"Strategien zur Förderung von Sozialkompetenz im Unterricht" - Bericht zum Theorie-Praxis-Modul I


Praktikumsbericht / -arbeit, 2006

34 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Theorie und Praxis des Studienprojekts
2.1. Darstellung des theoretischen Hintergrundes für das Thema
2.2. Entwicklung und Formulierung einer Fragestellung für eine kleinere empirische.5 Untersuchung
2.3. Kurze Darlegung der Relevanz der Fragestellung
2.4. Operationalisierung (Kleinarbeitung der Fragestellung)
2.5. Begründung, Ausarbeitung und Auswahl der Untersuchungsmethoden
2.6. Darlegung des Untersuchungsdesigns mit Zeitplan
2.7. Beschreibung der Durchführung der Untersuchung
2.8. Auswertung, Systematisierung, Darstellung und Interpretation der gewonnenen Daten und Ergebnisse
2.9. Reflexion der Untersuchungsergebnisse

3. Theorie und Praxis des Unterrichtsprojekts
3.1. Thema des Unterrichtsprojektes und theoretischer Hintergrund
3.2. LehrerInnen und SchülerInnen als Partner unterrichtsbezogener Planung (Schülerorientierung – Lernausgangslagen – Rahmenbedingungen)
3.3. Didaktische Planung und Lernziele
3.4. Methodische Überlegungen
3.5. geplanter Stundenverlauf inkl. Ergebnissicherung (Verlaufsskizze mit Zeitplan)
3.6. Reflexion des realen Verlaufs vor dem Hintergrund der Planung, Zielsetzung und
der Theorie, Entwicklung neuer Fragen an Fachdidaktik bzw. Erziehungswissenschaft

4. Reflexion des forschenden Lernprozesses

5. Literatur

6. Anhang

1. Einleitung

Die Ricarda-Huch-Realschule liegt in einem Wohngebiet der Mittelschicht in der östlichen In-nenstadt von Dortmund. Sie besteht aus zwei Gebäuden, von denen das ältere die Verwaltung und 13 Lehrerräume umfasst. Im 2003 fertiggestellten Neubau sind weitere 11 Lehrerräume sowie fünf naturwissenschaftlich-technische Fachräume, die auf dem neusten Stand der Tech-nik ausgestattet sind. Zusätzlich verfügt die Realschule über eine kleine Sporthalle.

Derzeit werden ungefähr 540 Schülerinnen und Schüler von 20 Lehrerinnen und 12 Lehrern an der RHR persönlich beraten und betreut. Ein angenehmes Schul- und Unterrichtsklima erzeugt auch die äußere und innere Gestaltung der Schule. Auffällig war, dass die Gebäude, Flure und Klassenräume kaum mit Graffiti beschmiert waren. Stattdessen verzieren Kunstwerke der Schülerinnen und Schüler und Produkte aus Gruppenarbeiten die Einrichtun-gen und Räumlichkeiten.

Vor dem Hintergrund der Erziehung zu einer neuen Lern- und Lehrkultur als zentralem Gedanken des Schulprogramms wird in der 5. Klasse ´Methodenlernen´ als zusätzliches Fach von der Klassenlehrerin oder dem Klassenlehrer unterrichtet. Dort werden den Schülerinnen und Schülern Leitlinien für die Heftführung und Hausaufgaben vermittelt und sie lernen spezielle Lesetechniken für die Analyse von Texten und Aufgabenstellungen kennen, die sich für das Studienprojekt zur Gruppenarbeit als vorteilhaft erwiesen.

Während der Jahrgangsstufe 6 werden Projekttage zu den Aspekten „Üben für Klassenarbeiten“, „Lernen mit allen Sinnen“ und „Arbeit mit Nachschlagewerken“ veranstaltet, in denen den Schülerinnen und Schüler die Organisation des Lernens vermittelt werden. 30 Kinder der fünften und sechsten Klassen nutzen an der Riccarda-Huch-Realschule das momentan kostenlose Angebot der Mittagsbetreuung durch Studentinnen und Studenten der Universität Dortmund. Ab Unterrichtsschluss bis 15.00 Uhr erhalten die Kinder von Montags bis Donnerstags Hausaufgabenhilfe, spielen gemeinsam auf dem neu gestalteten Schulhof und basteln und kochen gemeinsam.

Die Schwerpunkte der Projekttage in der Klasse 7 liegen auf der „Wiederholung und Festigung bekannter Techniken“, dem „Markieren und Strukturieren“ und den „Methoden der Informationsbeschaffung“. Gegen Ende der 7. Klasse können die Schülerinnen und Schüler ein viertes Klassenarbeitsfach aus fünf Fächern in drei Schwerpunkten auswählen. Dazu zählen aus dem Bereich Gesellschaftswissenschaften das Fach Sozialwissenschaften, aus den Fremdsprachen das Fach Französisch und auf dem Gebiet von Naturwissenschaft und Technik

die Fächer Informatik, Technik und Biologie.

Das Fach wird dann ab der 8. Jahrgangsstufe bis zur Klasse 10 vierstündig unterrichtet. In wenigen Fällen, in denen trotz Beratung durch die Lehrerinnen und Lehrer ein falsches Fach gewählt worden ist, kann das Fach mit Begründung zum Halbjahr der Klasse 8 umgewählt werden. Außerdem dürfen die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 durch einen einwöchigen Aufenthalt in England ihre Sprachkenntnisse erweitern.

In der Klasse 9 können die Schülerinnen und Schüler wieder ein Fach für ein Schuljahr wählen. Aus dem sprachlichen Bereich Italienisch und Schülerzeitung, aus dem musisch-künstlerischen Bereich Chor und Freies Atelier, aus dem technisch-wirtschaftlichen Bereich Hauswirtschaft und Computeranwendungen und im sportlichen Bereich Fußball und Volleyball.

Zwiespältig zu bewerten ist ein schulspezifisches „Lehrerraumsystem“. Nach diesem System haben die Schülerinnen und Schüler keinen eigenen Klassenraum mehr, sondern die Fach-lehrer. Einerseits haben die Schülerinnen und Schüler keine richtigen fünf Minuten Pausen zwischen den Stunden, in denen sie vielmehr damit beschäftigt sind die Strecken zwischen den Räumen zurückzulegen. Andererseits besteht für die Lehrerinnen und Lehrer die Mög-lichkeit die Klassenräume nach ihrem Willen zu gestalten. So war zum Beispiel die auf Grup-penarbeit ausgerichtete Sitzordnung nach Tischgruppen für das Studienprojekt von großem Nutzen. Denn es wurde nicht nur Zeit gespart, die sonst für die Bildung von Tischgruppen verbraucht worden wäre, sondern die Sitzordnung verdeutlichte auch, dass die Schülerinnen und Schüler das selbstständige Arbeiten in Gruppen mehrfach praktizierten und damit vertraut waren.

Untersucht wurde über einen Zeitraum von 3 Unterrichtsstunden eine arbeitsteilige Gruppenarbeit in der 10c zum Thema ´Das Herrschaftssystem des Nationalsozialismus´. Die Gruppenarbeit wurde nach der Expertenmethode von Jigsaw1) durchgeführt, nach der in den Heimatgruppen Experten für ein bestimmtes Thema aufgestellt werden. Mit den Experten aus den anderen Gruppen werden dann zu dem jeweiligen Thema in Expertengruppen Informationen und Ideen ausgetauscht, so dass die Experten anschließend die Heimatgruppen über die Ergebnisse informieren können.

Die Klasse wurde in vier gleich große „Heimatgruppen“ mit jeweils sechs Schülerinnen oder

Schülern geteilt. Innerhalb dieser Heimatgruppen sollte sich eigentlich zunächst in Einzelarbeit jeweils mindestens ein Gruppenmitglied zu einem von insgesamt vier Bereichen des übergeordneten Themas, das insgesamt zwölf Seiten umfasste, informieren. Dazu hätten für jede Gruppe jeweils drei Seiten für die Aspekte „Staat und Politik“(A), „Gesellschaft in der NS-Zeit“(B), „Wirtschafts- und Sozialpolitik“(C) und „Polizei, Justiz und Militär“ (D) vervielfältigt werden müssen. Anschließend hätten sich alle Schülerinnen und Schüler mit dem gleichen Bereich zu „Expertengruppen“ zusammengeschlossen, in denen letzte Unklarheiten gemeinsam bewältigt worden und die Vermittlung des Stoffs an die anderen Gruppenmitglieder der Heimatgruppen geplant worden wäre. Zum Schluss hätten sich wieder die Heimatgruppen gebildet, in denen nun pro Thema mindestens ein Experte, der – nachdem er die nötigen Informationen vermittelt hätte – die anderen über sein Thema hätte prüfen können, vorhanden gewesen wäre2).

Um Kopierkosten und Zeit zu sparen wurde die Gruppenarbeit nach der Expertenmethode da-hingehend modifiziert, dass die Schülerinnen und Schüler sofort so genannte Expertengrup-pen gründeten. Jede Gruppe durfte sich zunächst einen Bereich aussuchen, so dass auch nur ein Thema pro Gruppe kopiert werden musste. In einem Fall musste das Los entscheiden, da sich zwei Gruppen für das gleiche Thema interessierten. Anschließend wurden sich bereits in den Expertengruppen über einen Zeitraum von einer Unterrichtsstunde die Themen zusammen angeeignet. Zur Sicherung der Ergebnisse erhielten die Schülerinnen und Schüler in der folgenden Stunde die Aufgabenstellung gemeinsam ein Quiz zu entwickeln, mit dem die Experten in der dritten Schulstunde das vermittelte Wissen in den zu Unterrichtsrunden modifizierten Heimatgruppen prüfen konnten.

Vorteil dieser Modifikation war neben den bereits erwähnten Kosten- und Zeitgründen, dass die Schülerinnen und Schüler sich nicht mehr individuell einen der vier Bereiche zum Thema aussuchten, sondern sich in der Gruppe auf ein Thema einigten, so dass innerhalb der Gruppe Streitigkeiten um die Themen zwischen den Gruppenmitgliedern vermieden wurden.

Als problematisch erwies sich vielmehr die anschließende Bildung von Heimatgruppen oder besser Unterrichtsrunden, in denen aus jeder Expertengruppe jemand vertreten sein sollte. Ei-nige wenige Antipathien in der Klasse waren die Gründe dafür, dass in einer Unterrichtsrunde

nicht alle Themen durch Experten abgedeckt waren. Zwei Außenseiter vermochten sich auch

nicht auf Aufforderung einer anderen Unterrichtsrunde zuzuordnen. Allerdings ist dieses Pro-blem auch ein grundsätzliches Problem der Gruppenarbeit nach der Expertenmethode. Denn die gleiche Schwierigkeit wäre auch in der ursprünglichen Form der Expertenmethode nach Jigsaw nach der Einzelarbeit in den Stamm- oder Heimatgruppen bei der Bildung von Exper-tengruppen zustande gekommen.

Trotzdem ist die Bedeutung der Expertenmethode für die schulische und berufliche Zukunft der Schülerinnen und Schüler nicht zu unterschätzen. Auf diese Weise lernen sie nämlich sowohl im kommunikativen Miteinander sich eine Thematik oder einen Bereich von dieser anzueignen als auch diese oder diesen entsprechend selbstständig zu vermitteln3).

2. Theorie und Praxis des Studienprojektes

2.1. Darstellung des theoretischen Hintergrundes für das Thema

Sowohl in dem Theorie-Praxis-Seminar der Erziehungswissenschaft (Strategien zur Förde-rung von Sozialkompetenz im Unterricht) als auch dem Theorie-Praxis-Seminar der Fachdi-daktik Geschichte (Seminarbegleitendes Tagespraktikum) sind zahlreiche interessante The-men angerissen worden.

Eine Strategie zur Förderung von Sozialkompetenz im Unterricht ist das kooperative Lernen in Form von Gruppenarbeit. Diese gilt auch im Geschichtsunterricht als gängige, wenngleich auch umstrittene Unterrichtsmethode, da mit ihr eine Reihe von Problemen verbunden sind. Norm und Kathy Green zählen dazu in ihrem Trainingsbuch „Kooperatives Lernen im Klas-senraum und im Kollegium“ undurchschaubare Arbeits- und Rollenverteilungen, unerfüllbare Forderungen, Hierarchieprobleme, unangemessenen Zeit- und Leistungsdruck, ständige Miss-erfolge, eine von Intrigen geprägte Kommunikationskultur, unaufgeräumte Vorurteile und eine durch zu viel Spaß geschwächte Kommunikation4).

Die Gruppenprozesse laufen auf einer Sachebene und einer psychosozialen Ebene ab, an de-nen die Gruppe arbeiten muss, um Aufgaben zu lösen und um als Gruppe überhaupt wahrge-

nommen zu werden. Auf der „bekannteren“ Sachebene, auf der sich viele sicherer fühlen, werden Vorgehensweisen und Methoden für die Lösung des Sachproblems entwickelt. Auf der psychosozialen Ebene müssen Normen und Spielregeln für Zusammenarbeit und –leben gefunden werden. Die Gruppe muss hier mit unterschiedlichen Status, Rollen, Fähigkeiten und Erfahrungen bewusst umgehen, was heißt weder eine Hackordnung noch Hierarchie-losigkeit sind gefragt. Zu den Elementen, die das Geschehen auf der psychosozialen Ebene der Gruppe bestimmen, zählen Mut und Angst, Sympathie und Antipathie, aber auch freigesetzte Energien, wie die Motivation, Neugier, Freude am Tun und Kreativität.

Um Gruppenprozesse zu legitimieren müssen die Normen der Selbstverantwortlichkeit der Gruppe, das Aufeinander eingehen, die Interdependenz und die Entscheidung durch Konsens eingeführt werden. Dabei ist die Konfrontation mit Problemen unausweichlich. Um mit Kon-flikten umzugehen, sollen diese als positive Kraft verstanden werden5).

2.2. Entwicklung und Formulierung einer Fragestellung für eine kleinere empirische Untersuchung

Im Zuge dieser Vorüberlegungen stellt sich die Frage, ob das kooperative Lernen in Form von Gruppenarbeit die Sozialkompetenz im Unterricht beeinflusst. Je nach Ergebnis liefert die empirische Arbeit im schulischen Forschungsfeld entweder einen Beitrag dazu Gruppenarbeit stärker in den Unterricht einzubeziehen oder gegebenenfalls zu verbannen. Die Ergebnisse sind nicht nur als Handreichungen für die Lehrenden zu verstehen, sondern auch die Schüle-rinnen und Schüler sollen im Sinne eines Zuwachses an Sozialkompetenz von der Arbeit pro-fitieren.

Wenn verbindliche Normen und Regeln eingeführt werden, könnte Gruppenarbeit die Sozial-kompetenz im Unterricht positiv beeinflussen. Es macht daher Sinn das Sozialverhalten der Schülerinnen und Schüler in den Tischgruppen zu untersuchen. Mit Tischgruppenarbeit sind zwar Unterrichtsstörungen, wie z.B. das Ansteigen des Lärmpegels innerhalb der Klasse, ver-bunden, aber die Rücknahme des Lehrers sowie das Konflikt- und Problemlöseverhalten bei Gruppenarbeiten könnte die Sozialkompetenz im Unterricht fördern. Aus diesem Grund be- schränkt sich die Untersuchung auf die Frage, ob Gruppenarbeit die Sozialkompetenz im Un-terricht fördert.

2.3. Kurze Darlegung der Relevanz der Fragestellung

Die Fragestellung dient der Entwicklung von Schul- und Unterrichtskultur. Im Falle einer po-sitiven Beantwortung können nicht nur der Unterricht, sondern auch ganze Klassenräume auf (Tisch-)Gruppenarbeit ausgerichtet werden.

2.4. Operationalisierung (Kleinarbeitung der Fragestellung)

Aus der übergeordneten Fragestellung, ob Gruppenarbeit die Sozialkompetenz von Schülerin-nen und Schülern positiv beeinflusst, lassen sich eine Reihe von Teilfragen ableiten. Neben der zeitlichen Komponente innerhalb einer Unterrichtsreihe (Wann wird Gruppenarbeit einge-setzt?) stellt sich auch die Frage des systematischen Einsatzes von Tischgruppenarbeit (Wo bzw. bei welchen Themen wird Gruppenarbeit eingesetzt?). Des Weiteren sind Ursachen (Warum wird Gruppenarbeit eingesetzt?) relevant und gruppeninterne Prozesse (Wie fördert Gruppenarbeit die Sozialkompetenz im Unterricht?) von Interesse.

2.5. Begründung, Ausarbeitung und Auswahl der Untersuchungsmethoden

Als Schwerpunkt wird die Frage, ob Gruppenarbeit das Sozialverhalten fördert, qualitativ er-forscht. Untersuchungsteilnehmer sind Schülerinnen und Schüler aus der 10. Schulklasse der Ricarda-Huch-Realschule in Dortmund und ihr Klassenlehrer. Die Frage, ob Gruppenarbeit das Sozialverhalten fördert, lässt sich schon aufgrund der Größe der Stichprobe besser quali-tativ als quantitativ erforschen. Denn die Ergebnisse einer Untersuchung in einer Klasse mit 24 Schülerinnen und Schülern sind nicht auf die Allgemeinheit übertragbar, geschweige denn repräsentativ. Statt der Auswertung statistischer Daten interessiert mehr das Gesagte einzel-ner, um einfache Vergleiche anzustellen und Rückschlüsse zu folgern.

Die Schülerinnen und Schüler werden zunächst in den Unterrichtsstunden während der Grup-penarbeit nicht-teilnehmend, verdeckt und unvermittelt beobachtet, um zu vermeiden, dass die späteren Aussagen einzelner Schülerinnen und Schüler in den Interviews mit ihren eigenen tatsächlichen Verhaltensweisen und denen aller anderen nicht übereinstimmen und um sie in ihrem Sozial- und Gruppenverhalten nicht zu beeinflussen.

Anschließend werden einzelne Schülerinnen und Schüler nach Alter, Geschlecht und Leis-tungsstand vom Klassenlehrer stichprobenartig ausgewählt, die mit Hilfe eines selbst entwick-elten Interviewleitfadens zu ihrem Sozialverhalten und ihrer Einstellung zur Gruppenarbeit befragt werden. Auch der Klassenlehrer wird nach den Ursachen des Einsatzes von Gruppen-arbeit, nach der lokalen Verortung und nach dem richtigen Zeitpunkt für den Einsatz von Gruppenarbeit teilstandardisiert befragt.

Bei der Durchführung, Auswertung und Interpretation der Ergebnisse sind Alter, Geschlecht und Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler Indikatoren, die bei angemessener Berück-sichtigung eine Verallgemeinerung der Ergebnisse erlauben.

Eine abschließende Betrachtung verifiziert bzw. falsifiziert die These, dass Gruppenarbeit die Sozialkompetenz im Unterricht fördert.

[...]

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
"Strategien zur Förderung von Sozialkompetenz im Unterricht" - Bericht zum Theorie-Praxis-Modul I
Hochschule
Technische Universität Dortmund  (Praktikumsbüro für Lehramtsstudiengänge)
Veranstaltung
Seminar "Strategien zur Förderung von Sozialkompetenz im Unterricht"
Autor
Jahr
2006
Seiten
34
Katalognummer
V63038
ISBN (eBook)
9783638561655
ISBN (Buch)
9783656812364
Dateigröße
490 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Strategien, Förderung, Sozialkompetenz, Unterricht, Bericht, Theorie-Praxis-Modul, Seminar, Strategien, Förderung, Sozialkompetenz, Unterricht
Arbeit zitieren
Sebastian Rath (Autor:in), 2006, "Strategien zur Förderung von Sozialkompetenz im Unterricht" - Bericht zum Theorie-Praxis-Modul I, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/63038

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