Einflüsse auf das Entscheidungsverhalten angehender Führungskräfte. Wie der Homo Oeconomicus die Denkweise von Studierenden prägt


Fachbuch, 2020

86 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abstract

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Relevanz des Themas
1.2 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit
1.3 Struktur der Arbeit

2 Theoretischer Hintergrund
2.1 Menschenbilder
2.2 Einfluss von Menschenbildern auf die Unternehmensführung
2.3 Homo Oeconomicus
2.4 Homo Oeconomicus als Menschenbild
2.5 Forschungshypothesen

3 Empirische Untersuchung
3.1 Methode

4 Ergebnisse
4.1 Deskriptivstatistische Datenauswertung
4.2 Inferenzstatistische Prüfung der Hypothesen
4.3 Explorative Analyse

5 Diskussion
5.1 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse
5.2 Praktische Implikationen
5.3 Limitationen und zukünftige Forschung

Literaturverzeichnis

Anhang

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Impressum:

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Covergestaltung: GRIN Publishing GmbH

Abstract

Das Modell des Homo Oeconomicus, welches seit Jahren in der wirtschaftswissenschaftlichen Lehre seine Anwendung findet, steht unter dem Verdacht, die Ursache für das Scheitern von Reorganisationen und Veränderungen in Unternehmen zu sein und dabei neue Konzepte, wie z.B. die Agilität zu behindern. Hier stellt sich die Frage, ob der Homo Oeconomicus das Menschenbild der Studierenden im Studium nachhaltig prägt, sodass diese sich in ihrer beruflichen Laufbahn in Entscheidungssituationen immer wieder am Homo Oeconomicus orientieren und zu dessen Verbreitung in der Wirtschaft beitragen. Diese empirische Untersuchung beschäftigt sich mit dem Einfluss des Homo Oeconomicus auf das Menschenbild der Studierenden und prüft diesen Einfluss durch das Entscheidungsverhalten von Studierenden in verschiedenen spieltheoretischen Situationen. Der Untersuchung lag aufgrund der Literatur die Prämisse zugrunde, dass wirtschaftswissenschaftliche Studierende in spieltheoretischen Situationen ein rationaleres und eigennützigeres Verhalten als andere Studierenden zeigen würden. Des Weiteren wurde untersucht, ob das rationale und eigennützige Verhalten erst im Verlauf des Studiums entsteht oder von den Studierenden mitgebracht wird und ob interdisziplinäre Kurse den Einfluss des Homo Oeconomicus reduzieren können. An dem Online-Verhaltensexperiment nahmen 190 berufsbegleitende Studierende der FOM Hochschule teil, welche insgesamt drei spieltheoretische Situationen bearbeiten mussten. Die Ergebnisse dieser Untersuchung waren nicht signifikant und konnten den vermuteten Einfluss des Homo Oeconomicus auf das Menschenbild nicht bestätigen. Vielmehr zeigten die Studierenden im Verhaltensexperiment ein Entscheidungsverhalten, welches sich an Fairness und Reziprozität orientiert. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass soziale Präferenzen in spieltheoretischen Situationen eine wichtige Rolle einnehmen und grundsätzlich in der Betrachtung berücksichtigt werden sollten. Die Begrenzung auf FOM Studierende macht es erforderlich, dass die Ergebnisse dieser Untersuchung durch eine Untersuchung unter Vollzeitstudierenden noch einmal bestätigt werden, bevor der Zusammenhang zwischen dem Modell des Homo Oeconomicus und dessen Einfluss auf das Entscheidungsverhalten von Studierenden verworfen wird.

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1. Darstellung der wechselseitigen Beziehung von Menschenbilder

Abbildung 2. Boxplot/Balkendiagramm des Studienganges in den spieltheoretischen Situationen

Abbildung 3. Boxplot/Balkendiagramm des Fachsemesters in den spieltheoretischen Situationen

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1. Anzahl der Studierenden im Fach Wirtschaftswissenschaften in Deutschland nach Geschlecht in den Wintersemestern von 1998/1999 bis 2017/2018

Tabelle 2. Bevorzugte Denkschulen in der Ökonomie in Deutschland

Tabelle 3. Der Homo Oeconomicus als nutzloses und verzerrtes Bild der Realität

Tabelle 4. Untergliederung der Bachelorstudiengänge der FOM Hochschule im Verhaltensexperiment

Tabelle 5. Arithmetische Mittelwerte und Standardabweichungen beim Studiengang in den spieltheoretischen Situationen

Tabelle 6. Verhalten nach Homo Oeconomicus Prämissen

Tabelle 7. Arithmetische Mittelwerte und Standardabweichungen des Fachsemesters in den spieltheoretischen Situationen

Tabelle 8. Verhalten nach Homo Oeconomicus Prämissen

Abkürzungsverzeichnis

Wirtschaftswissenschaftliche Studierende Wiwi

1 Einleitung

1.1 Relevanz des Themas

Aktuell ist die Arbeitswelt von einem stetigen Wandel geprägt (Gesing & Weber, 2017). Dabei haben verschiedene gegenwärtige gesellschaftliche Ereignisse den Wandel in seiner Änderungsgeschwindigkeit so stark erhöht wie noch nie zuvor (Ulrich, 1994). Die Ursachen für den Wandel sind einerseits die fortschreitende Digitalisierung, der Wertewandel in der Gesellschaft, die demografische Entwicklung sowie andererseits die Globalisierung, welche zu einer Erhöhung des Wettbewerbs und einer zunehmenden Dynamik an den Märkten führt (Gesing & Weber, 2017). Diese Faktoren sorgen insgesamt dafür, dass Schnelllebigkeit, Veränderung, Komplexität und Ambivalenz die aktuellen Herausforderungen der Unternehmen sind (Weber & Gesing, 2019). In Gänze führte diese Entwicklung dazu, dass die Organisationen zunehmend traditionelle Prozesse und Abläufe überdenken und eine Neuausrichtung der Organisation in den Mittelpunkt der Überlegung rückt (Scherber & Lang, 2015). In Anbetracht der Herausforderungen spielen Konzepte, wie z.B. Agilität in den Überlegungen des Managements zunehmend eine Rolle, um durch Innovation und Flexibilität auf die Dynamik an den Märkten reagieren zu können. Die Einführung von Agilität ist dabei mit einem Konfliktpotenzial verbunden, da traditionelle Unternehmensstrukturen und -kulturen, welche vom wirtschaftswissenschaftlichen Menschenbild des Homo Oeconomicus geprägt wurden, die betriebliche Praxis seit Jahren dominieren und in einem Widerspruch zur Agilität stehen. Sollte es dennoch zu einem Aufeinandertreffen kommen, dann werden sich entweder von vornherein die etablierten Strukturen behaupten oder aber die neuen agilen Strukturen werden vom Homo Oeconomicus vollständig für seine Zwecke vereinnahmt und widersprechen somit schlussendlich den eigentlichen Absichten. Deshalb ist der notwendige Wandel der Unternehmensstrukturen erst dann möglich, wenn eine bewusste Abkehr oder Überarbeitung des Menschenbildes erfolgt (Finkbeiner, 2017).

Den Forschern Picot, Reichwald und Wigand (1996) gelang es bereits in der jüngeren Vergangenheit, ähnliche gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen aufzuzeigen. Dementsprechend sahen sich die Unternehmen bereits zur Jahrtausendwende mit den Vorboten der heutigen Herausforderungen konfrontiert. Schon damals basierte die Reaktion der Unternehmen auf einer grundlegenden Reorganisation von Unternehmensstruktur hin zur Flexibilität und Innovationsfähigkeit. Dabei entdeckten Picot et al. (1996), dass die derzeitigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen den Unternehmen durchaus deutlich waren, aber sich deren Handeln bei der Unternehmensführung vermutlich weiterhin an traditionellen und erfolgreichen Leitsätzen der tayloristischen Industrieorganisation orientieren würden. Ähnliche Probleme bei Reorganisationen in amerikanischen und europäischen Unternehmen konnte Champy (1995) schon damals in seiner Umfrage zu Reorganisationsprojekten zeigen. Eine Vielzahl der damaligen Reorganisationsprojekten verfehlten aufgrund des Widerstandes des Managements ihr Ziel. Zum gleichen Zeitpunkt konnte der Unternehmensberater Scott-Morgan (1994) zeigen, dass die Mehrzahl aller Reorganisationen erfolglos blieb. Nach Picot et al. (1996) ist das Menschenbild die implizite Grundlage für die Gestaltung der Organisation und Führung. Darauf aufbauend folgert Hesch (1997), dass für die erfolgreiche Einführung neuer Organisationsstrukturen auch ein neues Menschenbild erforderlich ist.

Des Weiteren konnte er zeigen, dass das rational-ökonomische Menschenbild eine Barriere für Innovationen darstellt und deshalb neue Organisationsstrukturen oftmals scheiterten. Zudem schreitet seiner Auffassung nach, die Veränderungen zu einem neuen Menschenbild in der Praxis nur sehr langsam voran. In eine komplett gegenläufige Richtung deuten die Ausführungen von Stengel (1997), die sogar so weit gehen, dass der Homo Oeconomicus immer noch den Menschen in der Arbeitswelt am besten verkörpert. Zudem sprechen Krichler, Erich, Meier-Pesti und Hofmann (2004) davon, dass das Menschenbild des Homo Oeconomicus noch heute die Wirtschaftswissenschaften, Organisationstheorien und auch die betriebliche Praxis dominiert. Der Philosoph Lehmann (2008) kommt zu dem Schluss, dass sich aus dem Modell Homo Oeconomicus zu schnell das Menschenbild der Wirtschaft und der Wissenschaft entwickelte, welches seitdem seinen Schatten auf eben diese wirft.

1.2 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit

Die Meinungen der Forscher bezüglich des Stellenwertes und der Relevanz des Homo Oeconomicus gehen im wissenschaftlichen Diskurs weit auseinander. Während einige das Modell des Homo Oeconomicus als größtes Missverständnis ihrer Zeit bezeichnen (Müller, 2019), sehen andere Forscher heutzutage im Homo Oeconomicus das Leitbild unserer Zeit und gleichzeitig das wichtigste Menschenbild (Brenssell, 2013). Dementsprechend wird der Homo Oeconomicus in der aktuellen wissenschaftlichen Literatur entweder sinnbildlich zu Grabe getragen oder aber es ist die Rede davon, dass der Homo Oeconomicus seine Vormachtstellung weiter ausbauen wird (Grotefeld, 2011). Dabei ist nach Finkbeiner (2017) die Überzeugung, dass das Menschenbild des Homo Oeconomicus für die unternehmerische Praxis geeignet ist, auch noch heute weit verbreitet. Die Verhaltensannahmen des Homo Oeconomicus spiegeln sich dabei in der Ausgestaltung der Unternehmensstrukturen wider, wie z.B. dadurch, dass Anreizmodelle in Unternehmen weiterhin Anwendung finden. Die Entwicklung in der unternehmerischen Praxis werden von Finkbeiner (2017) als ein Nebenprodukt der praktizierten Managementlehre bezeichnet, da die erlernten Annahmen über den Homo Oeconomicus nach Abschluss der Ausbildung oftmals in die Praxis transferiert werden. Nach Morner und Wälder (2013) haben die Modellannahmen des Homo Oeconomicus einen Einfluss auf die Wahrnehmung der Wirklichkeit und finden dadurch indirekt Einzug in unser Verhalten. Die Überlegung hinsichtlich der Übertragung eines Modelles in die Wirklichkeit gehen dabei ursprünglich auf Morgenstern (1972) zurück, der zeigen konnte, dass das Erlernen und Arbeiten mit Modellen in der Ökonomie einen Einfluss auf eine tatsächliche Verhaltensänderung in Richtung der Modellannahmen zur Folge hat. Nach Brandes, Gremmer, Koschek und Schültken (2014) ist die betriebs- und volkswirtschaftliche Ausbildung derzeit immer noch vom Homo Oeconomicus dominiert. Im Gegensatz dazu fristen neuere Konzepte in der Lehre weiterhin ein Nischendasein. Dabei kann nach Siebenhüner (2000) ein Studium in den Wirtschaftswissenschaften die Studierenden dahingehend prägen, dass egoistische Verhaltensweisen des Homo Oeconomicus übernommen werden. Zudem sind es vor allem wirtschaftswissenschaftliche Studierende, die im späteren beruflichen Verlauf eine Führungsposition erreichen und dadurch auf Basis ihres Menschenbildes zur Gestaltung der Organisation beitragen. Daher leitet sich der Zusammenhang ab, dass die wirtschaftswissenschaftliche Lehre durch die Verwendung des Modells des Homo Oeconomicus dazu beiträgt, dass sich die Verhaltensweisen basierend auf den Modell Homo Oeconomicus zunehmend in der Gesellschaft verbreiten (Siebenhüner, 2000).

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Unternehmen in Anbetracht des Wandels vor unzähligen Herausforderungen stehen, die ohne geeignete Maßnahmen die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen bedrohen. Obwohl schon neue Konzepte, wie z.B. die Agilität zur Verfügung stehen, bleibt die Umsetzung in der Praxis oftmals wirkungslos, da das Menschenbild des Homo Oeconomicus über mehrere Jahrzehnte die Organisationsgestaltung prägte. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass diese Entwicklung dabei nicht grundlegend neu ist, sondern schon länger ein Grund für das Scheitern von Reorganisationen darstellt. Parallel zu dieser Entwicklung wird in der Wirtschaft schon seit Längerem ein kritischer Diskurs über den Homo Oeconomicus geführt. Die Meinung der Gelehrten bezüglich der Relevanz und Einordnung des Homo Oeconomicus könnten dabei kaum konträrer sein. Die entscheidende Brücke zwischen Theorie und betrieblicher Praxis sowie zwischen Modell des Homo Oeconomicus und dem Menschenbild des Homo Oeconomicus scheinen möglicherweise die Studierenden der Wirtschaftswissenschaften zu sein.

Die Forschungsfrage der Bachelor-Thesis lautet daher, welchen Einfluss der Homo Oeconomicus auf das Menschenbild von Studierenden der Wirtschaftswissenschaften hat und welche Auswirkungen für das Entscheidungsverhalten daraus resultieren.

1.3 Struktur der Arbeit

Zur Steigerung der Lesbarkeit der Arbeit sowie des Online Fragebogens wird das generische Maskulinum verwendet. Damit sind weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten ausdrücklich mitgemeint, insofern es für die Aussage erforderlich ist.

Diese Arbeit ist in fünf Kapitel unterteilt und beginnt mit der Einleitung, welche einerseits die derzeitigen Herausforderungen der Unternehmen und andererseits durch einen Blick in die Vergangenheit die andauernde Relevanz des Themas verdeutlichen soll. Danach wird im weiteren Teil der Einleitung die Verbindung zwischen den Herausforderungen und dem Modell Homo Oeconomicus hergestellt. Aus dieser Verbindung und dem Bindeglied in Form der Studierenden ergibt sich die Zielsetzung der Arbeit. Im theoretischen Hintergrund werden grundsätzliche Begrifflichkeiten definiert und es soll anhand von Konzepten und der Literatur dargestellt werden, wie der Homo Oeconomicus über die Studierenden auf die Unternehmensführung einwirken kann. Hierfür wurde das Konzept des Menschenbildes genutzt, welches einen nachweislichen Einfluss auf die Unternehmensführung hat. Danach wurde das Modell des Homo Oeconomicus im geschichtlichen Kontext betrachtet und seine grundsätzlichen Merkmale dargestellt. Im letzten Abschnitt des theoretischen Hintergrundes wurden dann die Stränge des Menschenbildes und des Homo Oeconomicus zusammengeführt. Nach einem grundsätzlichen Diskurs, ob der Homo Oeconomicus die Anforderungen an ein Menschenbild erfüllt, wurden drei treibende Faktoren beschrieben, welche ursächlich für die Verbreitung des Homo Oeconomicus als Menschenbild sein können. Diese Faktoren bilden dann auch die Grundlage für die Ableitung der Hypothesen und legen den Fokus auf die Verbreitung des Homo Oeconomicus als Menschenbild durch die Studierenden der Wirtschaftswissenschaften, welche später in ihrer zukünftigen Rolle als Führungskraft den übergeordneten Zusammenhang zur Unternehmensführung abbilden sollen. Im dritten Kapitel wird das methodische Vorgehen der Untersuchung beschrieben. Im vierten Kapitel erfolgt die deskriptiv- und inferenzstatische Auswertung des durchgeführten Verhaltensexperimentes dieser Untersuchung. Im letzten Kapitel, der Diskussion, werden die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und interpretiert. Zudem wird versucht, ein Zusammenhang zu anderen Untersuchungen und deren Ergebnissen aufzubauen. Abschließend wird die empirische Untersuchung hinsichtlich der Gütekriterien kritisch betrachtet und der weitere Forschungsbedarf erörtert, welcher sich aus den Ergebnissen dieser Arbeit ableitet.

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Ende der Leseprobe aus 86 Seiten

Details

Titel
Einflüsse auf das Entscheidungsverhalten angehender Führungskräfte. Wie der Homo Oeconomicus die Denkweise von Studierenden prägt
Autor
Jahr
2020
Seiten
86
Katalognummer
V591178
ISBN (eBook)
9783963561085
ISBN (Buch)
9783963561092
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Homo Oeconomicus, Diktatospiel, Spieltheorie, Ultimatumspiel, Entscheidungsverhalten, Studierende, Wirtschaftswissenschaften, Ökonomie, Unternehmensführung, Veränderungsprozess, neoklassische Theorie, Leadership, Organisationsform
Arbeit zitieren
Dennis Geese (Autor:in), 2020, Einflüsse auf das Entscheidungsverhalten angehender Führungskräfte. Wie der Homo Oeconomicus die Denkweise von Studierenden prägt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/591178

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