerst folgenreiche Frage gestellt. „Was ist Aufklärung? Diese Frage, die beinahe so wichtig ist, als: was ist Wahrheit, sollte doch wol beantwortet werden, ehe man aufzuklären anfinge! Und noch habe ich sie nirgends beantwortet gefunden.“[4]

Kants Antwort läßt sich in die drei Hauptaspekte Definition der Aufklärung, der „öffentliche“ und der „private“ Gebrauch der Vernunft und der Prozeß der Aufklärung gliedern. Im Folgenden werde ich versuchen Kants Hauptaussagen möglichst genau darzulegen.

Kant gibt zwei Definitionen der Aufklärung, wobei beide, trotz ihrer Unterschiede, nicht voneinander zu trennen sind, sie ergänzen einander vielmehr. „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit." und „Habe Muth Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!" (Kant, S. 481)[5] Mut ist der Ausgangspunkt um aus seiner, so Kant, „selbstverschuldeten Unmündigkeit“ zu entkommen. Möglich gemacht wird dies durch den Gebrauch des eigenen Verstandes, auch wenn das unschöne Konsequenzen nach sich ziehen könnte, etwa wenn man gängigen, beziehungsweise dem allgemeinen Konsens widersprechenden Meinungen vertritt. Die Ursache für die selbstverschuldete Unmündigkeit sieht Kant in der Faulheit und Feigheit des Menschen. Nur ein fauler und feiger Mensch benützt nach Kant nicht seinen eigenen Verstand.

Der von Kant gewählte Begriff der "selbstverschuldeten Unmündigkeit" relativiert sich zwar im Laufe des Textes, dennoch erwähnt Kant keinerlei Hindernisse denen sich der Mensch gegenüber sehen kann und welche ihn im Gebrauch des eigenen Verstandes behindern könnten, wie etwa mangelhafte Schulbildung.

Kant geht von einer Zweiteilung des Begriffes der Aufklärung aus. Kant spricht von einem "öffentlichen" und einem "privaten" Gebrauch der Vernunft.

Der "private" Gebrauch der Vernunft findet, der Bezeichnung Kants nicht entsprechend, in einem öffentlichen Rahmen statt und zwar in der Funktion des Menschen als Bürger. Der Bürger, wie beispielsweise ein Pfarrer oder ein Offizier hat durch seine Stellung in der Gesellschaft bestimmte Aufgaben zu erfüllen oder Befehlen zu gehorchen. Die eigene Vernunft, also der eigene Verstand hat hinter diese Befehle zurück zu treten um die staatlich vorgegebene Ordnung nicht zu gefährden. "Hier ist nun freilich nicht erlaubt, zu räsonniren; sondern man muß gehorchen." (Kant, S. 485)

Der "öffentliche" Gebrauch der Vernunft spielt sich in einem privaten Raum ab in dem der Gelehrte seine Gedanken und seine Kritik äußern kann. Für Kant besteht dieser private Raum primär aus Schriftsprache. "Dagegen als Gelehrter, der durch Schriften zum eigentlichen Publikum [...]" (Kant, S. 487) Im Gegensatz zum "privaten" Gebrauch der Vernunft hat der "öffentliche" Gebrauch der Vernunft immer frei zu sein. "Ich antworte: der öffentliche Gebrauch seiner Vernunft muß jederzeit frei sein [...]" ( Kant, S. 484) Durch diese Trennung in "privaten" und "öffentlichen" Gebrauch der Vernunft provoziert Kant eine gewisse Schizophrenie, denn der Bürger hat in der Öffentlichkeit seinen Verstand auszuschalten, um die Sicherheit des Staates zu wahren. Als Gelehrter im privaten Rahmen muß und soll er ihn jedoch wieder benützen. Für Kant scheint fest zu stehen, wie auch bereits oben dargelegt, daß ein aufgeklärter Mensch auch automatisch der Schriftsprache mächtig sein muß, denn der "öffentliche" Gebrauch der Vernunft, der Raum der eigenen Gedanken, sollen hauptsächlich Schriftstücke sein. Außer dem Raum der Publikation weist Kant der "öffentlichen" Aufklärung keinen Raum oder Institution zu.

Die Menschen, die die Aufklärung vorantreiben sind automatisch "Gelehrte" und somit auch gebildet. Er koppelt also Verstand mit der Fähigkeit des Lesens und Schreibens. Kant klammert damit gleich diejenigen aus, die auf Grund der damals herrschenden Verhältnisse keine Möglichkeit hatten lesen und schreiben zu lernen.

Der Prozess der Aufklärung liegt laut Kant in der "Natur des Menschen“„Daß aber ein Publikum sich selber aufkläre, ist eher möglich; ja es ist, wenn man ihm nur Freiheit läßt, beinahe unausbleiblich." (Kant, S. 483)

Kant sieht, wie bereits oben erwähnt, eine Verbreitung der Aufklärung durch die Publikation vor. Eine weitere Möglichkeit ist die Verbreitung der Aufklärung durch einen Monarchen. Der Monarch muß die staatlichen Rahmenbedingungen, besonders in Bezug auf Religion und staatlicher Zensur, so festlegen, daß die Aufklärung nicht behindert wird. Den Gedanken einer Gesellschaft eine Religion per Vertrag zwischen ihren Mitgliedern dauerhaft aufzuzwingen verwirft Kant. Er sieht die Religion als eine Gewissensfrage an, die jedes Mitglied einer Gesellschaft für sich selbst entscheiden muß. Kein Mensch soll einem anderen Menschen seine Religion oder seine Lebensauffassung aufzwingen dürfen. Es ist stets der eigene Verstand der zum Tragen kommen soll.

3.2 „Das schöne irre Judenmädchen. das ist: Die Geschichte der Esther L.“

Esther L. ist ein junges, schönes und gebildetes Mädchen, die als Halbwaise bei ihrem Vater aufwächst. Bei einem Hauskonzert lernt Esther den jungen, aus guter und einflußreicher Familie stammenden, Offizier Friedrich kennen und lieben. Als Hindernis ihrer Liebe erweist sich einzig die unterschiedlichen Religionen, denen Esther und Friedrich angehören. Esther ist Jüdin und Friedrich Protestant. „Wollen, können Sie mein Kind heuraten?“ „das kann ich freilich nicht.“(Spieß, S.137)[6] Sowohl für Friedrich, als auch für Esthers Vater gibt es keine Überwindung der Religionsdifferenzen. Als einzigen Ausweg erscheint dem Vater nur die Entfernung Esthers aus der Nähe Friedrichs. Friedrich wird in seine Heimat zurück gerufen und Esther und ihr Vater machen sich auf eine ausgedehnte Reise. „Am frühen Morgen stand sie schon am offnen Fenster, als Friedrichs Wagen langsam vorüber fuhr, ihre Blicke versprachen Friedrichen ewige Liebe und Treue.“ ( Spieß, S. 141) Als Trost, wird den Liebenden zugesichert, daß sie sich einmal im Monat schreiben dürfen. Nach einiger Zeit erreichen Esther keine Briefe mehr von Friedrich, doch erhält sie die Nachricht, daß er trotz seines ewigen Treuegelöbnisses in seiner Heimat geheiratet hat. Der Vater stirbt, ob seiner Verzweiflung über ihr Liebesleid an ruinierter Gesundheit und macht Esther zu einer reichen Erbin.

Esther konvertiert zum katholischen Glauben um in völliger Abgeschiedenheit von weltlichen Genüssen ihr Leben als Nonne Karoline zu fristen. Dem Kloster, welches ihr eine neue Heimat werden soll sichert sie ihr gesamtes Vermögen zu, behält sich jedoch die Nutznießung bis zu ihrem Tode vor. Eines Tages erhält sie eine Nachricht von Friedrich, in der er um ein Treffen bittet, worauf sie miteinander fliehen. Im Verlaufe ihrer Flucht klärt Friedrich Karoline über die Intrigen auf, denen sie beide zum Opfer gefallen sind. So wurde er von seiner Mutter und seinem Onkel verraten und auf eine entfernte Insel verbannt, welche er erst nach längerer Zeit und dem Tod sowohl seiner Mutter, als auch seines Onkels wieder verlassen kann. Nach dem Tod seiner nächsten Verwandten findet sich Friedrich im Besitz eines beträchtlichen Vermögens und macht sich auf die Suche nach Esther.

[...]


[1] Sämtliche biographische Daten zu Kant aus:

Der Literatur Brockhaus, hg. von Werner Habicht und Wolf- Dieter Lange. Mannheim 1988.

Harenberg Literatur Lexikon, hg. von Bodo Harenberg. Dortmund 1989.

Sämtliche biographische Daten zu Spieß aus:

Der Literatur Brockhaus. (a. a. O.)

Spieß, Christian Heinrich: Biographien der Wahnsinnigen (1795), hg. von Wolfgang Promies. Berlin 1966. S. 317ff.

[2] Vgl. Promies, Wolfgang: (a. a. O.) S. 317.

[3] Der Begriff „gothic novel“ stammt aus dem englischen und gilt als Bezeichnung für ein Romangenre, das sich seit „The Castle of Otranto“ von Horace Walpole aus dem Jahre 1765 großer Beliebtheit erfreute. Vom „Petermännchen“ wiederum kann man den Bogen zu Matthew Gregory Lewis ziehen, der im Jahr 1796 „The Monk“ schrieb.

[4] Kant, Immanuel: Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? In: Was ist Aufklärung? Beiträge aus der Berlinischen Monatsschrift, hg. v. Norbert Hinske. Darmstadt 1990. Einleitung, S. 37ff.

[5] Alle Kant Zitate und Seitenzahlen habe ich dem Buch von Norbert Hinske (a. a. O.) entnommen.

Im Folgenden werde ich zur Vereinfachung bei Zitaten aus diesem Text von Kant die Quellenangabe immer gleich nach dem entsprechenden Zitat bringen.

[6] Der Text von Christian Heinrich Spieß und folglich auch alle entsprechenden Zitate sind der Herausgabe von Wolfgang Promies (a. a .O.) entnommen. Im Folgenden werde ich die Quellenangabe bei diesem Text von Spieß immer gleich nach dem Zitat bringen.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Christian Heinrich Spieß' "Das schöne irre Judenmädchen" analysiert mit Hilfe von Immanuel Kants "Beantwortung der Frage: was ist Aufklärung?"
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Note
2,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
23
Katalognummer
V64737
ISBN (eBook)
9783638574792
ISBN (Buch)
9783656770701
Dateigröße
561 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Christian, Heinrich, Spieß, Judenmädchen, Geschichte, Esther, Hintergrund, Immanuel, Kants, Beantwortung, Frage, Aufklärung
Arbeit zitieren
Anke Leins (Autor:in), 2003, Christian Heinrich Spieß' "Das schöne irre Judenmädchen" analysiert mit Hilfe von Immanuel Kants "Beantwortung der Frage: was ist Aufklärung?", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/64737

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