Die Machi bei den Mapuche in Chile


Seminararbeit, 2003

30 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhaltsangabe

I. Einleitung

II. Allgemeiner Überblick zu den Mapuche
1.) Siedlungsgebiet und Klima
2.) Geschichte
3.) Lebensgrundlage: Waffen, Wohnung, Nahrung
4.) Soziale Organisation und Familie
5.) Die religiösen Vorstellungen der Mapuche Am und Pellü

III. Die Machi
1.) Die Machi bei den Mapuche
a.) Wie man zur Machi wird
b.) Rituelle Gegenstände und Musikinstrumente mit speziellem Fokus auf die Kultrun-Trommel
2.) Die Kultrun in Heilungszeremonien
3.) Das Nguillatun-Fest
4.) auf Spurensuche
a.) die Machi in Zeiten der Conquistadores
b.) die Machi heute

IV. Schluß

V. Literaturvereichnis

I. Einleitung

Im Seminar über das Medizinmannwesen Südamerikas war auffallend, daß in der Mehrzahl von Medizinmännern die Rede war. Eine Ausnahme liefert hier die Kultur der Mapuche oder Araukaner, die zwar auch Medizinmänner kennen, jedoch hauptsächlich Medizinfrauen, sogenannte Machis, vorweisen können.

Diese Besonderheit soll hier dargestellt werden.

Aus mehreren Quellen wurde ersichtlich, daß früher homosexuelle Männer das Amt der Machi ausgeübt hatten, bevor es dazu kam, daß heute hauptsächlich Frauen Machis sind.

Ich möchte untersuchen, ob dieser Bruch in Zusammenhang mit der Entwicklung von der kriegerischen Jäger- und Sammlergesellschaft zur ackerbautreibenden Gesellschaft stehen kann und ob die spanische Besatzung und die damit verbundenen Kriege ebenfalls zu einer Änderung in der Geisteshaltung der Mapuche beigetragen hat.

Mir ist natürlich klar, daß dies in einer Seminararbeit im ersten Semester nur angerissen werden kann.

II. Allgemeiner Überblick zu den Mapuche

1.) Siedlungsgebiet und Klima

Das Klima Chiles besteht aus unterschiedlichen Klimazonen, die unter dem Einfluß von Humboldt- u. Perustrom liegen. (Hartmann.1974:15)

Der Süden ist die Getreidekammer Chiles. Tierzucht, Obstanbau und Holzwirtschaft werden in den Wälder- und Seengebieten betrieben. (Hartmann.1974:16)

Als ursprünglicher Siedlungsraum der Araukaner gilt das Gebiet zwischen dem südlichen Teil der Atacama- Wüste (Copiapo) und der Insel Chiloe. Nach Osten zu erstreckte sich ihr Wohngebiet über die Anden nach West- Argentinien. Über ihre Herkunft gibt es keine gesicherten Daten.“ ( Hartmann.1974:17)

Erste Daten erhalten wir erst mit der Invasion des Inkareiches 1448-1482.

Folgen für die Araukaner sind unter anderem die Übernahme der Quechua- Sprache, des Lamas und Guanacos, Zucht, Weberei, Töpferei, der Gebrauch von Wolle, künstlichen Bewässerungsanlagen, sowie die Übernahme von Techniken zur Erbeutung von Bodenschätzen- vornehmlich Silber und Gold.

Die Mapuche oder Araukaner werden eingeteilt in:

a.) Picunche= Leute des Nordens
b.) Pehuenche= Leute aus den Araukarienwäldern
c.) Moluche= Leute des Krieges
d.) Huilliche= Leute des Südens

a.) Die Picunche besiedelten die Gebiete zwischen dem Tal des Copiapo im Norden und dem Rio Bio- Bio im Süden.Ihr Name wurde von den Spaniern eingeführt. Er umschloß alle Gruppen, die nördlich des Bio- Bio lebten.
b.) Die Pehuenche, auch Puelche- Leute des Ostens- genannt, lebten im Landesinneren, an den westlichen Kordillerenabhängen Mittel- Chiles. Ihr Name geht auf die Frucht des Araukarienbaumes zurück, der als wichtigstes Nahrunsmittel diente.
c.) Die Moluche besaßen die günstigsten Bedingungen zur Bildung zahlreicher Anbautreibenden Gruppen. Sie führten im Gegensatz zu anderen Gebieten besondere bezirkliche Unterscheidungen und Benennungen ein. Sie wohnen zwischen dem Rio Bio-Bio und dem Rio Valdivia.
Ihr Siedlungsgebiet war in 4 Provinen mit je 5 Distrikten eingeteilt, die sich in 9 Bezirke gliederten. An der Spitze jeder Provinz stand der oberste Häuptling, der als Abzeichen der Würde das Staats- und Kriegsbeil- Toqui- führte, nach dem er auch benannt wurde. In Krisenzeiten wählte man aus verschiedenen Toquis den obersten Befehlshaber, dem man sich bedingungslos unterordnete. (Hartmann 1974:21)
d.) Die Huilliche besiedelten die heutigen Provinzen Valdivia, Llanquihue und Chiloe einschließlich der Insel.

Die Pehuenche und Puelche siedelten im Osten. Sie bewohnten die Gebirge, und Steppen der östlichen Andenabhänge und der Pampa Argentiniens. (Hartmann.1974:22)

2.) Geschichte

Araukanisch sprechende Jäger, Sammler und Bauern im Süden Chiles stellten sich bis weit ins 19. J.h hinein gegen die spanische, beziehungsweise chilenische Eroberung.

Grenzfluß war der Rio Bio- Bio.

Sie übernahmen jedoch das Pferd von den Spaniern.

„Das Auftereten araukanischer Reiterei bereits Ende des 16. J.H. signalisierte einen grundsätzlichen Wandel im spanisch-indianischen Ringen um die Herrschaft.

Folgen der spanischen Invasion im Norden Chiles waren für die Indianergruppen

Zentral- Chiles vor allem eine spürbar straffere Stammesverfassung, ausgeprägtes

Häuptlingstum und eine besser organisierte Form der Kriegsführung.(Aufstellung einer

araukan. Kavallerie u. Übernahme span. Kriegstaktiken)“ (Hartmann.1974:9)

Es folgte eine Abwanderung nach Osten, und Ende des 19. J.H. die endgültige Unterwerfung der Araukaner.

Der Dichter Alonso de Ercilla y Zuniga schuf das koloniale Epos „La Araucana“. Die sprachverwandten Gruppen der Mapuche, Picunche , Huilliche und Pehuenche gingen damit erstmalig unter dem gemeinsamen Namen der Araukaner in die Literatur ein.

Die freiheitsliebenden Araukaner vereinten sich gegen die Eindringlinge. (Hartmann.1974:19)

Von 1833 bis 1879 fanden die Pampaskriege statt. Der letzteAufstand war 1882 bis 1883 und mündete in die endgültige Eroberung Süd- Chiles. (Hartmann.1974:20)

Araukaner bezeichnet den Oberbegriff für eine Anzahl von Gruppen, die sich selbst nach der Lage ihrer Wohnsitze benannten und weder physisch noch kulturell eine Einheit darstellten.

Mapuche sind die Leute des Landes, was als einzige wissenschaftlich annehmbare Bezeichnung für die Eingeborenen Chiles gelten kann.

Heute leben ungefär noch 1,5 Millionen Mapuche. Sie sind die drittstärkste Indianerpopulation Südamerikas, nach den Quechua und den Aymara.

Das Wort Mapuche entstammt folgenden Wurzeln:

Che bedeutet Mensch

Mapu ist das Land oder Gebiet (Schindler.1990:12)

Da Mapuche und Mapuchito häufig im herablassenden Ton benutzt wurde, schlug Prof. Dr. Curaqueo von Araukanern zu sprechen. (Schindler.1990:13)

Spanischsprechende Mapuche bnützen auch das Wort Paisano als Eigenbezeichnung, was soviel wie Landsmann oder Bauer bedeutet

Die Sprache der Mapuche ist Mapudungun. (Schindler.1990:25)

„Die europäischen Invasoren hatten sich in den vorangehenden Jahrzehnten immer wieder durch Grausamkeiten ausgezeichnet. Frauen schnitten sie Brüste, Arme und andere Körperteile ab, Männer brachten sie qualvoll durch Pfählen um. Dem Häuptling schlug man die Hände ab und schickte ihn als Warnung zurück zu den Seinen. Diese Rechnung ging nicht auf, er ließ sich Waffen an die Armstümpfe binden und nahm so an den Schlachten teil. Bei den Mapuche hingegen war das Foltern der Besiegten nicht üblich, sie pflegten die Männer durch einen Schlag mit der Keule auf den Kopf zu töten.“ (Schindler.1990:20)

Nicht nur die blutigen Kämpfe und Auseinandersetzungen trafen die Mapuche hart, die Invasoren verstanden es auch auf anderen Gebieten, Druck auszuüben.Beispielsweise errichteten die Franziskaner mehr als 20 Reduktionen und unterhielten Internate für Indianerkinder. Dort wurden beispielsweise auch mehrere Häuptlingssöhne unterrrichtet. Die Kinder waren Geiseln der Spanier, und sollten als Pfand für das Wohlverhalten der Väter dienen. (Schindler.1990:23)

Mitte des 18.J.h veränderten sich die Beziehungen zwischen Gender und politischer und spiritueller Macht, durch den Einfluß der Missionare und den soziopolitischen und wirtschaftlichen Wandel.Die Machi verloren an politschem Einfluß und wurden auf die feminine und religiöse Seite beschränkt.Darauf soll später näher eingegangen werden.

Local Reche clans disappeared, and political power became unified and concentrated in the hands of a few permanent, macroregional sociopolitical organizations with a pan-Mapuche identity.“ (Bacigalupo.2004:517)

Soziopolitische Interessen verdrängten das Ideal des Kriegers, als die Mapuche zu seßhaften Landwirten wurden. ( Niederlage 1881, Reservationen)

3.) Lebensgrundlage: Nahrung, Haustiere, Kleidung, Siedlungsformen

Nahrung:

Je nach landwirtschaftlichen Gegebenheiten kamen der Anbau von Nahrungspflanzen (Mais,Kartoffel, Quinoa, Pfeffer, Teca, Magu, Erdnuß, Banane, usw.), die Sammelwirtschaft, Jagd und Fischerei vor.

Brote wurden in Grubenöfen oder heißer Asche gebacken, Fleisch wurde luftgetrocknet, über dem Feuer geräuchert oder leicht überkocht. Als Gewürze standen ihnen Salz aus Seen oder Lagern, Honig, wilder Thymian und Minzen zur Verfügung.

An Geräten besaßen sie schaufelartige Holzgeräte, Grabstangen, Grabstöcke. Die schwere Feldarbeit verichteten die Männer, leichtere Feldarbeit hingegen die Frauen und Mädchen.

Wichtige Sammelfrüchte waren unter anderem Piniensamen, Beeren, Wurzeln, eßbare Pilze, Blätter und Kräuter, sowie die Samen des Araukarienbaumes.

Jagdtiere waren der Puma, das Guanako, Pudu, Huemul ( Hirscharten) Vögel, Enten, Gänse und Schwäne. Sie fischten auch mit Netzen, Haken, Speeren oder durch Vergiften des Wassers durch die Rinde des Canelo Baumes. (Schindler.1990:23)

Haustiere:

Die Mapuche hielten sich auch folgende Haustiere: Hund, Lama ( bis heute wichtige Braut- und Opfergabe und Lastentier), Rinder, Schafe, Schweine, Hühner und ab dem 16. J. H das Pferd.

Kleidung:

(Schindler schließt hier eine mögliche Beeinflussung der Peruaner aus dem Hochland nicht aus.) Die Frauen trugen einen Poncho, einen Schultermantel- Llicll- mit Mustern und gewebtem Gürtel, sowie silberne Anstecknadeln- Topu- manchmal auch aus Gold oder Bronze, die der alemannischen Zwiebelknopffibel ähneln und im Gebrauch mit dieser übereinstimmen. Diese Anstecknadeln mögen auch gleichzeitig als Spiegel gedient haben.

Außerdem trugen die Frauen noch ein Hemd- Keptam genannt- und einen Umhang- Iculla.

Heute tragen die Frauen europäische Kleidung. ( Schindler.1990:136) Wollgürtel und

Silberschmuck sind noch fester Bestandteil der araukanischen Kleidung.

Die Kinder werden fest auf eine Trage geschnürt (Kupülwe), sodaß die Frauen sie leicht transportieren können. Als Unterlage dienen eine Strohmatte und Fell. Das Kind wird in Stoff gewickelt und mit einem Riemen am Brett festgebunden.(Schindler.1990:150)

Die Männer trugen ein Hemd- Chamall- das rechteckig und aus Wolle war und einen Hüftgürtel, der um den zwischen den Beinen durchgezogenen Chiripa gebunden war.(Schindler.1990:27)

Die Männer schnitten sich das Haar über den Ohren kurz, erst ab dem 17. J.H.trugen sie es lang. Im Krieg oder auf Beutezug trugen sie eine Tonsur.

[Warscheinlich, um den Ausnahmezustand und ihre Aggressionsbereitschaft zu signalisieren.]

Frauen trugen ihr Haar in 2 langen Zöpfen und flochten künstliche Haarteile bei zu kurzem

Haar ein. (Schindler.1990:28)

Als Waffen dienten Pfeil und Bogen, Lanzen, Flachkeulen, Hartholzkeulen in Form mittelalterlicher Morgensterne, Schleudern und die Bola (Wurf- u. Fanggerät, das aus mehreren, an langen Lederriemen befestigten Steinkugeln bestand).

Schutzwaffen waren Schilde aus übereinandergelegten Tierfellen, später Lederkoller, Brustharnisch, Panzer aus Fischbein, Sturmhauben aus Tierfellen.

Siedlungsformen:

Die Mapuche bewohnen kleine, offene Gehöfte in zu einer Sippe gehörenden Familien. Es gibt hier regionale Unterschiede in der Form der Hütten und der Zahl der Bewohner.

Die Westaraukaner bauten ihre Häuser- ruca genannt- aus Holz. Es gab sowohl rechteckige, als auch ovale Formen, sowie unterschiedliche Dachmaterialien, zB. Schilf, Stroh, Binsen, Baumrinde.

Die Ostaraukaner hatten eher einfach konstruierte, leicht transportierare Kegelzelte, toldo, die große Ähnlichkeit mit den Nordamerikanischen Tipi besaßen. (Schindler.1990:24)

Jede Siedlung war autonom und besaß ein Oberhaupt und einen Ältestenrat.

4.) soziale Organisation und Familie

Die soziale Organisation basiert auf patriarchalen Strukturen.

Patrilineal descent and patrilocal residence are and have long been basic integrative principles in Mapuche society.” (Faron.1961:69)

Der Zusammenhalt der Gruppe wird durch Riten und religiöse Feste gewährleistet.

“Even in the absence of purely economic ties, such closely related households are always tied together by strong bonds of moral (religious) obligation and form a corporate segment of funeral and fertility congregations.” (Faron.1961:71)

Die Deszendenz wird von der männlichen Linie her gedacht “Elpa is the word for lineage. … Lineages are not named groups, but sometimes they are distinguished by the name of the reputed founder when greater clarity is called for.”

“Genealogies are extended past the grandparental generation only with some difficulty and uncertainty, and after consultation with elders. (… )

und erhält auch nur so Bedeutung:

And only deceased relatives in the direct patriline are of much social importance- for example in tracing decent to the original title holder of reservation land or, for ritual purposes, beyond him to “authentic” patrilineal kinsmen.” (Faron.1961:71)

Wichtig ist die männliche Abstammungslinie, wenn es etwa um die Beerbung, wichtige Lebensabschnittsfeste und andere elemantare Ereignisse geht.

The patrilineage is concerned primarily with matters of inheritance, marriage and the celebration of life crises, especially insofar as the propitiation of lineage ancestors is concerned. It was formerly the focal group in blood feuds and the payment of blood money.”

(Faron.1961:74)

Die Definition der Gruppe über Abstammung und Heirat stärkt den Zusammenhalt der einelnen Individuen. Wirtschaftliche, soziale und politische Bündnisse verstärken das Zusammengehörigkeitsgefühl.

“Common residence serves to integrate the entire local group, including in- married women, mainly in matters of economic cooperation, politics, recreative activities, and agricultural fertility rites. Formerly, the residential group was also important in the conduct of warfare and internecine raiding. For analytic purposes the patrilineage and the residential kingroup may be sharply differentiated on the basis of descent alone, although there is a good deal of overlap in their activities, inasmuch as males of the residential kingroup are also the core members of the patrilineage.” (Faron.1961:74)

The residential kingroup is structured around a core of patrilineally related males, and includes their spouses and children as well as the unmarried females of the patrilineage(…). The residential kingroup owes its existence to the reservation system and the agrarian economy to which the Mapuche have been committed for several generations. The residential kingroup is important in economic and political organization, religious ceremonials and recreative activities.” (Faron.1961:77)

Die Frauen der Patrilineage

Da Exogamie und Patrilokalität vorherrschen, leben die Mädchen bis zu ihrer Vermählung in der Gruppe der Eltern und wechseln dann in die Gruppe des Ehemannes über. Sie werden- aller Warscheinlichkeit nach- nicht das selbe Gefühl der Verwurzelung wie ihre Gatten haben, die Zeit ihres Lebens die Gruppe nicht wechseln.

Women of the patrilineage tend to form only a temporary and unstable complement of their natal kingroup or reservation while males tend to remain together for their entire life. Women are expected to marry out of their natal group and only enjoy full community membership among the kin of their spouse.” (Faron.1961:81)

Sie spielen auch keine wichtige Rolle in ihrer Herkunftsgemeinschaft, da sie ja früh heiraten und die Gruppe dann verlassen. Ihre Beziehungen dort sind eher temporär ausgerichtet.

Nevertheless they comprise an important link between their patrilineage and that of their husband.” Ehen sind unter anderem dazu da, die betreffenden Familien zu verbinden und neue Wirtschafts- und Sozialpartnerschaften einzugehen.

[...]

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Die Machi bei den Mapuche in Chile
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Ethnologie)
Veranstaltung
Medizinmannwesen der Indianer Südamerikas
Note
2
Autor
Jahr
2003
Seiten
30
Katalognummer
V60665
ISBN (eBook)
9783638542845
ISBN (Buch)
9783656809746
Dateigröße
565 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Machi, Mapuche, Chile, Medizinmannwesen, Indianer, Südamerikas
Arbeit zitieren
Lisa Klotz (Autor:in), 2003, Die Machi bei den Mapuche in Chile, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/60665

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