Wohlstand und Armut der Nationen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2002

43 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


0. Vorwort

Grundlage für diese Arbeit ist das Seminar Wohlstand und Armut der Nationen bei Frau Dr. Klink und Herrn Prof. Waterkamp.

In diesem Seminar haben wir uns ausführlich mit dem Buch Wohlstand und Armut der Nationen von Herrn Landes beschäftigt.

Diese Arbeit ist eine Protokollzusammenstellung von 13 Seminaren.

Zum größten Teil, wird in diesen Protokollen das Buch näher vorgestellt. Wir sprachen in diesem Seminar von der Textsicherung.

Im Verlauf dieser Zeit war es sehr angenehm immer wieder Rückmeldung von Frau Dr. Klink zu bekommen. Somit war eine Steigerung der Qualität der Protokolle möglich.

Mir hat es viel Freude gemacht, mal ein ganzes Semester über Protokoll zu führen.

1. Protokoll vom 23.10.2002

1. Auseinandersetzung mit der These:

" Das Ausrauben anderer Länder führt zum Reichtum der Nationen "

Es bestehen verschiedene Ansätze und Gedanken zu dieser These.

- historisch: Der Goldraub und der Transport von geraubten Gütern förderten den Sklavenhandel, den Raub von materiellen Dingen und den Raub am Menschen.

( gesundheitlich, seelisch, moralisch)

- heute: Das Abwerben von Spitzenkräften und Wissenden aus armen Ländern fördert den Reichtum von wohlhabenden Nationen und schwächt die armen Nationen. Diesen wird es dadurch nicht möglich, sich dem eigenen geistigen Reichtum zu bedienen und ihn anzuwenden, somit bleibt die wirtschaftliche Entwicklung sehr stark eingeschränkt bzw. ist überhaupt nicht möglich.

- Heute jedoch findet der Raub am Menschen in einer veränderten Art und Weise statt.

2. Textsicherung durch zwei Kommilitonin " Bittersüße Inseln"

a.) Textsicherung durch den ersten Kommilitone

Die Sklavenarbeit war hart und unmenschlich und die Ausbeutung der Menschen endete oft mit dem Tod. Kolumbus wurde während seiner Suche nach Gold auf den Anbau von Zuckerrohr aufmerksam, denn er kannte dies von den Kanarischen Inseln. Die Arbeit und Herstellung von Zucker war sehr gefährlich. Es kam zur Entwicklung einer Monokultur: Anbau von Zuckerrohr auf allen Feldern, sämtliche andere Güter mußten aus Europa geholt werden, da alle anderen Flächen total benutzt wurden, es entstand ein hoher Bedarf an Sklaven. Die Referentin machte uns dann auf die geographische Einordnung der betreffenden Gebiete: Antillen, S. Cristopheer, Barbados, aufmerksam. Danach zitiert sie von S. 132 und dieses Zitat macht die Gefahr des Anbaus von Zuckerrohr deutlich, außerdem werden weitere

Nöte der Sklaven deutlich: Verletzungen, körperliche Schäden, Schläge, Tötungen durch die Aufseher. Außerdem hatten die Sklaven sehr hohe Arbeitszeiten, kaum Nahrung, kaum Schlaf, schlechte Arbeitsbedingungen. Dies war also ein Raubbau an Gesundheit der Menschen. Die Kommilitonin bewertete das Buch als sehr eindrucksvoll und mit einer gewissen Ironie an Wahrheit. Anschließend wurde der Text noch einmal unter 2 Gesichtspunkten untersucht:

I. Historischer Aspekt ( z.B. Stellung der Sklaven in damaliger Zeit)
II. Wirtschaftlicher Aspekt ( Nutzen des Anbaus, Ausbau wirtschaftlicher Räume, Handel...)

b.) Textsicherung durch den zweiten Kommilitone

Die Referentin machte noch einmal auf folgendes Vorgehen deutlich. d.h. es wird zwischen wirtschaftlichen Aspekten und historischen Aspekten unterschieden.

- wirtschaftlich: Bedeutung des Anbaus von Zuckerrohr, Entwicklung der Wirtschaft und somit die Auswirkung auf Europa.
- historisch am Beispiel England: Transformation der ökonomischen und sozialen Strukturen, Rolle Englands gegenüber Afrika, Handel mit Sklaven, Tausch gegen Waren. Die Sklaven förderten Steigerung der Löhne in England und kurbelten somit die Wirtschaft und den Handel an und förderten die Umsätze.

3. Auseinandersetzung mit der These:

Wäre die Industrialisierung langsamer gekommen, ohne die Sklaverei?

Dies ist eine provokante These. Die Aussage des Autors ist, daß die Industrialisierung definitiv passiert wäre, aber wahrscheinlich zu einem späteren Zeitpunkt. Generell kann diese These nicht eindeutig bestätigt bzw. widerlegt werden, denn die empirische Daten geben kein eindeutiges Ergebnis.

4. Diskussion :

Wie war es möglich, daß Millionen von Menschen zur Sklaverei gezwungen wurden?

Der Tausch von wertvollen, begehrten Waren gegen " billige" Arbeitskräfte erschien auf beiden Seiten als äußerst lukrativ. Es kam zur Landsicherung gegen die Sklaven. Außerdem waren die Lebensverhältnisse in Europa vs. Lebensverhältnisse in Afrika unterschiedlich. Dazu kam eine unterschiedliche Auffassung vom Menschen, denn die Afrikaner wurden als minderwertigere Rasse angesehen, wurden als weniger intelligent betrachtet als z.B. die Europäer.

2. Protokoll vom 30.11.02

1. Auseinandersetzung mit der These I ( geographische Voraussetzungen) anhand von Textsicherung ( "Europa und China" )

" Antworten auf die Geographie : Europa und China- haben die unterschiedlichen Klimazonen Einfluss auf die Entwicklung der betreffenden Länder?"

Die ungleichen Bedingungen in Bezug zu den jeweiligen Naturbedingungen lassen sich deutlich an dem Gegensätzlichkeit Europa und China beschreiben.

Im Gegensatz zu den günstigen vegetativen Bedingungen in den gemäßigten Zonen, kommt es in den Gebieten in China zu einer Verschlechterung der Bedingungen.

Der uns vorliegende Text (Seite 24,25) beschreibt vorkommende Krankheiten

( innerhalb der betreffenden Gebiete auf der Erde) in ihrem Verlauf und Ausgang.

Die geschilderten Krankheiten sind Gefahrenquellen heißer Klimazonen, sie belasten die Wirtschaftlichkeit der Regionen und zwingen die Menschen in absolute Armut.

Doch wie sieht es mit Gegenbeispielen aus? Welches Bild ergibt sich beim Vergleich der Zonen im subtropischen Bereich?

Tigerstaaten, wie z.B. Malaysia, zeigen eine hohe Wirtschaftlichkeit, trotzdem existieren und existierten auch dort eine Vielzahl von gefährlichen Krankheiten.

Durch die Entwicklung der Wirtschaft und dem damit verbundenen finanziellen Aufstieg dieses Landes wurde es möglich, die Hygiene zu verbessern Vorsorge gegen Krankheiten zu entwickeln und anzuwenden und somit gegen dieses Problem vorzugehen. Generell ist diese Problematik jedoch sehr schwer zu diskutieren.

Bei der Textsicherung fiel den Kommilitoninnen auf, daß der Text stark einseitig geschrieben wurde, nämlich aus der Sicht von europäischen Wissenschaftlern.

Grundsätzlich ist klar, daß dieses Problem existiert, aber fraglich war für uns im Seminar der subjektive Schreibstil des Autoren sowie die generelle einseitige Sicht der Europäer, die Tatsachen werden beschrieben, viele Aspekte jedoch sehr versteckt.

Das Weltbild über Afrika wird z.B. anhand einer Sicht erstellt, die Textinhalte sind behaftet von Vorurteilen.

Zu bemerken ist, daß der Text 1852, zum Zeitpunkt des Baus des Gotthardtunnels, geschrieben wurde. Die geschilderten Krankheiten brachen dann ebenso in Europa aus, wie bisher in Afrika.

Der Text gliedert sich in 2 Teile, der Hauptteil schildert die geographischen Bedingungen und damit verbundenen Auswirkungen auf den Menschen und seine Existenz.

Geographie an sich, wird Ende des 19 Jh. bzw. Anfang des 20 Jh. als Disziplin verstanden. Der Autor legt in diesem Kapitel eine Art Rangfolge von Zivilisationen fest, er arbeitet teilweise rassistisch, relativiert dies dann später.

Die Kommilitonin führt ein Zitat auf Seite 20 an, dies beinhaltet die Aussage, daß der Mensch determiniert und beeinflußbar von Geographie ist. Das Zitat stellt klar, daß der Mensch einfach Alles beeinflussen möchte, an der Geographie aber nichts Entscheidendes verändern kann.

Viele reiche Länder liegen im Bereich der nördlichen Erdkugel, die ärmeren Länder dagegen im Bereich der südlichen Erdkugel.

Die Menschen in reichen Ländern gehen bei der Einschätzung der Technik stets von ihrem eigenen technischen Stand aus.

Ärmere Länder schneiden dadurch stets negativ ab, denn ihre eigenen Bedingungen und Bedürfnisse werden nicht berücksichtigt. Dieses Bewerten ist jedoch falsch, denn es beginnt nicht aus der Sicht der Betroffenen sondern wertet fern jeglicher Realität.

Technik, die vielleicht in Europa hervorragend einsetzbar ist, würde aufgrund von geographischen Bedingungen in Afrika völlig wertlos sein.

Ebenso werden die Auswirkungen der Kolonisation nicht berücksichtigt, die Menschen haben durch die Veränderung ihrer Umwelt ihr Können verloren und sind nicht in der Lage, in diesen veränderten, fremden Welten zu existieren und produktiv tätig zu sein.

Geographische Einflüsse wie z.B. das Klima, das Wasser und die Naturkatastrophen beeinflussen ebenfalls die natürliche Entwicklung.

Das Klima hat eine direkte Auswirkung auf den Aktivitätsrhythmus, extreme Hitze, Kälte hemmen den natürlichen Entwicklungsprozeß und fördert die Entstehung von Erregern und deren Ausbreitung.

Die Lösung war früher die, daß man Sklaven für die schweren Arbeiten eingesetzt hat und sich damit selbst vor den schweren Arbeitsbedingungen geschützt hat und ebenso nicht unmittelbar mit den Krankheitserregern in Verbindung kam.

Heute wären Schutzimpfungen und Vorbeugeuntersuchungen angebracht, die Pharmakonzerne arbeiten jedoch sehr stark Profitorientiert, da in den afrikanischen Gebieten jedoch mit keiner hohen Profitrate gerechnet werden kann, bekommen die Betroffenen keine bzw. kaum die notwendigen Medikamente.

Das Wasser führt zu Überschwemmungen und einer anschließenden Dürre, die Region ist danach nicht anbaufähig. Ein Lösungsvorschlag ist die künstliche Bewässerung, durch die bestehenden hohen Temperaturen ist jedoch die Verdunstungsrate sehr hoch und damit die Form der künstlichen Bewässerung eher uneffektiv.

Der dritte Punkt, nämlich die Naturkatastrophen, haben einen weiteren erheblichen Anteil zu tragen. Orkane, Taifune und Dürreperioden schädigen die Wirtschaft, die Rückschläge sind kaum aufzuholen und nicht wiedergutmachbar.

Der Autor erklärt weiterhin, daß die Menschen früher, besser in ihrer Region zurecht kamen, woran dies lag, erwähnt der Autor allerdings nicht.

Weiterhin erwähnt er, daß es ( zumindest für ihn) nur logisch ist, warum in Afrika keine Wirtschaftsentwicklung stattfindet: er begründet dies mit der Tatsache, daß dort kein Ackerbau ( wie z.B. in Europa) betrieben wird.

Ein weiterer einflußreicher Faktor für die Rückständigkeit der Gebiete ist die Abholzung des Regenwaldes. Den dort lebenden Menschen wurden jegliche Lebensgrundlagen genommen.

Des weiteren wirkt sich der extreme Anstieg der Bevölkerung in Afrika negativ auf die dortige Entwicklung aus. Die Menschen können kaum ernährt werden.

Entwicklungsprojekte laufen Gefahr zu scheitern, daß aus der Sicht von Europäern die eigentliche Lage nur schwer erkannt wird und immer von ihrem Standpunkt ausgegangen wird. Die Situation der Leute im Land selber wird aber eher vernachlässigt.

2. Auseinandersetzung mit der These 2

Textsicherung " Die Ungleichheiten der Natur"

Die Lage Europas ist günstiger als die von China. In China selbst fand eine frühzeitige Entwicklung, hin zu einer Hochkultur, statt. Die früheren Herrscher erkannten schnell eine Verbindung zwischen den vielen Menschen - der dafür benötigten Nahrung , die damit verbundene Arbeit ...usw. Reis - und Getreideanbau sorgten für Abhilfe. Zu späterer Zeit kam es zu einer Rückentwicklung.

Generell ist zu sagen, daß auch dieser Text ( laut Kommilitonin) schwer zu lesen ist, unklare Strukturen aufweist und die Gegenüberstellungen teilweise verwirrend sind.

Obwohl in Europa beispielsweise nicht 4 mal jährlich geerntet werden kann ( wie z.B. in Afrika)arbeiten die Europäer wirtschaftlich stärker, obwohl sie dafür früher viel schwerer arbeiten mußten.

3. Protokoll vom 06.11.02

1. Letzte Stunde

Geographische Ungleichheiten sind für andere Ungleichheiten zuständig. Deutlich wird dies im Vergleich Europa und China. Eine Expansion des Landes ist nur bis zu einer bestimmten Grenze möglich. Der Reisanbau in China war für diese Expansion nicht ausgelegt und das gesellschaftliche System führte zur Despotie.

Mögliche Ursachen, warum es schief ging sind folgende:

- Starke Expansion der Bevölkerung
- Der Reis hat zu wenig Kalorien, deswegen ist die Arbeitskraft der Bevölkerung geringer
- Wenig Nähstoffe
- Konzentration auf die Monokultur Reis

Außerdem wurde das Pferd nur in mitteleuropäischen Breiten genutzt. Die europäischen Pferde sind größer und besser für den Krieg und die Landwirtschaft ausgelegt. In China spielten Pferde keine Rolle, die Pferde waren kleiner und sie konnten das Land nicht bestellen. Kinder waren in Hungersnot eine Belastung. Für uns stellte sich die Frage, ob eine Wechselbeziehung zwischen Despotie und Reisanbau besteht.

2. Referat

Im Anschluß hörten wir ein sehr interessantes Referat über das Land Nigeria. Dort wurden folgendes Wissen an uns vermittelt. Der Leitgedanke des Referates war, hat die Geographie einen Einfluß auf die Produktivität des Landes?

Diese Frage wurde mit einem klaren nein beantwortet. Die Menschen dort lassen sich nicht von der Sonne abhalten. Es gibt verschiedene Klimazonen, aber meistens ist es sehr heiß und feucht. Auf folgende Punkte wurde näher eingegangen:

a.) Bevölkerung

Nigeria hat 127 Mio. Einwohner, das Bevölkerungswachstum beträgt 2,9%. Die Fläche umfaßt 923770 km2. Es ist das bevölkerungsreichste Land Afrikas. Es gibt 250 -430 ethnische Gruppen. Die gemeinsame Sprache ist Englisch und verschiedene Stammessprachen. Die Religion ist wie folgt aufgeteilt: 50% Moslime, 40% Christen und 10% traditionelle Religionen.

b.) Politik und Geschichte

Von 1851 bis 1960 war Nigeria britische Kolonie. Seit 1960 ist es unabhängig. Von 1967-1970 gab es viele Bürgerkriege. 1974 zeigten sich auf dem Weltmarkt steigende Ölpreise und das Land erlebte einen wirtschaftlichen Aufschwung. 1980 kam es zu einer Finanzkrise. Leider hat Nigeria heute eine Arbeitslosigkeit von 35 % und 31,9 Milliarden Auslandsschulden.

c.) Wirtschaft

Die Wirtschaft wird bestimmt vom landwirtschaftlichen Anbau, wie Kakao, Bananen und Erdnüsse. Es herrscht keine Monokultur. Der Vorteil Nigerias besteht darin, daß sie wirtschaftliche Freiheiten haben und durch die Eigeninitative sehr viel möglich ist.

d.) Bildung

51,7% der Bevölkerung sind alphabetisiert. Dennoch verkaufen viele Kinder Bananen, weil sie die Eltern finanziell unterstützen müssen. Nach der Unabhängigkeit unterliegt der Landesregierung die Verantwortung für Bildung, somit ist eine unterschiedliche Entwicklung in den Bundesländern zu verzeichnen.

In den Hochschulen ist wenig Material vorhanden und es herrscht eine hohe Arbeitslosigkeit, auch nach dem Studium.

e.) abschließende Gedanken

Leider spielt Bildung in Nigeria kaum eine Rolle und es wird auch nicht erkannt, daß sie gebraucht wird. Nigeria besitzt eine gute wirtschaftliche Position, sie wird aber nicht genutzt. Leider kommt es durch die Industrialisierung zu einer großen Kluft zwischen Arm und Reich.

[...]

Ende der Leseprobe aus 43 Seiten

Details

Titel
Wohlstand und Armut der Nationen
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Fakultät: Erziehungswissenschaften)
Veranstaltung
Seminar: Wohlstand und Armut der Nationen
Note
2,0
Autor
Jahr
2002
Seiten
43
Katalognummer
V63805
ISBN (eBook)
9783638567596
ISBN (Buch)
9783656781486
Dateigröße
605 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Grundlage für diese Arbeit ist das Seminar Wohlstand und Armut der Nationen bei Frau Dr. Klink und Herrn Prof. Waterkamp. In diesem Seminar haben wir uns ausführlich mit dem Buch Wohlstand und Armut der Nationen von Herrn Landes beschäftigt. Diese Arbeit ist eine Protokollzusammenstellung von 13 Seminaren. Zum größten Teil, wird in diesen Protokollen das Buch näher vorgestellt. Wir sprachen in diesem Seminar von der Textsicherung.
Schlagworte
Wohlstand, Armut, Nationen, Seminar, Wohlstand, Armut, Nationen
Arbeit zitieren
Juliane Richter (Autor:in), 2002, Wohlstand und Armut der Nationen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/63805

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Titel: Wohlstand und Armut der Nationen



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