Was ist eine Kalendergeschichte? Wie interpretiert man Hebels "Unverhofftes Wiedersehen"?


Hausarbeit, 2005

18 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhalt:

I. Einleitung

II. Der Kalender und seine Geschichten
1. Entwicklung des Kalenders
2. Die Kalendergeschichte - ein Definitions- 6 versuch

III. Die verschwundene Zeit - das Unverhoffte Wiedersehen

IV.Schlußbetrachtung

V.Literaturverzeichnis

I. Einleitung

Den Namen Johann Peter Hebel verbinden die meisten Deutschen - wenn sie ihn denn mit etwas verbinden - mit Kannitverstan und Unverhofftes Wiedersehen. Diesen Erzählungen begegnet man gewöhnlich im Deutschunterricht. Sie sind Hebels bekannteste Texte und vor allem Unverhofftes Wiedersehen wurde in der Literaturwissenschaft beachtet.1

Dies kann man darauf zurückführen, daß die Erzählung im Rahmen einer 'Dichteraufgabe' entstand. Sie geht auf eine wahre Begebenheit zurück, die sich 1670 in Falun ereignet hat. Die Zeitschrift Jason berichtet davon nun im Jahre 1809 und die Redaktion fordert dazu auf, diesen Stoff dichterisch zu bearbeiten, da sich die Wunder-samkeit des Ereignisses dafür geradezu anbiete. Es folgten zahlreiche poetische Ausge-staltungen, Lyrik oder Prosa, zum Beispiel von Achim von Arnim, E. T. A. Hoffmann, Friedrich Hebbel und 1810 natürlich Johann Peter Hebel.2 Und darum bot sich Unverhofftes Wiedersehen hervorragend für vergleichende literaturwissenschaftliche Arbeiten an (was aber hier nicht weiter berücksichtigt wird).

Unverhofftes Wiedersehen verdankt seine Popularität und seine Beachtung in der germanistischen Forschung jedoch vor allem seiner erzählerischen Raffinesse. Besonders der Abschnitt, in dem in kürzester Erzählzeit und ohne Anstrengung fünfzig Jahre über-brückt werden, hat den Beifall von Literaturkritikern und -wissenschaftlern gefunden. Er ist zu einem anschaulichen und geradezu klassischen Beispiel für das Phänomen der ‚Raffung’ geworden. Berühmte Schriftsteller und Gelehrte wie Johann Wolfgang Goethe3, Franz Kafka4 und Walter Benjamin5 haben den Erzähler Johann Peter Hebel durch ihr begeistertes Urteil geadelt, ihn regelrecht empfohlen. Und keine Besprechung des Unverhofften Wiedersehens kommt aus, ohne die absolute Behauptung Ernst Blochs zu erwähnen, es handele sich hierbei um „die schönste Geschichte der Welt“.6

Ursprünglich sollte diese Arbeit nur eine Interpretation und Analyse des Unverhofften Wiedersehens werden, kombiniert mit einer kurzen Abhandlung, was eine Kalendergeschichte sei. Doch stellte sich im Laufe meiner Lektüre heraus, daß dieses Problem noch keine überzeugende Lösung gefunden hat und immer noch Fragen aufwirft. Also geriet meine Arbeit immer mehr zu einem Aufsatz über die Gattungsdefinition. Und so besteht sie nun aus zwei wesentlichen Teilen: Die Entwicklung der Kalendergeschichte überhaupt wird nachvollzogen und ich werde versuchen, ihr eine Definition zu geben. Dann folgt eine eingehende Analyse und Interpretation des Unverhofften Wiedersehens.

II. Der Kalender und seine Geschichten

„Für den Begriff der Kalendergeschichte gibt es bis heute keine wirklich überzeugende Definition“.7 Mit dieser entmutigenden Feststellung beginnt Michael Scheffel seine Darstellung zur Kalendergeschichte. Tatsächlich kursieren mehrere, zum Teil unbeholfen wirkende Definitionen, wie etwa, eine Kalendergeschichte sei eine „epische Anekdote“8 oder einfach „ein kurzer erzählender Text, der in einem Volks-kalender publiziert worden ist“.9 Um es kurz zu fassen: Es gibt durchaus bemerkenswerte Attributisierungen, was eine Kalendergeschichte ausmache, jedoch keine unangreifbare Formulierung. Wir widmen uns diesem Thema weiter unten und wollen uns zunächst dem Medium Kalender nähern.

1. Die Entwicklung des Kalenders

Um der Kalendergeschichte auf die Spur zu kommen, ist es hilfreich, ihren Ursprung und ihre Einbettung zu beleuchten. Um das Jahr 1500 entsteht der Jahreskalender. Sein Zweck ist es, Orientierung im Verlaufe des Jahres zu bieten. Einmal durch das sogenannte Kaledarium, was heutigen Kalendern am nächsten kommt, nämlich einen Führer durch das Jahr, in dem Namenstage, Feiertage, Fastperioden, Mondstände und dergleichen ver-zeichnet sind.10 Zum anderen durch die Practica, die es schon vorher gab, die aber praktischerweise dem Jahreskalender angehängt wurde. Eine Practica vermerkt die Stellung der Gestirne und versucht die wahrscheinliche Wetterlage an bestimmten Tagen vorherzusagen; allerdings nicht nur auf Grundlage astrologischen 'Wissens', sondern vor allem auf der Empirie der bäuerlichen Praxis. Es ist schlicht der Versuch, die Erfahrungen von Generationen zu analysieren und systematisieren, aus ihnen Konsequenz für die Gegenwart zu ziehen (man denke hierbei an die wohlbekannten Bauernregeln).11 Daten über vermutliche Witterung sind für den Bauern natürlich von höchstem Interesse. In der Practica werden sie noch kombiniert mit konkreten Empfehlungen, wann man mit der Aussaat bestimmter Früchte beginnen, oder deren Ernte einleiten soll. Den, aus heutiger Sicht, unseriösen Teil der Practica bilden die Vorraussagen von Kriegs- und Friedens-zeiten, die Hinweise auf günstige Tage des Aderlassens nebst Aderlaßmännlein. Der Jahreskalender dient also der Information über Medizin, Politik (wenn man die Kriegspropheterie einmal so deuten möchte), Astronomie (auch Astrologie) und als Ratgeber für den Bauern sowie der grundsätzlichen zeitlichen Orientierung im Alltag. Er ist ein „Nachschlagewerk für die begrenzte Zeit von einem Jahr“,12 also Gebrauchsliteratur. Die Practica wurden jedoch nicht von Bauern verfaßt, sondern von bekannten Gelehrten,13 die viel Wert darauf legten, sich 'Meister' zu nennen, um ihre Qualifikation und die Qualität des Produktes zu unterstreichen. Vor allem der astrologische Teil bedurfte wohl dieses legitimierenden bürgerlichen Gestus', da solcherlei Lehre ja im damals praktizierten Christentum verpönt, sogar strafbar war. Diese präsente Heraus- gebergestalt, die sich schon von Anfang an entwickelt, wird auch abgewandelt in späteren Kalendern zu bemerken sein.

Man darf sich nun aber nicht vorstellen, der Jahreskalender sei ein Produkt für die Massen gewesen. Dies mußte allein schon an der Alphabetisierungsrate von ca. 10 Prozent der Bevölkerung im 16. Jahrhundert scheitern.14 Richtete der Kalender sich an die Bauern, so darf man sich darunter ruhig Landbesitzer vorstellen. Der Kalender war ein bürgerliches Buch. Seine Entstehung vor allem in protestantischen Räumen unterstützt diese Auf-fassung, da das Bürgerliche der Ideologie des Protestantismus nahesteht.15

Um das Jahr 1570 werden die Rückseiten des Kalenders erstmals mit Historien und erbaulichen Stoffen gefüllt.16 Es gab schon zuvor sogenannte historische Kalender. Das sind Aufzählungen historischer Fakten innerhalb eines ewigwährenden (d. h. immer auf's neue zu berechnenden) Kalenders, die im protestantischen Raum Verbreitung fanden, weil sie sich vornehmlich mit der Geschichte der Reformationsbewegung auseinandersetzen. Dieses historische und anekdotische Moment wurde aufgrund seiner Popularität in den Jahreskalender mitaufgenommen und alsbald zu einem festen Bestandteil, verband sich Historisches doch hervorragend mit dessen zeiteinteilendem Charakter. Der Jahreskalender trug somit maßgeblich zur historischen Verankerung und Tradierung des aufstrebenden Bürgertums bei, prägte dessen Selbstverständnis, beziehungsweise befriedigte dessen Bedürfnis danach.17 Historische Daten erfahren eine neue Ordnung. Sie werden im Kalender bestimmten Tagen zugewiesen, die nun ihrer Erinnerung dienen können und sich Jahr für Jahr wiederholen - eine zyklische Ordnung entsteht. Geschichte wird dadurch vermenschlicht und verliert ihren göttlichen, heilsgeschichtlichen Nimbus. Wenn Geschichte als menschlich verstanden wird, wird sie begreifbar und scheint beherrschbar, nicht nur mysteriös (inwiefern diese Auffassung denn auch tatsächlich zutrifft, spielt für die Bedeutung des Vorganges keine Rolle). Dies trägt dazu bei, daß kollektiv erlebte Zeit überhaupt als Geschichte verstanden wird.18 Menschliche Erfahrung wird dokumentiert, das Erzählerische hält Einzug in den Kalender.19

Die erzählerische Ausformung des Kalenders wird vorangetrieben von Johann Jakob Christoffel von Grimmelshausen, der die Populärität seiner Figur Simplicissimus Teutsch nutzt und kleinere Erzählungen aus dessen Leben einflicht.

Im 18. Jahrhundert treten nicht mehr reale Gelehrte namentlich als Herausgeber auf. Die Autorschaft wird anonym und der Kalendermacher entindividualisiert und vom hohen Sockel der unantastbaren Gelehrsamkeit auf eine großväterlich anmutende Stufe geholt. Er ist nun „Der Hinkende Bote“, der „Kluge Feldmann“ oder der „Sorgfältige Bauer“, der das komplizierte kalendarische Datenmaterial ordnet und mit kurzen Erzählungen veredelt.20

Im Zeitalter der Aufklärung verlieren die astrologischen Aspekte an Bedeutung und die erzählenden Texte werden wichtiger. Sie verfolgen didaktische Ziele, das Lesen möge nützlich sein. Volksaufklärung war nun die Devise und man darf die Fähigkeit des Kalenders hierbei nicht unterschätzen, war er doch neben der Zeitung oft der einzige weltliche Lesestoff der breiten Bevölkerung und war zudem noch äußerst verbreitet.21 Propagiert werden in den nützlichen Geschichten Anstand und Tugend wie Fleiß, Ordnung und Sauberkeit. Sie dienen der Verdeutlichung und Verbildlichung von gemäßem und erwünschtem Benehmen. Gleichzeitig wird der Aberglaube der Lächerlichkeit preisge-geben und schlechte Eigenschaften wie Unsittlichkeit und Faulheit anhand von Negativ-beispielen verpönt und gerügt. Die Geschichten sollen unterhaltsam sein (sie sollen ja von vielen gelesen werden) und gleichzeitig belehren.22

Anfang des 19. Jahrhunderts nun drückt Johann Peter Hebel der Kalendergeschichte seinen Stempel auf, enthebt sie des Mediums, macht sie literarisch salonfähig und beeinflußt ganz maßgeblich ihre narrative Form (s. u.). Dies geschieht nun aber nicht revolutionär, vielmehr knüpft er an die Tradition des Kalenders an. Auch seine (übrigens nicht nur fiktionalen) Erzählungen bleiben dem Muster treu, unterhaltsam und nützlich-belehrend zu sein, ebenso bedient er sich einer fiktiven Herausgeberfigur, dem „Rhein-ländischen Hausfreund“. Der Unterschied besteht schlicht in der literarischen Qualität, da er nur scheinbar schlicht erzählt. 1811 veröffentlicht Hebel ein 'Best of' seiner Kalenderbeiträge, das Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes, das rasch Verbreitung erfährt und populärer Lesestoff wird. Damit treten nun Kalenderbeiträge aus dem Medium heraus und werden literarisiert. Von nun an kann man von der literarischen Gattung 'Kalendergeschichte' sprechen (was nicht heißt, daß es vorher keine Kalendergeschichten gab). Weitere Publikationen folgen, die den literarischen Stil Hebels nachahmen, zum Beispiel Schatzkästlein des Gevattermanns von Berthold Auerbach u. a., jedoch ohne daß die Tradition der „ästhetisch anspruchslosen, vordergründig belehrenden 'Histörchen'“ beendet wäre.23

Später nutzt auch die Arbeiterbewegung den Kalender um in entsprechenden Geschichten sozialistische Ideale zu verbreiten. Doch im 20. Jahrhundert beherrscht die Kalendergeschichte ohne Kalender die Gattung, also ein Text, der schon von vornherein nicht für einen Kalender, sondern für einen Erzählband geschrieben wurde. Bertolt Brecht ist wohl der letzte Autor von Bedeutung, der die Kalendergeschichte noch ernst nimmt.24

Nun stellt sich jedoch weiterhin, ja drängender als bisher die Frage nach der Definition der Kalendergeschichte, hat man es doch mit Erzählungen zu tun, die den Namen 'Kalendergeschichte' für sich beanspruchen, aber nie für einen Kalender konzipiert worden sind.

2. Die Kalendergeschichte - ein Definitionsversuch

Rohner versucht sich in einer pragmatischen Definition:

Die Kalendergeschichte ist eine kürzere Erzählung (zwischen zwei und zwanzig Seiten), die für den Kalender, einen richtigen oder imaginären, geschrieben ist und im Kalender stehen könnte. Wie konnte man bei der Kalendergeschichte übersehen, daß sie, historisch und praktisch, sehr stark von ihrem unverwechselbaren Medium geprägt ist? (...) Der Zug zur Belehrung, oft beobachtet, zur Übersichtlichkeit und Einfachheit sind dem Kalender eigentümlich.25

[...]


1 Vgl. JAN KNOPF: Geschichten zur Geschichte, Stuttgart 1973, S. 75.

2 Vgl. ELISABETH FRENZEL: Stoffe der Weltliteratur. Ein Lexikon dichtungsgeschichtlicher Längsschnitte, 9. Aufl., Stuttgart 1998, unter dem Stichwort „Bergwerk zu Falun“, S. 96-99.

3 Vgl. JOHANN WOLFGANG GOETHE: Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit, in: JOHANN WOLFGANG GOETHE: Werke, Hamburger Ausgabe, München 1981, Bd. 9, S. 453.

4 Vgl. NORBERT OELLERS: „Sehr gut wäre zeitweilig Hebel“. Eine Empfehlung Kafkas, in: RICHARD FABER (Hg.): Lebendige Tradition und antizipierte Moderne. Über Johann Peter Hebel, Würzburg 2004, S. 83-97.

5 Vgl. RICHARD FABER: „Der Erzähler“ Johann Peter Hebel, in: DERS. U. NORBERT W. BOLZ (Hg.): Walter Benjamin. Profane Erleuchtung und rettende Kritik, Würzburg 1982, S. 109-87, hier S. 109.

6 Nachwort von ERNST BLOCH, in: JOHANN PETER HEBEL: Kalendergeschichten, Frankfurt a. M. 1965, S. 135-50, hier S. 139.

7 MICHAEL SCHEFFEL: Kalendergeschichte, in: Kleine literarische Formen in Einzeldarstellungen, Stuttgart 2002, S. 111-123, hier 111.

8 LUDWIG ROHNER: Kalendergeschichte und Kalender, Wiesbaden 1978, S. 434.

9 M. SCHEFFEL: Kalendergeschichte, S. 111.

10 Ebd., S. 114. Vgl.

11 JAN KNOPF: Die deutsche Kalendergeschichte. Ein Arbeitsbuch, Frankfurt a. M. 1983, S. 45.

12 ERNST FISCHER u. a. (Hg.): Von Almanach bis Zeitung. Ein Handbuch der Medien in Deutschland 1700-1800, München 1999, unter dem Stichwort „Kalender“ (bearbeitet von JAN KNOPF), S. 121-136, hier S. 125.

13 Vgl. J. KNOPF, Kalendergeschichte, S. 43.

14 Vgl. Ebd., S. 40.

15 Vgl. Ebd.

16 Vgl. HEINZ HÄRTL: Zur Tradition eines Genres. Die Kalendergeschichte von Grimmelshausen über Hebel bis Brecht, in: Weimarer Beiträge 24 (1978), S. 58-95, hier S. 59.

17 Vgl. J. KNOPF, Kalendergeschichte, S. 47f.

18 Vgl. YORK-GOTHART MIX: Mediale und narrative Interdepenz. Zur Raum- und Zeitsemantik in Johann Peter Hebels Kalendertexten, in: Text und Kritik (151), 2001, S. 23-32, hier S. 27.

19 Vgl. Ebd. S. 49-54.

20 Vgl. M. SCHEFFEL, Kalendergeschichte, S. 115.

21 Vgl. Ebd. 115f.

22 Vgl. ROLF WILHELM BREDNICH u. a. (Hg.): Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Erzählforschung, Berlin / New York 1993, Bd. 7 unter dem Stichwort „Kalender, Kalender- geschichten“ (bearbeitet von URSULA BRUNOLD-BIGLER), Sp. 861-878, hier Sp. 865f.

23 M. SCHEFFEL, Kalendergeschichte, S. 118f.

24 Ebd., S. 120.

25 L. ROHNER, Kalendergeschichte, S. 351.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Was ist eine Kalendergeschichte? Wie interpretiert man Hebels "Unverhofftes Wiedersehen"?
Hochschule
Universität Stuttgart
Note
1
Autor
Jahr
2005
Seiten
18
Katalognummer
V57855
ISBN (eBook)
9783638521819
Dateigröße
418 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Beide Fragen aus dem Titel sollen in dieser Arbeit beantwortet werden. Die Gattung der Kalendergeschichte wird kritisch betrachtet und die Definitionsversuche aus der Forschung werden zusammengefaßt und zusammengefügt und um einen wichtigen Aspekt erweitert. Hierauf folgt eine sehr ausführliche Interpretation von Johann Peter Hebels Kalendergeschichte "Unverhofftes Wiedersehen".
Schlagworte
Kalendergeschichte, Hebels, Unverhofftes, Wiedersehen
Arbeit zitieren
Florian Burkhardt (Autor:in), 2005, Was ist eine Kalendergeschichte? Wie interpretiert man Hebels "Unverhofftes Wiedersehen"?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/57855

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