Über die Bedeutung von Kommunikation und Kooperation in Ökologisch-Sozialen Dilemmata


Hausarbeit, 2006

36 Seiten, Note: bestanden


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Soziale Dilemmata

3. Ökologisch- Soziale Dilemmata

4. Das Handeln in ökologisch- sozialen Dilemmata aus handlungstheoretischer Sicht

5. Das Handeln in ökologisch-sozialen Dilemmata aus Spieltheoretischer Sicht

6. Kommunikation und Kooperation als Einflussfaktoren auf umweltschonendes Verhalten in ökologisch- sozialen Dilemmata
6.1 Ein Experiment
6.2 Der Einfluss von Kommunikation im ökologisch- sozialen Dilemma
6.2.1 Kommunikation - Eine Begriffsbestimmung
6.2.2 Der Kommunikationseffekt auf Entscheidungsebene
6.2.2.1 Informationsvermittlung
6.2.2.2 Die Vermittlung sozialer Normen
6.2.2.3 Vertrauensbildung
6.2.2.4 Gruppenidentität
6.2.3 Der Kommunikationseffekt auf der Lösungsebene
6.2.3.1 Erwerb von lösungsrelevantem Wissen
6.2.3.2 Gefühl der Selbstwirksamkeit
6.2.3.3 Appell-Funktion
6.2.3.4 Vergeltungs- und Vorbildfunktion
6.3 Der Einfluss von Kooperation im ökologisch-sozialen Dilemma
6.3.1 Kooperation aufgrund sozialer Normen
6.3.2 Kooperation aufgrund äußerer Anreize und Sanktionen
6.3.3 Kooperation aufgrund von Vertrauen
6.3.4 Kooperation aufgrund von Attributionen
6.3.5 Gewissen und Soziale Orientierungen als Kooperations- ursache

7. Zusammenfassung und Ergebnis
7.1 Die Ergebnisse aus handlungstheoretischer Sicht
7.2 Die Ergebnisse aus spieltheoretischer Sicht

8. Diskussion und Fazit

1. Einleitung

In der Ökologischen Psychologie steht die Interdependenz zwischen Mensch und Umwelt im Mittelpunkt. Diese Mensch-Umwelt- Beziehung birgt großes Potential für Konflikte: Oftmals steht den Interessen des Einzelnen ein Schaden, der vor allem die Umwelt und oftmals eine ganze Gemeinschaft trifft, gegenüber. Zahlreiche Umweltprobleme sind Folge einer Situation, in der viele Akteure gemeinsam über eine knappe Ressource verfügen. Unter diesen Umständen ist die Neigung gering, in deren Erhalt zu investieren, und die Neigung groß, sich mehr als "nötig" von der Ressource anzueignen. Die Beispiele reichen von der Überfischung der Weltmeere, der Abholzung der tropischen Regenwälder und der Ausrottung gefährdeter Arten bis hin zum Treibhauseffekt und der damit verbundenen Klimagefährdung. Die Wichtigkeit der Kenntnis ökologischen Handelns bzw. der Folgen nicht-ökologischen Verhaltens zeigt sich an einem eindrucksvollen Beispiel: In einer Umweltbefragung von Diekmann und Preisendörfer (1992) in den Städten Bern und München wurde u.a. das Energiesparverhalten erhoben. Als Indikator für den sparsamen Umgang mit Heizenergie galt die Zustimmung zu der folgenden Frage: "Wenn Sie im Winter Ihre Wohnung für mehr als vier Stunden verlassen, drehen Sie da normalerweise die Heizung ab oder herunter?" Nur 23 Prozent der befragten Schweizer, dagegen aber 69 Prozent der Münchnerinnen und Münchner bejahten die Frage. Sollte diese enorme Differenz ein Zufall sein?

Sind die Bernerinnen und Berner vielleicht weniger umweltbewusst als die Bewohner der bayerischen Metropole? Dies ist nicht der Fall, denn beim Umweltbewusstsein erzielen die Berner keine geringeren Werte als die Münchner.

Welche Determinanten bestimmen das Verhalten der Berner Bevölkerung bzw. das Umweltverhalten der Menschen überhaupt? Kann man Umweltverhalten produktiv/ kontraproduktiv beeinflussen? Wann verhalten wir uns kooperativ mit unseren Mitmenschen, unserer Umwelt?

Axelrod behauptete, dass „[…] die Evolution der Kooperation beschleunigt werden kann, wenn vorausschauende Beteiligte die Fakten der Theorie der Kooperation kennen“ (1987, S.22).

Kooperatives Verhalten stellt vor dem Hintergrund der Umweltpsychologie umweltgerechtes Handeln dar. Nach einer Einführung in die Thematik der (ökologisch-) sozialen Dilemmata soll im Rahmen dieser Arbeit die formalen Strukturen, psychologischen Fakten und Handlungsmotivationen von kooperativem Handeln und speziell der Einfluss von Kommunikation auf kooperatives Verhalten in Dilemma-Situationen beleuchtet werden. Kommunikation ist in zweierlei Hinsicht ein wichtiger Aspekt bei der umweltschonenden Behandlung einer Ressource: Zum einen ist Kommunikation als Komponente sozialen Wissens zu sehen und bildet so eine wichtige Grundlage für unser Handeln in Konflikten. Zum anderen bildet Kommunikation die Basis für individuelle Lösungsmodelle und trägt so zu umweltschonendem Problemlösungs-Verhalten bei. Beide Gesichtspunkte sowie die empirische Untersuchung von Jorgenson und Papciak (1980) zu dieser Thematik sollen in der vorliegenden Arbeit präsentiert werden.

Nachtrag:

Zum Zeitpunkt der Befragung in Bern und München wurden in den Städten die Heizkosten unterschiedlich abgerechnet: während in München überwiegend nach dem individuellen Verbrauch abgerechnet wurde, war in Bern der kollektive Abrechnungsmodus vorherrschend (z.B. die Aufteilung der Heizkosten nach der Wohnungsgröße). Der Öltank in Berner Mehrparteien-Mietshäusern stellte sozusagen eine Allmende dar, aus der sich jeder Mieter, subventioniert von den Nachbarn, bedienen konnte.

2. Soziale Dilemmata

Allgemein beschreibt ein soziales Dilemma eine gesellschaftliche Konfliktsituation bei der sich zwei unterschiedliche Interessengruppen gegenüber stehen und zumindest eine Gruppe einer anderen auf Dauer schadet. Dawes, R.M definiert soziale Dilemmata wie folgt:

Such dilemmas are defined by two simple properties: (a) each individual receives a higher payoff for socially defecting choice (e.g. having additional children, using all the energy available, polluting his or her neighbors) than for socially cooperative choice , no matter what the other individuals do, but (b) all individuals are better off if all cooperate than if all defect. (1980, S. 169)

Mit dem Begriff „soziale Dilemmata“ werden Situationen charakterisiert, in welchen das Eigen- und das Kollektivinteresse auseinander klaffen. Es lassen sich damit so unterschiedliche Phänomene wie Teamarbeit, die Teilnahme an Streiks und Demonstrationen, die freiwillige Mitarbeit bei der Landesverteidigung, das Engagement in Interessenvertretungen, private Umweltschutzmassnahmen oder die Bewirtschaftung von Allmenderessourcen beschreiben. Jeder Beteiligte erhält durch eine nicht-kooperative Handlung einen höheren Gewinn als durch eine kooperative Handlung, aber alle Beteiligten sind insgesamt besser gestellt, wenn sie kooperieren, als wenn jeder die egoistische Wahl trifft.

Soziale Dilemmata lassen sich danach differenzieren, ob sich das Dilemma auf die Nutzung einer gemeinsamen Ressource bezieht (Nutzungsdilemma) oder auf den Beitrag zur Schaffung oder Erhaltung eines Guts (Beitragsdilemma / Public goods dilemma).

a) Nutzungsdilemma (take-some-games) können bei öffentlichen Gütern und Allmendegütern auftreten („Tragik der Allmende“). Während der Gewinn individualisiert ist, ist ein etwaiger Schaden am Gut sozialisiert. Das gewinnmaximierende Verhalten eines Einzelnen wird in einer sozialen Dilemmasituation als nicht-kooperativ bezeichnet. Ein kooperatives Verhalten würde bedeuten, dass sich z. B. im Fischereikonfliktspiel alle Fischer freiwillig darauf einigen, weniger zu fischen (als sie könnten), um so die Regenerationsfähigkeit der Fische zu erhalten und langfristig mehr Fische zu fangen.

b) Beitragsdilemma (give-some-games) erfordern, dass ein Individuum zur Schaffung oder Erhaltung der Ressource etwas beitragen muss. In diesem Falle führt also eine kleine negative individuelle Konsequenz (z. B. Steuerbeitrag) zu einer langfristigen positiven Konsequenz für die Gruppe (Bereitstellung des öffentlichen Gutes z. B. einer Straße).

Diese Formen der sozialen Dilemmata unterscheiden sich vor allem in der gegensätzlichen Verteilung der positiven und negativen Konsequenzen aus bestimmten Verhaltensweisen auf den Einzelnen und die Gesellschaft. Platt (1973) hat das Konzept der sozialen Falle in die Dilemma-Forschung eingebracht und wird von Schröder, Jensen, Reed, Sullivan und Schwab folgendermaßen definiert:

„Social traps are situations in which individuals behave in order to obtain short-term positive consequences for themselves but in which the long-term effects of the collective actions are negative, both for the individual and for some larger group or society as whole.” (1983, S. 528)

3. Ökologisch- Soziale Dilemmata

Ökologisch-soziale Dilemmata sind eine Sonderform der sozialen Dilemmata, bei der nicht nur Menschen untereinander, sondern auch Mensch und natürliche Umwelt in charakteristischer Weise voneinander abhängen. Es handelt sich auch hierbei um Situationen, die sich durch die Diskrepanz zwischen individuellen und kollektiven Interessen auszeichnen. Viele Individuen nutzen eine gemeinsame, sich selbst begrenzt regenerierende Ressource, welche durch Übernutzung geschädigt und sogar ausgelöscht werden kann. Beispiele für klassische ökologisch-soziale Dilemmata, oder auch „Allmende-Klemme“ bzw. „commons dilemma“ genannt, sind der Fischfang in einem See oder die Abholzung der Regenwälder.

Im ökologisch-sozialen Dilemma ist neben dem bereits erwähnten sozialen Interessenkonflikt (social trap) die Falle durch eine zeitliche Verzögerung (temporal trap) von wesentlicher Bedeutung.

Messick und McClelland (1983) weisen darauf hin, dass die Handlungseffekte der Beteiligten erst zeitverzögert auftreten und somit von den Entscheidenden nur schwer abschätzbar bzw. später als Konsequenz des eigenen Handelns einzusehen sind. Innerhalb der Zeitfalle erscheinen den Beteiligten die Ereignisse, die in der Zukunft liegen, unwichtiger, unwahrscheinlicher und werden so abgewertet. Des Weiteren können in solchen Situationen räumliche Fallen (local trap) eine Rolle spielen. Vlek und Keren (1992) erklären damit, dass umweltschädigende Handlungen an einem Ort ausgeführt werden, die an anderen Orten negative Konsequenzen hervorrufen können; Gewinn und Verlust werden räumlich verteilt. Die Einleitung von giftigen Abwässern in einen Fluss bekommen oftmals erst die flussabwärts gelegenen Orte zu spüren. In ökologisch- sozialen Dilemmata stehen also den Interessen des Einzelnen langfristige Umweltschäden gegenüber. Gewinnmaximierung durch die intensive/ oft exhaustive Nutzung des Allgemeingutes hat schädliche Auswirkungen auf die Allgemeinheit.

4. Das Handeln in ökologisch- sozialen Dilemmata aus handlungstheoretischer Sicht

Ökologisch- soziale Dilemmata sind also Situationen, in denen mehrere Personen eine sich selbst begrenzt regenerierende Ressource (z. B. den Baumbestand eines Waldes) gemeinsam nutzen. Dabei bestehen sowohl ein Anreiz als auch die Möglichkeit, dass Einzelne die Ressource mehr nutzen als andere. Wie zahlreiche empirische Untersuchungen von Fuhrer (1995) oder Hines, Hungerford und Tomera (1986/87) zeigten, kann die Umwelteinstellung nicht als alleiniger Faktor für Umweltverhalten angesehen werden. Welche Komponenten bestimmen aber nun unser Verhalten in ökologisch- sozialen Dilemma- Situationen?

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.1 Schema der Teilkomponenten des Handelns in ökologisch-sozialen

Dilemmata

Die oben dargestellte Abbildung [modifiziert nach Ernst und Spada, (1993)] zeigt die schematische Darstellung der Handlungswahl in Ökologisch-sozialen Dilemmata.

Die Entscheidungsfindung beruht auf zwei Wissenskomponenten: Ökologisches Wissen und Soziales Wissen. Diese bilden die Grundlage für das Handlungswissen, welches Strategie und Handlungspläne für die konkrete Situation determiniert. Die endgültige Handlungswahl wird letztlich durch die momentanen Motive des Handelnden festgelegt und basiert auf der Abwägung der zu erwartenden Vor- und Nachteile.

5. Das Handeln in ökologisch-sozialen Dilemmata aus Spieltheoretischer Sicht

Entscheidungen in Dilemmata werden also rational mit Berücksichtigung aller Fakten (Wissen) und unter Berechnung des größtmöglichen Nutzens getroffen. Diese Grundtendenz des Menschen Entscheidungen nach rein wirtschaftlichen Kriterien auszurichten wird in dem Begriff „homo oeconomicus aufgegriffen. Dieses individuell rationale Entscheidungsverhalten für solche sozialen Konfliktsituationen kann mittels spieltheoretischer Untersuchungen definiert und analysiert werden.

Die Geschichte der Spieltheorie beginnt im Jahre 1928 mit der Analyse von Gesellschaftsspielen durch John von Neumann und wird 1944 durch von Neumann und Oskar Morgenstern etabliert. Hierbei werden reale Situationen in künstlich herbeigeführten, spielähnlichen Situationen überführt um vorhandenes Verhalten zu erklären oder aber möglichst erfolgreiche Strategien zu entwerfen. Situationen in denen verschiedene Anreizstrukturen zum Tragen kommen, können spieltheoretische Untersuchungen eingesetzt werden, um Handlungsentscheidungen zu optimieren: Welches Verhalten ist jetzt rational? Welche Strategie liefert bestmögliche Ergebnisse?

Mittels mathematisch-formaler Beschreibung werden die möglichen Strategien für alle Spieler analysiert und aufgezeigt welches Ergebnis das Spiel haben wird, falls diese Strategien zur Anwendung kommen. Die Ergebnisse sind quantifizierbar und in einer sog. Auszahlungsmatrix darstellbar. Diese Matrix ordnet jedem möglichen Spielausgang einen Auszahlungsvektor zu, d.h. durch sie wird festgelegt, welchen Gewinn ein Spieler macht, wenn ein bestimmter Spielausgang eintritt.

Eine beliebte Klasse von Spielen sind dabei die Zwei-Personen-Spiele: Es gibt zwei Parteien, die sich gegenüberstehen und in ihren Entscheidungen von dem Verhalten des Gegners, ihrem Wissen und den eigenen Zielen beeinflusst werden. Die Spieltheorie kann also Erklärungsansätze für zielgerichteten, wechselseitig beeinflussenden, interaktives Verhalten zweier oder mehrerer Personen innerhalb (ökologisch)- sozialer Dilemmata geben. Untersuchen wir die spieltheoretischen Erkenntnisse anhand des Fischerei-Konflikt-Spiels: Unerheblich wie viele Nationen, Gemeinden oder Personen eine Ressource nutzen, die optimale Nutzungs-Strategie, d.h. der maximale Gewinn bei möglichst langer Lebensdauer der Ressource, hängt wesentlich vom Verhalten des Mit- Beteiligten ab.

Zur Verdeutlichung soll ein Dilemma in spieltheoretischer Art kreiert werden: Der See ist in den letzten Jahren von beiden Parteien zu gleichen Teilen intensiv befischt worden und es droht die Ausrottung des gesamten Fischbestandes. Nur die strenge Begrenzung der Fangmengen auf ein Minimum kann den Erhalt der Ressource sichern. Beide Nutzer(-gruppen) haben hinsichtlich der weiteren Nutzung eine Entscheidung zu treffen: Zur Wahl stehen die Strategien „Kooperation“, d.h. sich an das Fangverbot zu halten oder „Defektion“, d.h. die Abmachung missachten und weiterhin die üblichen Mengen zu fischen und dafür erhebliche Entschädigungssummen zahlen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2 : Auszahlungsmatrix für die langfristigen Gewinne im Fischereikonfliktspiel;

T= Temptation for defection; P = Punishment for defection;

R= Reward for cooperation; S= Sucker's payoff.

Entsprechend der homo oeconomicus- Annahme streben Menschen nach Gewinnmaximierung: das hieße die Entschädigungszahlung in Kauf nehmen und in ohne Rücksicht auf den Erhalt der Ressource weiterfischen (defektieren). Wenn nun beide Nutzer versuchen, das für sie beste Ergebnis (T=5) zu erreichen, erhalten sie aufgrund der zu zahlenden Entschädigungen und der unvermeidbaren Vernichtung der Ressource durch Überfischung, beide die Auszahlung P=1, die schlechter ist als das mögliche Ergebnis R=3 bei Kooperation. Beschließen beide Nutzer ihre Fangmengen in erheblichem Maße zu beschränken, entfallen zwar die Entschädigungszahlungen aber die Gewinne fallen für beide relativ bescheiden aus (R=3). Diese Strategie erhält jedoch die Ressource und sichert die Gewinne für weitere Jahre.

[...]

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Über die Bedeutung von Kommunikation und Kooperation in Ökologisch-Sozialen Dilemmata
Hochschule
FernUniversität Hagen  (Psychologisches Institut- Umweltpsychologie)
Veranstaltung
Hauptstudium
Note
bestanden
Autor
Jahr
2006
Seiten
36
Katalognummer
V58189
ISBN (eBook)
9783638524537
ISBN (Buch)
9783640735136
Dateigröße
666 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bedeutung, Kommunikation, Kooperation, Dilemmata, Hauptstudium
Arbeit zitieren
Kristin Parnitzke (Autor:in), 2006, Über die Bedeutung von Kommunikation und Kooperation in Ökologisch-Sozialen Dilemmata, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/58189

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