Hat die Ausbürgerung von Wolf Biermann dem Ruf der DDR geschadet? Reaktion einiger westdeutscher Medien


Hausarbeit, 2019

23 Seiten, Note: 3

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. WolfBiermannunddieAusburgerung
2.1 BiermannsLebenbis 1976
2.2 Das Konzert im Westen

3. Die Reaktionen in einigen westdeutschen Medien
3.1 DieZeitschrift„ZE/r
3.1.1 Der „Floh im Ohr des Sozialismus"
3.1.2 „Er mufi von vorn anfangen"
3.1.3 „TrdnenderMachtlosigkeit"
3.2 Die Zritschrift,,Der SPZEGEL"
3.2.1 Der „FallBiermann: Honecker im Teufelskreis"
3.2.2 Spiegel-Gesprach mit Wolf Biermann
3.2.3 „Biermann mufi Burger der DDR bleiben"
3.2.4 Der Brief von Robert Havemann
3.2.5 Reaktionen in „der Szene"

4. Die Staatssicherheit und Biermann

5. Resumee

6. Literaturverzeichnis
6.1 Sekundarliteratur
6.2 Internetquellen

1. Einleitung

Es gilt als der groBte kulturpolitische Skandal der DDR. Am 16. November im Jahre 1976 wurde dem deutschen Liedermacher Wolf Biermann das Recht auf weiteren Aufenthalt in der Deutschen Demokratischen Republik entzogen. Eine zuvor genehmigte Konzertreise wurde dem Dichter1 zum Verhangnis, die Ruckkehr in die Bundesrepublik wird ihm folglich verweigert. Die SED hatte sich iiber Nacht einen ihrer prominentesten Kritiker entledigt.2

Die Kulturpolitik hatte in der DDR eine groBe Signifikanz. Schon allein im Worterbuch der marxisisch-leninistischen Philosophie steht unter dem Begriff Kultur:

„Der SED-Staat lenkt den Prozess der kulturellen Entwicklung planmdfiig als Teilder Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft. "3

Hier erfahrt man genauer unter welcher staatlichen Revision die Kulturszene zu leiden hatte. Wohingegen sich einige Kunstler daran hielten und kein negatives staatliches Aufsehen erregen wollten, gehort Wolf Biermann zu den offentlichen Kritikern. Er gait schon lange fur die SED als gefahrlich und auch das Mnisterium fur Staatssicherheit sah in ihm eine potenzielle Bedrohung und beobachtete ihn seitdem stetig. Die Partei- und Staatsfuhrung akzeptierte kritische AuBerungen die sich gegen das Regiment richteten tatsachlich eher von bekannten Literaten, als von namenlosen Burgern.4 Der Hintergrund dafur war, dass sobald man sich gegen Personen der Offentlichkeit, wie Biermann, wand, richtete sich eine groBe Menge der Bevolkerung auf das Geschehen. Man versuchte schon Jahre zuvor Biermann aus der DDR auszusperren und ihm die Ruckkehr in das eigene Land zu verweigern, doch keine der Gelegenheiten passte.

Die Konflikte zwischen den Freiheitssuchenden die eine freie MeinungsauBerung forderten und der SED-Herrschaft, welche eine strikte Linientreue bevorzugte, waren vorprogrammiert.

In der vorliegenden Arbeit soil sich mit der Ausburgerung Wolf Biermanns beschaftigt werden. Das Verbot der Ruckkehr sorgte fur groBe Protestaktionen in der DDR, in der BRD und sogar auf der gesamten Welt. Da die Reaktionen in der DDR iiber den Ausschluss seinerseits allerdings schon im Seminar groBtenteils geklart wurden, wird sich nun mit den Folgen in der BRD auseinandergesetzt. Robert Griinbaum schreibt:

„[...] der Versuch, sich eines unbequemen Kritikers aufbequeme Weise zu entledigen, schlugfehl. Die Ausburgerung [...] war einpolitischer Paukenschlag Ein Sturm der Entrustung folgte [...] Die Organe von Staat und Partei batten alle Hdnde voll zu tun, urn das unbotmdfiige Fufivolk wieder ruhig zu stellen. [..Jim Grunde sollte sich die DDR vonjener katastrophalen Entscheidung der Machthaber im Politburo des Jahres 1976 nie mehr richtig erholen. " (Vgl. Griinbaum, Robert: Wolf Biermann 1976. Die Ausburgerung und ihre Folgen. S. 5)

Ob das Ganze wirklich ein deutlich schlechteres Bild auf die DDR warf und wie genau sich dieses auBert, ist auch ein Teil dieser Analyse. Es werden an mehreren Stellen Zitate aus einigen BRD-Medien eingefugt und dahingehend analysiert. Zuvor wird sich noch einmal kurz damit beschaftigt, wie es uberhaupt zu der Ausburgerung kommen konnte und sich schlieBlich mit den Reaktionen in einigen westdeutschen Medien beschaftigt. Zu diesen Medien zahlen der SPIEGEI und die ZEIT. Inwieweit das Ministerium fur Staatssicherheit Biermann beeinflusste, wird ebenfalls einen kleinen Teil der Arbeit einnehmen. Ein abschlieBendes Resumee soil das Zusammengetragene noch einmal ubersichtlich darlegen.

Der Forschungsstand bietet eine gute Grundlage fur diese Analyse. Zwar beschaftigt sich der GroBteil vorrangig mit Reaktionen speziell in der DDR, wahrscheinlich auch, weil Biermann ein Burger der DDR war, aber es lassen sich auch einige Werke zu den Folgen in der BRD finden. Vorteilhaft fur diese Analyse ist der Zugriff auf altere Zeitschriften iiber das Internet und das Buch von Robert Griinbaum „ Wolf Biermann 1976: Die Ausburgerung und ihre Folgen". Dieses Buch bietet einen guten Grundstein fur die Analyse.

2. Wolf Biermann und die Ausbiirgerung

2.1 Biermanns Leben bis 1976

„Die zustdndigen Behorden der DDR haben Wolf Biermann, der 1953 aus Hamburg in die DDR ubersiedelte, das Recht aufweiteren Aufenthalt in der Deutschen Demokratischen Republik entzogen. "

Dies war die Meldung die Biermann am 16. November 1976 aus dem Autoradio eines Bekannten vernahm und sein Leben folglich drastisch verandern sollte.5 Doch wie genau kam es zu solch dramatischen MaBnahmen? Urn dies besser deuten zu konnen, muss zunachst ein Blick auf das Leben des Kunstlers geworfen werden. Karl-Wolf Biermann wurde am 15. November 1936 in Hamburg geboren.6 Er entstammte einem sozialistischen Elternhaus und auch seine GroBeltern waren stolze Mitglieder der kommunistischen Partei. Sein judischer Vater war tatig als Maschinenbauer auf der deutschen Wert in Hamburg. Bereits mit vier Monaten wurde ihm dieser schon genommen. Er wurde dabei ertappt, wie er mit einer Druckermaschine die Notausgabe des verbotenen Parteiblattes, die illegal verteilt wurden, vervielfaltigte. Diese Zeitung stellte sich gegen die Herrschaft der Nationalsozialisten und versuchte Widerstand gegen Hitler zu organisieren. Nach seiner zweiten Inhaftierung wurde er ins Konzentrationslager nach Auschwitz gebracht und dort schlieBlich ermordet. Er war einer von zwanzig Familienangehorigen Biermanns die dort ihren Tod fanden.7

Auch, wenn er seinen Vater kaum kannte, sah Biermann in ihm doch ein Vorbild. Er wollte die Arbeit des Vaters fortsetzen, dabei fand er auch groBe Unterstutzung in seiner Familie. Seiner Meinung nach war sein Vorhaben aber nur direkt vor Ort moglich, also siedelte er im Mai 1953 in die DDR iiber, welche er zuvor schon mehrfach besucht hatte, weil er sich dort zu Hause fuhlte und das Problem von dort aus losen wollte.8

Er stand der DDR von Beginn an kritisch gegenuber, trat aber noch nicht konfrontativ auf. Missstande die ihm auffielen, benannte er in seiner Kunst und hoffte dadurch auf die Verbesserung des Staates. Er war auch nie bereit seine Ansichten denen der Partei unterzuordnen.

Jch sprach in anmafiendem Ton des rechtmdfiigen politischen Erben. Und das war auch der Grund, warum ich in meinen Liedern nicht in Sklavensprache sprach [...]. Die Folgen blieben nicht aus. " (Vgl. ZEIT, Nr. 35, 1990)

Die ZEIT bezeichnet ihn bereits 1965 unter anderem auch als „den Bdnkelsdnger der DDR" oder „[...] aggressiven Bdnkelsdnger" (Vgl. ZEIT, Nr. 47, 1965). Als Bankelsanger versteht man einen herumreisenden Sanger, der meist dramatische Inhalte vortragt - und zu wem wurde diese Beschreibung besser passen als zu Biermann? Die ZE/r schreibt weiter:

„Bereut hat er diese Ost-West-Flucht nie. Noch vor einem Jahr bekannte er sich in Hamburg zu "seinem Deutschland": "Ich bin sehr glucklich, dafi es diesen Staat in Deutschland gibt - undwenn er noch so jammerlich ware. " "

Nach dem bestehen der allgemeinen Hochschulreife studierte er eine kurze Zeit iiber Philosophie in Berlin, fuhrte etwa zwei Jahre Regieassistenz am Berliner Ensemble und beginnt danach erneut ein Studium in Berlin. Seine Wahl fiel diesmal auf ein Studium der Philosophie. Seine kunstlerische Ader zeigt sich aber auch schon zu dieser Zeit. 1961/62 fuhrt er sein Stuck „Berliner Brautgang" in einem Arbeiter- und Studententheater auf. Hierdurch erfuhr er zum ersten Mai das Missfallen der offentlichen Behorden der DDR. Grund dafur war die Thematik seines Stocks, es ging urn eine ost-westdeutsche Liebesgeschichte. Das Theater wurde daraufhin geschlossen. Doch er wollte nicht damit aufhoren, seine Meinung kundzutun. Sein Gedicht „An die alien Genossen" beinhaltete scharfe Kritik an der Fuhrung der SED und zeigte allgemeine Unzufriedenheit auf. Dennoch war man sich sicher, dass Biermann zuriick auf den „rechten Weg" gefuhrt werden konnte und erlaubte ihm deshalb sogar Reisen in die BRD, in der er unter anderem Verleger fur seine Werke suchte. Durch diese wird er zum politischen Kunstler der gegen Gewalt und Unterdriickung kampft und sein Engagement fur den Sozialismus mit der Kritik an derDDRverbindet.

Seit dem 18. Dezember 1965 waren dem Liedermacher offentliche Auftritte in der DDR untersagt. Ihm wurde ein Publikations- und Auftrittsverbot auferlegt. Er halt sich zwar an das Verbot, schreibt aber trotzdem weiterhin an neuen Werken. Es entstehen in seiner Wohnung in Berlin Lieder und Gedichte, die er anschlieBend in Westberlin publizieren lasst. Durch Handmitschriften oder Aufnahmen, gelangen aber auch immer mehr Texte von Biermann nach Ostberlin, wodurch er auch hier immer mehr Aufsehen erregte. 1974 machte die DDR ihm das Angebot, freiwillig auszureisen und den Osten endgultig zu verlassen, doch dies lehnte er ab.

2.2 Das Konzert im Westen

Sein Auftritt hatte fur Biermann folgenden Zweck: Er wollte die fremd gewordene DDR dem Westen erklaren. Doch genau dies wurde ihm zum Verhangnis, denn dies nutzte die Staatssicherheit als Vorwand, urn ihn schnell und einfach zu verbannen.9 Dass eine anschliefiende Ausburgerung nach seinem genehmigten Konzert die Folge ware, damit hatte auch Biermann nicht gerechnet. In seiner Autobiographie schreibt er: Jch war wie in die Tonne getreten. Mir wurde elend vor Angst, dunkel vor Augen" und Jch war fassungslos. Und auch ratios. " (Vgl. Biermann, Wolf: Warte nicht aufbessreZeiten. S. 332f)

1971 ubernahm der Saarlander Honecker sein Amt mit vielen Versprechungen an die Bevolkerung. Das Lebensniveau sollte verbessert werden, Kunst und Kultur sollten mehr Freiheiten bekommen und die DDR weltoffener sein. Einige Jahre danach gelang ihm die Durchsetzung dieser Ziele, wenn auch nur als Schein. Sein Erfolg endete unter anderem mit der Ausburgerung Biermanns. Am 23. November, dem 72. Geburtstag seines toten Vaters, gab dieser das Konzert in Koln, Westberlin, welches ihm genehmigt wurde und wurde anschlieBend am 16. November aus der DDR ausgeburgert. Fur alle Burger, die noch Hoffnung besafien, dass sich die Situation im Land doch noch verbesserte, war der Traum nun endgultig vorbei.10 Doch was war die Begriindung der SED fur so eine drastische MaBnahme?

Wolf Biermann trat auf dem Konzert in Koln auf, weil er einer Einladung der IG Metall-Jugend folgte. Sechseinhalbtausend Menschen schauten im begeistert vor Ort zu und Millionen Andere verfolgten das Geschehen am Bildschirm. Titel des Konzerts war Jch mochte am liebsten weg sein und bliebe am liebsten hier". Die Widerspriichlichkeit im Titel beschreibt das Verhaltnis des Sangers zum Staat. Die DDR die er dem Publikum prasentierte, war eine deren Anspruch und Wirklichkeit fundamental auseinander klafften. Doch er kritisierte nicht nur, ganz im Gegenteil.

Er lobte die DDR mit Nachdruck als das bessere Deutschland.11 Trotz der hohen Prasenz und der enthaltenen Kritik, reizte er die Herrschenden bis aufs AuBerste. Honecker hatte den Fall Biermann zur vertraulichen Chefsache erhoben und verkundete am 16. November 1976:

„Biermann hat seine staatsbiirger lichen Pflichten grob verletzt, indent er sich beim Aufenthalt aufierhalb des Staatsgebietes der DDR in eine dort organisierte Hetzkampagne gegen die sozialistische Ordnung integrierte." (Vgl. Griinbaum, Robert: Wolf Biermann 1976: Die Biermann selbst erfuhr davon aus dem Autoradio eines Freundes und war geschockt und sprachlos iiber diese MaBnahme. Doch mit der daraus resultierenden Welle der Emporung die sich daraufhin in Ost- und Westberlin bildete, damit hatte auch er nicht gerechnet.

3. Die Reaktionen in einigen westdeutschen Medien

Viele systemtreue Kunstler und Burger in Ostberlin setzten sich der Ausburgerung entgegen und protestierten. Doch auch Westberlin stellte sich auf die Seite des Liedermachers, protestierte gegen diese MaBnahme und klarte, unter anderem in Zeitschriften, die Burger dahingehend auf. Die Ausburgerung Biermanns gait als Spitzenmeldung in den bundesdeutschen Medien.12 Folglich werden die bereits oben genannten Medien auf ihre Reaktionen hin untersucht.

3.1 Die Zeitschrift „ZEir<

3.1.1 Der „Floh im Ohr des Sozialismus"

Die Zeit ist eine Wochenzeitschrift welche seit 1946 publiziert wird. Der erste Bericht nach der Ausburgerung tragt den Namen „Floh im Ohr des Sozialismus" und wurde von Dieter E. Zimmer verfasst. Er wurde am 19. November 1976 veroffentlicht und beschreibt Biermanns Vorgeschichte und seine jetzige Konzertreise nach dem zwolfj ahrigen Auftrittsverbot spielen hier eine entscheidende Rolle. Es wird beschrieben, dass Biermann in der DDR auf ,gewisse Schwierigkeiten" durch seine Lieder und Gedichte stieB und der „Eiserne Vorhang vor Biermann herunter rasselt". Damit wird auf das Auftrittsverbot verwiesen. Kontakt mit ihm wird als „giftig" beschrieben, da jeder der mit ihm in Kontakt kommt mit Repressalien rechnen musste. Hiermit meint man den Druck der durch die Stasi ausgeubten Verhore, Verfolgungen und schlimmstenfalls Gefangnisstrafen. Er lernt seine „Unterdrticker" mit Heiterkeit zu argern. Er wird im Westen als „Martyrer" gefeiert und wird zur ,J>ersonifikation der Rebellion gegen die Verunstaltung des Marxismus ".13

3.1.2 „Er mufi von vorn anfangen"

Den zweiten Bericht zum Thema Biermann von Zimmer findet man auf der Internetseite der Zeitschrift am 26. November 1976, zehn Tage nach der Ausburgerung. Die Meldung tragt den Titel „Er mufi von vorn anfangen" und dies beschreibt Biermanns Situation recht gut. Wolf begriinde eine „neue Gattung von Ost-West-Wanderern" indem Zimmer sich auf die von der Republik Verbannten bezieht. Beginnend mit der Floskel „Hinterher sindalle immer schlauer" beschreibt er den Vorgang. Er bezeichnet die Ausburgerung als einen „schdbigen Trick" der DDR und wirft Biermann und seinen Freunden eine gewisse Naivitat zu, denn sie dachten alle „zu gut von der DDR". Er wirft der Deutschen Demokratischen Republik vor, diese MaBnahme bereits weit im Vorhinein vorbereitet zu haben und bezeichnet den genannten Anlass, das Konzert in Koln, als „absolut unglaubhaft" und als „groben Unfug". Es lasst sich eine gewisse Ironie in seinen Worten finden, so auch die Einbringung des Satzes „[...] ehe sich Legenden festsetzen [...]", als er auf die Umstande zukommen will. Die Vorwurfe, die die SED Biermann gegenuber aufbrachte, seien „auffdllig wenig konkrete Anschuldigungen". Auch die Bredouille, die die SED mit Biermann hatte, wird hier auf den Punkt gebracht. Man konnte den Liedermacher nicht offentlich beschreiben, bekampfen und auch nicht langer iiber ihn reden, da man sonst zu seiner Popularity beitragen wurde. Die MaBnahme des Auftritt- und Publikationsverbotes kommt hier auch zur Sprache.

[...]


1 Unter der Beze\chnung „ Dichter", „ Liedermacher"oder „ Biermann"w\rd folglich immer Wolf Biermann gemeint.

2 Vgl. Griinbaum, Robert: Wolf Biermann 1976. Die Ausbiirgerung und ihre Folgen. Landeszentrale fur politische Bildung Thiiringen, Berlin 2007. S.5.

3 Vgl. Kosing, Alfred: Worterbuch der marxistisch-leninistischen Philosophie. Dietz Verlag, Berlin 1985. S. 307.

4 Vgl. Berbig, Roland: In Sachen Biermann. Protokolle, Berichte und Briefe zu den Folgen einer Ausbiirgerung. Ch. Links Verlag, Berlin 1994. S. 36.

5 Vgl. Biermann, Wolf: Warte nicht auf bessre Zeiten! Die Autobiographie. Propylaen, Berlin 2016. S.332.

6 Vgl. Griinbaum, Robert: Wolf Biermann 1976. S. 54.

7 Vgl. Rosselini, Jay: Wolf Biermann. C.H. Beck, MLinchen 1992. S. 11-16.

8 Vgl. Shreve, John: Nur wer sich andert, bleibt sich treu. Wolf Biermann im Westen. Peter Lang Verlag, Berlin 1989. S. 3-4.

9 Vgl. MLinkel, Daniela: Staatssicherheit. Ein Lesebuch zur DDR-Geheimpolizei. Berlin 2015. S. 151.

10 Vgl. Kowalczuk, Ilko-Sascha: Stasi konkret. Uberwachung und Repression in der DDR. C.H. Beck, MLinchen 2013. S.309.

11 Ausburgerung und ihre Folgen. S.24)

12 Vgl. Griinbaum, Robert: Wolf Biermann 1976. S.20f. Vgl. Griinbaum, Robert: Wolf Biermann 1976. S.38.

13 Vgl. Zimmer, Dieter E. (19.11.1976): Floh im Ohr des Sozialismus. Das erste offentliche Auftreten nach zwolf Jahren: Wolf Biermann in Koln, in ZEIT online (Nr. 48/1976). URL: https://www.zeit.de/1976/48/floh-im-ohr-des-sozialismus (Verwendungsdatum: 05.09.2019).

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Hat die Ausbürgerung von Wolf Biermann dem Ruf der DDR geschadet? Reaktion einiger westdeutscher Medien
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Note
3
Jahr
2019
Seiten
23
Katalognummer
V591287
ISBN (eBook)
9783346202376
ISBN (Buch)
9783346202383
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ausbürgerung, biermann, medien, reaktion, wolf
Arbeit zitieren
Anonym, 2019, Hat die Ausbürgerung von Wolf Biermann dem Ruf der DDR geschadet? Reaktion einiger westdeutscher Medien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/591287

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Hat die  Ausbürgerung von Wolf Biermann dem Ruf der DDR geschadet? Reaktion einiger westdeutscher Medien



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden