Präventions- und Interventionsansätze zu Angst in der Schule

Auf der Basis theoretischer Ansätze und empirischer Befunde


Vordiplomarbeit, 2006

30 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Begriffsbestimmung von Angst, Ängstlichkeit und Angststörung
2.1. Angst als Zustand
2.2. Ängstlichkeit (Dispositionsangst)
2.3. Angststörung
2.3.1. Angststörung: Trennungsangst
2.3.2. Angststörung: Soziale Angst
2.3.3. Wirkungsprinzip von Leistungsangst
2.3.4. Schulangst und Schulabsentismus
2.3.4.1. Schuleschwänzen
2.3.4.2. Schulverweigerung

3. Theorien der Angstentstehung
3.1. Freuds psychoanalytische Angsttheorie
3.2. Behavioristische Angst – Ansätze
3.3. Kognitive Theorien
3.3.1. Kognitiv – emotionales Prozessmodell von Lazarus
3.3.2. Eigenschafts- und Zustandsangst nach Spielberger

4. Die Entwicklung von Angst in Verbindung mit anderen Variablen
4.1. Psychische Faktoren
4.1.1. Temperament
4.1.2. Angst und kognitive Faktoren
4.1.3. Emotionale Faktoren
4.2. Soziale Faktoren
4.2.1. Merkmale und Erziehungsstile der Eltern
4.2.2. Kritische Lebensereignisse

5. Diagnostik von Angst

6. Präventions- und Interventionsmöglichkeiten zur Reduzierung und Vermeidung von Angst in der Schule
6.1. Verringerung der Schulangst in Anlehnung an die Angsttheorien
6.1.1. Verringerung der Angst aus psychoanalytischer Sicht
6.1.2. Verringerung der Angst aus behavioristischer Sicht
6.1.3. Verringerung der Angst aus kognitionstheoretischer Sicht
6.2. Schulische Intervention
6.2.1. Baustein I: Lehrer – Schüler – Interaktion
6.2.2. Baustein II: Angst und Angstabbau
6.2.3. Baustein III: Angstabbau durch Veränderung im Leistungsbewertungs-
prozess
6.2.4. Baustein IV: Lern- und Arbeitstechniken

7. Schlussbemerkung

Literaturverzeichnis

Erklärung

Anhang

Internetmaterial

1. Einleitung

In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit dem weiten und aufschlussreichen Thema der Schulangst beschäftigen, in dessen Zusammenhang im präsenten politischen Meinungsaustausch oft von Schlagworten wie Schulstress, überfüllten Lehrplänen, Numerus Clausus, Leistungs- bzw. Prüfungsangst etc. die Rede ist. Besonders Letztgenanntes spielt in unserer von Wettbewerb geprägten und leistungsorientierten Gesellschaft zweifellos eine große Rolle. Doch auch auf Angststörungen mit Trennungs- oder sozialer Angst trifft man gerade im jüngeren Schulalter häufig.

Die Schulangst mit ihren Folgen – allen voran dem Schulabsentismus[1], auf den ich im Verlauf meiner Arbeit noch kurz zu sprechen kommen werde - stellt die heutige Gesellschaft vor schwerwiegende Probleme, so verlassen z.B. immer mehr Jugendliche infolge von Lernproblemen die Schule ohne Schulabschluss, wodurch als Konsequenz außerordentliche Folgekosten entstehen, die augenscheinlich in den nächsten Jahren noch zunehmen werden. Darüber hinaus berichten Beratungsstellen von Anzeichen wie Depressionen, Konzentrationsmangel, Schlafstörungen, Übelkeit, Magenschmerzen und Herzklopfen, die sie mit der Schule in Verbindung bringen. Mir stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob unsere Gesellschaft mit dieser Entwicklung auch in Zukunft funktionieren und umgehen kann, oder ob es nicht nötig wäre, dass Schulsystem grundlegend zu hinterfragen. Jedoch sind solche Denkanstöße zu umfassend um sie in dieser Hausarbeit zu behandeln.

Mein Vorhaben in dieser Arbeit ist es zunächst einmal den Begriff Angst zu definieren, und darzustellen welche Gründe zu Angst in der Schule führen, und in diesem Kontext die am häufigsten auftretenden Phänomene verschiedener Angststörungen, neben der Schulangst im speziellen, zu erfassen und die Zusammenhänge zwischen ihnen zu beschreiben, obwohl mir bewusst ist, dass es im Kindesalter weit mehr Angststörungen zu unterscheiden gibt, als mir aus Gründen des begrenzten Umfangs dieser Arbeit möglich ist hier aufzuzeigen. Weiterhin werde ich versuchen, Theorien und Erklärungsansätze zum Thema Schulangst darzulegen, und Verfahren zur Angstmessung vorstellen. Der Fokus der vorliegenden Arbeit liegt schließlich darin, notwendige Möglichkeiten aufzuzeigen, wie insbesondere Einfluss auf Angst in der Schule genommen und reagiert werden kann, und nicht zuletzt schon im Vorfeld, z.B. durch angstfreie Erziehung, präventiv vorzugehen wäre, denn gerade in diesem Bereich wird immer noch zu viel über die Erzeugung von Angst gearbeitet. Ziel sollte vielmehr sein Angst zu verringern bzw. Kinder dahin zu erziehen, mit Angst umzugehen und sie zu bewältigen.[2]

2. Die Begriffsbestimmung von Angst, Ängstlichkeit und Angststörung

Es gibt sehr viele unterschiedliche Auffassungen und Definitionen von Angst.

Einig sind sich die meisten Wissenschaftler aber darin, dass sich Angst manifestiert als eine emotional unangenehm erlebte Erregung. Des Weiteren treten kognitive Merkmale auf in Form von subjektiven Bewertungsverläufen einer Gefahren- oder Bedrohungssituation, begleitet von körperlich erlebten Reaktionen und Veränderungen, die auch mit Verhaltensenderungen einhergehen können.

Es handelt sich bei Angst um ein hypothetisches Konstrukt, eine Abstraktion, denn Angst kann zwar wahrgenommen und zur sprachlichen Erklärung eines Phänomens beschrieben werden, aber gemessen werden kann die Angst selbst nicht, nur ihre Auswirkungen.[3]

2.1. Angst als Zustand

Wenn man von Angst spricht, muss man unterscheiden zwischen Angst als Zustand (Zustandsangst) und Angst als Disposition (Ängstlichkeit), auf die ich im nächsten Abschnitt detaillierter eingehe.

Allgemein lässt sich Zustandsangst als häufiges, akutes Gefühl von qualvoller Wirksamkeit und verhältnismäßig kurzer Dauer definieren. Sie ist also zeitlich vorübergehend.[4] Angst entsteht, wenn ein Individuum eine Gefahrensituation oder einen bedrohlichen Reiz wahrnimmt, und aufgrund dessen durch Erregung und erhöhte Reaktionsbereitschaft im Normalfall dazu angeregt wird, die eigene Situation zu verändern (z. B. durch Flucht oder Angriff)[5].

Vielfach findet man in der Fachliteratur die Meinung, darüber hinaus eine genaue Unterscheidung der Beschreibung der Begriffe Angst und Frucht nach dem Auslöser vornehmen zu müssen: Furcht ist auf eine bestimmten Gefahr gerichtet, während Angst als solche gegenstandslos ist[6].

2.2. Ängstlichkeit (Dispositionsangst)

Während der Begriff Angst einen zeitnahen Zustand beschreibt, kann Ängstlichkeit als eine verhältnismäßig beständige und zeitlich überdauernde Persönlichkeitseigenschaft bestimmt werden, die einer Person zugewiesen wird, die auf viele Situationen mit Angst anspricht, wobei auch auf die Häufigkeit verwiesen werden muss, mit der das Individuum in der Vergangenheit Angst erlebt hat[7].

Personen mit dieser erworbenen Verhaltensveranlagung zeigen eine anhaltende Erregungsbereitschaft und neigen dazu, Situationen häufig als bedrohlich einzuschätzen und dementsprechend zu reagieren.[8]

2.3. Angststörung

Angstreaktionen sind, allein betrachtet, kein pathologisches Symptom, sondern besonders im jungen Kindesalter normale altersabhängige Durchgangsphänomene unseres Lebens, wie z. B. Angst vor Dunkelheit, vor Gespenstern, vor großen Tieren, vor unvertrauten oder fremden Personen und Angst vor Trennung von den wichtigsten Bezugspersonen. Auf Angst kann ein Flucht- und Vermeidungsverhalten folgen, woraufhin auch gelegentlich gesunde Personen Einschränkungen erfahren, ohne dass damit ein Anlass zur Sorge gegeben ist. Sie können aber, was sowohl die Stärke als auch die Form betrifft, sehr unterschiedlich ausfallen. Ch. Haasen und M. Zachariah nennen als Anhaltspunkte zur Begründung einer behandlungsbedürftigen Angststörung bestimmte Symptome und deren Verbindung, die das Kind langfristig in seiner motorischen, kognitiven sowie sozial – emotionalen Entwicklung beeinträchtigt, woraus Folgeprobleme für seinen Alltag in Familie, Kindergarten, Schule und Freizeitbereich entstehen, und es daran hindern, ein normales Leben zu führen. Die Symptome sind:

- Ausdauer der Angst (Angstzustände bestehen über ihre Auslöser hinaus zu lange).
- Zu hohe Stärke (das macht eine angemessene Wahl von Anpassungshandlungen unmöglich).
- Anlassverallgemeinerung.[9]

Angststörungen machen nach neuen epidemiologischen Studien mit 10 bis 15 % insgesamt einen hohen Anteil an den behandlungsbedürftigen psychopathologischen Störungen im Kindes- und Jugendalter aus.[10] Außerdem entwickeln 30 % der Kinder mit Angststörungen weitere psychische Störungen.[11]

Ich möchte hier nun zunächst zu den Angststörungen kommen, die bei Schulkindern eine wesentliche Rolle spielen, nämlich die Trennungsangst, die Störung mit sozialer Angst und die Leistungsangst. Daraufhin werde ich zu der Schulangst kommen, auf die ich mich im Allgemeinen in dieser Arbeit beziehe. Ein Basiswissen über diese Angststörungen kann für die schulische Intervention notwenig sein.

2.3.1. Angststörung: Trennungsangst

Die Trennungsangst richtet sich hauptsächlich auf die Angst vor Trennungssituationen von wichtigen, vertrauten Bezugspersonen sowie von Zuhause, und ist im Säuglings- und Kleinkindalter bis ca. zweieinhalb oder dreieinhalb Jahren in einem gewissen Ausmaß ein normales Phänomen.[12] Im jüngeren Schulalter könnte man Trennungsangst also nicht mehr als Entwicklungsangemessene Reaktion bewerten, trotzdem muss es sich ebenso wenig notwendigerweise um eine Störung mit Trennungsangst handeln, wenn Kinder sich weigern die Schule zu besuchen oder in den ersten Wochen nach der Einschulung Probleme haben sich von den Eltern zu trennen. Erst wenn die Trennungsangst einen außergewöhnlichen Schweregrad aufweist, sich nicht innerhalb weniger Wochen verringert und die sozial – emotionale Entwicklung beeinträchtigt, so kann diese nach dem Klassifikationsprinzip ICD-10 als Störung mit Trennungsangst[13] diagnostiziert werden.[14] Dazu müssen von acht Kriterien mindestens drei erfüllt sein, dass Kind muss unter 18 Jahre alt sein und die Kennzeichen dürfen nicht zeitgleich mit einer tief greifenden Entwicklungsstörung, Schizophrenie oder einer anderen psychotischen Störung auftreten. Wiederholt auftretender gesellschaftlicher Rückzug und in äußersten Fällen manchmal wochenlange Verweigerung, den Schulunterricht zu besuchen, treten als Folge der Störung mit Trennungsangst auf, woraus sich natürlich schnell Schulprobleme ergeben.[15]

2.3.2. Angststörung: Soziale Angst

Das entscheidende Symptom Sozialer Angst „bezieht sich auf eine anhaltende, übermäßige Ängstlichkeit in sozialen Situationen, in denen ein Kind mit fremden bzw. wenig vertrauten Personen“, Erwachsenen oder Gleichaltrigen „konfrontiert wird“.[16] Soziale Angst entsteht, wenn eine interpersonelle Beziehungssituation als selbstwertbedrohlich erlebt wird, weil sich das Individuum als sozial inkompetent einschätzt, und die Tatsache beobachtet zu werden, aber auch Nichtbeachtung Unbehagen auslöst, weil das wiederum im Kontext zu verstärkter öffentlicher Selbstaufmerksamkeit steht.[17] Die Angst führt zu Vermeidungsverhalten neuer sozialer Situationen bzw. zu weinen, schweigen oder passivem Rückzugsverhalten, was wiederum bewirkt, dass diese Kinder wenig soziale Beziehungen außerhalb der Familie haben.

Während der gesamten frühen Kindheit (etwa ab der zweiten Hälfte des ersten Lebensjahres) ist Vermeidungsverhalten eine normale Entwicklungserscheinung. Eine Störung beginnt vor dem sechsten Lebensjahr und kann – ebenfalls nach ICD-10 – klassifiziert werden, wenn sich Kinder über einen Zeitraum von mindestens vier Wochen bezüglich der Angemessenheit ihres Verhaltens gegenüber Fremden übertrieben sorgen und mit Scham und Verlegenheit reagieren.[18]

2.3.3. Wirkungsprinzip von Leistungsangst

Leistungs- und Prüfungsängste sind verhältnismäßig weit verbreitet und treten im schulischen Zusammenhang bei Überprüfungen sehr oft auf, da der Schüler eine Bewertung seiner persönlichen Leistung zu erwarten hat. Es wird häufig beobachtet, dass durch die Angst vor oder während der Prüfung kognitive Aspekte wie die Aufnahme-, Leistungs- und Merkfähigkeit eingeschränkt sind, dass Aufmerksamkeits- und Wahrnehmungsfehler auftreten und es können Nervosität, Sprechhemmungen, innere Unruhe, Ein- und Durchschlafstörungen sowie physiologische Merkmale wie Durchfallneigung, Magenschmerzen und Übelkeit hervorgerufen werden.

Zur kognitiven Interpretation von Leistungsangst ist es ratsam das emotionale Prozessmodell von Lazarus anzuführen, auf das ich aber im späteren Verlauf dieser Arbeit noch gesondert eingehen werde. Lazarus ist der Auffassung, dass der bedrohliche Charakter oft angesichts der subjektiven Besorgtheit und Aufgeregtheit des Schülers entsteht, die eigenen hohen Anforderungen, die der Eltern und die des Lehrers hinsichtlich der zu erbringenden Leistung, die er übermäßig bedeutsam einschätzt, nicht erfüllen zu können und besondere, selbstwertbedrohliche Folgen antizipiert, wie z.B. das Ansehen gegenüber Klassenkameraden möglicherweise oder wahrscheinlich riskiert werden.[19] In einer zweiten Bewertung schätzt er daraufhin seine Kompetenzen zur Bewältigung ein, wobei das Wechselverhältnis zwischen Angst und Leistung besonders hervorzuheben ist: extreme Angst reduziert die Leistungsfähigkeit, da die für die Aufgaben wichtige Aufmerksamkeit auf negative Situations- und Selbstbewertungen gerichtet wird und erforderliche Denkprozesse damit unterbrochen werden. Umgekehrt führen Leistungsmängel zu einer geringen Einschätzung der Fähigkeiten, was wiederum Angst hervorruft.

Allerdings ist ebenso auffallend, dass Angst als Gefahrensignal durchaus positive Funktionen besitzt und einfache, reflektorische Leistungen steigert um Gefahren (z. B. Schmerzen, Schäden etc.) zu vermeiden bzw. zu mindern. Auf diese Weise könnten quasi auch Schulleistungen gesteigert werden. Doch entschieden dagegen sprechen ethische, pädagogische, psychologische und gesellschaftliche Aspekte, da Angst als Instrument allgemein unmenschlich ist und nur zur Unterdrückung benutzt werden kann.[20]

Weitere mögliche Einflüsse die mit der Entstehung und Aufrechterhaltung von Leistungs- und Prüfungsängsten einhergehen sind unwirksame Arbeitsstrategien und außerdem ein negatives mütterliches und zum Teil auch väterliches Erziehungsverhalten mit hohen Angstwerten, aber auch wenn Eltern überzogene Erwartungen und Anforderungen an das Kind stellen, sowie häufige Abwertungen, starke Einschränkungen und hohe Sanktionen bei schlechten Leistungen.

2.3.4. Schulangst und Schulabsentismus

Die Schulangst wird nicht im ICD – 10 und auch nicht in der DSM-IV[21] erwähnt, was bedeutet, dass sie nicht als ein klinisches Krankheitsbild bewertet werden kann, sondern als das Sichtbarwerden einer Angststörung vor dem Hindergrund schulischer Lebens- und Lernbedingungen.

Schulangst wird definiert als vor oder während des Schulbesuchs auftretende Angst vor der Schulsituation, die unter Umständen bei den Schülern Symptome zur Folge hat, die in jüngster Zeit sogar ständig zunehmen, z. B. Kopfschmerzen, erhöhte Aggressivität oder häufiges Fehlen im Unterricht.[22] Womit wir bei dem Schulversäumnis oder auch Schulabsentismus wären.

Der Begriff Absentismus lässt sich aus dem Lateinischen „absens“ (abwesend) bwz. „absentia“ (Abwesenheit) herleiten und wird vom Duden als gewohnheitsmäßiges Fernbleiben vom Arbeitsplatz beschrieben, was ebenso auf die Schule übertragbar, und demnach als das Fernbleiben vom Unterricht zu verstehen ist.[23]

[...]


[1] Häufige, gewohnheitsmäßige Abwesenheit und Fernbleiben vom Unterricht.

[2] Vgl. Roth, H: Pädagogische Anthropologie. 1991. Zitiert in Strittmatter, Peter: Schulangstreduktion. 1997, S. 11.

[3] Vgl. Sörensen, Maren: Einführung in die Angstpsychologie. 1996, S. 3.

[4] Vgl. ebd., S. 6.

[5] Vgl. Lazarus-Mainka, Gerda / Siebeneick, Stefanie: Angst und Ängstlichkeit. 2000, S. 11.

[6] Vgl. Lazarus-Mainka, Gerda / Siebeneick, Stefanie: Angst und Ängstlichkeit. 2000, S. 12.

[7] Vgl. ebd., S. 16.

[8] Vgl. Sörensen, Maren: Einführung in die Angstpsychologie. 1996, S. 6.

[9] Vgl. Haase, Ch. / Zachariah, M.: Angststörung im Kindes- und Jugendalter. In Nervenheilkunde. Heft 5, 2000.

[10] Vgl. Essau, Cecilia Ahmoi / Petermann, Franz / Petermann, Ulrike: Angststörungen. In Petermann, Franz (Hrsg.): Lehrbuch der klinischen Kinderpsychologie und –psychotherapie. 2002, S. 228.

[11] Vgl. ebd., S. 241.

[12] Vgl. ebd., S. 229.

[13] Vgl. Hilscher, Christian: ICD – 10 Klassifizierung der psychischen und Verhaltensstörungen. www.onlineberatung-therapie.de/icd10/emotionale-stoerungen-kind.html. (Stand: 09.08.2006).

[14] Vgl. Essau, Cecilia Ahmoi / Petermann, Franz / Petermann, Ulrike: Angststörungen. In Petermann, Franz (Hrsg.): Lehrbuch der klinischen Kinderpsychologie und –psychotherapie. 2002, S. 229.

[15] Vgl. Essau, Cecilia Ahmoi / Petermann, Franz / Petermann, Ulrike: Angststörungen. In Petermann, Franz (Hrsg.): Lehrbuch der klinischen Kinderpsychologie und –psychotherapie. 2002, S. 231.

[16] Ebd., S. 232.

[17] Vgl. Sörensen, Maren: Einführung in die Angstpsychologie. 1996, S. 66 f.

[18] Vgl. Hilscher, Christian: ICD – 10 Klassifizierung der psychischen und Verhaltensstörungen. www.onlineberatung-therapie.de/icd10/emotionale-stoerungen-kind.html. (Stand: 09.08.2006).

[19] Vgl. Sörensen, Maren: Einführung in die Angstpsychologie. 1996, S. 70.

[20] Vgl. Winkel, Rainer: Angst in der Schule. 1980, S. 34.

[21] Diagnostisches und Statistisches Manual psychischer Störungen IV.

[22] Schwarzer, R.: Schulangst und Lernerfolg. 1975. Zitiert in Kaiser, Heinrich: Schulversäumnisse und Schulangst. 1983, S. 31.

[23] Duden, 2001.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Präventions- und Interventionsansätze zu Angst in der Schule
Untertitel
Auf der Basis theoretischer Ansätze und empirischer Befunde
Hochschule
Universität Vechta; früher Hochschule Vechta
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
30
Katalognummer
V60934
ISBN (eBook)
9783638544979
ISBN (Buch)
9783638667708
Dateigröße
575 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Präventions-, Interventionsansätze, Angst, Schule, Basis, Ansätze, Befunde
Arbeit zitieren
Britta Brokate (Autor:in), 2006, Präventions- und Interventionsansätze zu Angst in der Schule, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/60934

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