Dialektrenaissance oder Dialektverfall? Eine konfirmatorische, stichprobenartige Untersuchung der Dialektbeliebtheit des Mecklenburgischen im Raum Malchin


Hausarbeit, 2004

37 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Hypothesengenerierung

3. Empirische Untersuchung anhand eines Fragebogens

4. Auswertung
4.1. Auswertung der Ergebnisse der 15- bis 30-Jährigen
4.2. Auswertung der Ergebnisse der 31- bis 45-Jährigen
4.3. Auswertung der Ergebnisse der 45- bis 60-Jährigen
4.4. Auswertung der Ergebnisse der über 60-Jährigen
4.5. vergleichende Auswertung der Ergebnisse bezüglich der verschiedenen Altersstufen

5.Fazit

6. Literaturverzeichnis

Internet:

7. Anlagen
7.1. Fragebogen
7.2 Auswertung der Umfrage

1. Einleitung

Die folgende Arbeit untersucht vorrangig das Thema des gegenwärtigen Dialektverfalls bzw. der Dialektrenaissance des Ostniederdeutschen. Dies geschieht nur im seltensten Fall allgemein, vielmehr will diese Arbeit einen speziellen Einblick in die gegenwärtige Dialektbeliebtheit des Mecklenburgischen im Raum Malchin geben. Sie will altersabhängig prüfen, inwiefern Sprachkompetenzen bezüglich des Mecklenburgischen bei den dort lebenden Personen vorhanden sind, ebenso mögliche Differenzen im Sprachverhalten der unterschiedlichen Generationen aufweisen und bedient sich so der Hilfe eines selbsterstellten Fragebogens, der im Laufe der Arbeit, an den für mich wichtigen Stellen, ausgewertet wird.

Es soll also am Ende der Arbeit geklärt sein, wer, wann, wo und mit wem heutzutage noch das Mecklenburger Platt spricht oder auch nur versteht. Es handelt sich hierbei also nur um die Klärung der reinen Dialektverwendung und Dialektbeliebtheit, nicht um das Aufzeigen der spezifischen Ortsgrammatik o.ä. und auch wurde während meiner Untersuchung die wirklich vorhandene Sprachkompetenz der befragten Personen nicht wirklich geprüft, die ganze Arbeit stützt sich also auf die subjektiven Aussagen des Einzelnen, zur Kritik an meiner Erhebungsmethode später, in meinem Fazit.

„Der Ort ist die kleinste Einheit, in der sich so etwas wie eine immanente Sprach- oder auch Verhaltensnorm ausbildet, die durch manifeste Sanktionen gesichert wird. Der Mensch erlebt sich selbst in seiner regionalen Identität normalerweise als Ortsangehöriger.“[1]

Ob und inwiefern die Ortsloyalität der befragten Personen also einen Einfluss auf deren jeweilige aktive und passive Sprachkompetenz hat, soll ebenfalls Gegenstand dieser Arbeit sein.

Eine Stoffsammlung zum Thema anzulegen war der erste Schritt zur Hypothesengenerierung. Mithilfe der Stoffsammlung, die eine umfangreiche Literaturrecherche beinhaltete, versuchte ich mich dem eigentlichen Thema meiner Arbeit weiter zu nähern.

Erst aufgrund dieser Überlegungen war es mir möglich dieses zu finden, sowie die dazugehörigen Hypothesen aufzustellen. Der Anfang dieser Arbeit soll einen kurzen Einblick in diesen Prozess geben, bevor ich mich dann der Fragebogenerstellung, sowie der dann nachfolgenden Erhebung zuwende, um später dann auf die Präsentation und die Auswertung meiner Ergebnisse zu kommen. Das benötigte Zahlenmaterial dazu findet sich tabellarisch am Anhang dieser Arbeit. Im Fazit folgt dann der Vergleich meiner Ergebnisse mit Datenmaterialien zu ähnlichen Untersuchungen, sowie die eigene Kritik zu den Schwachstellen in meiner Arbeit.

2. Hypothesengenerierung

Als gebürtiger, wenn auch nicht dort lebender, Mecklenburger fiel es mir nicht schwer mich im Rahmen der obligatorischen Hausarbeit in der Sprachwissenschaft Germanistik für ein Thema zu entscheiden.

Seit längerem stellte ich immer wieder bei großen und kleinen Familientreffen fest, dass sich nach kurzer Zeit alle Anwesenden weniger auf ´Hochdeutsch´, als auf ´Plattdeutsch´ unterhielten. Diese Beobachtung nahm mich im Laufe der Zeit immer mehr gefangen, von ihr ging eine ungeheure Kraft, ein Fühlen der Zusammengehörigkeit, aus.

Ganz egal ob klein oder groß, zumindest die in Mecklenburg lebenden Anwesenden, bildeten, sicherlich fast gänzlich unbewusst, eine solch dynamische Einheit, die es offensichtlich nur schwer zu durchdringen ging.

So wuchs in mir der Wunsch danach, mehr über die etwas eigentümlich anmutende Sprache meiner Heimat zu erfahren, mehr darüber, inwiefern ich mich selbst dort verwurzelt fühlen kann.

Und so fing ich an, mich mit dem Mecklenburgischen als ein Dialekt der Ostniederdeutschen Sprache zu beschäftigen. Die „ostniederdeutschen Dialekte gliedern sich in drei größere Dialektlandschaften, das Mecklenburgisch-Vorpommersche, das Mittelpommersche und das Märkisch-Brandenburgische“[2]. Das Mecklenburgische wird fast ausschließlich im westlichen Mecklenburg-Vorpommern gesprochen und gehört zur Dialektgruppe des Mecklenburgisch-Vorpommerschen. Auch wenn der Mecklenburgische Dialekt im Osten immer mehr ins Westpommersche bzw. Vorpommersche übergeht, welches u.a. stärker von polnischen Begriffen durchsetzt wird, so existiert trotz allem keine scharfe Grenze zwischen den im Westen und den im Osten gesprochenen Mundarten, sondern nur fließende Übergänge. Allgemein zeichnet sich das Ostniederdeutsche, vor allem aber das Mecklenburgisch-Vorpommersche also durch eine große Geschlossenheit aus.[3]

Der Ort Malchin liegt in Mecklenburg, dem eher westlich gelegenem und größten Teil des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern, also auch im Mecklenburgischen Sprachraum, direkt in der Mecklenburger Seenplatte. Wie das gesamte Bundesland Mecklenburg-Vorpommern zeichnet sich auch diese Gegend durch eine hohe Arbeitslosigkeit, einen Überhang an älteren Leuten, sowie auch durch eine nur schwach ausgeprägte Industrie in den ein wenig größeren Hafenstädten aus. Ansonsten ist und war Mecklenburg schon immer klassisches Agrarland. In weiten Teilen des Landes wird bis heute neben ´Hochdeutsch´ auch ´Plattdeutsch´ mindestens verstanden und oft auch gesprochen.[4]

Ich denke, dass dies auch im Ort Malchin der Fall ist. Das Repertoire des Einzelnen wird bei dem größten Teil der Sprecher von mindestens zwei Varietäten beherrscht sein, nämlich der gesprochenen deutschen Standardsprache, sowie auch der Regionalsprache, dem Mecklenburgischen. Ob es sich bei letzterem nur um eine passive oder auch aktive Sprachkompetenz handelt, wird zu überprüfen sein, sicher ist aber, dass mehr Leute das Mecklenburgische verstehen als sprechen können und auch denke ich, wird es gravierende Unterschiede im Sprachverhalten und in der Wichtigkeit des Sprachverhaltens der verschiedenen Generationen geben.

Im Mittelpunkt des Hausarbeitvorhabens stehen also folgende Forschungsfelder:

1. Das Erfassen der allgemeinen Dialektbeliebtheit im Erhebungsumfeld und Beantwortung der folgenden Fragen: Wer spricht wann, wo und mit wem das ´Mecklenburger Platt´? Gibt es Unterschiede zwischen den Geschlechtern? Kann man gegenwärtig von einer Dialektrenaissance ausgehen? Gehört es generell zum guten Ton, nicht nur passive, sondern auch aktive Sprachkompetenz bezüglich des Dialekts zu besitzen?
2. Die Untersuchung, inwiefern und ob sich die Ortsloyalität der befragten Personen überhaupt in deren individuellen Einstellungen zum Mecklenburgischen widerspiegelt.
3. Der Vergleich von den Ergebnissen der im Erhebungsraum Befragten mit den Ergebnissen anderer ´Populationen` in bezug auf die Dialekteinstellung im ostniederdeutschen Dialektraum.

Forschungshypothesen:

1. Es gibt gegenwärtig aktive, sowie auch passive Sprachkompetenz in bezug auf das Mecklenburgische im Ort Malchin.
- Die aktive Sprachkompetenz ist bei der ältesten Generation am stärksten ausgeprägt.
- Die passive Sprachkompetenz wird sich je nach Alter kaum unterscheiden.
- Frauen werden eher standardsprachlich orientiert sein, unabhängig vom Alter.
- Aufgrund des Nord-Süd-Gefälles in bezug auf die Dialektbeliebtheit in Deutschland, wird sich das Mecklenburgische in Malchin durch eine geringe bis mäßige Beliebtheit auszeichnen.
- Bei den älteren Personen wird sich der ortsübliche Dialekt einer größeren Beliebtheit erfreuen, als bei den jüngeren Generationen.
- Unabhängig vom Alter wird der Gebrauch des `Mecklenburger Platt` nie im öffentlichen Umgang, d.h. auf Ämtern, zu finden sein.
- Je höher die allgemeine Dialektbeliebtheit, sowie die aktive Sprachkompetenz der befragten Personen ist, desto höher wird auch die Wichtigkeit der Dialektweitergabe an die eigenen Kinder bewertet werden.

2. Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Ortsloyalität und der individuellen Sprachkompetenz bezüglich des Mecklenburgischen.
- Je mehr sich der Einzelne an den Ort Malchin gebunden und in ihm verwurzelt fühlt, desto größer wird auch seine aktive und passive Sprachkompetenz, sowie die Bewertung der allgemeinen Dialektbeliebtheit, ausgeprägt sein.
- Ältere Leute werden sich mäßig bis stark an ihren gegenwärtigen Lebensraum gebunden fühlen.
- Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage und der daraus resultierenden schlechten Arbeitsmarktlage dieser Gegend, werden junge Leute eine geringe bis gar keine Ortsloyalität aufweisen, da sie, um sich eine eigene, selbstständige Existenz aufbauen zu können, oft gezwungen sind, den gegenwärtigen Lebensraum zu verlassen.

3. Empirische Untersuchung anhand eines Fragebogens

Nach langer Überlegung habe ich mich, was den Fragebogen angeht, für eine quantitative Form der Datenerhebung, als Vorgehensweise, entschieden. Wichtigste Grundlage meiner Untersuchung soll eine anonym durchgeführte, zum größten Teil schriftliche Befragung von in Malchin lebenden Personen sein. Einziges weiteres Kriterium um als Befragter an der Umfrage teilnehmen zu können sollte ein das 14. Lebensjahr überschrittenes Alter sein.

Nach einer ziemlich zeitintensiven Vorbereitungsphase konnte ich, nach meiner Anreise in Malchin, Anfang August 2004 insgesamt 100 Personen, innerhalb von drei Tagen, zu ihrer Einstellung gegenüber dem `Mecklenburger Platt` und ihrer aktiven und passiven Sprachkompetenz befragen. Da ich bei den einzelnen Personen jederzeit selbst auch persönlich anwesend war, gibt es bei meiner Untersuchung keine Rücklaufquote zu verzeichnen und auch wurden alle ausgefüllten Bögen von mir für die Auswertung verwendet.

Da die Ergebnisse später anhand der unterschiedlichen Altersgruppen ausgewertet werden, habe ich bei der Datenerhebung versucht, jede Generation zu gleichen Anteilen zu befragen und da weiterhin auch innerhalb der einzelnen Generationen dem Geschlecht differenziert ausgewertet wird, sollte sich der Anteil der jeweils männlichen und weiblichen Befragten die Waage halten. Der Fragebogen besteht neben dem Anschreiben im wesentlichen aus zwei inhaltlichen Teilen:

1. Den soziodemographischen Angaben. Hierzu zählt neben Geschlecht und Alter auch die eigene Einschätzung der Ortsloyalität der befragten Person.
2. Den speziellen Angaben zum Sprachverhalten. Hierbei werden aktive und passive Sprachkompetenz, die Wichtigkeit des Sprechen- und Verstehenkönnens, sowie die gegenwärtige Nutzung des Mecklenburgischen in verschiedenen sozialen Situationen und Umfeldern und eben auch der allgemeine Beliebtheitsgrad des ortsüblichen Dialektes erfragt.

4. Auswertung

4.1. Auswertung der Ergebnisse der 15- bis 30-Jährigen

In dieser Altersgruppe lag der weibliche Anteil der befragten Personen bei 60 Prozent, wohingegen nur 40 Prozent (Tab. 1.1.) der Befragten männlichen Geschlechts waren. Insgesamt kann die Ortsgebundenheit der jüngsten Generation als gering angesehen werden.

Dies gaben 36 Prozent der Befragten an. 28 Prozent der Befragten fühlen sich überhaupt nicht an ihren Ort gebunden und nur 12 Prozent weisen eine starke Ortsloyalität auf. Für eine starke Ortsgebundenheit kann ein noch andauernder Schulbesuch, sowie eine berufliche Tätigkeit verantwortlich sein. Auffällig ist, dass Männer häufiger als Frauen angaben, gar nicht an ihren Ort gebunden zu sein( Tab. 1.2.).

Nur 16 Prozent der Befragten dieser Generation können das Mecklenburgische sprechen, der Rest verneinte diese Frage. Der Unterschied zwischen den Geschlechtern ist nur geringfügig, jedoch scheinen eher die Männer standardsprachlich orientiert zu sein. Auch ist dem Großteil eine aktive Sprachkompetenz überhaupt nicht wichtig. Dies gaben 80 Prozent der Männer, jedoch nur 66,6 Prozent der Frauen an. Keine der befragten Personen stufte eine aktive Sprachkompetenz als sehr wichtig ein (Tab. 1.4.). Die Frage danach, ob sie das Mecklenburgische verstehen würden, bejahten hingegen 76 Prozent der befragten Personen. Auch hier kann den weiblichen Befragten eine höhere passive Sprachkompetenz zugeschrieben werden (66,6 Prozent). Auch stuften sie in der Mehrzahl die Bedeutung dieser zumindest als ein wenig wichtig ein, wohingegen die Männer, mit einem Anteil von 60 Prozent der Befragten, es als überhaupt nicht wichtig empfinden (Tab. 1.6.).

Es kann also festgehalten werden, dass die aktive Sprachkompetenz bei dieser Generation nur wenig vorhanden ist, während ein Großteil der Befragten sich selbst zumindest eine passive Sprachkompetenz bezüglich des Dialektes zusprach. Der Anteil der Frauen liegt in beiden Bereichen etwas höher als der Anteil der befragten Männer und auch weisen die weiblichen Befragten im Gesamten eine höhere Ortsloyalität auf. Somit scheint zumindest hier meine zweite Forschungshypothese Zuspruch zu finden.

Das Mecklenburgische wird von dieser Generation so gut wie nie (76 Prozent) im Umgang mit Altersgleichen gesprochen und auch mit anderen Generationen geschieht dies nie bis selten (Tab. 1.8.) . Grund hierfür ist die mangelnde aktive Sprachkompetenz. 96 Prozent der Befragten gaben darüber hinaus an, dass sie im öffentlichen Umgang nie das ´Mecklenburger Platt´ als Kommunikationssprache gebrauchen. Im privaten, familiären Umfeld wird ebenfalls bei der Mehrheit der Befragten nie der ortsübliche Dialekt als Kommunikationssprache eingesetzt (Tab. 1.10.). Frauen scheinen jedoch auch hier häufiger den Dialekt zu verwenden. So gaben 53,3 Prozent von ihnen an, das ´Mecklenburger Platt´ im familiären Umfeld zumindest selten zu gebrauchen. Die Wichtigkeit der Dialektweitergabe an die eigenen Kinder ist für 88 Prozent der Befragten von überhaupt keiner Bedeutung. Eindeutig stuften die Männer dieses als ´überhaupt nicht wichtig´ ein, immerhin 20 Prozent der weiblichen Befragten bewerten die Dialektweitergabe als ´ein wenig wichtig´. Auch dieses Ergebnis kann mit der geringen bis gar nicht vorhandenen Ortsloyalität der Befragten, sowie auch mit dem Mangel an aktiver Sprachkompetenz erklärt werden, und auch kann die Dialektbeliebtheit als ein weiteres Indiz dafür gesehen werden. 48 Prozent dieser Generation sind der Meinung, dass die allgemeine Dialektbeliebtheit mäßig sei. Den größten Anteil bilden hier die Frauen mit 60 Prozent (Tab. 1.12.). Immerhin noch insgesamt 44 Prozent der Befragten gaben an, dass der Dialekt sich nur geringer Beliebtheit erfreut. Allein 60 Prozent der männlichen Befragten sind dieser Meinung.

Insgesamt sei also weiter festzuhalten, dass, neben dem Ergebnis zur Ortsloyalität und neben dem Mangel an aktiver Sprachkompetenz, die Generation der 15- bis 30-Jährigen in ihrem Umfeld nur selten in Versuchung gerät ihre aktive Sprachkompetenz weiter zu schulen. Auch wird dieser Sachverhalt scheinbar als weniger wichtig erachtet, schließlich wird die Dialektbeliebtheit im allgemeinen als mäßig bis gering bewertet.

[...]


[1] Besch, 1985, S.122.

[2] Stellmacher, 1990, S. 129.

[3] vgl.: Stellmacher, 1990, S. 130.

[4] vgl: http://de.wikipedia.org/wiki/Mecklenburg-Vorpommern (12.08.2004).

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Dialektrenaissance oder Dialektverfall? Eine konfirmatorische, stichprobenartige Untersuchung der Dialektbeliebtheit des Mecklenburgischen im Raum Malchin
Hochschule
Universität Potsdam  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Sprachwissenschaften Germanistik
Note
1,3
Autor
Jahr
2004
Seiten
37
Katalognummer
V63047
ISBN (eBook)
9783638561716
ISBN (Buch)
9783638669054
Dateigröße
560 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Eine Hausarbeit rund um eine kleine Befragung von hundert Sprechern im raum Malchin zu ihrer Dialektverwendung und zu ihrer Dinstellung gegenüber dem Dialekt
Schlagworte
Dialektrenaissance, Dialektverfall, Eine, Untersuchung, Dialektbeliebtheit, Mecklenburgischen, Raum, Malchin, Sprachwissenschaften, Germanistik
Arbeit zitieren
Stefanie Müller (Autor:in), 2004, Dialektrenaissance oder Dialektverfall? Eine konfirmatorische, stichprobenartige Untersuchung der Dialektbeliebtheit des Mecklenburgischen im Raum Malchin, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/63047

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