Politisches Kabarett. Definition, Geschichte und Stellung

Mit einer Beschreibung der Karrieren Gerhard Polts und Dieter Hildebrandts


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

43 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Politisches Kabarett (in Deutschland)
1. Definition Kabarett
2. Geschichte des (politischen) Kabaretts
3. Gegenwärtige Stellung des Kabaretts

III. Die Stationen im Leben des Gerhard Polt
1. Kurzbiografie
2. Was macht die Komik von Gerhard Polt aus?
3. Karriere, Preise und Kooperationen
4. ‚Tschurangrati’ – eine Spitze gegen die CSU

IV. Der Kabarettist Dieter Hildebrandt
1. Kurzbiographie: Von Bunzlau nach München …
2. Karriere: Vom Platzanweiser zum „Überlebenden“
3. Der „Scheibenwischer“- Vom Störenfried zum Publikumsliebling
4. Fazit: Der Erfolg des Dieter Hildebrandt

V. Resümee

VI. Anhang

VII. Literatur- und Quellenverzeichnis

I. Einleitung

Das politische Kabarett kann inzwischen auf eine mehr als hundertjährige Tradition verweisen, wobei es ohne Frage in letzter Zeit mehr und mehr durch die TV-Comedy verdrängt wurde. Dennoch oder gerade deswegen soll im Verlauf dieser Arbeit nicht nur eine Definition des politischen Kabaretts gegeben, sondern auch Einblicke in dessen Geschichte und seine gegenwärtige Stellung in Deutschland aufgezeigt werden. Dabei soll die Geschichte des Kabaretts nur kurz umrissen werden, da eine ausführliche Behandlung der übernationalen Entwicklung den Rahmen sprengen würde.

Nichts desto trotz hat politisches Kabarett einen schweren Stand gegenüber der Comedy - wie es Eckard Schumacher in seinem Aufsatz ‚Konkurrenzloses Lachen’ beschreibt – was unter anderem an dem Ausnahmetalent Harald Schmidt liegt. Dieser dient als Vorbild und dürfte einer der Auslöser des Comedy-Booms um Stefan Raab und Co. sein.[1] Bis zu seiner selbstverordneten Kreativpause im Dezember 2003 war er von Kritikern und dem Feuilleton mit Lob überhäuft und unter anderem mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet worden. Umso erstaunlicher, dass sich Schmidt eigentlich traditionellen Stilmitteln des Kabaretts bediente:

„Schmidts Witz […], seine Schlagfertigkeit, seine Sprachsensibilität und seine im Kontext der deutschen Fernsehunterhaltung wohltuende Grundausstattung an Intelligenz (verwies) einen Großteil der Comedy- und Talkshow Prominenz in ihre schwerfälligen Grenzen.“[2]

Andere klassische Ausdrucksmittel des politischen Kabaretts verschwinden hingegen:

„Zunehmend unwichtiger werden dabei jene in Kabarett und Standup-Comedy vielfach ausgefeilten Schachzüge, bei denen falsch erzählte Witze oder Versprecher Teile des einstudierten Scripts sind und das Scheitern somit die Pointe ausmacht anstatt sie zu torpedieren.“[3]

Wie sich herausstellen wird, ist gerade dies ein charakteristisches Mittel des Kabarettisten Dieter Hildebrandt. Doch wer intellektuell-satirisches politisches Kabarett wie er oder auch Gerhard Polt macht, muss sich erst auf altgediente Weise etablieren um damit Erfolg zu haben. Inwieweit ihnen dies gelungen ist, soll anhand der Lebensläufe und Karrieren Polts und Hildebrandts gezeigt werden.

II. Politisches Kabarett (in Deutschland)

1. Definition Kabarett

Um den Begriff des politischen Kabaretts definieren zu können, bedarf es zunächst der Beschäftigung mit der Ausdrucksform des ‚normalen’, anfänglichen, also unpolitischen Kabaretts. Das Kabarett ist eine Gattung der darstellenden Kunst und „vereint Formen und Mittel des Theaters, der Literatur (z.B. Lyrik), der Musik und bedient sich eigener Mittel (z.B. Sprachspielerei) und Methoden (z.B. Travestie, Parodie).“[4]

Der Begriff ‚Kabarett’ kommt aus dem Französischen (‚cabaret’) und bezeichnete ursprünglich eine in Fächer eingeteilte Speiseschüssel, aber auch eine Schenke oder ein Wirtshaus. Heute ist es die Bezeichnung für eine kleine Bühne und die dort angebotene Form des Theaters.[5] Um das Wesen des Kabaretts, auch ‚Kleinkunst’ genannt, zu verstehen, reicht diese Begriffsklärung bei Weitem nicht aus. Es muss genauer auf dieses komplexe Phänomen eingegangen werden. Neben seinen bereits oben genannten Komponenten ist natürlich auch die Schauspielerei ein sehr wichtiger Bestandteil: „Mimik, Gestik, Bildhaftes, Kulissen etc.“[6] mit der kabaretttypische Situationen dargestellt werden. Kabarett ist in seiner Gesamtheit eine zeitbedingte und auch die jüngste Sonderform der Satire.[7]

Anders als im Theater ist die Atmosphäre bei einem Kabarett, das meist in kleinen Lokalen stattfindet, durch den erlaubten, wenn nicht gar erwünschten Tabak- und Alkoholkonsum recht ungezwungen.[8] In loser Reihenfolge von ‚Nummern` können im auch als Kleinkunstbühne bezeichneten Kabarett nicht nur Parodien und Sketche, sondern auch Pantomimen, Chansons und Tänze zur Aufführung kommen. Der Inhalt ist

„stets witzig satirischen, aktuell politischen oder erotischen Inhalts und von scharf pointierter Form, stets oppositionell zur herrschenden Gesellschaftsordnung, die es in ihren kleinen und großen Schwächen verspottet“[9].

Die Bedeutung von Kabarett ist also Auslegungssache, denn die Übergänge zwischen Kleinkunst und ‚großer’ Kunst wie etwa Theater und Kunstlied sind fließend.

Jürgen Henning, Autor des Buches ‚Theorie des Kabaretts’ sieht das Kabarett als ein „Spiel mit dem erworbenen Wissenszusammenhang des Publikums.“[10] Abhängig vom Auditorium unterliegt es dessen Wandel und muss sich auf dessen anzunehmenden Bildungsstand abstimmen. Voraussetzung für das Gelingen eines Programms ist also „eine gewisse Homogenität des Publikums“[11]. Im Gegensatz zu differenzierteren, auf eine bestimmte Schicht abgestimmten Effekten gelingen einfache, leicht fassbare Effekte deshalb auch besser. Selten erreichen alte Sketche die ‚Lachnerven’ – Aktualität ist eine der wichtigsten Grundregeln des Kabarettisten.

‚Politisches Kabarett’ nun spezifiziert seine Themen im Unterschied zum gewöhnlichen Kabarett auf dem sozial-politischen Feld und befasst sich ausschließlich mit dem Erstellen politischer Satire. Kabarett ist also nicht von Beginn an gleichzeitig auch ‚politisch’.[12]

2. Geschichte des (politischen) Kabaretts

Die Wiege des Kabaretts steht in Paris auf dem Montmartre. Am 18.11.1881 wurde hier das ‚Chat Noir’ eröffnet. Allerdings wurde hier noch nicht bewusst politisches Kabarett geboten.

Aristide Bruant, Betreiber des ‚Le Mirliton’, wird als erster wirklich politischer Kabarettist angesehen[13] und gilt gleichzeitig als der ‚Inbegriff’ des Montmartre-Chansonniers.[14] Sein Stil ist mehr als nur etwas schroff – Beschimpfungen und Denunzierungen sind an der Tagesordnung – und dennoch lacht das Publikum Tränen. Einsporn erklärt es so:

„Eine ihrer Herrschaft sichere (bzw. sich sicher fühlende) klasse genießt die satirische Opposition, weil sie satirisch ist, weil sie ‚frozzelt’, als clowneskes Amüsement – dies ist die Antinomie Bruant’scher Form im politischen Kabarett.“[15]

Auf diesen Grundzügen sollten auch die nun wie Pilze aus dem Boden schießenden Kabaretts aufbauen.

Als erste politisch-kabarettistische Gruppierung in Deutschland gelten beispielhaft die ‚Elf Scharfrichter’, entstanden aus dem ‚Goethebund zum Schutze freier Kunst und Wissenschaft’, die sich ab 1901 regelmäßig im Rückgebäude einer Wirtschaft trafen. Auch sie hielten sich an die thematischen Vorgaben politischen Kabaretts: ihr Programm enthielt politisch-soziale, literarische und erotisch-moralische Aspekte.[16] Doch im Gegensatz zu Bruant boten die ‚Elf Scharfrichter’ dem Publikum „Bestätigung eigener Erkenntnisse und/oder eigener Unzufriedenheit.“[17]

Während der Weimarer Republik, zwischen 1922 und 1930, hatten die Kabarettgründungen in Deutschland ihre Hochzeit. Als Ersatz für geschlossene Theater und reglementierte Restaurants eröffnete ein Kabarett nach dem anderen. Als das erste bedeutende politische Kabarett dieser Zeit gilt das auf Anregung Max Reinhardts 1915 entstandene ‚Schall und Rauch’. Dessen Programm war derart breit gestreut, dass es „ein solches Miteinander und Ineinander von Stilelementen … später im deutschen Kabarett nicht mehr gegeben hat.“[18] Im Gegensatz dazu hatte das 1920 gegründete „Café Größenwahn“ einen ausgesprochenen literarisch-zeitkritischen Charakter. Unter anderem machten sich dort der wohl damals in Deutschland bekannteste Schriftsteller Kurt Tucholsky und Friedrich Hollaender als Autoren verdient.[19] Neben dem ‚Größenwahn’ sind in Berlin noch ‚Die Rampe’, die ‚Wilde Bühne’ oder auch das ‚Künstler-Café’, kurz ‚Küka’ zu nennen.[20]

Als Unterformen des Kabaretts seien an dieser Stelle außerdem die kabarettistische Revue, die Kabarett-Revue Rudolf Nelsons und Hollaenders satirische ‚Revuette’ erwähnt.[21] Weitere Kabarettformen in der Weimarer Republik bildeten beispielsweise russische Emigrantenkabaretts wie der ‚Blaue Vogel’, zudem singuläre Erscheinungen wie die ‚Lachbühne’ nahe Berlin oder die Leipziger ‚Retorte’, die 1921 eröffnet wurde.[22] Mit der Politisierung des Kabaretts nach dem ersten Weltkrieg kamen auch Reisekabaretts wie ‚Die Wanderratten’ und linkes Kabarett wie ‚Die Pistole’ auf.[23]

In der Zeit des Faschismus hatte das politische Kabarett mit den bis dato schwierigsten Rahmenbedingungen zu kämpfen. Durch die zunehmende Zensur wurden eher politische Witze im Geheimen erzählt, als öffentliches politisches Kabarett betrieben, welches durch den faschistischen Machtapparat ohnehin wenig kritisch hätte ausfallen müssen.[24] Kabarettisten gingen entweder ins Exil oder mussten sich den neuentdeckten Stil des legendären Werner Finck aneignen. Dieser beinhaltet eine fragmentarische Sprechweise, die durch Auslassungen das Wichtige ungesagt lässt und den Zuhörer zwingt, die tatsächliche Botschaft eigenständig zu vervollständigen.[25] Fincks ‚Conférence-Stil’ wurde in der ‚Katakombe’ verfolgt, während etwa das ‚Kabarett der Komiker’ eher dem Faschismus angepasst war.[26] Beim Exilkabarett ist in besonderer Weise die von Thomas Manns Tochter Erika 1933 noch in München gegründete ‚Pfeffermühle’ zu nennen, die sie auch im Exil in der Schweiz weiterhin leitete und mit der sie sogar nach New York reiste.

Nachdem die künstlerische Freiheit des Kabaretts zu Kriegszeiten derart unterdrückt worden war, kam es in den ersten Nachkriegsjahren zu vielen Neugründungen. Die in dieser so genannten Brettl-Inflation gegründeten Bühnen waren oft nur äußerst kurzlebig. Als Beispiel dafür können in Berlin die ‚Außenseiter’, die ‚Dachluke’ und der ‚Rauchfang’ genannt werden. In München traf man sich im ‚Bunten Würfel’, im ‚Kabarettclub’ oder im ‚Wespennest’. Bedeutender und langlebiger war hingegen die legendäre ‚Schaubude’, die am 15. August 1945 in München öffnet und berühmte Autoren wie Kästner und Tucholsky vereinte.[27] Der ‚Schaubude’ entsprach in der späteren DDR ‚Die Rampe’, welche am 17. November 1945 in Leipzig gegründet worden war.[28] Relativ häufig kamen erneut Reisekabaretts wie die ‚Hinterbliebenen’, die ‚Amnestierten’ oder die ‚Globetrotter’ auf, da oftmals geeignete feste Spielstätten fehlten.[29] Um 1950 entwickelten sich mit den ‚Insulanern’ in Berlin eines der ersten Massenkabaretts, die charakteristisch für diese Zeit werden sollten. Zudem öffnete die ‚Kleine Freiheit’ von Trude Kolman in München ihre Pforten, auf welches aber noch im Verlauf der Arbeit näher eingegangen werden wird.[30] Auf die Kabarettzeit zwischen 1950 und heute wird dabei ebenfalls eingegangen.

3. Gegenwärtige Stellung des Kabaretts

Ohne Frage musste sich das politische Kabarett in den letzten Jahren großen Veränderungen unterwerfen. Große und berühmte Ensembles lösten sich auf oder verloren zumindest an Bedeutung. Und auch die letzten großen Stars wie Wolfgang Neuss oder Dieter Hildebrandt sind gestorben oder treten allmählich von der Bühne ab. Mit dem Niedergang des Kabaretts schwappte eine Comedy-Welle über Deutschland herein, obwohl dies „kein unterschiedlicher Kunstbegriff [ist], sondern wohl nur eine Hakelei zwischen den wichtigsten Auftraggebern: dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen und den privaten.“[31] Denn immerhin werden durch junge Kabarettisten wie Dieter Nuhr, die in Fernsehshows auftreten, auch Zuschauer in das traditionelle Kabarett gelockt.

Dem gegenüber stehen eher abschreckende Beispiele wie Ingo Appelt, der mit seiner Komik lediglich unter die Gürtellinie zielt und den bissigen Humor der Altmeister sehr vermissen lässt. Natürlich sind belehrende Kabarettisten, wie es noch Erich Kästner war, nicht mehr gefragt. „Der Kabarett-Zuschauer unserer Tage möchte einen Star auf der Bühne sehen und nicht seinesgleichen.“[32] Längst hat die Comedy sämtliche Grenzen überschritten, und dadurch bei den Politikern bereits ein Gefühl der ‚Gelassenheit’ erzeugt.[33]

III. Die Stationen im Leben des Gerhard Polt

Die Bezeichnungen für Gerhard Polt sind so unterschiedlich wie die Personen, die er auf der Bühne darstellt – Kabarettist, Satiriker, Übersetzer, „Nestbeschmutzer, Sprachkritiker, Heimatforscher“[34], Vorleser, Kulturexportgut und Menschenpräparator - wer ‚den Polt’ noch nicht erlebt hat, den könnte das erste Zusammentreffen zunächst entsetzen. Er selbst sieht sich einfach nur als Komiker, oder besser noch, er ist schlichtweg komisch.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Auch Gerhard Polt kennt Heiterkeit

„Der echte Polt […] ist alles andere als der beschränkte Grantler, den er so gerne spielt: ein Kosmopolit mit Wohnsitz in Italien, Schweden und Bayern, der mehrer Sprachen fließend spricht und mit intimen Kenntnissen der europäischen Geschichte frappiert.“[35] Man weiß nie, ob man sich wegen der trockenen Darstellungen eines NS-Sammlers oder Garagenfetischisten gruseln oder vor Lachen auf dem Boden rollen soll. Diese Kontroverse ist schon in Polts Jugend zu suchen.

[...]


[1] Vgl. Schumacher „Konkurrenzloses Lachen“, S. 946.

[2] Schumacher „Konkurrenzloses Lachen“, S. 947.

[3] Schumacher „Konkurrenzloses Lachen“, S. 948.

[4] http://www.wissen.de/xt/default.do?MENUNAME=Suche&SEARCHTYPE=topic&query=politisches+

Kabarett

[5] Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Kabarett <07.01.2004>

[6] Hofmann 1976, S. 7.

[7] Vgl. Einsporn 1985, S. 127.

[8] Vgl. Hofmann 1976, S. 7.

[9] Hofmann 1976, S. 8.

[10] Hofmann 1976, S. 8.

[11] Hofmann 1976, S. 11.

[12] Vgl. Einsporn 1985, S. 127.

[13] Vgl. Einsporn 1985, S. 128.

[14] Vgl. Einsporn 1985, S. 130.

[15] Einsporn 1985, S. 137.

[16] Vgl. Einsporn 1985, S. 139ff.

[17] Einsporn 1985, S. 145.

[18] Einsporn 1985, S. 150.

[19] Vgl. Einsporn 1985, S. 150.

[20] Vgl. Einsporn 1985, S. 158.

[21] Vgl. Einsporn 1985, S. 172ff.

[22] Vgl. Einsporn 1985, S. 184ff.

[23] Vgl. Einsporn 1985, S. 186ff.

[24] Vgl. Einsporn 1985, S. 195f.

[25] Vgl. Einsporn 1985, S. 204

[26] Vgl. Einsporn 1985, S. 217f.

[27] Vgl. Einsporn 1985, S. 237f.

[28] Vgl. Einsporn 1985, S. 249.

[29] Vgl. Einsporn 1985, S. 254f

[30] Vgl. Einsporn 1985, S. 260ff.

[31] Allmaier: Tanz der Vampire, S. 47.

[32] Allmaier: Tanz der Vampire, S. 47.

[33] Vgl. Allmaier: Tanz der Vampire, S. 47.

[34] Mayer „Mitmenschliche Generalgemeinheiten“ S. 53.

[35] http://www.prisma-online.de/tv/person.html?pid=gerhard_polt <06.01.2004>

Ende der Leseprobe aus 43 Seiten

Details

Titel
Politisches Kabarett. Definition, Geschichte und Stellung
Untertitel
Mit einer Beschreibung der Karrieren Gerhard Polts und Dieter Hildebrandts
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg  (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft)
Veranstaltung
Politischer Witz, Karikatur, Satire
Note
1,7
Autor
Jahr
2004
Seiten
43
Katalognummer
V59649
ISBN (eBook)
9783638535281
ISBN (Buch)
9783638726696
Dateigröße
1044 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Arbeit definiert den Begriff des Kabaretts, geht auf seine Geschichte (Wühlmäuse, Scheibenwischer etc.) und seine Stellung auf der Bühne und im Fernsehen ein. Eine Sonderstellung in der Arbeit nimmt der Begriff des politischen Kabaretts ein. Aus diesem Grund wird auch auf Leben und Schaffen der beiden mehrfach ausgezeichneten Kabarettisten Gerhard Polt und Dieter Hildebrandt eingegangen, mit jeweiliger Kurzbiographie, Karriere und Entwicklung der Künstler.
Schlagworte
Politisches, Kabarett, Definition, Geschichte, Stellung, Beschreibung, Karrieren, Gerhard, Polts, Dieter, Hildebrandts, Politischer, Witz, Karikatur, Satire
Arbeit zitieren
Diplom-Germanist / -Journalist Martin Siegordner (Autor:in), 2004, Politisches Kabarett. Definition, Geschichte und Stellung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/59649

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