Erzieherverhalten in Internaten

Welche pädagogischen Konzepte werden gelebt?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

26 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1 Einleitung

2 Allgemeine Informationen zu Internaten
2.1 Allgemeines
2.2 Erziehungsansätze in Internaten und verschiedene Internatsformen
2.2.1 Landschulheim Burg Nordeck (1988)
2.2.2 Das Summerhill- Konzept

3 Das Ausbildungszentrum für Tourismus „Villa Blanka“ (Innsbruck)
3.1 Vorstellung des Internats
3.2 Erziehungsansätze in der „Villa Blanka“

4 Klosterschule Roßleben
4.1 Vorstellung des Internats
4.2 Erziehungsgrundsätze in der Klosterschule Roßleben

5 Vergleich der verschiedenen Internate und des Erzieherverhaltens in der „Villa Blanka“ und „Schloß Torgelow“

6 Fazit

7 Literatur

8 Anhang
8.1 Tagesablauf im Landerziehungsheim Burg Nordeck
8.2 Materialien zum Schloß Torgelow
8.3 Materialien zur Villa Blanka

1 Einleitung

Ob „Das fliegende Klassenzimmer“[1], welches inzwischen nicht nur in der Originalverfilmung, sondern auch in einigen neueren Versionen vorliegt und den Kampf der Externen mit den Internern zeigt; „Schloss Einstein“[2], welches seit einigen Jahren das Internatsleben mit wechselnden Schülergenerationen und mehr oder weniger aktuellen Problemen den deutschen Wohn- und Kinderzimmern näher bringt; ,;Serien wie „Unser Lehrer Dr. Specht“[3], der zeitweise im Inselinternat Deutsch unterrichtete und auch sonst immer für seine Schüler und Exschüler ein offenes Ohr hatte oder die Abenteuer von „Burg Schreckenstein“[4], die dauerhaft gegen das Mädcheninternat auf der anderen Seite des Kapellsees Streiche aushecken und mit der unkonventionellen Erziehung, die sie gemeinsam mit ihren Lehrern leben und damit auch meistens gegen die konventionellen Ansichten von der städtischen und besonders der rosenfelser Erziehung stoßen, Internate sind in den Medien präsent. Doch ist das Leben im Internat ein einziges Abenteuer? Wie bei TKKG[5] ? Ist das Leben dort auch so gefährlich? (ständige Entführungen, Geiselnahmen, Überfälle, usw.)

Aber wie sieht so ein Internatsleben eigentlich aus? Kämpft der Schüler immer gegen irgendwen, die Externen, andere Schulen oder...? Steht den Akteuren immer die nette Erzieherin wie im „Schloss Einstein“ zur Seite und sind die Regeln so locker wie dort, gibt es „lehrerfreie Zonen“, oder ist alles kontrolliert und überwacht? Was ist mit den Problemen, die nicht selbst gelöst werden können? Sind alle im Internat nur nett zueinander (ist dies ein Bild, das häufig vermittelt wird)? Und wer entscheidet sich eigentlich für das Leben im Internat? Welche Gründe dafür gibt es und wie findet man das „richtige“ Internat für sich oder sein Kind?

Was für Internate gibt es überhaupt? Sportinternate, die so genannten „Eliteinternate“, Inselinternate, Internate für Hochbegabte, Internate die sich durch z.B. kleine Klassen von den öffentlichen Schulen unterscheiden, Landschulheime,... Diese Liste ließe sich wahrscheinlich noch weiter fortführen, doch die Fragen werden dadurch nicht weniger.

Ist es besser ein heimatnahes- oder fernes Internat zu wählen? Was ist bei der Wahl sonst noch zu beachten? Gibt es ein Stipendium, wenn die Eltern das Geld nicht allein aufbringen können? Welche verschiedenen Internatsformen gibt es? Welche Strukturen werden in diesen Erziehungseinrichtungen vorgegeben, welche Leitbilder werden gelebt?

Im folgenden werde ich eine kurz eine allgemeine Information zu Internaten geben (2.1) zu deren Erziehungsansätzen (2.2), des weiteren zwei Konzepte (ein Landschulheim 2.3 und das Summerhillkonzept 2.4) kurze Übersicht, um dann ausführlicher zwei Internate, die Villa Blanka (3.) und Schloß Torgelow (4.) vorzustellen und so weit dies möglich ist, das Erziehungskonzept und Erzieherverhalten beschreiben. Daran wird sich ein Vergleich zwischen beiden Internaten anschließen, bzw. eine Unterscheidung zwischen diesen und dem Landschulheim- bzw. Summerhillkonzept.

Alle Fragen zu den Internaten sind im Rahmen dieser Hausarbeit nicht zu klären, da es vor allem um das Erzieherkonzept gehen wird, doch hierzu zählt auch der äußere Rahmen, welcher ein wenig beleuchtet und beschrieben werden muss, da in ihm erst das Verhalten des Erziehers hervorgerufen wird bzw. nur dort stattfindet. Da kein Internat ein vorformuliertes Erziehungskonzept vorstellt, werde ich mich vor allem an den bestehenden Regeln und Bedingungen die an die SchülerInnen gestellt werden, um so eine Idee des Erziehungskonzeptes und des daraus resultierenden Erzieherverhaltens zu bekommen.

2 Allgemeine Informationen zu Internaten

2.1 Allgemeines

„Die öffentlichen Schulen leisten schon lange nicht mehr, was verantwortungsvolle Eltern von diesen fordern müssten: Eingehen auf die individuellen Fähigkeiten der Heranwachsenden, Förderung bei erkannten Mängeln, Unterstützung bei Hausaufgaben und Betreuung bei den speziellen Anforderungen und Wünschen des Jugendlichen. Internate können und sollen hier Abhilfe schaffen.“[6]

So heißt es einem Internate- Führer in der Einleitung. Schüler und Eltern sollen einen solchen Ratgeber zur Hand nehmen um das geeignete Internat zu finden, doch was macht ein solches Internat aus? Welche Kriterien zur Unterscheidung gibt es überhaupt? Und wie findet man das richtige Internat für sich oder sein Kind?

„In Deutschland bestehen gegenüber der Internats- und Heimerziehung leider immer noch große Vorurteile.“[7] Einige werde ich im Folgenden aufgreifen und hoffentlich widerlegen können.

Das Angebot der Internate ist in einen schulischen und einen Freizeitbereich aufgeteilt und sollte auch so betrachtet werden. Im Folgenden einige Leitfragen, welche die Entscheidungsfindung erleichtern bzw. sollten darauf Einfluss nehmen:[8]

Der schulische Bereich:

Welche Schulabschlüsse können erreicht werden?

Gibt es Bedingungen oder Regelungen die beachtet werden müssen, wenn das Internat in einem anderen Bundesland liegt?

Bekommen die neuen Schüler einen Paten an die Seite, der ihnen hilft sich zu akklimatisieren?

Gibt es Leistungskurse?

Werden Hausaufgaben gemeinsam unter Aufsicht gemacht, oder in Einzelarbeit (gibt es dann einen Ansprechpartner für eventuelle Fragen und Probleme)?

Wird das Lernen gelehrt?

Wie sieht der Alltag aus?

Sind die Erzieher mit den Lehrern über die Schüler im Gespräch (z.B. bei Lehrerkonferenzen)?

Wie viele Lehrer und Erzieher sind für wie viele Schüler verantwortlich?

Wie ist das Zahlenverhältnis der externen und internen Schüler?

Das Angebot für die Freizeit:

Wie sieht das Freizeitangebot aus?

Entstehen dafür Sonderkosten?

Wer betreut diese Angebote? Werden Angebote in verschiedenen Gebieten wie dem handwerklich- künstlerischen, sportlichen und sozialen Bereich gemacht?

Was passiert bei der Missachtung der Hausordnung?

Wie ist der Ausgang geregelt? (Am Wochenende und während der Woche)

Des Weiteren sollte geklärt werden, wie sich das Internat zu folgenden Themen positioniert und welche Angebote bzw. Präventionsmaßnahmen es gibt:

Übernehmen die Kinder Verantwortung? Wo und wie?

Welche Maßnahmen zur Drogen und Suchtprävention gibt es? Gibt es ein Antisuchtkonzept?

Gibt es einen Schulpsychologen für die Bewältigung von nicht alltäglichen Problemen und Krisen?

Wie sieht der Speisenplan aus? Wird in einer Kantine gegessen? Gibt es Tischgruppen o.ä.? Werden Allergiker und Vegetarier bzw. chronische Erkrankungen (z.B. Diabetes mellitus) berücksichtigt?

2.2 Erziehungsansätze in Internaten und verschiedene Internatsformen

2.2.1 Landschulheim Burg Nordeck (1988)

„Alle haben einen Leiter, der Schülerzahl gut angepasstes Lehr- und Erziehungspersonal und in der Regel einen Schulpsychologen. Die Schüler wohnen in kleinen familienähnlichen Gruppen zusammen, die meist von den im Heim auch unterrichtenden Lehrern bzw. Lehrerehepaaren auch erzieherisch betreut werden. Hier sind die jedoch vielfältig und stark von den personellen und räumlichen Gegebenheiten und auch von den besonderen Traditionen des jeweiligen Heims abhängig. In jedem Fall sind hier aber die Verantwortlichkeiten klar definiert; jedes Kind hat eine oder mehrere Bezugspersonen, die sich als Elternersatz um seine täglichen Lebensvollzüge kümmern.“[9]

In der alten Burg Nordeck (in Allendorf bei Gießen) gibt es, wie in fast allen Internaten einen geregelten Tagesplan, hier einige Auszüge:[10]

Nach dem Wecken zwischen 6.00 Uhr und 6.15 Uhr gibt es ein gemeinsames Frühstück, dann drei Stunden Unterricht, an welches sich die große Pause (ein zweites Frühstück) anschließt, danach gibt es noch einmal drei Stunden Unterricht. Ein gemeinsames Mittagessen entlässt die Schüler in die Mittagsruhe, welche dann durch Freizeit und Sport beendet wird; dieses Programm beinhaltet einmal in der Woche die Gilden, eine Arbeitsgemeinschaft, die die Schüler für ein halbes Jahr wählen. Die Gilden werden in den verschiedenen Bereichen angeboten:[11]

Handwerk (Holz- und Metallarbeiten)

Basteln und Weben

Musik

Malen

Grafik

Film und Theater

Sport (Ballspiele, Reiten, Tischtennis, Leistungs- und Rettungsschwimmen)

Kaufmännischer Bereich (Einkauf, Verkauf und Buchführung von Schulmaterial)

Wissenschaftlicher Bereich (Biologie und Bienenzucht)

„Verbote und Gebote, die zunächst genannt werden, sind an sich nachvollziehbar: striktes Alkoholverbot und klare Regelungen fürs Rauchen, Rundfunkgeräte sind im Rahmen einer Rundfunkordnung erlaubt, Fernsehen nach Absprache.“[12]

Zu sonstigen erzieherischen Maßnahmen sagt Behr nichts, in wie weit die Missachtung oder die Übertretung der Ver- und Gebote gestraft wird, wird nicht benannt.

Da in diesem Internat jedoch Schüler mit sehr divergenten Biographien zusammenkommen, Kinder, die zu Hause nicht sein können ca. 30 %, 10% der Kinder bekommen ihren Aufenthalt im Nordeck durch das Bundessozialhilfegesetz finanziert (z.B. schwer sehbehinderte Kinder), die übrigen 60% der Schüler sind demnach auf Wunsch Eltern oder aus eignem Interesse im Internat.[13]

Der Unterricht ist sehr konventionell, die Besonderheit sind die kleinen Klassen, sowie die individuelle Betreuung und eine gute Ausstattung. Die Ausbildung in Internaten ist im Gegensatz zu einer konventionellen Schule in den Freizeitbereich und die Gestaltung dessen mit eingebunden und trägt auch die Verantwortung dafür.

„Die Landerziehungsheime sind Internate aus Überzeugung und sie vertreten ihren Status offensiv. Sie sehen sich nicht etwa als Notbehelf, als schulisches Angebot für eine mit spezifischen Problemen belastete Klientel, sondern sie arbeiten mit dem Anspruch, eine wirklich andere, und zwar hervorragende Schulform darzustellen. Eine Bildung des ganzen Individuums, eine Berücksichtigung all der Aspekte, die sein Menschsein ausmachen, und nicht immer nur bestimmter Rollen, das ist eine Leistung, die die Internate bewusst erbringen wollen und auf die sie stolz sind: Sie bieten eine nicht >>geteilte<< Erziehung in einer Lebensgemeinschaft mit eigenen, hohen ethischen Grundsätzen.“[14]

In den Heimschulen werden die Schüler in einer Gemeinschaft und zur Gemeinschaft erzogen, sie stellen „geradezu >>pädagogische Provinzen<< dar, d.h., es sind soziale Organismen, die aus pädagogischen Gründen so und nicht anders geschaffen wurden, weil ihre Lage, ihre Regeln des Lebens und Lernens optimal für das Heranwachsen der Kinder gestaltet wurden; sie streben so etwas wie ein ideales Gemeinschaftsleben an, eine Vorwegnahme einer besseren Gesellschaft.“[15]

2.2.2 Das Summerhill- Konzept

„Summerhill“ lässt sich grob als eine freiwillige Form der Schule beschreiben, zum Unterricht gehen die Schüler ohne äußeren Druck, ohne eine Aufforderung von jemandem, der sie erzieht oder als Lehrer einfach erwartet, dass sie pünktlich zum Unterricht in der Klasse sind. „1924 eröffnete er Summerhill; der Tagesablauf der Schule stand unter dem Motto „Mach’ was Dir gefällt“. Auf die Kinder wurde keinerlei Zwang vonseiten der Erwachsenen ausgeübt: Sie konnten frei spielen; der Besuch von Schulstunden war freiwillig. Die Abende verbrachten sie u. a. mit Tanz und Theateraufführungen.“[16]

In „Das Prinzip Summerhill: Fragen und Antworten“ von A.S. Neill werden einige der häufigsten Fragen, die Summerhill hervorbrachte gestellt und beantwortet. Zu den Grundzügen der Pädagogik in Summerhill gehört folgende Theorie: „Wenn ein Mensch als Kind genug gespielt hat, wird er sich danach an die Arbeit machen und die Schwierigkeiten meistern.“[17]

In Summerhill wird nichts angeregt, die Kinder können spielen, wenn sie wollen, dann können sie das dort herrschende Prinzip einer „Nicht- Ordnung“ durch die Organisation eines Gruppen- oder Mannschaftsspiels „durchbrechen“, doch dies geschieht dann auf den Wunsch der Kinder.[18]

„Sein [Neill`s] Credo „bei der psychischen Gesundheit darf man nichts erzwingen, beim Lernen nichts verlangen“[19] und dieses Prinzip wird in Summerhill konsequent verfolgt; auffällig dabei ist, dass es trotz der vielen Besucher keine frechen Kinder dort leben. Dieses Verhalten erklärt Neill ganz einfach, da es keine „Institution“ oder „Autorität“ in Summerhill gibt, gegen die sich dieses Verhalten richten könnte und so geben sie ein solches Verhalten schnell auf.[20] Summerhill wird demokratisch so weit dies geht von den Schülern verwaltet, beispielsweise wurde die Schule angefragt, ob man den Kindern einen Fernseher schenken dürfe, Neill brachte dies vor die Schulversammlung, die sich in einer großen Mehrheit dagegen aussprach, da sie die bestehende Gemeinschaft schätzten, Angst hatten die gemeinsamen Unternehmungen würden ausfallen oder es gebe Streit um das Programm.[21]

„Ist es schwer in Summerhill zu unterrichten? Ja, sehr. Wenn der Besuch des Unterrichts freiwillig ist muß man ein sehr guter Lehrer sein, um die Schüler bei der Stange zu halten.“[22] Von den Lehrern in dieser Form der Schule wird wesentlich mehr verlangt. Es ist möglich, dass sie vor einem überfüllten Klassenzimmer stehen, genauso, wie es auch passieren kann, dass kein Schüler zu der Stunde erscheint. Doch nicht nur das, auch die Kinder die kommen, haben eine unterschiedliche Vorbildung, sie können einiges vielleicht schon, anderes haben sie noch nie gehört. Auch wenn der Unterricht nicht geplant werden kann, ist dies in Summerhill wahrscheinlich noch weniger möglich, widerspräche andererseits auch dem Konzept, denn dann müssten ja die Schüler sich in irgendeiner Weise für den Unterricht anmelden.

„Ich weiß nicht, ob das Internat die Zukunft für sich hat. Natürlich bin ich der Meinung, dass viele Kinder davon einen Nutzen hätten, wenn alle Internate ein so glücklicher Ort wie Summerhill wären. Aber ich verstehe auch die Eltern, die ihre Kinder in der Familie aufwachsen sehen wollen. [...] Einen Vorteil hat die Internatsschule gegen die Tagesschule: hier ist eine Selbstregierung der Gemeinschaft möglich, bei der die Kinder ihre eigenen Gesetze machen. [...] Meiner Ansicht nach ist dieses Gemeinschaftsleben für die Erziehung unendlich viel wichtiger als alle Schulbücher der Welt.[23]

Neill ist von der Internatsform überzeugt, sieht aber auch, dass es Familien gibt, für die Tagesschulen die bessere Alternative sind. Er glaubt an das Konzept, welches er in Summerhill verwirklicht hat und sieht dabei das Gemeinschaftsleben als die wichtigste Sache an, die er den Schülern vermitteln kann und will.

[...]


[1] Roman von Erich Kästner (1932)

[2] wöchentliche Kindersoap im KiKa

[3] ZDF- Serie

[4] Buchreihe von Oliver Hassencamp

[5] TKKG steht für Tim, Karl, Klößchen und Gaby, die in einer Großstadt zum Teil im Internat, zum Teil zu Hause leben, aber in derselben Klasse sind und als eine Detektivbande in den Ferien und während der Schulzeit immer wieder Kriminalfälle lösen. Diese Buchreihe von Stefan Wolf ist inzwischen auch auf CD und MC erschienen und teilweise verfilmt worden. Außerdem gibt es eine wöchentliche Rateshow im KiKa, die diesen Namen trägt.

[6] Klemann, Manfred (Hrsg.): Der große Internate- Führer. Für Deutschland und die Schweiz. Singen 2002. S.9

[7] ebd. S.9

[8] ebd. Vgl. S.11

[9] Behr, Michael: Freie Schulen und Internate. Pädagogische Programme und rechtliche Stellung. Düsseldorf 1988.

S.180 f.

[10] Behr, Michael: Freie Schulen und Internate. Pädagogische Programme und rechtliche Stellung. Düsseldorf 1988. vgl. S. 181 f.

[11].der komplette Tagesablauf siehe Anhang

[12] Behr, Michael: Freie Schulen und Internate. Pädagogische Programme und rechtliche Stellung. Düsseldorf 1988. S. 185

[13] ebd. Vgl. S.187

[14] ebd. S.190 f.

[15] ebd. S. 191

[16] "Neill, Alexander Sutherland", Microsoft® Encarta® 98 Enzyklopädie. © 1993-1997 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

[17] Neill, A.S.: Das Prinzip Summerhill: Fragen und Antworten. Hamburg 1971. S. 16

[18] ebd. Vgl. S. 36

[19] "Neill, Alexander Sutherland", Microsoft® Encarta® 98 Enzyklopädie. © 1993-1997 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

[20] Neill, A.S.: Das Prinzip Summerhill: Fragen und Antworten. Hamburg 1971. S.37

[21] ebd. Vgl. S.49

[22] ebd. S. 80

[23] ebd. S.112 f.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Erzieherverhalten in Internaten
Untertitel
Welche pädagogischen Konzepte werden gelebt?
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Veranstaltung
Psychologie des Erzieherverhaltens
Note
2,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
26
Katalognummer
V59926
ISBN (eBook)
9783638537254
ISBN (Buch)
9783640856879
Dateigröße
572 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erzieherverhalten, Internaten, Psychologie, Erzieherverhaltens
Arbeit zitieren
Stephanie Plenge (Autor:in), 2006, Erzieherverhalten in Internaten , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/59926

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