Mit Bildern lügen - Das Bild als Quelle in der Geschichtswissenschaft und im Geschichtsunterricht


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

25 Seiten, Note: Gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung und Fragestellung

2. Der Begriff „Bild“ und seine Klassifizierung

3. Das Bild als historische Quelle
3.1. Das Bild als Quelle in der Geschichtswissenschaft
3.2. Das Bild als Lügner und Verleumder

4. Der Umgang mit Bildern im Geschichtsunterricht
4.1. Warum Bilder im Geschichtsunterricht verwenden?
4.2. Didaktische Fragestellungen

5. Zusammenfassung/ Fazit

6. Anhang
6.1. Quellen- und Literaturverzeichnis
6.2. Internetadressen

1. Einleitung und Fragestellung

Alltäglich strömt eine große Menge Bilder auf uns ein – via Zeitung, Fernsehen, Internet, Plakaten, Postwurfsendungen... diese Liste ist wahrlich lang. Bilder üben eine große Macht über uns aus, dadurch, daß wir ihren Inhalt meist direkt und ohne Anstrengung mit einem Blick erfassen können, wirken sie sich auf unser Unterbewußtsein aus und beeinflussen unser Denken und Handeln in einem Maße, welches wir kaum kontrollieren können. Aus der Werbepsychologie ist diese Tatsache schon länger hinlänglich bekannt und wird weidlich ausgenutzt. Doch wir müssen uns nicht blind von der Macht der Bilder bestimmen lassen, wir können uns einen kritischen Blick auf die Bilder anerziehen und ihre Inhalte hinterfragen. Bilder zeigen nicht immer das, was zu zu zeigen vorgeben. Aus diesem Grund ist es notwendig, Bilder nicht mehr als bloße Illustrationen zu sehen, sondern sich ihrem Informationswert gegenüber aufzuschließen und sie – wie schriftliche Quellen und Darstellungen auch – nicht fraglos hinzunehmen.

Diese Arbeit will zeigen, was Bilder darstellen können – und vor allem, was nicht. Sie will auch zeigen, wie Bilder – und mit ihnen der Betrachter – manipuliert werden, wie Menschen mit ihnen lügen, um die Geschichte aus bestimmten Gründen und für gewisse Zwecke für sich zu verändern und anders darzustellen. Diese Arbeit soll ein Plädoyer sein für einen bewußten, kritisch hinterfragenden Umgang mit Bildern – auch im Geschichtsunterricht.

2. Der Begriff „Bild“ und seine Klassifizierung

Das Problem – und die Besonderheit - des Faches „Geschichte“ besteht darin, daß sein Gegenstand nicht vorhanden ist. Mit dem Begriff „Geschichte“ wird gemeinhin sowohl das in der Vergangenheit Geschehene (res gestae) als auch der Bericht über das in der Vergangenheit Geschehene (memoria rerum gestarum) bezeichnet.[1] Doch das in der Vergangenheit Geschehene ist vorbei, es ist geschehen und nicht (mehr) wiederholbar. Alles, was wir von gewesenen Ereignissen zu wissen meinen, haben wir durch Analyse und Interpretation aus den Quellen und Überresten vergangener Zeiten (re-)konstruiert: „Das Gegebene für die historische Forschung sind nicht die Vergangenheiten, denn diese sind vergangen, sondern das von ihnen in dem Jetzt und Hier noch Unvergangene, mögen es Erinnerungen von dem, was war oder geschah, oder Überreste des Gewesenen und Geschehenen sein.“[2] Diese Überreste stellen zugleich die Grundlage wie auch das Problem der Geschichtswissenschaft dar, denn sie sind lückenbehaftete Reste, „latente Scheine“ im „leeren Dunkel der Vergangenheit“[3], wie der deutsche Historiker Johann Gustav Droysen (1808 bis

1884) in seinem 1868 erstmalig erschienenem Standardwerk „Grundriß der Historik“ schrieb.

Das bedeutet, nicht nur für die Geschichtswissenschaft, sondern auch für den Geschichtsunterricht in der Schule, daß sich die Inhalte des Faches nicht direkt erfahren bzw. wahrnehmen lassen. „Geschichte“ ist ob seiner „Anschauungsarmut“[4] nur vermittelt mit Hilfe von Medien zugänglich.[5] Hinter dem Begriff „Medien“ verstecken sich eine Vielzahl von Bedeutungen und Definitionen. Eine davon stammt von Michael Sauer: Er definiert „Medien“ als „verschiedene Erscheinungsformen, in denen Geschichte als Gegenstand von Lernen und Bearbeitung den Schülern gegenüber treten kann“[6] ; diese Erscheinungsformen lassen sich noch in „Quellen“ und „Darstellungen“ einteilen[7], eine Unterscheidung, die für den Geschichtsunterricht elementar ist. Denn Quellen stellen die „Hinterlassenschaften“[8] früherer Zeiten dar, während Darstellungen die Beschreibungen und Deutungen vergangener Zeiten aus späterer Sicht sind.[9] Die elementare Bedeutung der Trennung zwischen beiden Begriffen besteht darin, daß Quellen – also Überreste aus der Vergangenheit – das Fundament der Geschichte sowie der Geschichtswissenschaft sind. Die Quellen sind statt der Vergangenheiten die „geistige Gegenwart“ dieser[10], ohne sie wüßten wir nichts über gewesene Ereignisse. Die Quellen sind ebenso das Fundament der Darstellungen, die „über die Quellen hinausgehen“[11] sollen, denn: „Das, was eine Geschichte zur Geschichte macht, ist nie allein aus den Quellen ableitbar: es bedarf einer Theorie möglicher Geschichten, um Quellen überhaupt erst zum Sprechen zu bringen.“[12] Zusammenfassend läßt sich auch sagen: Ohne Quellen gibt es keine Darstellungen, ohne beides (Quellen und Darstellungen) gibt es keine Geschichtsschreibung und auch damit auch keinen Geschichtsunterricht, der seine Inhalte und Ziele durch diese Medien dem Schüler vermittelt.

An dieser Stelle kann schon einmal eine nähere Eingrenzung unseres Gegenstandes, des Begriffs „Bild“, vorgenommen werden. Dabei wird zunächst festgestellt, daß Bilder Medien sind, da sie, gemäß Definition, als eine Erscheinungsform der Vermittlung und Aneignung von Geschichte im Geschichtsunterricht auftreten können. Bilder sind jedoch weitaus mehr als nur schöne/interessante und motivierende Illustrationen in Schulbüchern; sie werden zwar auch zur Darstellung von

Geschichte genutzt, doch sie sind desgleichen Quellen[13] eigener Art[14] mit unterschiedlichen Einzelgattungen.[15] Die Geschichtswissenschaft unterscheidet allgemein zwei große Gruppen von Quellengattungen, zum einen die Schrift- und zum anderen die Sachquellen.[16] Die Schrift- (oder auch Text-)quellen dominieren dabei stark sowohl in der Wissenschaft als auch im Unterricht. Sachquellen kennzeichnen sich im Gegensatz dazu nicht durch eine schriftliche, sondern durch eine gegenständliche Überlieferung: Maschinen, Gebäude, Grabbeigaben, Arbeitsgeräte und vieles andere mehr können Sachquellen darstellen.[17] Bilder können ebenfalls in diese Großgruppe der Sachquellen eingeordnet werden, wenn für die Erordnung die Qualifikation „nicht-schriftliche Quellen“ zugrunde gelegt wird. Ebenfalls möglich ist die Einordnung bildhafter Quellen in die klassische Unterscheidung „Traditionsquelle“ oder „Überrest“; wobei Traditionsquellen bereits mit der Absicht geschaffen wurden, der Nachwelt ein bestimmtes Geschichtsbild der betreffenden Zeit zu vermitteln und Überreste all jenes Material bezeichnet, „das unmittelbar von den Begebenheiten übriggeblieben ist und unabsichtlich in die Gegenwart hineinragt“.[18] Bildquellen können – je nach Intention ihres Herstellenden (Maler, Künstler, Grafiker...) - beides sein, entweder Traditionsquelle oder Überrest.

Soeben wurde festgestellt, daß Bilder Medien sind. Doch welcher Art genau? Die Geschichtsdidaktik unterscheidet schriftliche, graphische, visuelle, akustische (auditive) und gegenständliche Medien[19], wobei in dieser Aufzählung die Gruppe der audiovisuellen Medien fehlt.[20] Diese Einteilung geht von der entsprechenden Sinnesmodalität des einzuteilenden Mediums aus[21] ; Bilder würden hier also der Gruppe der visuellen Medien zugeteilt werden. Doch diese Klassifikation der Medien ist problematisch. Um diese Einschätzung zu begründen, muß zunächst der Begriff „Bild“ überhaupt genauer bestimmt werden. Das hauptsächliche Merkmal eines Bildes besteht darin, daß es die Welt optisch repräsentiert.[22] Ein Bild ist in der Lage, Informationen in einer Deutlichkeit zu vermitteln, für deren Abbildung Sprache allein nicht ausreicht.[23] Beispielsweise kann keine noch so präzise Beschreibung des Kolosseums in Rom oder der Physiognomie Stalins

uns eine so klare Vorstellung des Äußeren eines Gebäudes oder einer Person verschaffen wie eine Fotografie oder eine Zeichnung. Sprache wird in diesem Fall nur eine innere phantasiehafte Vorstellung erzeugen können, denn sie ist „nicht ausreichend, um Fülle und Eigentümlichkeit des Erscheinenden abzubilden, die das Auge mit einem einzigen Blick aufzunehmen vermag“.[24] Bilder, vor allem Fotografien, gelten deshalb als eine direkte und wirklichkeitsgetreue Wiedergabe der Realität.[25] Daß diese Auffassung nicht nur problematisch, sondern auch falsch ist, wird in späteren Kapiteln noch ausführlich dargestellt werden. Was Bilder aber wirklich im Gegensatz zur Sprache können, ist, Informationen über Aussehen, räumliche Anordnungen und Bewegungen zu liefern sowie Abläufe, Zusammenhänge und Strukturen genauestens darzustellen.[26] Dafür hat Sprache den Vorteil, Nicht-Sichtbares beschreiben zu können, auf sich selbst Bezug zu nehmen sowie grammatikalische Ausdrucksmöglichkeiten wie die Negation und den Konjunktiv zu benutzen.[27] Bildliche und sprachliche Medien verfügen also über unterschiedliche Charakteristika bezüglich der Aneignungs- und Vermittlungsweisen von Lerninhalten[28], weshalb Bilder und Texte im Unterricht verschieden eingesetzt und auch bearbeitet werden müssen. Beide Arten von Medien arbeiten mit unterschiedlichen medialen Kodierungen[29], die je andersartige Wirkungen auslösen und für deren Aufschlüsselung je spezielle Erkenntnisweisen und -techniken benötigt werden.[30] Auch hierzu wird ein späteres Kapitel genaueres berichten können.

Nachdem nun das Bild als Medium bestimmt wurde und seine Wesensmerkmale festgestellt worden sind, sollen nun die verschiedenen Arten von Bildern erläutert werden. Der Begriff „Bild“ ist weit gefaßt; er umschließt alle Arten von Malerei, Plastik, Grafik und Fotografie.[31] An dieser Stelle wird deutlich, weshalb die übliche Einteilung von Medien in schriftliche, graphische, visuelle, akustische (auditive), audiovisuelle und gegenständliche Medien so problematisch ist: Genaugenommen sind auch schriftliche, graphische und gegenständliche Medien visuelle, schließlich werden ihre Inhalte wie beispielsweise Texte (schriftliches Medium), Graphiken, Diagramme (graphische Medien) und Skulpturen (gegenständliche Medien) mit den Augen wahrgenommen. Auf diese Weise betrachtet bleiben als Einteilung nur noch die visuellen, auditiven (akustischen) und audiovisuellen Medien[32]

übrig, die dann natürlich auch entsprechend weiter unterteilt werden müssen. Diese Unterteilung sähe für die visuellen Medien beispielsweise folgendermaßen aus:

Visuelle Medien

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Diese Einteilung ist mit ihren Beispielen für die vier verschiedenen Arten von Visualität natürlich nur sehr unvollständig und könnte weitaus umfangreicher dargestellt werden. Zudem ist die Einteilung von schriftlicher Sprache als visuellem Medium ebenfalls strittig, denn gemessen an ihrer Rezeption ist geschriebene Sprache zwar ein visuelles und gesprochene Sprache ein akustisches Medium, doch sind die sprachlichen Zeichen andere als beispielsweise die bildhaften Symbole und müssen dementsprechend auch anders dekodiert bzw. es muss anders mit ihnen umgegangen werden (vgl. hierzu Anmerkung 32).

Eine weitere Klassifikation von Bildern ist folgende: Bilder können sowohl bewegt (wie Filme), als auch unbewegt sein (z.B. Fotografien, Gemälde).[33] Diese Arbeit wird sich jedoch auf die Analyse unbewegter Bilder beschränken.

Michael Sauer klassifiziert in seinem Buch „Bilder im Geschichtsunterricht“ Bilder unter zwei Aspekten, zum ersten unter thematischen und zum zweiten unter materiellem Aspekt.[34] Innerhalb des thematischen Aspektes unterteilt Sauer die Bildtypen nach zeitgleichen Bildern und Geschichtsbildern.[35] Zeitgleiche Bilder sind Bilder, die ihren Gegenstand aus der Gegenwart oder jüngeren Vergangenheit nehmen, d.h. „Dargestelltes und Darstellung liegen auf einer Zeitebene“.[36] Diese Bilder können vom Historiker als Quelle für die dargestellte Sache dienen. Zu den zeitgleichen Bildern zählt Sauer Personen-, Ereignis-, Alltags-, Landschafts- und Stadtbilder sowie Plakate und Karikaturen. Geschichtsbilder nehmen im Gegensatz zu den zeitgleichen Bildern ihren Gegenstand „nicht aus der Gegenwart ihrer Entstehungszeit, sondern aus der Vergangenheit“.[37] Zu diesem Typus gehören Historiengemälde, Rekonstruktionszeichnungen sowie Historische Comics.[38]

Bei der Einteilung nach materiellem Aspekt unterscheidet Sauer Plastiken, Malerei, Druckgrafiken und Fotografien.[39] Die Trennung der einzelnen Bildtypen voneinander ist nur grob und auch nicht so

streng, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Beispielsweise kann auch ein Historiengemälde eine (oder mehrere) historische Personen darstellen, ergo muß ein Personenbild nicht zwangsläufig zeitgleich sein. Ein Portrait kann genauso auch ein Gemälde, eine Fotografie oder eine Graphik sein.

[...]


[1] Rohlfes, Joachim: Geschichte und ihre Didaktik. Göttingen, 21997. S. 28.

[2] Droysen, Johann Gustav: Historik. Hrsg. v. Peter Leyh. Stuttgart, 1977. S. 422.

[3] Ebd.

[4] Rohlfes, Joachim: Geschichte und ihre Didaktik. S. 332.

[5] Pandel, Hans-Jürgen: Medien historischen Lernens. In: Bergmann, Klaus u.a. (Hrsg.): Handbuch der Geschichtsdidaktik. Seelze-Velber, 51997. S. 416.

[6] Sauer, Michael: Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik. Seelze-Velber, 2001. S. 146.

[7] Sauer, Michael: Geschichte unterrichten. Inhaltsverzeichnis.

[8] Sauer, Michael: Geschichte unterrichten. S. 146.

[9] Ebd.

[10] Droysen, Johann Gustav: Historik. S. 422.

[11] Koselleck, Reinhart: Vergangene Zukunft. Frankfurt am Main, 41985. S. 206.

[12] Ebd.

[13] Natürlich können Bilder nur dann auch Quellen sein, wenn sie die Definition von „Quelle“ erfüllen: „Als Quellen werden in der Geschichtswissenschaft alle historischen Materialien (Tradition, Überreste) bezeichnet, die eine Rekonstruktion der Vergangenheit ermöglichen.“ vgl. Faber, Erwin; Geiss, Imanuel: Arbeitsbuch zum Geschichtsstudium. Wiesbaden, 31996. S. 82. Erfüllen sie diese Bedingung der Zeitgleichheit nicht, können sie keine Quelle mehr für die entsprechende Zeit sein, sondern nur noch Darstellung bzw. Quelle für die Zeit, in welcher sie entstanden sind.

[14] Sauer, Michael: Geschichte unterrichten. S. 153.

[15] Sauer, Michael: Geschichte unterrichten. S. 155.

[16] Faber, Erwin; Geiss, Imanuel: Arbeitsbuch zum Geschichtsstudium. S. 84.

[17] Ebd.

[18] Faber, Erwin; Geiss, Imanuel: Arbeitsbuch zum Geschichtsstudium. S. 82.

[19] Pandel, Hans-Jürgen; Schneider, Gerhard (Hrsg.): Handbuch Medien im Geschichtsunterricht. Schwalbach/ Ts., 1999. S. 12.

[20] Krapp, Andreas; Weidenmann, Bernd (Hrsg.): Pädagogische Psychologie. Ein Lehrbuch. Weinheim, 42001. S. 419.

[21] Ebd.

[22] Rohlfes, Joachim: Geschichte und ihre Didaktik. Göttingen, 1986. S. 332.

[23] Ebd.

[24] Rohlfes, Joachim: Geschichte und ihre Didaktik. S. 332.

[25] Sauer, Michael: Bilder im Geschichtsunterricht. Seelze-Velber, 2000. S. 7.

[26] Krapp; Weidenmann: Pädagogische Psychologie. S. 440.

[27] Ebd.

[28] Ebd.

[29] Kodierungen können u.a. folgende sein: Schrift, Zahlen, Bildzeichen etc.

[30] Pandel; Schneider: Handbuch Medien im Geschichtsunterricht. S. 11.

[31] Sauer, Michael: Bilder im Geschichtsunterricht. S. 9.

[32] Hans-Jürgen Pandel unterscheidet in seinem Aufsatz „Medien historischen Lernens“ verbale, visuelle, akustische und audiovisuelle Medien. Vgl. Pandel, Hans-Jürgen: Medien historischen Lernens. In: Bergmann, Klaus u.a. (Hrsg.): Handbuch der Geschichtsdidaktik. Seelze-Velber, 51997. S. 416. Wobei die Einteilung von Sprache als eigenem Medium meiner Ansicht nach immer different gesehen werden muss. Zwar ist geschriebene Sprache auch ein visuelles und gesprochene Sprache auch ein akustisches Medium gemessen an ihrer Rezeption, doch sind die sprachlichen Zeichen andere als beispielsweise die bildhaften Symbole und müssen dementsprechend auch anders dekodiert werden.

[33] Sauer, Michael: Bilder im Geschichtsunterricht. S. 9.

[34] Ebd.

[35] Sauer, Michael: Bilder im Geschichtsunterricht. Inhaltsverzeichnis.

[36] Sauer, Michael: Bilder im Geschichtsunterricht. S. 47.

[37] Sauer, Michael: Bilder im Geschichtsunterricht. S. 112.

[38] Sauer, Michael: Bilder im Geschichtsunterricht. Inhaltsverzeichnis.

[39] Ebd.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Mit Bildern lügen - Das Bild als Quelle in der Geschichtswissenschaft und im Geschichtsunterricht
Hochschule
Universität Rostock  (Historisches Institut)
Note
Gut
Autor
Jahr
2005
Seiten
25
Katalognummer
V58405
ISBN (eBook)
9783638526081
ISBN (Buch)
9783638598774
Dateigröße
573 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bildern, Bild, Quelle, Geschichtswissenschaft, Geschichtsunterricht
Arbeit zitieren
Ines Jachomowski (Autor:in), 2005, Mit Bildern lügen - Das Bild als Quelle in der Geschichtswissenschaft und im Geschichtsunterricht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/58405

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