Linguistische Analyse zweier Interviews mit Gerhard Schröder in unterschiedlichen Printmedien (Bunte/SZ)

Eine exemplarische Untersuchung über den Zusammenhang zwischen Mediensprache und Medienzielgruppe


Zwischenprüfungsarbeit, 2005

38 Seiten, Note: 2,0

Anonym


Leseprobe


1 Einleitung

In der vorliegenden Hausarbeit werden zwei Interviews mit dem deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder analysiert und miteinander verglichen.

Zum einen handelt es sich um ein Interview Schröders mit der Zeitschrift BUNTE aus dem Jahre 2003, zum anderen um ein Interview, welches 2005 mit der Süddeutschen Zeitung stattfand. Ziel dieser Arbeit ist es, linguistische Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Interviews herauszuarbeiten, um so empirisch die Hypothese zu belegen, dass sich den unterschiedlichen Zielgruppen der beiden Zeitungen entsprechend sprachliche Differenzen in den Interviews wieder finden lassen. Um dies zu zeigen, ist die Hausarbeit wie folgt strukturiert:

Zunächst wird in den Begriff Gespräch eingeführt, um später das Interview als besondere Form des Gesprächs herauszustellen und in seinen speziellen Eigenschaften und typischen Merkmalen zu beschreiben. Es folgt eine kurze Darstellung der beiden Quellen der Interviews: Der Adressatenkreis der Zeitschrift BUNTE sowie der Tageszeitung Süddeutsche Zeitung wird charakterisiert. Dann werden einige biographischen Angaben zum Interviewten Gerhard Schröder gemacht.

Den Hauptteil dieser Arbeit bilden die beiden Analysen der Interviews, und zwar werden sie jeweils einer linguistischen Gesprächsanalyse nach Brinker/Sager sowie einer linguistischen Textanalyse nach Brinker unterzogen.

Anschließend wird ein Vergleich dieser gesprächsanalytischen Ergebnisse durchgeführt: linguistische Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Interviews werden herausgestellt und beschrieben.

Im abschließenden Kommentar soll geprüft werden, inwiefern die eingangs formulierte Hypothese Bestätigung findet bzw. zurückgewiesen werden muss.

2 Einführung in das Thema

Bevor zum eigentlichen Thema dieser Arbeit, der Interviewanalyse und dem -vergleich, vorgedrungen werden kann, müssen zunächst die Begrifflichkeit geklärt und das Analysematerial beschrieben werden. Dies soll im Folgenden in der Einleitung geschehen, um ein sicheres Fundament für die spätere Untersuchung zu schaffen.

2.1 Das Gespräch, der Dialog und das Interview

Es ist erforderlich, die im Rahmen dieser Hausarbeit wichtigen Begriffe Gespräch, Dialog und Interview inhaltlich zu klären und voneinander abzugrenzen. Die häufige und nachlässige Verwendung dieser Wörter kann zu Missverständnissen führen, die an dieser Stelle durch klare Definitionen vermieden werden sollen.

Der Begriff Gespräch als „Grundeinheit menschlicher Rede“[1] ist wohl der umfassendste von diesen drei oft synonym verwendeten Ausdrücken.

Doch auch ein Gespräch muss einige Voraussetzungen erfüllen, um als solches bezeichnet werden zu können. Das Führen eines Gespräches ist allerdings so grundlegend und selbstverständlich für jede menschliche Gesellschaftsform, dass man sich der notwendigen Bedingungen einer solchen Interaktion oftmals nicht bewusst ist und gesondert darüber reflektieren muss, um sie zu erfassen.

Laut Duden ist ein Gespräch ein „mündlicher Austausch von Gedanken zwischen zwei oder mehr Personen“[2]. Das bedeutet, dass der Ausdruck Gespräch immer für Formen gesprochener Sprache verwendet wird und mehrere Personen daran beteiligt sein müssen. Doch scheint diese Definition nicht weit genug zu greifen, denn sie lässt unter anderem die Frage nach einer thematischen Kohärenz offen. Etwas präziser als im Duden wird der Gesprächsbegriff von Brinker/Sager erläutert. Für sie ist ein Gespräch eine „begrenzte Folge sprachlicher Äußerungen, die dialogisch ausgerichtet ist und eine thematische Orientierung aufweist.“[3] Diese Definition ist sehr komprimiert, enthält jedoch alle gesprächskonstituierenden Merkmale: Der sprachliche Äußerungs begriff verdeutlicht, dass Gespräche stets mündlich erfolgen. Begrenzt sind diese Äußerungen, da jedes Gespräch Einleitungs- sowie Beendigungsphasen enthält, auch wenn diese oftmals nicht explizit zum Ausdruck kommen. Dass zu einem Gespräch immer zwei oder mehr Sprecher notwendig sind, wird durch die dialogische Ausrichtung bzw. die Charakterisierung als Äußerungs folge in der Definition deutlich gemacht. Dies impliziert weiterhin, dass es in jedem Gespräch mindestens einen Sprecherwechsel gibt. Außerdem muss ein gemeinsames Bezugsobjekt für die Sprecher existieren, d. h. ein mehr oder weniger spezielles Thema, was Bringer/Sager durch die Anforderung an eine thematische Orientierung verdeutlichen.

Der Dialog ist eine spezielle Form des Gesprächs. Entgegen dem weit verbreiteten Irrtum, an einem Dialog seien nur zwei Personen bzw. Gruppen beteiligt und daher habe er auch seinen Namen, stammt das Wort Dialog ursprünglich vom griechischen diálogos ab, was soviel wie ´Gespräch` oder ´Unterredung` bedeutet[4]. Heutzutage wird der Ausdruck Dialog meist verwendet, wenn es sich um ein ernsthaftes Gespräch bzw. ein wichtiges oder schwieriges Thema handelt.

Das Wort Interview ist im Rahmen dieser Hausarbeit natürlich von besonderer Wichtigkeit und soll nun ausführlich in seiner Bedeutung, seinen Eigenschaften und seiner gesellschaftlichen Funktion geklärt werden.

Das Interview, welches in der heutigen Zeit mehr und mehr zu einer beachtlichen und eigenständigen Art der Meinungs- und Informationsverbreitung wird, diente dem Journalisten ursprünglich lediglich als Arbeitsform zur Informationsgewinnung[5]. Dass dies heutzutage nicht mehr der Fall ist, wird bei der Bedeutungserklärung im Duden offensichtlich: Er sieht die Zweckmäßigkeit des Interviews primär in dessen Publikation, wenn er es als „zur Veröffentlichung durch Presse, Rundfunk oder Fernsehen bestimmtes Gespräch zwischen einer bekannten Person und einem Reporter, in dem diese sich zu gezielten, aktuelle politische Themen oder die eigene Person betreffenden Fragen äußert“[6] charakterisiert. Ein Interview kann demnach weiterhin als ein ´Frage-Antwort-Gespräch` bezeichnet werden (das Ziel des Interviewer ist es, vom Interviewten das zu erfahren, was er wissen möchte und dies wird in der Regel von ihm durch gezieltes Fragen versucht).

Aus dieser Definition geht außerdem hervor, dass ein Interview nicht mit beliebigen Personen, sondern hauptsächlich mit Menschen von öffentlichem Interesse, geführt wird.

Weiterhin können Interviews thematisch in zwei grobe Bereiche gegliedert werden: Auf der einen Seite werden Fragen zu Bereichen gestellt, die die öffentliche Rolle und Position des Interviewten betreffen - vom Politiker möchte man, dass er sich zu aktuellen politischen Problemen äußert, vom Schauspieler erwartet man ein Statement zu seiner neuesten Filmrolle. Auf der anderen Seite jedoch sind auch Fragen zur Privatperson des Interviewten von Interesse, z. B., wo der Politiker seinen letzten Urlaub verbracht habe oder wer die neue Freundin des Schauspielers sei.

2.2 Merkmale eines Interviews

Da die inhaltliche Bedeutung des Interviewbegriffs nun geklärt ist, sollen im nächsten Schritt kurz die wichtigsten Kennzeichen eines Interviews dargelegt werden, nach denen dieses charakterisiert und beschrieben werden kann. Franz J. Berens unterscheidet acht Merkmale, die sich in unterschiedlicher Ausprägung in jedem Kommunikationsakt wieder finden und diesen konstituieren[7].

So ist der situative Rang der Interviewbeteiligten eines dieser Merkmale. Wichtig ist hier die Beziehung der Sprecher untereinander, die in die Kategorien Privilegiertheit, Gleichberechtigung und Unterordnung eingeteilt wird, je nachdem, wie groß die Einflussnahme einer der Sprecher auf den Kommunikationsablauf ist. In einem Interview sollte es idealtypisch so sein, dass der Interviewer den Kommunikationsablauf steuert, da er dem Interviewten gezielt Antworten auf für die Öffentlichkeit interessante Fragen entlocken möchte.

Der Mitteilungsaspekt, welcher auch ´Zeitreferenz` genannt wird, ist ein weiteres Kennzeichen. Hier unterscheidet man zwischen den Ebenen vorzeitig/nachzeitig darstellend, simultan darstellend und nicht-zeitgebunden. Es ist festzuhalten, dass der Mitteilungsaspekt in einem Interview hauptsächlich vorzeitig/nachzeitig darstellend ist, werden dem Interviewten doch überwiegend Fragen über bestimmte Ereignisse gestellt. Aber auch nicht-zeitgebundene Aussagen können auftreten, vor allem dann, wenn ein Sprecher seine allgemeine Einstellung oder Moralvorstellung wiedergibt.

Die Art und Weise, in der ein Thema besprochen wird, die Modalität der Themenbehandlung, nennt Berens argumentativ, deskriptiv oder assoziativ. Hier kommt es vor allem auf die Motivationen der Sprecher an. In einem Interview ist das Ziel des Interviewers wohl in den meisten Fällen, den Befragten ausführlich zu bestimmten Einstellungen und Entscheidungen Stellung nehmen zu lassen, weshalb die Themenbehandlung in solchen Gesprächen überwiegend argumentativ erfolgt.

Ein weiterer wichtiger Punkt, der berücksichtigt werden muss, ist der Grad der Öffentlichkeit, wobei man zwischen den Bereichen öffentlich, halböffentlich, nicht-öffentlich und privat unterscheidet. Weil ein Interview nach der hier verwendeten Definition ein zur Veröffentlichung bestimmtes Gespräch ist, kann ohne Einschränkung behauptet werden, dass ein Interview ein öffentliches Gespräch ist.

Da davon ausgegangen werden kann, dass sich beide Interviewpartner, der Interviewer in besonderer Weise, im Vorfeld Gedanken zu dem anstehenden Gespräch machen und sich ggf. sogar intensiv darauf vorbereiten, ist der Grad der Vorbereitetheit hoch, die Sprecher sind speziell vorbereitet. Andere Möglichkeiten der Vorbereitetheit in Kommunikationsakten sind routiniert vorbereitet oder unvorbereitet zu sein.

Häufig ist in gesprochener Sprache die äußere Situation für den Kommunikationsakt relevant. Aus diesem Grunde wird weiterhin die Verschränkung von Text und Situation beurteilt. Diese Verschränkung ist in einem Interview jedoch kaum oder nicht gegeben, da das Gespräch an ein Publikum gerichtet ist, welches sich nicht in derselben Wahrnehmungssituation wie die Sprecher befindet, aber dennoch in der Lage sein soll, die Äußerungen isoliert von der ursprünglichen Kommunikationssituation zu verstehen.

Das Einzelsprecher-Hörer-Verhältnis, welches eigentlich nur monologische Texte untergliedert, kann insofern für dialogische Texte relevant sein, als die Zahl der Teilnehmer bzw. Hörer eines Gesprächs oft größer ist als die der Sprecher. Diese passiven Kommunikationsteilnehmer sollten jedoch trotzdem berücksichtigt werden (die Aufnahmen von Interviews richten sich schließlich an einen großen Teilnehmerkreis, auch wenn es meist nur zwei aktive Gesprächsteilnehmer gibt).

Abschließend ist das Merkmal der Sprecherzahl zu nennen, welchem beim Interview die beiden Rollen des Interviewers und des Interviewten entsprechen, so dass sich die Sprecherzahl auf mindestens zwei Sprecher beläuft. Es sind auch mehr als zwei Sprecher denkbar, solange beide Rollen verteilt sind.

2.3 Die Süddeutsche Zeitung und ihre Leserschaft

Die Süddeutsche Zeitung ist die auflagenstärkste unter den überregional und international beachteten Zeitungen Deutschlands. Sie erscheint täglich in 150 Ländern. Nach eigenen Angaben zeichnet sie sich durch kompetente Analysen und umfassende Berichterstattung aus und steht für einen meinungsfreudigen und unabhängigen Journalismus[8].

Studien nach SZ -Angaben belegen, dass von Menschen mit höherer Bildung, welche 17% der Gesamtbevölkerung Deutschlands ausmachen, 51% Konsumenten der SZ sind[9] – ein Beleg dafür, dass sich diese Zeitung an Menschen mit einem überdurchschnittlichen Bildungsgrad richtet. Weiterhin zählen zum Adressatenkreis, prozentual zur Gesamtbevölkerung gesehen, viele Menschen in Spitzenberufen, die einen Hochschulabschluss bzw. die Hochschulreife besitzen. Altersmäßig bilden Menschen zwischen 20 und 49 Jahren die Hauptzielgruppe.

Das Interview mit Schröder erschien am 14.5.2005 in der Wochenendausgabe der SZ mit der Überschrift „Gerhard Schröder über die Rede“ und wurde von der Journalistin Anne Will geführt.

2.4 Die BUNTE - „Deutschlands aufregendstes People-Magazin“ - und ihre Leserschaft

Das Magazin BUNTE ist ein People-Magazin, d. h., Berichte über ´Stars` bilden den inhaltlichen Schwerpunkt.

BUNTE will ihrer Leserschaft „hautnah aufregende Geschichten präsentieren“[10], Artikel aus den Bereichen Film, Medien, Musik, Showbusiness, Sport und Mode stehen dabei im Vordergrund.

Die Leser sollen durch diese ´Geschichten` eher emotional als rational angesprochen und bewegt werden, ein auf Emotionen basierendes Konzept spricht die gefühlsbetonte Seite des Menschen an. Dies kommt bereits im BUNTE -Motto „Leidenschaft für Menschen“[11] zum Ausdruck. BUNTE -Studien zufolge besitzt die Zeitschrift eine sehr breite Zielgruppe, vor allem in letzter Zeit gewinnt sie auch immer mehr junge Leser hinzu. Insgesamt wird das Leserprofil von BUNTE so dargestellt, dass die Zeitschrift sich hauptsächlich an konsumfreudige Menschen weiblichen Geschlechts richtet, die auf Trends setzen und über die Welt der Stars immer auf dem aktuellsten Stand sein wollen[12].

Das Interview mit Schröder erschien am 28.08.2003 unter der Überschrift „Der Reformator“ und wurde von BUNTE -Redakteur Sebastian von Bassewitz geführt.

2.5 Wichtige biographische Angaben zu Schröder und zu seiner Rolle in der Öffentlichkeit

Gerhard Schröder wird am 7. April 1944 in Mossenberg/Lippe geboren. Nach seinem Hauptschulabschluss absolviert Schröder zunächst eine Lehre als Einzelhandelskaufmann, holt aber auf dem zweiten Bildungsweg sein Abitur nach, um sich dann dem Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen zu widmen. Im Jahre 1963 tritt er in die SPD ein.

Von 1878-90 ist er als Rechtsanwalt tätig. Seit 1986 ist Schröder Mitglied des SPD-Parteivorstandes. Vier Jahre lang (1986-1990) ist er Vorsitzender der SPD-Fraktion und Oppositionsführer im Niedersächsischen Landtag. Seit 1989 ist er Mitglied des Präsidiums der SPD, acht Jahre lang Ministerpräsident des Landes Niedersachsen (1990-1998) und seit 1998 Bundeskanzler der BRD.

Als wichtige Person der Öffentlichkeit mit hohem Bekanntheitsgrad und bedeutungsvollem Amt ist Schröder für viele Menschen von großem Interesse – sowohl in seiner Funktion als Politiker als auch als Privatperson.

In seiner politischen Position spricht Schröder jedoch niemals für sich allein, da er das Organ einer ganzen Partei ist. Um politisch glaubwürdig zu bleiben, müssen seine Äußerungen mit den Idealen und Zielen seiner Partei mehr oder weniger kohärent sein. Was seinem Ruf schadet, schadet auch dem Ansehen der Partei – er trägt in Interviews eine große Verantwortung und nicht selten werden seine Worte ´auf die Goldwaage gelegt`.

Aufgrund dieser Tatsache muss davon ausgegangen werden, dass es für Schröder von großer Wichtigkeit ist, gerade in öffentlichen Gesprächen sein Gesicht zu wahren und sowohl glaubwürdig als auch souverän zu erscheinen – möchten er und seine Partei weiterhin das Vertrauen der Menschen genießen. Dass Schröder sich in der Öffentlichkeit überwiegend ´gut verkaufen` kann, sprich, in Interviews und Reden sympathisch und souverän wirkt, ist allgemein anerkannt, denn nicht umsonst nennt man ihn auch den ´Medienkanzler`. Die ihm aufgrund seines Auftretens von der Gesellschaft zugeschriebenen positiven Eigenschaften sind Intelligenz, Charme, Seriosität, Intellekt, Schlagfertigkeit, Höflichkeit und Witz. Diese müssen von ihm in Gesprächen ständig unter Beweis gestellt werden, um weiter anerkannt zu bleiben.

[...]


[1] Henne, Helmut/Rehbock, Helmut (1995): Einführung in die Gesprächsanalyse, Berlin.

[2] Der Duden. Das Bedeutungswörterbuch (1985), S. 298.

[3] Brinker, Klaus/Sager, Sven F. (1989): Linguistische Gesprächsanalyse: eine Einführung, Berlin.

[4] Vgl. Der Duden. Das Herkunftswörterbuch (2001), S. 144.

[5] Vgl. Berens, Franz-Josef: Analyse des Sprachverhaltens im Redekonstellationstyp „Interview“ (1975): S. 13.

[6] Vgl. Der Duden. Das Bedeutungswörterbuch (1985): S. 356.

[7] Vgl. Berens 1975: S. 33 ff.

[8] Vgl. http://www.sueddeutsche.de/imperia/md/content/pdf/mediadaten/argumente_e.pdf.

[9] Vgl. http://www.sueddeutsche.de/imperia/md/content/pdf/mediadaten/argumente_e.pdf.

[10] http://www.bunte-media.de.

[11] http://www.bunte-media.de.

[12] Vgl. http://www.bunte-media.de/service/infomaterial/downloads/ BUNTE _objektprofil_dt.pdf.

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten

Details

Titel
Linguistische Analyse zweier Interviews mit Gerhard Schröder in unterschiedlichen Printmedien (Bunte/SZ)
Untertitel
Eine exemplarische Untersuchung über den Zusammenhang zwischen Mediensprache und Medienzielgruppe
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Veranstaltung
Einführung in die Analyse mündliche Kommunikation
Note
2,0
Jahr
2005
Seiten
38
Katalognummer
V60804
ISBN (eBook)
9783638543859
ISBN (Buch)
9783638667487
Dateigröße
622 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Begriffe und Verfahren aus der Theorie der Gesprächsanalyse werden anschaulich am Beispiele eines Vergleichs zweier Interviews illustriert. U.a. werden folgende Quellen benutzt: Berens, Franz-Josef: Analyse des Sprachverhaltens im Redekonstellationstyp "Interview". Brinker, Klaus: Linguistische Textanalyse. Eine Einführung in Grundbegriffe und Methoden.
Schlagworte
Linguistische, Analyse, Interviews, Gerhard, Schröder, Printmedien, Einführung, Analyse, Kommunikation
Arbeit zitieren
Anonym, 2005, Linguistische Analyse zweier Interviews mit Gerhard Schröder in unterschiedlichen Printmedien (Bunte/SZ), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/60804

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