Späte Streichquartette von Beethoven und Schubert


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einführung
1.1 Einleitungsgedanken
1.2 Vorgehen und Ziele der Arbeit
1.3 Zur Bedeutung des Streichquartetts zur Zeit Beethovens und Schuberts
1.4 Das Streichquartett bei Beethoven
1.5 Das Streichquartett bei Schubert

2 Zu den ausgewählten Werken
2.1 Begründung der Werkauswahl
2.2 Schuberts Streichquartett a-Moll op. 29 (D 804) „Rosamunde“
2.3 Beethovens Streichquartett a-Moll op

3 Die Kopfsätze beider Werke im Vergleich
3.1 Der 1. Satz bei Schubert
3.2 Der 1.Satz bei Beethoven
3.3 Vergleich beider Kopfsätze

4 Weitere Sätze und deren Besonderheiten
4.1 Analytische Gedanken zu ausgewählten Sätzen
4.1.1 Schubert: 2.Satz
4.1.2 Schubert: 4.Satz
4.1.3 Beethoven: 3.Satz
4.1.4 Beethoven: 4.Satz
4.2 Ausgewählte Vergleichspunkte
4.2.1 Formale Anlage
4.2.2 Außermusikalischer Bezug
4.2.3 Gesangliche Elemente – Bezug zur Vokalmusik
4.3 Fazit - Durchbruch zu einem neuen Gattungsverständnis

5 Literatur

1 Einführung

1.1 Einleitungsgedanken

Beethoven und Schubert lebten fast zeitgleich und hielten sich über weite Strecken gemeinsam in Wien auf. Da aus heutiger Sicht Beethoven eher als Klassiker und Schubert als Romantiker angesehen werden[1], aber beide gleichermaßen als überragende Lichtgestalten der Musikgeschichte gelten, ist es höchst interessant zu vergleichen, wie sich beide Komponisten auf ihre eigene Art und Weise mit der damals als anspruchsvollste Gattung der Kammermusik geltende Form, dem Streichquartett[2], auseinandergesetzt haben. Beide Komponisten haben sich in ihrem Leben ständig weiterentwickelt und ihr eigenes kompositorisches Profil geschärft. Eine Betrachtung der jeweils zuletzt entstandenen Werke ist aus dieser Perspektive besonders aufschlussreich, da man die jeweiligen Unterschiede und Entwicklungsrichtungen, die jeder der beiden bis zum Lebensende erreicht hat, kontrastreich gegenüberstellen und vergleichen kann.

1.2 Vorgehen und Ziele der Arbeit

Die jeweils zuletzt entstandenen Werke auf dem Gebiet der Gattung Streichquartett von Beethoven und Schubert sollen in dieser Arbeit in ihrer grundlegenden Art untersucht und verglichen werden. Dazu wird zunächst die Entwicklung und die Bedeutung der Gattung zur Zeit beider Komponisten abrissartig dargestellt und anschließend von jedem Komponisten ein Überblick über die auf diesem Gebiet geschaffenen Werke gegeben, um den Entstehungszusammenhang des jeweiligen Spätwerks zu beleuchten. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem Vergleich von Schuberts Streichquartett a-Moll op. 29 (D804) und Beethovens Streichquartett a-Moll op.132. Nach einer Begründung der Werkauswahl mit entsprechenden Erläuterungen zum jeweiligen Kontext der Entstehung werden die Kopfsätze direkt miteinander verglichen. Vergleichsrelevante Besonderheiten ausgewählter weiterer Sätze werden zunächst getrennt analysiert, um dann in einem übergeordnet vergleichenden Kontext dargestellt zu werden. Ziel der Arbeit ist das Herausarbeiten von unterschiedlichen Herangehensweisen, Kompositionstechniken, Ausdrucksformen und Absichten der beiden Komponisten im Hinblick auf die vorgestellten Werke. In den Kapiteln 4.2-3 werden entsprechende Schlussfolgerungen gezogen und als Fazit in Kapitel 4.3 zusammengefasst.

1.3 Zur Bedeutung des Streichquartetts zur Zeit Beethovens und Schuberts

Joseph Haydn kommt bei der Schaffung der Gattung Streichquartett eine maßgebliche Erfinderrolle zu.[3] Aber als er gegen Ende der 1750er Jahre die Gattung zunächst noch mit fünfsätzigen Divertimenti begründete, entstanden fast zeitgleich Werke von Luigi Boccherini und Georg Philipp Telemann. Aus den Vorläufern der barocken Triosonate, der italienischen Sinfonia und der im deutschsprachigen Raum geprägten Quartett-Divertimenti bildete sich die neue Gattung als ein von Anfang an mit höchsten Wertmaßstäben belegter Weg um neue kompositorische Entwicklungen, wie u.a. die Lösung vom Generalbass und die zunehmende Gleichberechtigung und Individualisierung der Einzelstimmen in eine angemessene musikalische Form zu gießen. Haydn war es allerdings, der spätestens mit seinen 1781 entstandenen und nach eigenen Angaben auf eine „ganz neue, besondere Art“[4] komponierten sechs Quartetten op. 33 (Hob. III:37-43) die Gattung zu einer mustergültigen klassischen Form gebracht hat. Genau auf diese Werkgruppe reagierte Mozart, indem er als „das Ergebnis einer langen, arbeitsreichen Bemühung“[5] die in den Jahren 1782-85 entstandenen sechs Quartette Haydn widmete und somit maßgeblich an einer Herausbildung eines mustergültigen Kanons mitwirkte. Durch die Expansion des Wiener Musikverlagswesens[6] und die große Beliebtheit dieser neuen Form fand die Quartettliteratur eine schnelle Ausbreitung und wurde als anspruchsvollste Gattung der Kammermusik und neben der Sinfonie als bedeutendste Gattung überhaupt für jeden ernstzunehmenden Komponisten zum Prüfstein kompositorischer Meisterschaft.[7]

In dieser klassisch mustergültigen Form bestehen die Streichquartette aus vier Sätzen, wovon der erste Satz das Schwergewicht trägt, aus einem Kerngedanken entwickelt wird und in der Sonatenhauptsatzform steht. Der langsame zweite Satz hat in der Regel die größte emotionale Tiefe und kennzeichnet sich häufig durch eine gesangliche Melodie, worauf ein Tanzsatz als dritter Satz in der Form eines stilisiertes Menuetts oder Scherzos folgt. Die Reihenfolge zwischen zweitem und drittem Satz ist in einigen Werken umgekehrt. Der vierte Satz ist meist ein rasches Finale mit hoher motivischer Dichte, welcher zunehmend schwergewichtiger komponiert wurde, wodurch er ein gewisses Gegengewicht zum ersten Satz darstellt und insgesamt zu einer stark zyklischen Geschlossenheit der Gattung Streichquartett beitrug.[8] Als wichtigste generelle Merkmale bildeten sich eine zunehmende Verselbstständigung und verflechtende Durchdringung der einzelnen Stimmen, eine konsequente thematische Arbeit, eine hohe Dichte der satztechnischen Struktur, sowie eine Klarheit der melodischen Erfindung heraus. Darüber hinaus entwickelte sich sehr früh eine bedeutungsvolle und musikgeschichtlich lang zurückreichende Gattungs-Ästhetik. Die sich verstärkende Vorstellung von Kammermusik als einer besonders anspruchs- und kunstvoll gestalteten Musik für Kenner und musikalisch gebildete Liebhaber[9] bildeten den Nährboden für die von Goethe so treffend ausgedrückte Vorstellung des Streichquartetts als „Viergespräch“[10], also einem anspruchsvollen Diskurs zwischen vier vernünftigen Personen. Die Zahl Vier hat zudem eine mythologisch, literarisch und musikgeschichtlich gewachsene besondere Bedeutung von Würde und Vollkommenheit. Die vier Himmelsrichtungen, die vier Elemente, die vier Jahreszeiten und in der Musik die besonderes würdevolle Stellung des vierstimmigen Satzes, die Stimmgattungen mit Sopran, Alt, Tenor und Bass und nicht zuletzt die viergliedrige Instrumentenfamilie der Streichinstrumente stellen diese Bedeutung einrucksvoll unter Beweis.

In der Zeit als Beethoven und nachfolgend auch der 27 Jahre später geborene Schubert zu komponieren begannen, war die Gattung Streichquartett also bereits durch Haydn und Mozart[11] mustergültig ausgebildet und mit hohen Wertansprüchen belegt. Zudem erfreute sich das schnell wachsende Streichquartettrepertoire großer Beliebtheit vor allem in gut gebildeten Bevölkerungskreisen. Beide Komponisten waren somit durch die Hypostasierung des Streichquartetts als anspruchsvollste Gattung der Kammermusik[12] mit der Erwartung konfrontiert sich als herausragende und ernstzunehmende Komponisten mit dieser musikalischen Form angemessen auseinander zusetzen und bedeutende Werke zu schaffen. Ebenso waren sie mit der Schwierigkeit konfrontiert, eine bereits weitestgehend vollkommene Form mit strengen Vorgaben und Erwartungen weiterentwickeln und mit eigenen unverwechselbaren Ideen füllen zu müssen, wenn sie Streichquartette nicht nur in der Art von Mozart und Haydn schreiben wollten.

1.4 Das Streichquartett bei Beethoven

Im Leben Beethovens gab es drei Abschnitte in denen er sich der Gattung Streichquartett widmete. Es wird zwischen den frühen, den mittleren und den späten Streichquartetten unterschieden.[13] Beethoven wagte sich erst relativ spät, im Alter von 29 Jahren, erstmals an die Form des Streichquartetts und komponierte zwischen den Jahren 1798 und 1800 die als frühe Streichquartette geltende Werkgruppe op. 18, welche sich am Vorbild Haydns orientiert und aus sechs Quartetten besteht. Die intensive Auseinandersetzung mit den großen Meisterwerken von Haydn und Mozart ist klar zu erkennen, wofür auch die Tatsache spricht, dass Beethoven die Quartette mehrmals überarbeitete und die Nummerierung nicht mit der Entstehung übereinstimmt. Ähnlich wie Mozart in seinen Haydn-Quartetten versuchte hier Beethoven einen gründlich ausgearbeiteten Zyklus derart auszuformulieren, dass man mit Recht sagen kann, dass damit das klassische Streichquartett ans Ende gelangt zu sein scheint. Beethovens unverwechselbar persönlicher Stil ist aber u.a. durch den Kontrastreichtum, die thematische Entwicklung aus kleinen Motiven und die gesteigerte Individualisierung der Tonsprache bereits deutlich zu erkennen. Nach einer Pause von etwa fünf Jahren entstanden in den Jahren 1805/06 die dem russischen Fürsten Rasumowsky gewidmeten und als mittlere Streichquartette bezeichneten drei Quartette op. 59. Zu dieser Periode werden auch das im Jahr 1809 entstandene Quartett Es-Dur op.74 sowie das ein Jahr später fertiggestellte Werk op. 95 in f-Moll gerechnet. Diese fünf Werke wirken wie ein völlig neuer Ansatz und stellen eine Neudefinition der Gattung dar.[14] Beethovens Stil, der sich inzwischen deutlich von seinen Vorbildern gelöst hat, kennzeichnet sich durch eine leidenschaftlich erregte Tonsprache, zunehmende harmonische und dynamische Kühnheiten, die Neigung zu orchestralem Satz sowie bis dahin ungekannte spieltechnische Anforderungen. Nach einer 12 Jahre langen Pause auf diesem Gebiet entstanden in den Jahren 1822 bis 1826 fünf Streichquartette[15] und die Große Fuge[16] für selbige Besetzung, welche als die späten Streichquartette bezeichnet werden. Bei diesen Werken kann man ohne Zweifel vom Spätwerk sprechen, da sie als letzte Kompositionen Beethovens kurz vor dessen Tod im Alter von 56 Jahren entstanden sind. Das wahrhaft „Un-Erhörte“[17] dieser Werke liegt in der immer vielschichtigeren Verwandlung der Tradition, die nun endgültig in die Auflösung derselben umschlägt, begründet und kennzeichnet sich durch eine extreme Verdichtung des Klangs, völlige Überformung traditioneller Satzformen[18] sowie auf kleinstem Raum stattfindende schroffe Tempo-, Dynamik- und Charakterwechsel der Musik.

1.5 Das Streichquartett bei Schubert

Bereits in frühster Jugend lernte Schubert die Form des Streichquartetts am Wiener Stadtkonvikt kennen. Im Hausquartett der Familie studierte er zudem einen großen Teil der damals bekannten Quartettliteratur. Sehr früh begann er zunächst mit kompositorisch einfachen Quartett-Übungen zu experimentieren und schuf sich somit Spielmaterial für die Aneignung großer Formen aus anderen Gattungen. Diese Kompositionen sind häufig orchestral im Duktus, von vielerlei Konventionen geprägt, teilweise zerfahren in der Form und zeigen fast keine Beziehung zu der damals vorherrschenden Gattungstradition. Als erste Gruppe der Jugendwerke werden die sieben Quartette[19] aus den Jahren 1810-13 bezeichnet, worunter sich eine Ouvertüre befindet und wozu man auch einige einzelne Sätze und Fragmente sowie die drei verschollenen Quartette[20] zählt. Einen engen Zusammenhang mit der Sinfonie erkennt man auch in den fünf Quartetten[21] der zweiten Gruppe der Jugendwerke aus den Jahren 1813-16, wobei man nun eine wachsende kammermusikalische Durcharbeitung, zunehmende handwerkliche Sicherheit und vor allem eine Hinwendung zum entwickelten klassischen Formenkanon erkennen kann. Bezeichnend bleibt aber, dass Schuberts Vorbilder, wie beispielsweise Mozarts Streichquintett C-Dur KV 515 für sein Quartett in E-Dur D 353 aus anderen Gattungen stammen.[22] Als Spätwerk gelten die nach vierjähriger Pause entstandenen drei Quartette in a-Moll D 804 (1824), d-Moll D 810 (1824) und G-Dur D 887 (1826) sowie das Quartett-Fragment c-Moll D 703 (1820). Nach der im c-Moll Fragment begonnenen radikalen Abkehr von den Traditionen der Gattung, stellt das a-Moll Quartett einen Neuansatz bzw. einen Versuch der Zurücknahme dar, welchen man als weich getönten und intimen Klassizismus bezeichnen kann. Extreme Emotionalität verschmilzt mit einer strengen Konstruktion, welche weiträumige Themenkomplexe und symphonische Klangflächen durch energische thematische Arbeit und Kontrapunktik verbindet.[23] Nach den Familienquartetten der Jugendzeit entstanden mit den späten Werken nun große anspruchsvolle Streichquartette mit der Zielrichtung einer öffentlichen Konzertdarbietung, wodurch der Gattungsbegriff verändert wurde.[24] Schubert bewegte sich nun in einer eigenen Welt, in der er eine eigene musikalische Sprache fand und sich von Vorbildern weitgehend freigemacht hatte. Während er sich früher deutlich erkennbar um echte Polyphonie und die Gleichberechtigung der vier Instrumente bemühte, übernahm nun die melodische Linie auf weiten Strecken die Vorherrschaft, währenddessen die übrigen Stimmen häufig reine Begleitfunktion hatten. Diese Begleitung ist, wie man dies u.a. an der unvollendeten Sinfonie und vielen seiner Lieder erkennt, mit einer rhythmischen Funktion besonderer Art ausgestattet und ein typisches Kompositionsmerkmal Schuberts.[25]

[...]


[1] Ich beziehe mich hier auf eine landläufig vorherrschende epochale Zuordnung beider Komponisten, welche zwar in der Literatur nicht unwidersprochen bleibt, vor allem in der Sekundärliteratur aber häufig getroffen wird. Vgl. u.a. P. Schnaus, Die Musik des 19. Jahrhunderts, in: Europäische Musik in Schlaglichtern , 1990, S. 309-314

[2] s. L. Finscher, Art. Streichquartett, in: Die Musik in Geschichte und Gegenwart , Bd. 8, 1994, Sp. 1927

[3] vgl. L. Finscher, Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Sp. 1931 ff.

[4] J. Haydn, zit. nach P. Schnaus, Europäische Musik in Schlaglichtern, S. 264

[5] W.A. Mozart, zit. nach P. Schnaus, Europäische Musik in Schlaglichtern, S.265

[6] s. L. Finscher, Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Sp. 1934

[7] vgl. P. Schnaus, Europäische Musik in Schlaglichtern, S. 263-267

[8] vgl. P. Schnaus, Europäische Musik in Schlaglichtern, S. 264 f.

[9] s. L. Finscher, Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Sp. 1925

[10] s. ebda., Sp. 1926

[11] Zu diesem Zeitpunkt komponierten bereits viele weitere Komponisten Streichquartette. Sie orientierten
sich aber zumeist an den prägenden stilistischen Vorgaben von Mozart und Haydn.

[12] s. L. Finscher, Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Sp. 1927

[13] vgl. J. Forner, Streichquartette, in: Konzerführer Ludwig van Beethoven , 1988, S. 182

[14] vgl. L. Finscher, Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Sp. 1946

[15] op. 127 Es-Dur (1824), op. 130 B-Dur (1826), op. 131 cis-Moll (1826), op. 132 a-Moll (1825),
op.135 F-Dur (1826)

[16] Große Fuge B-Dur (1824)

[17] s. J. Forner, Konzertführer L. v. Beethoven, S. 182

[18] vgl. L. Finscher, Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Sp. 1948

[19] in chronologischer Folge: D 18, 94, 8A, 32, 36, 46, 68

[20] D 19, 19A, 20

[21] D 74, 87, 112, 173, 353

[22] s. L. Finscher, Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Sp. 1950

[23] vgl. ebda., Sp. 1950 f.

[24] s. W. Dürr (Hrsg.), Schubert Handbuch, 1997, S. 484

[25] vgl. W. Riezler, Schuberts Instrumentalmusik, 1967, S.49ff

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Späte Streichquartette von Beethoven und Schubert
Hochschule
Hochschule für Musik Detmold
Veranstaltung
Hauptseminar Beethoven und Schubert
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
24
Katalognummer
V62193
ISBN (eBook)
9783638554800
ISBN (Buch)
9783638714273
Dateigröße
543 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Franz Schubert: Streichquartett a-Moll "Rosamunde, op. 29 (D 804) und Ludwig van Beethoven: Streichquartett a-Moll, op. 132
Schlagworte
Späte, Streichquartette, Beethoven, Schubert, Hauptseminar, Beethoven, Schubert
Arbeit zitieren
Dipl. Orchestermusiker/Dipl. Instrumentalpädagoge Rafael Gütter (Autor:in), 2006, Späte Streichquartette von Beethoven und Schubert, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/62193

Kommentare

  • Gast am 22.7.2007

    Super Arbeit!.

    Eine sehr detaillierte, gut verständliche und prägnant pointierte Arbeit. Kann ich dringend empfehlen, wenn man einen guten und umfassenden Texte zu diesem Thema sucht!

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Titel: Späte Streichquartette von Beethoven und Schubert



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