Eine Korpusanalyse der Corona-Krise. Was macht COVID-19 diskursiv-medial zu einer Krise?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2020

18 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Begriffliche Erlauterungen
2.1 DerDiskursbegriff
2.2 (Sprachliche) Muster
2.3 Konkordanzen
2.4 Kookkurenzen und Kollokationen

3 Methodik
3.1 Zusammenstellung des Korpus
3.2 >corpus-driven< und >corpus-based<

4 Linguistische Analyse
4.1 Das spezifische Vokabular
4.1.1 Krisenbenennung
4.1.2 GegenstandederKrise
4.1.3 Zeitbezuge
4.1.4 Zahlen
4.1.5 Symptome
4.1.6 MaBnahmen
4.1.7 OrtederKrise
4.1.8 Akteure
4.2 Konkordanzanalyse und syntaktische Muster
4.3 4.4
4.2.1 Syntaktische Muster mit >Corona-Krise< als nominalem Kern
4.2.2 Transitivkonstruktionen und semantische Aspekte
4.2.3 Possesivkonstruktionen und semantische Aspekte
4.2.4 Temporale, Lokale Adverbien und Zahlen Semantische Besonderheiten Zusammenfuhrende Interpretation

5 Schlussfolgerungen und Ausblick

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Eine Korpusanalyse der Corona-Krise. Was macht COVID-19 diskursiv-medial zu einer Krise?
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Note
1,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
18
Katalognummer
V593420
ISBN (eBook)
9783346178640
ISBN (Buch)
9783346178657
Sprache
Deutsch
Schlagworte
corona-krise, covid-19, eine, korpusanalyse, krise
Arbeit zitieren
Flora Hess (Autor:in), 2020, Eine Korpusanalyse der Corona-Krise. Was macht COVID-19 diskursiv-medial zu einer Krise?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/593420

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