Geschichte des Volkes Israel - Die Problematik des Zusammenlebens mit anderen Völkern


Hausarbeit, 2002

18 Seiten, Note: 1,0 (sehr gut)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Von der Landnahme bis zu Staatenbildung
2.1. Die Landnahme / Josua
2.2. Die Richterzeit / Richter

3. Von der Königszeit bis zum Exil / Samuel & Könige

4. Nach dem Babylonischen Exil / Esra & Nehemia

5. Zeit des Neuen Testaments

6. Zionistische Bewegung - Staatsgründung

7. Schluß

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Seit einem Israelbesuch im Sommer 2000 beschäftige ich mich mit dem Nahostkonflikt, denn das Land hat mich sehr geprägt und unauslöschbare Erinnerungen hinterlassen. Durch diesen Aufenthalt habe ich Kontakt zu einer christlichen Schule im Westjordanland, deren Schulleiter mich über die aktuelle Lebenssituation dort auf dem Laufenden hält. So entstand mein Interesse, zu diesem Thema eine Hausarbeit zu schreiben. Zunächst wollte ich die Geschichte der Juden und der Araber aufzeigen und gegenüberstellen (denn beide Völker erheben einen Anspruch auf das „heilige Land“), aufgrund der Fülle an Informationen und Literatur mußte ich mein Thema jedoch sehr weit eingrenzen. Im Folgenden soll daher die Geschichte Israels dahingehend untersucht werden, wie das Zusammenleben der Israeliten mit anderen Völkern in der Geschichte ausgesehen hat. Dazu werde ich bei der Landnahme beginnen, über die Richter- und Königszeit fortfahren und schließlich zum Beginn der neutestamentlichen Zeit kommen. Abschließend soll noch kurz die Staatsgründung Israels betrachtet werden.

2. Von der Landnahme bis zu Staatenbildung

2.1. Die Landnahme / Josua

Im Josuabuch wird die Landnahme als großer militärischer Eroberungszug geschildert. Nach Staubli (1999: 210) werden hier jedoch vor allem ätiologische Lokalsagen verarbeitet, denn die moderne Archäologie hat gezeigt, daß „die Konzeption einer triumphalen, kriegerischen Eroberung des Gelobten Landes durch die Israelitinnen und Israeliten fiktiv ist.“ So waren die Städte Jericho und Ai zur Zeit der Landnahme nicht oder nur sehr schwach besiedelt und nicht befestigt. Zu dieser Zeit standen aber noch Mauern aus früheren Zeiten. Bei der Schilderung des Einsturzes der Mauern Jerichos handelt es sich demnach um eine Sage zur Erklärung alter Ruinen und „zur Legitimation der Anwesenheit israelitischer BewohnerInnen unter Glorifizierung der eigenen Vergangenheit.“ Es ist also in Frage zu stellen, ob die Landnahme tatsächlich militärisch von statten ging. Rendtorff (1995: 22) stellt zwei Hypothesen für die Land-nahme gegenüber. Zum einen die von Alt und Noth vertretene Auffassung, „daß die Landnahme der israelitischen Stämme ein im wesentlichen unkriegerischer Vorgang gewesen sei“, also ein allmähliches Einwandern auf dem Weg des geringsten Widerstands, zunächst in die dünn besiedelten Gebiete, vor allem auf dem mittel-palästinensischen Gebirge. Höchstens für eine fortgeschrittene Phase der Eroberung eines bestimmten Gebietes nehmen Alt und Noth kriegerische Auseinandersetzungen an. Zum zweiten die, vor allem von Albright vertretene, traditionelle Sicht einer geschlossenen kriegerischen Einnahme des Landes. Die historische Rekonstruktion der Landnahme ist danach nicht zweifelsfrei und nur in Form von hypothetischen Modellen möglich. Es ist aber festzuhalten, daß der im Josuabuch geschilderte Landnahmeakt im Widerspruch zu den Erkenntnissen der heutigen Archäologie stehen, denn diese zeigen, daß das Hügelland Palästinas von Hirtenbauern mit einfachen, saisonalen Behausungen allmählich besiedelt wurde (vgl. Staubli 1999: 210f).

Der Begriff „Landnahme“ drückt an sich schon aus, was Zenger (2001: 195) feststellt: Israel ist in Palästina nicht autochthon, sondern es stammt von außerhalb, ist also religiös völlig fremd in Palästina. Es existieren in Palästina zu dieser Zeit Götter und Göttinnen, die von den dort ansässigen Kanaanitern verehrt werden (vgl. Staubli 1999: 75f).

Israel muß sich nun entscheiden zwischen der Verehrung dieser Gottheiten und dem JHWH – Kult. Beides ist miteinander unvereinbar. Ein Abfall von JHWH würde den Verlust des Landes nach sich ziehen. „Israel hat das Land Palästina nicht aus eigener Machtvollkommenheit erobert, sondern als Geschenk JHWHs erhalten. Dafür ist es auf die Tora verpflichtet. Fällt das Volk von JHWH ab, so verliert es auch das Land.“ (Zenger 2001: 195)

In Kapitel 23 des Buches Josua gehen ganz strikte Weisungen an das Volk: Es soll sich nicht mit den Bewohnern des Landes vermischen, auf daß der Glaube an JHWH nicht beeinträchtigt und damit der Besitz des Landes gefährdet wird (Zenger 2001: 193).

Mehr läßt sich an dieser Stelle über das Verhältnis Israels zu den Völkern nicht zweifelsfrei sagen, denn die unterschiedlichen Hypothesen über die Landnahme-vorgänge lassen keinen eindeutigen Schluß auf das Zusammenleben zu.

2.2. Die Richterzeit / Richter

Die sogenannte Richterzeit ist die Epoche zwischen der Eroberung des Landes und dem Auftreten des Königtums. Der Begriff Richter ist irreführend und ist hier nicht in unmittelbarer Verbindung mit dem Gerichtswesen zu sehen. Dazu bemerkt Staubli (1999: 212): „Die Aufgabe der Richter war nicht die Rechtsprechung, sondern das Herrschen und Leiten zur Herstellung jener rettenden Ordnung, die überhaupt das Funktionieren von Recht ermöglicht.“ Der schon erwähnte Abfall Israels von JHWH durch die Verehrung anderer Götter führt nach dem Richterbuch zu einer Bedrängung Israels durch Feinde. In dieser Notsituation läßt JHWH Richter entstehen, die das Volk vor Feinden retten. Nach dem Tod des Richters fällt das Volk wieder von JHWH ab. Mittels dieses Schemas wird - nach Zenger (2001: 197) - erklärt, warum JHWH nicht alle Völker aus dem Lande vertrieb, sondern sie inmitten Israels zur Erprobung der JHWH - Treue wohnen ließ. Im Buch der Richter wird auch – im Gegensatz zum Josuabuch – festgehalten, daß Israel seinen Lebensraum fast überall mit den Kanaanäern teilte. Das Volk nahm langsam an Stärke zu, dennoch vertrieb es die kanaanäische Bevölkerung nicht, sondern versklavte sie allenfalls teilweise. Diese historisch belegten Notizen werden theologisch als Prüfung Gottes gedeutet (Staubli 1999: 212).

Nach Staubli (1999: 211) macht das Richterbuch auch deutlich, „daß Israel eine bäuerliche Föderation mit vielen inneren Zwistigkeiten war, die durch gemeinsame Aktionen gegen feindliche Städter (Kanaanäer) und Nomaden (Midianiter) allmählich zusammengeschweißt wurde.“ Dies läßt wiederum auch Rückschlüsse auf die Landnahme zu, denn wenn Israel kein einiges Volk war, scheint eine geschlossene kriegerische Landnahme unwahrscheinlicher (vgl. Rendtorff 1995: 23f).

Das Buch der Richter macht verschiedene Aussagen zum Zusammenleben der Israeliten mit den Kanaanäern. Es soll nicht Ziel dieser Arbeit sein, auf alle Einzelheiten der erzählfreudigen Geschichten des Richterbuches einzugehen. Die historische Wahrheit dieser verschiedenartigen Entfaltungen dürfte nach Staubli (1999: 216) darin liegen, daß es zwischen den Kanaanäern und den Israeliten positiven und negativen Grenzverkehr gab. So versippten sich die Ethnien einerseits durch Heirat untereinander, andererseits gab es Konkurrenzängste und Feindseligkeiten, die sich zum Beispiel in Attentaten und gegenseitigen Felderverbrennungen ausdrückten.

3. Von der Königszeit bis zum Exil / Samuel & Könige

Die folgenden Darstellungen zur Königszeit stützen sich auf Dietrich (1997: 187-189), Rendtorff (1995: 30-57) und Staubli (1999: 220-226).

In den Samuelbüchern geht es um die Entstehung des Königtums, in den Königsbüchern um die Thronnachfolge, die Reichsteilung und den Untergang der beiden Reiche Israel und Juda. In diesen Büchern ist immer wieder von kriegerischen Auseinandersetzungen und außenpolitischen Beziehungen die Rede, die etwas über das Zusammenleben der Israeliten mit Nachbarvölkern erfahren lassen und deshalb hier betrachtet werden sollen.

In der Zeit vom aufkommenden Königtum bis zum babylonischen Exil kommt es immer wieder zu JHWH - Kriegen. Wie schon im vorangestellten Abschnitt gesagt ist, wird Israel durch den Abfall von JHWH immer wieder von Feinden bedroht, und nur eine uneingeschränkte JHWH - Treue kann den Erhalt des Landes und den Schutz vor Feinden garantieren. So ist zum Beispiel die Schlacht bei Eben-Eser eine dieser Auseinandersetzungen. In dieser wird die Bundeslade von den Philistern erbeutet. Durch die hier erkennbare militärische Überlegenheit der Philister wird jetzt eine kontinuierliche Führung des Volkes notwendig, da der Gefahr durch die Philister mit nur sporadisch auftretenden Richtern nicht mehr begegnet werden kann. Durch diese Notwendigkeit einer andauernden Führung wird Saul zum ersten König Israels. Seine kurze Regierungszeit ist geprägt von Auseinandersetzungen mit den Philistern. Diese Vorgeschichte der Herrschaft Davids stellt im wesentlichen dessen Konflikte mit Saul dar, die dazu führen, daß David vom Hofe Sauls flieht und sich mit den „gefährlichsten Feinden Israels“, den Philistern, einläßt (vgl. zum Ganzen Rendtorff 1995: 30-34). Im Dienst des Philisterfürsten Achisch von Gat unternimmt David Raubzüge gegen nichtisraelitische Stämme. Seine Königsherrschaft über Israel kann er errichten, als Saul und drei seiner Söhne in der Schlacht mit den Philistern auf dem Gilboa-Gebirge fallen. Nachdem die Philister ihre Macht im mittelpalästinensischen Raum verstärken konnten war es für David an der Zeit, aus dem philistäischen Exil zurückzukehren und die Führung über Juda anzutreten. Nach einer Zeit bürgerkriegsartiger Auseinander-setzungen zwischen Juda und den Nordstämmen gelang es ihm, per Vertrag auch König von Israel zu werden. Die Hauptstadt des „vereinigten Königreichs“ wurde durch die zentrale Lage die bisherige Jebusiterstadt Jerusalem. Jetzt, als Oberhaupt eines geeinigten Königreichs, konnte David Feldzüge gegen die Philister führen, Nachbarvölker unterwerfen und die Ammoniter und Aramäer erfolgreich besiegen (Staubli 1999: 221f). Seine Macht reichte demnach vom Eufrat bis an die Grenze Ägyptens. Die Frage der Nachfolge Davids war aufgrund der Vielzahl seiner Söhne nicht unproblematisch. Die Literatur berichtet von einem „Kampf um die Nachfolge “ (Rendtorff 1995: 35), welcher zunächst ein Kampf der Söhne Davids war. Amnon und Abschalom werden ausgeschaltet, und so kommt es zu einem Machtkampf zwischen Adonija und Salomo, welcher zugleich und vor allem ein Kampf der rivalisierenden Gruppen am Königshof ist. Hier „standen sich eine judäische Landpartei [Adonija] und eine jebusitisch-jerusalemische Stadtpartei [Salomo] gegenüber“ (Staubli 1999: 224). Salomo besiegt seine politischen Gegner auf unerbittliche, zum Teil grausame Weise und wird so zum Nachfolger Davids (vgl. Rendtorff 1995: 36). Auf die genauen Vorgänge des Nachfolgekampfes soll in dieser Arbeit nicht eingegangen werden. Nach Rendtorff (1995: 37) war die Regierungszeit Salomos eine „Epoche äußeren Friedens “. Seine außenpolitischen Aktivitäten waren im wesentlichen diplomatisch, mit einem Vorrang handelspolitischer Interessen. Dazu äußert Dietrich (1997: 188): „Ließe sich Sauls Wirkungskreis als lokal bezeichnen, so Davids als regional – und Salomos als international.“ Im folgenden geht er noch auf die genauen außenpolitischen Beziehungen Salomos ein. So schreibt er davon, daß Pferde und Streitwagen zwischen Kleinasien, Syrien und Ägypten hin und her gehandelt wurden und sogar Beziehungen oder „joint ventures“ (S. 189) zu den Phöniziern bestanden. Gegen Ende der Salomogeschichte wird „von einem Niedergang der Macht Salomos“ berichtet (Rendtorff 1995: 38). Im Norden wurde Damaskus wieder unabhängig, und im Süden regierte ein edomitischer Prinz sein Land wieder selbst. Beides zeigt, daß Salomo nicht in der Lage war, das von David beherrschte Gebiet zu halten. Außerdem kam es noch zu innenpolitischen Spannungen: Man erfährt von einem Aufstand, der von dem Beamten Jerobeam angeführt wird und der mit der Fronarbeit zu tun hat (Salomo läßt den Jerusalemer Tempel durch Fronarbeiter errichten, die scheinbar auch aus den Nordstämmen stammen, vgl. Rendtorff 1995: 37). Nach dem Tod Salomos sollte sein Sohn Rehabeam König werden. Die Nordstämme konfrontierten diesen mit der klaren Forderung, daß sie von ihrem „Joch“ erleichtert werden, das Salomo ihnen auferlegt hat. Gemeint ist damit offensichtlich der Frondienst beim Bau des Tempels. Rehabeam jedoch folgte dem Rat seiner jüngeren Berater zu kompromißloser Härte, mit dem Ergebnis, daß die Nordstämme ihre Gefolgschaft verweigerten. Statt dessen entstanden nun erstmals zwei voneinander unabhängige Königreiche Israel und Juda. Obengenannter Jerobeam wurde König über Israel (Nordreich). Außer dem nun folgenden ständigen Kriegszustand zwischen Nord- und Südreich gab es für Israel eine stetige Bedrohung aus dem Norden durch die Aramäer. Durch die außenpolitischen Spannungen wurden Israel und Juda so geschwächt, daß sie zum „Spielball der Machtinteressen der Großmächte“ wurden (Rendtorff 1995: 47). Die Assyrer hatten in Mesopotamien ihre Macht gefestigt und wollten nun den vorderen Orient erobern. In der damit zu Ende gehenden Epoche konnten die Kleinstaaten in Syrien und Palästina ihre regionalen Herrschaftsverhältnisse größtenteils unter sich ausmachen. In dieser Epoche war das Reich Davids entstanden und verfallen, aber bisher war noch keine Großmacht von außerhalb aufgetreten. Dies taten nun die Assyrer und traten somit die lange Reihe ausländischer Großmächte an, die dieses strategisch wichtige Gebiet unter ihre Herrschaft bringen wollten (vgl. Rendtorff 1995: 49). Die strategische Bedeutung lag nach Keel (1984: 184) zum einen in den wichtigen Handelsrouten, zum Beispiel in die innerasiatischen Steppen und nach China, die eine wirtschaftliche Stärke bedeuteten, zum anderen bot dieses bewohnbare Gebiet Zugang zur einzigen Landbrücke zwischen Asien und Afrika. Als der assyrische König 738 v. Chr. nach Syrien zog, konnte Menachem, der König des Nordreichs, durch hohe Tributzahlungen einem Angriff der Assyrer entgehen. Doch schon 733, beim zweiten Feldzug der Assyrer, wurden israelitische Ortschaften von diesen erobert, und 722 - nachdem Israel den Tribut verweigerte - nahm Assyrien Samarien ein und machte ganz Israel zur assyrischen Provinz. Ein Teil der Bevölkerung wurde deportiert, und durch die Umsiedlung von Bevölkerungsteilen aus anderen eroberten Gebieten entstand in Israel eine Mischbevölkerung. Das Königreich Juda im Süden wurde erst 701 von dem zerstörerischen Feldzug des assyrischen Königs Sanherib erschüttert. Nachdem dieser ein ägyptisches Heer, das sich ihm in den Weg stellte, und aufständische Philisterstädte besiegt hatte, wandte er sich gegen Juda. Hiskija, der König von Juda, behielt zwar sein nun stark eingeschränktes Königtum, ihm wurde jedoch ein schwerer Tribut auferlegt. Im Jahr 625 v. Chr. begann das assyrische Großreich zu zerfallen. Babylonien machte sich unter dem König Nabopolassar selbständig, und 612 wurde die Hauptstadt Ninive zerstört. Assyrien erhielt im Kampf gegen die Babylonier Unterstützung von Ägypten, Juda stellte sich jedoch den ägyptischen Heeren (die ja auf dem Weg nach Norden durch judäisches Gebiet ziehen mußten) entgegen. Schon bald wurde Juda in die Kämpfe der Großmächte um Palästina hineingezogen. Als Babylonien um 605 gegen die Ägypter erstarkte, wurde Juda zu einem Vasall Babyloniens. Schon nach kurzer Zeit fiel Juda wieder von Babylonien ab, und Nebukadnezar startete einen Feldzug gegen Juda. 597 nahm er Jerusalem ein und deportierte Teile der Bevölkerung, vor allem Beamte, Wehrpflichtige, Wohlhabende und einige Handwerker. Als sich Juda noch einmal von Babylonien lossagt beginnt ein erneuter Feldzug gegen Jerusalem, welcher 588 mit der Belagerung der Stadt anfängt und erst 586 mit der Einnahme der Stadt, der Zerstörung des Tempels und dem Niederbrennen der gesamten Ortschaft endet. Noch einmal werden Teile der Jerusalemer Bevölkerung deportiert. Die Babylonier siedelten (nach Rendtorff 1995: 60) die verschleppten Jerusalemer geschlossen an. So konnten diese möglicherweise ihr Gemeinschaftsleben selbst gestalten und damit ihre mitgebrachten Traditionen am Leben erhalten. Die Zerstörung des Tempels markiert das Ende des Königtums und damit auch der staatlichen Selbständigkeit Judas. „Die folgenden vier Jahrhunderte bis zum Abschluß der letzten Schriften des Alten Testaments lebte Israel (bzw. Juda) unter der Herrschaft wechselnder Großmächte“, so Rendtorff (1995: 57).

[...]

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Geschichte des Volkes Israel - Die Problematik des Zusammenlebens mit anderen Völkern
Hochschule
Evangelische Hochschule Berlin  (Studiengang Evangelische Religionspädagogik / Schwerpunkt Gemeindepädagogik)
Veranstaltung
Altes Testament
Note
1,0 (sehr gut)
Autor
Jahr
2002
Seiten
18
Katalognummer
V6124
ISBN (eBook)
9783638137768
Dateigröße
503 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Volk Israel
Arbeit zitieren
Robert Stenzel (Autor:in), 2002, Geschichte des Volkes Israel - Die Problematik des Zusammenlebens mit anderen Völkern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/6124

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