Gefühle - Wie sie das Verhalten des Menschen bestimmen


Hausarbeit, 2006

28 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

I. Einleitung

II. Hauptteil
1 . Die Nuancen des „Fühlens“
1.1 Affekt
1.2 Leidenschaft
1.3 Emotion
1.4 Gefühl und Empfindung
1.5 Intuition
2. Geschichte der Emotionsforschung
2.1 Anfänge in der Antike
2.2 Aufklärung, Rationalismus und Romantik
2.3 Behaviorismus
2.4 Moderne Emotionsforschung und Kognitivismus
3. Die Strukturen des limbischen Systems
4. Die verschiedenen Theorien
4.1 James – Lange – Theorie
4.2 Thalamustheorie nach Cannon
4.3 Theorie nach Papez und MacLean
4.4 Emotionstheorie nach LeDoux
5. Die Aufgaben der Gefühle
5.1 Motivation und Trieb
5.2 Emotionen und Gefühle
6. Gefühle im Blick der Wissenschaften

III. Schluss
7. Das gegenwärtige Verständnis von Gefühlen
Quellenverzeichnis

I. Einleitung

Gefühle und Emotionen sind heute eindeutig der Natur des Menschen zugehörig. Jeder hat Gefühle – der eine mehr, der andere weniger. Seit der Emanzipation der Geschlechter in den sechziger Jahren geben Frauen ihre ‚Gefühlsduselei‛ auf, und Männer können endlich Gefühle zeigen. Zuschreibungen, die jahrelang Bestand hatten, verlieren ihre Gültigkeit. Im alltäglichen Sprachgebrauch finden sich zahlreiche Ausdrücke, die untrennbar mit Gefühlen verbunden sind. Wir kennen Wörter wie ‚gefühlvoll‛, ‚gefühllos‛, ‚gefühlskalt‛, aber auch ‚stimmungsvoll‛, ‚gefühlsbetont‛ oder ‚empfindsam‛. Fordert man aber eine genaue Definition dieser Begrifflichkeiten, wird es für die meisten schwierig, die Grenzen und Überschneidungen zu benennen. Erstaunlicherweise finden wir die meisten der mit Gefühlen verbundenen Begriffe negativ konnotiert. Warum wird ‚Empfindlichkeit‛, ‚Affekt‛ und ‚Emotionalität‛ so oft negativ bewertet? Auch für die Lokalisation der Gefühle im menschlichen Körper gibt es zahlreiche Ansätze. Explizite anatomische Strukturen wie das Herz, der Bauch oder das Gehirn werden hierbei genau so oft in Erwägung gezogen wie körperlich unklare Regionen, wie der Geist, die Psyche oder die Seele. Menschen haben ein ‚Bauchgefühl‛, oder sind ‚herzlos‛. Sie werden von ‚Geistesblitzen‛ überrascht, oder sie suchen nach ihrem ‚Seelenheil‛. Die Klärung der Fragen wie es zu solchen Begriffen kommt, warum Menschen ihre Gefühle so verorten, und warum Gefühle schon immer einen großen Einfluss auf die Menschheit haben, soll Aufgabe dieser Arbeit sein. Unter Berücksichtigung verschiedener Theorien zur Entstehung, aber auch zur Auswirkung von Emotionen, soll gezeigt werden welchen Stellenwert Gefühle im Wandel der Zeit in der Gesellschaft haben. Die epochalen Veränderungen ihres Verständnisses, aber auch die fortschreitende Entwicklung in der anatomischen Erforschung des menschlichen Gehirns, soll hierbei genau so berücksichtigt werden, wie der aktuelle Forschungsstand, auf dem Gefühle heutzutage für das menschliche Verhalten bewertet werden.

II. Hauptteil

1. Die Nuancen des „Fühlens“

Befasst man sich mit dem Thema Gefühle eingehender, bemerkt man recht schnell, dass das Wort Gefühl oft nur als Sammelbegriff für verschiedenste externe und interne Eindrücke verwendet wird. Welche differenzierten Bestandteile unter dem Begriff zusammengefasst werden, erkennt man erst bei der genauen Definition. Die deutsche Sprache kennt viele unterschiedliche Ausdrucksformen, um dieses Phänomen zu beschreiben.

Affekt, Leidenschaft, Emotion, Empfindung und Intuition sind Bestandteile, Nuancen von Gefühlen, die im alltäglichen Gebrauch undifferenziert verstehen lassen, dass der Gesprächspartner von einem seelisch - geistigen Zustand[1] berichtet. Um ein leichteres Verständnis, welches das Gefühl beschreibt, zu schaffen, soll eine Definition der einzelnen Begriffe helfen. Nach Martin Hartmann gelingt dies am besten unter Berücksichtigung ihrer Adjektivformen und Begriffsgeschichte.[2]

1.1 Affekt

Man spricht von Affekt oder affektiv traditionell von einem Zustand starker emotionaler Gefühlsregung[3] und Angespanntheit, welches das Verhalten leitet und so zu einer Reaktion führt. In der Gesetzgebung[4] ist der Begriff Affekt ebenso bekannt und meint den Moment, in welchem dem Akteur die Kontrolle über sein Handeln fehlt. Erstmals ist das Wort Affect im Deutschen 1526[5] belegt, das ursprünglich dem lateinischen Wort affectus entstammt, welcher seinerseits die Übersetzung des altgriechischen Pathos (Leiden)[6] ist. Eben dieses griechische ‚Pathos‛ ist jedoch ein sehr komplexer Begriff der Philosophie der Antike, dessen Übersetzung in die deutsche Sprache immer wieder zu Verwirrung geführt hat. Es beschreibt seelische Phänomene, die oft als passiv verstanden wurden, und kann ebenso wie ‚affectus‛ sehr allgemein verwendet werden. Diese Problematik findet sich daher mehrfach in der frühen Literatur, zu Beginn der Auseinandersetzung mit der Gefühlsthematik.

1.2 Leidenschaft

Der Begriff Leidenschaft (lat. passio - das Leiden) wurde 1647 erstmals belegt und bezeichnet den Moment der völligen Gemütsergreifung, wurde jedoch zu Beginn synonym zu ‚Affect‛ verwendet.[7] Leidenschaftlich sind Personen, die sich einem Objekt besonders intensiv hingeben. Dazu gehören z. B. die Formen des Liebens und Hassens. Daher werden sie häufig als ‚psychisches Aufgewühltsein‛ erklärt. Zahlreiche Philosophen, besonders Platon, sehen in der Leidenschaft die „Quelle des Irrationalen“[8].

Philip G. Zimbardo schreibt in seinem Buch Psychologie über die Leidenschaft:

„Eine andere Ansicht entspringt der Unterscheidung zwischen menschlicher Vernunft und animalischen Neigungen oder Leidenschaften. Wenn sie durch animalistische Bedürfnisse getrieben werden, die nach unmittelbarer Befriedigung verlangen, sind Menschen nicht länger rational.“[9]

1.3 Emotion

Emotion (lat. ex – heraus, motio - Erregung) ist der Prozess, der durch kognitive Bewertung eines Objektes ausgelöst wird und Einfluss auf den Ausdruck einer Person in verbalem oder anderem, wie körpersprachlichem oder gestischen Verhalten nimmt.[10] Wer emotional reagiert, dem wird eine rationale Entscheidung oder Bewertung einer Situation abgesprochen. Viele verschiedene Definitionen erschweren eine eindeutige Aussage zum Begriff der Emotion, doch zumindest

„stimmen Psychologen gegenwärtig darin überein, dass eine Emotion ein komplexes Muster von Veränderungen ist, das physiologische Erregung, Gefühle, kognitive Prozesse und Verhaltensweisen einschließt, die in Reaktion auf eine Situation auftreten, welche ein Individuum als persönlich wahrgenommen hat.“[11]

Bis zum 17. Jahrhundert wurden Affekt, Leidenschaft und Emotion unter dem Überbegriff Leidenschaft zusammengefasst da sie sich in ihrer Eigenschaft der Passivität ähnlich sind. So wurde auch kein differenzierter Umgang der drei Begrifflichkeiten gepflegt. Erst zu Beginn des 18. Jahrhundert kam es zu einer Neubewertung der verschiedenen Termini.

1.4 Gefühl und Empfindung

Der Begriff Gefühl erscheint erstmals Ende des 17. Jahrhunderts in den Wörterbüchern und steht „für das subjektive Empfindungsvermögen, das alle Empfindungen begleitet“[12]. Nur langsam differenzieren sich beide Begriffe, denn Empfindungen sind ähnlich wie Gefühle reale Körperwahrnehmungen wie: warm, kalt, Druck, Ziehen, nass, trocken und Schmerz. Sie sind somit spür- und bemerkbar, und so wollen manche Autoren sie eindeutig an körperliche Reaktionen binden (z.B. Schwitzen und Frieren). In der Psychologie wird der Begriff der Empfindung wie folgt definiert:

„Empfindung ist der Prozess der Reizung (Stimulation) eines Rezeptors, wodurch neurale Impulse ausgelöst werden, die eine „unverarbeitete“ elementare Erfahrung eines Gefühls oder einer Kenntnis von Bedingung außerhalb und innerhalb des Körpers verursacht.“[13]

1.5 Intuition

Intuitiv sind Menschen, die die Begabung haben, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder Richtigkeit von Entscheidungen durch spontan sich einstellende Eingebungen zu erlangen.[14] Dies findet jedoch immer auf unbewusstem Weg statt. Außerdem ist es die Begabung, richtige Entscheidungen zu treffen, ohne jedes Mal die zugrunde liegenden Zusammenhänge explizit zu verstehen. Dies bedingt jedoch die schnelle und angemessene Einsicht in komplexe Zusammenhänge, jedoch ohne rationale Schlüsse oder Ableitungen. Oft auch als gesunder Menschenverstand oder Bauchgefühl verstanden, stützt sich die Intuition (lat. intueri - betrachten, erwägen) auf früher erworbenes Wissen und Erfahrungen.

Gefühl wird somit oft als Sammelbegriff verwendet, ist jedoch umfassender als jede einzelne Nuance für sich und beschreibt psychische Zustände und Dispositionen. Die Termini sollten kontrovers betrachtet werden, nicht zu letzt wegen des Ursprungs ihrer Entstehung und ihrer Auswirkungen auf körperliche Prozesse. Gefühle sind schließlich etwas von außen Hervorgerufenes und über die menschlichen Sinne Wahrgenommenes. Sie beziehen sich dabei besonders auf die haptische Wahrnehmung, eben die des Fühlens.

2. Geschichte der Emotionsforschung

2.1 Die Anfänge in der Antike

Erst spät rückten die menschlichen Emotionen in das Blickfeld der Wissenschaft. Zwar beschäftigten sich schon Platon (427–347 v. Chr.)[15] und Aristoteles (384–322 v. Chr.) in ihren philosophischen Texten mit den Gefühlen, werteten sie jedoch wegen ihres motivationalen Einflusses auf das menschliche Verhalten ab und sahen in ihnen lediglich ein seelisches Erleben mit Auswirkungen in irrationalen Phänomenen. Philosophen wie Aristippos (435-366 v. Chr.) und Epikur (341-270 v. Chr.) behandelten die Themen Gefühle und Emotionen vorzugsweise als Affectus, den Zustand des Gemütes, und unterteilten ihn in zwei wesentliche Bestandteile – die Lust und die Unlust.[16]

2.2 Aufklärung, Rationalismus und Romantik

Im 18. Jahrhundert herrschte in Europa das Zeitalter der Aufklärung. Renaissance und Reformation sorgten für einen gesellschaftlich geistigen Emanzipationsprozess durch die Hinterfragung der nur auf Glauben an Autorität beruhenden Denkweise. Der aufgeklärte Mensch sollte nicht weiter ausschließlich den Vorgaben der Obrigkeit und dem Diktat des Zeitgeistes vertrauen, sondern von nun an sein Leben und Denken selbst bestimmen[17]. Geprägt wurde diese Epoche durch die Säkularisierung und die Abkehr von der absolutistischen zur demokratischen Staatsmacht und den aufkeimenden Ideen von Bürger- und Menschenrechten. Die Hoffnung, sich von überholten Vorstellungen, Vorurteilen und Ideologien zu befreien, und der Glaube an Vernunft und Freiheit beflügelten die Menschen und führten zu großen Fortschritten mit technischen und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Nach Spinozas theologisch- philosophischen Traktat von 1670, der christliche und jüdische Glauben sei lediglich „ein vergängliches Phänomen ohne absolute Gültigkeit“[18], forderten die Aufklärer die Gedanken- und Glaubensfreiheit. Eine weitere Forderung galt der Diesseitsorientierung des Menschen, um sein Streben nicht weiter auf das Leben nach dem Tod zu konzentrieren, denn die Wissenschaften, der menschliche Verstand und seine Vernunft sollten nun zu einer wachsenden Relevanz der im Verstand begründeten Denkfähigkeit führen. Albert Einstein sagte dazu:

„Das ethische Verhalten eines Menschen sollte auf Mitgefühl, Erziehung und sozialen Bindungen basieren; eine religiöse Basis ist nicht notwendig. Ein Mensch würde in einer armseligen Weise handeln, wenn sein Verhalten durch die Angst auf eine Bestrafung bzw. das Erwarten einer Belohnung nach dem Tod bestimmt würde.“[19]

Das Maß der individuellen Entscheidungsfindung sollte rationales, eigenständiges und logisches Denken sein, was ein steigendes Verständnis der Sinneswahrnehmungen voraussetzte.

Noch in der Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts galten Gefühle als Verhaltensäußerungen, die rationale Entscheidungen erschwerten. Als Überbleibsel tierischen, triebgebundenen Verhaltens wurden sie als schlecht oder gar zerstörerisch betrachtet und standen somit dem zivilisierten Wesen im Weg. Als Begründer des Rationalismus erklärte René Descartes[20] (1596-1650) 1649 mit seiner Erkenntnistheorie, die Zirbeldrüse als Kontaktstelle zwischen Körper und Geist[21]. Damit ging er, im Vergleich zu den antiken Philosophen, einen Schritt weiter und unterschied bereits sechs Grundbegriffe des Affectus, Liebe, Hass, Verlangen, Freude, Traurigkeit und Bewunderung[22].

Immer häufiger befassten sich in den folgenden Jahren Gelehrte wie Immanuel Kant (1724–1804) und Friedrich Nietzsche (1844–1900) mit den emotionalen und kognitiven Aspekten der Gefühle und dem Zusammenwirken zwischen Körper, Geist und Seele. Kant forderte in seinen Schriften zum Ende der Aufklärung immer wieder: „Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“[23] und meinte damit die Befreiung von innerer Bevormundung und Aberglauben. Die französische Revolution (1789) brachte einen weiteren Entwicklungsschub in Technologie und Wissenschaft und ebenso in der Erforschung des menschlichen Verhaltens. Parallel zu dieser wissenschaftlichen Weiterentwicklung kam es durch die extreme Betonung von Ratio und Objektivität zu einer Gegenbewegung. Zwischen 1795 und 1848 kam es in der Romantik zu dem Bedürfnis nach Individualität und subjektiven Erfahrungen, um sich von den Fesseln der Vernunft der Aufklärung zu befreien[24]. In der Literatur kam es zu einer Rückbesinnung auf Mythen, Sagen und Märchen um die verloren gegangene Zeit der Kindheit wieder zu suchen. Naive Kindlichkeit, idyllische Scheinwelt und der Mystizismus des Mittelalters standen hier dem rationalen Denken der Aufklärung unvereinbar gegenüber. Die Romantiker sahen nicht im Intellektuellen die Wahrheit, sondern im natürlichen und wahrhaftigen Verhalten des einfachen Volkes. Die Industrialisierung und zunehmende Verstädterung führte zu einer vollständigen Umorganisierung der Gesellschaft und hatte unterschiedliche Auswirkungen. Einerseits führte sie zur Landflucht und Verängstigung des Volkes, andererseits boten sich die Möglichkeiten der Entwicklung von Technik und die immer differenziertere Erforschung der Natur. So veröffentlichte Samuel T. Soemmerring[25] (1755–1830) 1796 sein Werk Über das Organ der Seele. Ebenso wie Sigmund Freud (1856–1939), der Begründer der Psychoanalyse, ging er davon aus, dass Gefühle im Wesentlichen mit Lust und Unlust gleichzusetzen sind (Lust-Unlust-Prinzip). Freud ging im Speziellen jedoch weiter davon aus, dass jede Lustempfindung im Kern sexuell ist.

[...]


[1] Vgl. Knaurs Lexikon: Gefühl, Hrsg. Th. Knaur; München 1954, S.532.

[2] Hartmann, Martin: Gefühle - Wie die Wissenschaften sie erklären; Campus Verlag GmbH, Frankfurt a. M. 2005, S.27.

[3] Vgl. Knaurs Lexikon: Affekt, S.16.

[4] Vgl. StGB. §20, §21

[5] Vgl. Hartmann, M.: Gefühle, S. 28.

[6] Vgl. Knaurs Lexikon: Pathos, S. 1231.

[7] Hartmann, M.: Gefühle , S. 28.

[8] Zimbardo, Philip G.: Psychologie, Springer – Lehrbuch, Berlin 1995, S. 370.

[9] Zimbardo, P. G.: Psychologie, S. 371.

[10] Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Emotion

[11] Zimbardo, P. G.: Psychologie, S.442.

[12] Hartmann, M.: Gefühle, S. 29.

[13] Zimbardo, P. G.: Psychologie, S. 165.

[14] Vgl. Knaurs Lexikon: Intuition / Intuitiv, S.715.

[15] Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Affektenlehre.

[16] Vgl. Hartmann, M.: Gefühle, S. 12.

[17] Vgl. Knaurs Lexikon: Aufklärung, S. 93.

[18] Vgl. http://www.philolex.de/spinoza.htm.

[19] http://1000-zitate.de/5338/Das-ethische-Verhalten-eines-Menschen-sollte.html.

[20] Descartes, René: Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler.

[21] Vgl. http://www.robert-illing.de/.

[22] Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Descartes.

[23] Vgl. Zitat von I. Kant in: http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitalter_der_Aufkl%C3%A4rung.

[24] Vgl. Knaurs Lexikon: Romantik, S. 1425.

[25] Soemmerring, Samuel T.: Anatom, Untersuchungen zu Gehirn, Nervensystem und Sinnesorgane in http://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Thomas_von_Soemmerring.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Gefühle - Wie sie das Verhalten des Menschen bestimmen
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf  (Philosophische Fakultät: Medien und Kulturwissenschaften)
Veranstaltung
Geschichte und Gehirn
Note
2,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
28
Katalognummer
V61375
ISBN (eBook)
9783638548465
ISBN (Buch)
9783638668026
Dateigröße
595 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gefühle, Verhalten, Menschen, Geschichte, Gehirn
Arbeit zitieren
Martin Heyer (Autor:in), 2006, Gefühle - Wie sie das Verhalten des Menschen bestimmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/61375

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