Wollen unternehmerische Akteure wirklich eine ökologische Modernisierung?


Seminararbeit, 2004

40 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Ökologische Modernisierung: Theoretische Perspektiven
2.1 Definitorisches: Ökologische Modernisierung
2.2 Zielsysteme der Unternehmung
2.2.1 Ziele der ökologischen Modernisierung im Zielsystem der Unternehmung
2.3 Theoretische Konzepte
2.3.1 Stakeholder-Ansatz
2.3.2 Stichwort Unternehmenskultur (Makroperspektive)
2.3.3 Stichwort Leitbilder (Mikroperspektive)

3. Ökologische Modernisierung: Empirische Beobachtungen
3.1 Bestandsaufnahme
3.2 Reduzierung der Kohlenwasserstoff-Emissionen
3.3 Innovation Drei-Liter-Auto
3.4 Das politischen Engagement bei der Einführung und der Diffusion des Drei-Liter-Autos

4. Ausblick: Rahmenbedingungen für eine ökologische Modernisierung
4.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen
4.2 Politische Rahmenbedingungen
4.3 Ökonomische Rahmenbedingungen

5. Fazit

Abkürzungsverzeichnis:

Abbildungsverzeichnis:

Literaturverzeichnis:

1. Einleitung

Gegenstand dieser Arbeit soll die Fragestellung sein ob, und wenn ja, in welchem Maße, unternehmerische Akteure an einer ökologischen Modernisierung interessiert sind und wie sie diese möglicherweise vorantreiben.

Der Schutz der Umwelt ist im gesellschaftspolitischen Diskurs kein revolutionäres Thema, wenngleich seine Bedeutung in den letzten Jahren merklich zugenommen hat.

Grund hierfür ist die Erkenntnis, dass Umweltschädigungen nicht nur auf lokaler Ebene auftreten sondern mit einem globalen Wirkungskreis die Gänze des natürlichen Gleichgewichts gefährden können.[1] Eine weitere Ursache für diese verstärkte Sensibilisierung ist die Tatsache, dass Umweltschädigungen in ihrer zeitlichen Dimension kaum zu überschauen sind. Das bedeutet, dass die Konsequenz eines verantwortungslosen Umgangs mit der Umwelt bzw. ein unterlassenes Handeln heute gleichermaßen das Erbe der Generationen von morgen darstellt. Diese Verantwortung für einen zukunftsorientierten Umgang mit den endlichen nicht-regenerativen Ressourcen obliegt jedem Einzelnen innerhalb des Wirtschaftskreislaufs hinsichtlich der Konsumtion aber auch hinsichtlich der Produktion der sozioökonomischen Organisationen innerhalb unserer Wirtschaftsordnung.

In einem ersten Teil dieser Arbeit sollen die theoretischen Grundlagen hinsichtlich der Fragestellung aufgezeigt und analysiert werden. Das Stakeholder-Modell soll Aufschluss darüber geben, welche Kräfte auf die Unternehmung im Einzelnen wirken und wie diese eine ökologisch verpflichtete Unternehmensführung tangieren. Des Weiteren werden unternehmerische Zielsysteme hinsichtlich Kompatibilität bzw. Konfliktträchtigkeit umweltverpflichteter Unternehmensstrategien durchleuchtet.

Im zweiten Teil werden empirische Beobachtungen der Entwicklung in der Automobilbranche denen sowohl Erfolge als auch Misserfolge im Rahmen einer ökologischen Modernisierung zu Grunde liegen, beschrieben.

Der dritte Teil beschäftigt sich mit gesellschaftlichen, politisch-rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und soll aufzeigen, unter welchen Vorraussetzungen eine ökologische Modernisierung denkbar wäre.

Die Arbeit endet mit dem Fazit im vierten Abschnitt.

2. Ökologische Modernisierung: Theoretische Perspektiven

2.1 Definitorisches: Ökologische Modernisierung

Um die Relevanz ökologischer Modernisierung im unternehmerischen Handlungsrahmen eingrenzen zu können, ist es zunächst notwendig ökologische Modernisierung genauer zu bestimmen und die Unterschiede zu dem eher traditionellen nachsorgenden Umweltschutz aufzuzeigen.

„Ökologische Modernisierung beschreibt in seinem [Fehler i. O.] engeren technisch-ökonomischen Verständnis das große Segment möglicher Umweltverbesserungen, die durch Innovationen jenseits von End-of-pipe-Ansätzen zu erzielen sind“.[2]

Sie beschreibt damit einen Paradigmenwechsel weg von der bloßen, wenn auch unverzichtbaren Verwendung so genannter additiver Umwelttechnik (Abwasserreinigung, Abluftfilterung), hin zu einem ganzheitlichen produkt- und produktionsintegrierten Umweltschutz entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Während sich der nachsorgende Umweltschutz vornehmlich mit der Reduktion bzw. Reinigung von Emissionen beschäftigt, indem vorhandene Produktionsanlagen nach gerüstet werden, setzen die Überlegungen einer ökologischen Modernisierung schon am Anfang der Wertschöpfungskette an.

Dies setzt wiederum voraus, dass bereits in den ersten Phasen der Produkt- bzw. Produktionsplanung entsprechende Maßnahmen und Vorkehrungen getroffen werden. Im Einzelnen bedeutet dies den Versuch umweltbelastende Produkte, Materialien und Verfahren gegen umweltschonende auszutauschen.[3]

So könnte bereits bei der Produktplanung und dem Produktdesign darauf geachtet werden, eine spätere möglichst effiziente Demontage des Produkts zu gewährleisten und eine erneute Verwendung der demontierten Materialien so weit wie möglich zu gewährleisten. Realisierbar würde dies jedoch erst durch den Aufbau einer Kreislaufwirtschaft mit hochwertigem Recycling.[4] Diese Überlegungen machen den weitreichenden Charakter nachhaltigen Wirtschaftens bereits deutlich: Sie zeigen, dass die Verantwortung der unternehmerischen Akteure für das Produkt nicht beim Eigentumsübergang zum Kunden endet, sondern sich erst mit dem Ende des physischen Produktlebenszyklus schließt und damit umfassender ist als die Überlegungen eines nachsorgenden Umweltschutzes.

Während des Produktionsprozesses im engeren Sinn wird versucht, vorhandene ökologisch unzureichende Technologie durch „sanfte Technik“[5] auszutauschen. Noch weiter geht das Bestreben, die Nutzungsrate der für den Produktionsprozess notwendigen Ressourcen unterhalb ihrer natürlichen Regenerationsrate zu halten.[6] „Die Produktivität und Verarbeitungskapazität der Natur wird [Fehler i. O.] damit zur Obergrenze für die gesellschaftlichen Austauschprozesse mit ihr.“[7]

2.2 Zielsysteme der Unternehmung

Spricht man in einer Unternehmung von einem Zielsystem, so verbindet man damit implizit auch die Zielhierarchie. Mit der Hierarchie wird konzeptionell einerseits die Zielkonkurrenz, also beispielsweise der trade-off zwischen rentabler Produktion und der Sicherung von Arbeitsplätzen, und andererseits die Priorisierung übergeordneter Ziele angesprochen. Von einem multikulturellen Unternehmens- Zielsystem (im Sinne des Stakeholder-Ansatzes) ausgehend, ist das Zielsystem die Abbildung der unterschiedlichen Interessen der Stakeholder.[8] Welche Ziele an welcher Position stehen und welche Mechanismen zur Formulierung einer bestimmten Zielfolge führen, soll nicht Thema dieser Arbeit sein. Anzumerken wäre jedoch, dass das Konzept der Zielformulierung auf der Ebene der Mikropolitik, Schreyögg folgend als eine endlose Folge von Machtspielen betrachtet werden könnte.[9] Dies vor dem Hintergrund der über die letzten Jahrzehnte stetig zunehmenden Machtposition von organisationsexternen Interessenverbänden wie die Umweltverbände, Öffentlichkeit, Staat etc. legt nahe, dass der Prozess der Zielformulierung einen „shift“ durch die veränderte Machtbasis mancher Einflussgruppen erfahren haben muss. Umso interessanter wird die Frage nach der Integration der Interessen dieser Stakeholder in das Zielsystem. Einer allgemeinen Definition folgend, ist ein Zielsystem

ein System, in dem die Zielvorstellungen und Interessen der mit dem Betrieb in Verbindung stehenden Interessengruppen einfließen.[10]

Das Zielsystem beinhaltet typischerweise an oberster Stelle der Hierarchie (1) Finanzielle bzw. Wertziele an oberster Stelle der Zielhierarchie, denen (2) Sach- bzw. Leistungszielen und (3) Sozial- und Humanzielen[11] folgen (Abbildung I). Die typischen Shareholder bzw. Kapitalgeber werden vermutlich verstärkt an der Realisierung der finanziellen Ziele interessiert sein, also dem Bild des „homo oeconomicus“ folgend an der Maximierung des Wertes der Unternehmung (Shareholder Value Added).[12] Damit die Aufrechterhaltung zukünftiger Einkommensströme (z.B. in Form von Dividendenauszahlungen) gesichert werden kann, ist die oberste Zielebene der Finanz- und Wertziele durch die Sach- bzw. Leistungsziele zu ergänzen. Diese zweite Zielebene beschreibt das Angebotsportfolio einer Unternehmung, das auf entsprechenden Märkten angeboten und im Idealfall auch abgesetzt wird.[13] Auf dieser Ebene formulierte Ziele sind dann beispielsweise die Steigerung der Produktivität, die Durchsetzung von Kosteneinsparungen oder die Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit. Die Erreichung dieser Zielebene wird durch die dritte Ebene der Sozial- und Humanziele restringiert. Die Humanziele (z.B. die Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes) legen die erwünschten Verhaltens- und Handlungsweisen der Unternehmung in ihrer globalen Umwelt, die sich aus der ökologischen, technologischen, soziokulturellen, politisch-rechtlichen und makroökonomischen Umwelt zusammensetzt, fest.[14]

2.2.1 Ziele der ökologischen Modernisierung im Zielsystem der Unternehmung

Die Empirie (vgl. Abbildung II) zeigt, dass zwar der Umweltschutz im Zielsystem der Unternehmung keine hohe Priorität besitzt (Position 8, 9 u.11), sie verdeutlicht aber zugleich, dass der Umweltschutz durch eine zielübergreifende komplementäre Beziehung zu den restlichen Zielen gekennzeichnet ist. Ausnahmen stellen die Fokussierung auf die Kostensenkung, die Produktivität und die kurzfristige Gewinnerzielung dar.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. I: Mehrdimensionalität eines Unternehmens-Zielsystems[15]

Die hier vorliegende Divergenz lässt sich aus den verschiedenen Zeithorizonten, mit denen die unterschiedlichen Ziele erfasst worden sind, erklären. Eher auf einen längeren Zeitraum richtet sich das Ziel einer ökologischen Modernisierung, also der Verzicht auf eine Strategie des „technology push“ mit der Folge von End-of-pipe-Ansätzen zugunsten eines „demand pull“ im Sinne eines Perspektivenwechsels bzw. eines nachhaltigen Wirtschaftens.[16] Im Gegensatz dazu steht das Ziel der Kostensenkungen, die über einen wesentlich kürzeren Horizont erfasst werden. Die empirischen Untersuchungen lassen die Schlussfolgerung zu, dass die erfolgreiche Implementierung eines Umweltmanagementsystems für Unternehmungen Vorteile generieren kann.

Diese Vorteile, die durch Synergieeffekte entstehen, können durchaus in Wettbewerbsvorteile einfließen, die typischerweise zu einem langfristig stabilen Unternehmenserfolg beitragen sollen. Damit das Ziel der „ökologischen Modernisierung“ keinen isolierten Aktionsbereich in der Unternehmung darstellt und man von einer Integration des Ziels sowohl auf der inhaltlich-konzeptionellen als auch auf der organisatorisch-technischen Ebene sprechen kann, muss die Unternehmung eine Reihe von Aspekten berücksichtigen.[17] Dazu gehören: Kosteneffizienz durch Ressourceneffizienz, Befriedigung der Forderungen der umweltorientierten Stakeholder durch Legitimierung der Unternehmenstätigkeit nach außen und innen,

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. II: Ergebnisse empirischer Zielforschung[18]

die Erschließung neuer Märkte oder die Steigerung der Innovationsfähigkeit[19] Eine solche Zielintegration verspricht Vorteile für die Unternehmung. Die genannten Aspekte stellen auch gleichzeitig die Herausforderungen an eine Unternehmung dar, die bewältigt werden müssen, um den Umweltschutz im Sinne eines eingegliederten Unternehmungszieles umzusetzen zu können. Einerseits muss gegebenenfalls die Positionierung eines Unternehmens in seiner ökologischen, technologischen, soziokulturellen, politischrechtlichen und makroökonomischen Umwelt neu überdacht werden, andererseits ist die Perspektive „nach innen“, beispielsweise die Unternehmens organisation, unter Umständen einem Wandel zu unterziehen (dazu später mehr unter „Leitbilder“ und „Unternehmenskultur“).

Als Ziel der Integration der ökologischen Modernisierung in das Zielsystem der Unternehmung kann die Sensibilisierung der Organisation für die relevanten Umwelteinflüsse gesehen werden. Die Unternehmung hat in der Folge zu berücksichtigen:

- Ansprüche der globalen Umwelt[20], den Leistungsherstellungsprozess unter Umweltaspekten kritisch zu beleuchten und zu optimieren,
- eine “Nebenwirkung“ des mit dem Umweltschutzziel verbundenen Integrationsaspekts, der aufgrund seiner Querschnittsperspektive[21] als ein Indikator für die in der Unternehmung herrschende (bzw. fehlende) Qualitätsfokussierung gesehen werden kann. Dies wird besonders deutlich, wenn das Augenmerk auf die gesamte Wertschöpfungskette und nicht lediglich auf das Endprodukt gerichtet wird.
- die in der Bundesrepublik und Europa durch die Gesetzgebung und Richtlinien (z.B. Abfallgesetz Kreislaufwirtschaftsgesetz) geforderte Umweltleistungs-verbesserung entlang des gesamten Leistungsentstehungsprozesses.

Will die Unternehmung dem Konzept des integrierten Umweltschutzes gerecht werden, sollte sie die während eines Forschungsprojektes am Fraunhofer- Institut für Arbeitswissenschaft und Organisation (OPUS) formulierten drei Ebenen berücksichtigen. Zum einen sollte die Integration auf der Organisationsebene sowohl den Standort der Produktion als auch den Bereich der Logistik (netzwerkübergreifend) umfassen. Zweitens sollten auf der Informationsebene die Informationsflüsse dahingehend optimiert werden, dass eine denkbar transparente und aktuelle Informationsverarbeitung umweltschutzbezogener Daten in Bezug auf die Produktion am Standort und den Bereich Logistik möglich ist. Zum dritten sollte die Kooperationsebene durch die Einbeziehung aller Unternehmensakteure am fortdauernden Optimierungsprozess gekennzeichnet sein (vgl. Abb. III).[22] Zusammenfassend kann man den Zielen der ökologischen Modernisierung im Zielsystem der Unternehmung mehrere Funktionen beimessen. Dies sind die oben erörterte Innovationsfunktion, die Warn- bzw. Sensibilisierungsfunktion angesichts

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. III: Drei Säulen des integrierten Umweltschutzes[23]

dynamischer Umweltverhältnisse, die Integrationsfunktion hinsichtlich der Komplexitätsreduktion bei der Verarbeitung der unternehmensrelevanten Umwelteinflüsse (ganz im Sinne der Systemtheorie Luhmanns[24]), Orientierungsfunktion in Hinblick auf die Strategieformulierung, die die Interessen der unterschiedlichen Anspruchsgruppen bündeln muss und schließlich die Legitimierungsfunktion gegenüber der Öffentlichkeit, Umweltschutzverbänden etc., die spätestens seit Shell und dem Brent-Spar-Desaster für die Sicherung ökonomischen Fortbestehens der Unternehmung von kritischer Bedeutung sind.

[...]


[1] vgl. Schwarze, J. (1997), S.18

[2] vgl. Jänicke, M. (2000), S.1

[3] vgl. Gleich, A. v. (1997), S.27-28

[4] Ebd., S.29

[5] vgl. Gleich, A. v. (1997), S.27

[6] Ebd., S.34

[7] Ebd., S.34

[8] vgl. Daldrup, H. (2002), S.22

[9] vgl. Schreyögg, G. (1999), S.422

[10] http://www.fh-trier.de/~blankenf/studium/0bwl/A1Zielsy.doc, am 26.04.2004

[11] vgl. Daldrup, H. (2002), S.22

[12] Ebd., S.134 ff.

[13] Ebd., S.24

[14] vgl. Schreyögg, G. (1999), S.311

[15] vgl. Daldrup, H. (2002), S.23

[16] vgl. Gleich, A. v. (1997), S.27

[17] http://www.symposion.de/produktmanagement/ipm-04.htm, am 03.04.2004

[18] vgl. Daldrup, H. (2002), S.25

[19] vgl. Gleich, A. v. (1997), S.16

[20] vgl. Schreyögg, G. (1999), S. 311

[21] http://www.symposion.de/produktmanagement/ipm-04.htm, am 20.5.2004

[22] http://www.symposion.de/produktmanagement/ipm-04.htm, am 20.5.2004

[23] http://www.symposion.de/produktmanagement/ipm-04.htm, am 20.5.2004

[24] vgl. Steinmann, H./ Schreyögg, G. (2000), S. 63

Ende der Leseprobe aus 40 Seiten

Details

Titel
Wollen unternehmerische Akteure wirklich eine ökologische Modernisierung?
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Lehrstuhgl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre)
Veranstaltung
Ökologische Modernisierung
Note
2,0
Autor
Jahr
2004
Seiten
40
Katalognummer
V58243
ISBN (eBook)
9783638524940
ISBN (Buch)
9783638663144
Dateigröße
894 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wollen, Akteure, Modernisierung
Arbeit zitieren
Julian Sappelt (Autor:in), 2004, Wollen unternehmerische Akteure wirklich eine ökologische Modernisierung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/58243

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