Altruismus - "zwischen Natur und Kultur" - ein soziobiologischer Ansatz


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

24 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

Einleitung

1. Konkurrenz

2. Gruppenleben „Die egoistische Herde“
2.1. Kooperation „Das egoistische Gen kooperiert“
2.2. Gesamteignung
2.2.1. Verwandtschaftselektion
2.3.1. Reziproker Altruismus

3. „Kultur und Natur“ - das Dilemma der Menschheit
3.1. Kulturelle Gruppenselektion
3.1.1. Bestrafungs- und Belohnungsprinzip
3.1.1.1. Moral
3.2 Gründe des Konformismus
3.2.1. „Der gute Ruf“
3.2.2. Emotionen

4. Auf der Suche nach evolutionärer Stabilität
4.1. Das Gefangenendilemma

5. Zusammenfassung

6. Literatur

Einleitung

„Die Fähigkeit zur „Unmenschlichkeit“ ist ein Gattungsmerkmal des Menschen.“[1] und Goethes beschrieb sein Idealbild folgendermaßen: „edel, hilfreich und gut sei der Mensch, denn das al­lein unterscheidet ihn von allen anderen Wesen, die wir kennen“.

Der ersten Aussage kann nicht widersprochen werden, denn in den Nachrichten ist täglich von Kriegen und Folter die Rede, aber auch die Todesstrafe, welche auch heute noch in vie­len Ländern an der Tages­ordnung ist, zeigen dem Menschen seine „Unmenschlichkeit“ auf. Aufgrund des rasanten Fortschrittes der Technologie fällt es dem Menschen leichter als je­dem anderen Lebewesen, die eigene Art zu reduzieren. Ein Ergebnis der komplexen Kultur ist das Mitgefühl mit anderen, in vielen Ländern gelten jedoch unterschiedliche Regeln und Nor­men und überall werden diese auch gebrochen.

Die Möglichkeit, Altruismus aus der Per­spektive der Religion zu erklären, welche einen gro­ßen Anteil an den heutigen ethischen Normen beinhaltet, werde ich verzichten, da es den Rahmen der Hausarbeit sprengen würde.

Doch wie weit ist die Forschung heute?

Ist die menschliche Spezies von Natur aus gut und nur die Gesell­schaft macht sie böse, wie auch es schon Rousseau zu demonstrieren versuchte oder haben die Soziobiologen recht, nach denen „das Schlechte“ bereits in den Genen steckt?

In erster Linie handelt der Mensch nach seinen eigenen Interessen und unterscheidet sich da­bei nicht vom Tier, dessen ungeachtet hat er die Fähigkeit, sein Handeln zu reflektie­ren und zu korrigieren.

Der Samariter ist das beste Beispiel, dass Menschen selbstlos handeln können, doch ist dies nur eine weitere Möglichkeit der egoistischen Gene an ihr Ziel zu kommen?

Gibt es den „echten“ Altruisten oder ist das eine idealisierte Vorstellung, damit sich der Mensch doch vom Tier abhebt?

Auf den nachfol­genden n beschäftige ich mich mit den Thesen der Soziobiologie über Altruismus. Sie vertritt die Auffassung, dass altruistisches Verhalten letztendlich fast immer der Antrieb des Egoismus ist, um die eigene Fitness zu stärken, wobei Gene natürlich nicht intentional handeln. Dabei ist es zunächst entscheidend, wie nah verwandt der Nutznießer mit dem Altruisten ist. (2.3.)

Beim reziproken Altruismus ist wichtig, wie groß die Aussicht ist, dass der Nutznießer sich revanchiert (2.4), die Wahrscheinlichkeit steigt, wenn die Art in Gruppen zusammenlebt, in welcher Kooperation jederzeit möglich ist. (2.)

Im zweiten Teil der Hausarbeit beschäftige ich mich mit der Sonderstellung des Menschen, der als einziges Wesen in der Lage ist, sich sein Handeln bewusst zu machen und gegebe­nenfalls zu ändern. Doch warum wird altruistisch gehandelt und welche Rolle spielt Kultur dabei? Schon Darwin wusste, dass die Moral den Menschen von der restlichen Tierwelt un­ter­scheidet. (3.)

Zum Schluss wende ich mich dem Gefangendilemma zu und seiner Entwicklung zu einer evolutionär stabilen Theorie (4.). Es ist der Versuch der Wissenschaften, erklären zu können, warum sich Altruismus durchsetzte und inwieweit Altruismus adaptiv ist.

1. Konkurrenz

Den Aspekt des Altruismus konnte sich Charles Darwin (1859) schon nicht erklären, wider­sprach er doch seiner Theorie der natürlichen Selektion. Jedes Lebewesen denkt zuerst an das eigene Überleben, dann an das seiner Kinder und schließlich an seine Verwandten, so kann es sicher sein, dass genug Gene, die mit ihm verwandt sind, überleben. Folglich stehen alle Individuen miteinander in Kon­kurrenz, um potentielle Erzeuger, die besten Ressourcen, und um die oberen Plätze in der Hierarchie, aber auch in Überflusssituationen finden sich immer wieder Interessenkonflikte gleichgül­tig, ob unter Rivalen, Eltern und Kindern und Verwandten, denn „es gibt keine genetisch identi­schen Le­bewesen, weshalb in den Lebens­gemeinschaften grundsätzlich unterschiedliche Re­produkti­onsinteressen aufeinander tref­fen“[2].

Die Begrenztheit der Ressourcen und die Konkurrenz, um den ihren Zugang und Nutzen, wenn mehrere dasselbe Ziel haben (Nahrung, Brutplätze, Geschlechtspartner) führt zu Wachstumsgrenzen und verhindert so u.a. die ungehinderte Ausbreitung einer Art, dabei hel­fen den Tieren Eigenschaften oder Merkmale, die ihnen einen Vorteil bei der Wer­bung um Geschlechtspartner verschaffen.

2. Gruppenleben „Die egoistische Herde“

Lorenz Theorie der Tötungshemmung diente seiner Meinung nach der Arterhaltung, auch V. C. Wynne-Edwards sah in Kommentkämpfen den Sinn, den Gegner nicht lebensgefährlich zu verletzen und in der Zurückhaltung von Reproduktion, einen Hinweis auf Grup­penselektion.

Er folgerte daraus, dass Tiere dazu neigen, eine Überbevölkerung in ihren Habitaten zu ver­mei­den, indem sie sich in ihrer Fortpflanzungstätigkeit[3] (z.B. bei einigen Vogelar­ten) ein­schränken, denn Gruppenselektion hat nur das Beste der Gruppe „im Blick“, im Ge­gensatz zur Individualselektion, die dem einzelnen Individuum zugeneigt ist (klassische Evolutions­theorie).

Die Frage ist nun, ob diese umstrittene Theorie der Gruppenselektion eine Erklärung für Alt­ruismus sein kann?

Gegenargumente könnten erstens Letale Rivalenkämpfe sein, wenn man nur die eine Chance hat, dann geht es um alles oder nichts auch bis zur Tötung eines Artgenossen, zweitens sexuelle Gewalt z.B. bei Orang-Utans, drittens der Aspekt des Infantizides, z.B. nach der Übernahme eines Harems durch ein neues Männchen und letztendlich Zwischengruppenkon­flikte, welche bis zur Auslöschung einer anderen Gruppe, der eigenen Art führen können, z.B. beobachtet bei Schimpansen (Ausrottungskampf)[4].

Diese Beobachtungen legen die Vermutung nahe, dass Gruppenselektion hier keine Erklä­rung sein kann.

1964 prägte Richard Dawkins den Begriff des „egoistischen Gens“ und auch George Williams und William Hamilton vertraten die Ansicht, „dass das Handeln der Individuen nicht zwangsläufig mit dem höheren Interessen der Gemeinschaft, der Familie und sogar dem der Individuen selbst übereinstimmt“[5].

Ausgenommen von der menschlichen Spezies können drei Gründe dazu führen, dass sich In­dividuen zu einer Gruppe zusammenschließen können, zunächst die Kooperation, diese bie­tet einen Gesamtvorteil für alle Beteiligten ohne di­rekte Kosten, sie unterstützt die natürli­che Selektion, da die Ziele leichter erreicht wer­den, als wenn solitär gehandelt wird. Zwei­tens der Nepotismus oder auch die Verwandtschaftselektion, bei der eigene Fitnessein­bu­ßen, zugunsten der Verwandtschaft hingenommen werden, indirekter Fitnessgewinn. Beim rezip­roken Altruismus werden massive Nachteile der eigenen Reprodukti­onschan­cen für den Vorteil in Kauf genommen, die Belohnung erfolgt durch die Erwide­rung des Ver­zichts zu seinen Gunsten durch den anderen, letztendlich muss mindes­tens ein Ausgleich der Nettobi­lanz vorhanden sein.

Die Schwierigkeit besteht darin zu erklären, welche Verhaltensweise welchen Anteil besitzt, da die Fit­nesskosten selten zu berechnen sind. Aufgrund welcher Verhaltensweise Altru­ismus sich her­ausgebildet hat, ist eine der Hauptschwierigkeiten der Soziobiologie.

Erhöhtes Infektionsri­siko, erhöhte Konkurrenz um Ressourcen, erhöhte reproduktive Kon­kurrenz durch z.B. Brutparasitismus, das Einschmuggeln von Eiern in fremde Nester, aber auch das Töten des Nachwuchses anderer Gruppenmitglieder sind nur einige Beispiele der Nachteile des Gruppenlebens und doch sind diese Arten erfolgreicher, die Frage ist warum? Entscheidend ist die Kosten-Nutzen-Analyse, Individuen sollten sich dann zusammenschlie­ßen, wenn der Einzelne weniger Kosten hat, weil vorhandene (vor allem knappe) Res­sour­cen gemeinsam verteidigt werden können, der Raubdruck sich verringert, der Nahrungser­werb effizien­ter wird, oder hohe Dispersionskosten vermie­den werden, z.B. Graufischer[6].

Kon­kurrenz muss aber nicht immer im offenen Wettbewerb entschieden werden, oft verhelfen auch Kooperationsfähigkeit oder altruistisches Verhalten zur Erhöhung der eige­nen Nettobilanz.

Ob das Leben in einer sozialen Gruppe die Nachteile aufhebt, hängt vom Prinzip der Ver­wandtschaftselektion und dem Grad der Kooperationsfähigkeit ab.

Darüber, ob das Gruppenleben vorher schon aus anderen Gründen bestand oder erst durch die Kooperation evoluiert wurde, existieren verschiedene Meinungen[7].

2.1. Kooperation „Das egoistische Gen kooperiert“

Die Kooperationsbereitschaft richtet sich nach dem Vorteil, den sich der Einzelne von der Ge­meinschaftsaktion erwartet. Das setzt voraus, dass die Individuen in der Lage sind, sich gleichzeitig auf ein gemeinsames Ziel auszurichten[8].

Ein Vorteil ist, dass Feinde durch den „Verdünnungseffekt“ eher erkannt werden und das vermindert das individuelle Risiko, Beuteopfer zu werden, ein Bei­spiel dafür ist die Schwarmbildung. Keine Kooperation wird vorausgesetzt, wenn weniger erfolgreiche Tiere denen folgen die erfolgreicher in der Be­schaffung von Nahrung sind(Gemeinschaftsjagden sind bis 75% erfolgrei­cher), es handelt sich hierbei eher um eine Folge von Kooperation.

Koalitionen sind im Tierreich relativ häufig zu finden, doch oftmals gehen sie über den Punkt eines kurzfristigen Zusammenschluss hinaus.

Höchst kooperativ sind Primaten, sie bilden langzeitige Allianzen, die eine große Rolle bei der Durchsetzung sozialer und reproduktiver Interessen spielen, zumeist ist der Grad der Verwandtschaft von entscheidender Bedeutung.

2.2. Gesamteignung

Die Gesamtfitness setzt sich zusammen aus der direkten Fitness und der indirekten Fitness, es zählt nicht nur der Verwandtschaftsgrad, sondern auch die Hilfebedürftigkeit, dabei steigt die Beistandsbe­reitschaft, je geringer die eigenen Kosten für den Altruisten sind und die Hilfe­wahr­scheinlichkeit steigt proportional zu der Dringlichkeit der Hilfe (z.B. bei Todesgefahr).

Als Beispiele anzuführen sind die Hilfe bei der Erziehung der Kinder der Geschwister und der daraus fol­gende Verzicht auf eigene Nachkommen oder die Warnrufe bei Feindannäherung.

Diese Strategie ist nur dann selektionsbegünstigt, wenn die Hilfe für den Verwandten zu ei­ner größeren Gesamteignung verhilft, als die des direkten Eigennutzes, die mathematische Formel dazu lautet: k < n*v (k= Kosten des altruistischen Verhaltens für den

Altruisten, n= Nutzen des Nutznießers, v= Verwandtschafts­grad, z.B. bei

eineiigen Zwillingen =1 und nicht miteinander Verwandte =0 u.s.w.)

Erst wenn für das Individuum ein direkter Nachteil entsteht (Verringerung seiner Fitness) und das gleichzeitig einen direkten Vorteil für den Verwandten bedeutet, spricht man vom nepotisti­schen Altruismus.

2.2.1. Verwandtschaftsselektion

Der Begriff der Verwandtschaftsselektion wurde durch den britischen Populationsgene­tikers W. D. Hamilton geprägt und eine der Fragen ist, warum sich z.B. der Warnruf evolutiv her­ausge­bildet haben könnte?

Zunächst besteht die Möglichkeit, den Feind durch zu verwirren, dass alle Mitglieder gleich­zeitig die Flucht ergreifen oder aber, Warnrufe zeigen dem Angreifer, dass er entdeckt wurde und seine Chance, Beute zu machen, gesunken ist. Ein weiterer Erklärungsversuch ist der re­ziproke Altruismus, die anderen Mitglieder der Gruppe könnten sich bei der nächsten Gele­genheit revanchieren und zuletzt könnten die direk­ten Nachkommen daraus Nutzen zie­hen. Trotzdem erklären diese Ansätze das Phänomen nicht hinreichend, daher ist die wahr­scheinlichste Erklärung der Zuwachs der indirekten Fitness, auch wenn der Warnrufer sich nicht mehr in Sicherheit bringen kann (10% dieser altruistischen Akte enden tödlich) ist die Aussicht größer, dass die nächsten Verwandten überleben und seine Ge­samteignung damit erhöht wird[9].

Das könnte ein Grund sein, warum sich Nepotismus auf genetischer Basis durchsetzt hat, denn es überleben mehr mit dem Gen des „Warnrufens“.

Die Hamilton-Ungleichung sagt aus, dass „ein Organismus verhält sich um so wahrscheinli­cher altruistisch, je enger der Nutznie­ßer mit ihm verwandt ist“[10], denn je höher der Verwandt­schaftsgrad ist, desto mehr Gene wer­den miteinander geteilt.

Die Mithilfe bei der Aufzucht der Geschwister ist ein weiteres Beispiel, Hamilton erklärte dies an eusozialen Insekten wie Honigbienen, Ameisen und Wespen[11], die jedoch eine Beson­derheit durch den Verwandtschaftsgrad in der Natur darstellen.

Bruthilfe ist aber auch bei z.B. Krallenaffen[12] und vielen Vogelarten zu finden, wenn nicht ge­nug Weibchen oder Nistplätze zur Verfügung ste­hen, kann es sinnvoller sein, den El­tern zu helfen und die Wahrscheinlichkeit so zu vergrößern, dass die Geschwister überleben.

Bei uns Menschen ist Vetternwirtschaft heute als Zeichen von Korruption verpönt. Dass Fa­milie nur aus egoistischen Motiven zusammenhält, kann jedoch nicht nur durch Nepotismus erklärt werden.

2.3. Reziproker Altruismus

Nicht nur die indirekte genetische Belohnung durch Verwandtschaftselektion ist möglich, Altruismus kann auch durch Gegenseitigkeit selektionsbegünstigt sein.

Wechselseitigkeit kann sich auch unter Nicht-Verwandtschaft in einer Population ausbreiten. Trivers (1971) beschrieb dieses Phänomen folgendermaßen, „altruistisches Verhalten kann sich dann in ei­ner Population ausbreiten, wenn es durch seine Nutznießer erwidert wird und für alle Betei­ligten der durchschnittliche Nettofitnesszuwachs die zunächst entstehenden Kosten mehr als ausgleicht“[13].

Um den Effekt als reziproken Altruismus bezeichnen zu können, sollten zunächst drei Punkte erfüllt sein, die Kosten für den Altruisten müssen dem Empfänger nützen, diese Geste muss erwidert werden und zwischen den beiden Abläufen muss eine Zeitverzögerung liegen. Die Möglichkeit, dass geholfen wird, ist umso größer, je niedriger die Kosten und je höher die Wahrscheinlichkeit der Erwiderung für den Altruisten ist vorausgesetzt, dass sich die In­dividuen einer Art auch wieder erkennen und daran erinnern, was sie füreinander getan ha­ben.

Je häufiger die Vertrauten miteinander interagieren (z.B. Grooming[14] ), je größer die Lebenser­wartung und je schwieriger es ist, sich nicht altruistisch zu verhalten, also je hö­her die Kosten für Betrüger sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass altruistisch gehan­delt wird.

Eine der wichtigsten Studien zum Nachweis von Reziprozität ist die an Vampirfledermäu­sen[15], aber auch unter höheren Primaten, bei denen die Sozialsysteme auf persönlicher Vertraut­heit basieren, vor allen bei Menschenaffen (Hominoidea), ist diese nachzuweisen.

Häufig zu beobachten ist die wechselseitige Nahrungsteilung, mehrere Untersuchungen zeigten, (Kuroda 1984, de Waal 1989) dass der Gütertausch auf sozialer Ebene kein rein menschliches Merkmal ist[16].

Diese Form des Altruismus kann nur durch gegenseitige Kontrolle evolutionär stabil bleiben, Selektion müsste also Fähigkeiten begünstigen, die in der Lage sind, Betrüger zu entlarven, um dann zukünftige Hil­feleistungen verweigern zu können (Trivers, 1971).

Schon bei Schimpansen zeigt sich, wenn einer nicht bereit ist zu teilen, wird er beim nächsten Mal sanktioniert, indem er mit teils aggressiven Mitteln ab­gewiesen wird.

Eine entscheidende Sache ist die, dass die Nahrungstoleranz auch anders vergolten werden kann, z.B. durch Fellpflege oder Unterstützung, damit ist die erste Grundlage gelegt, die auch beim Menschen vorkommt: Tausch.

Reziproker Altruismus kann somit als eine weitere Voraussetzung für das menschliche Ethikverständnis gesehen werden und als ein Erklärungsansatz für die Conditio humana im Blickfeld des Altruismus.

[...]


[1] Winkler und Schweikhardt, zit. nach Wuketits 2001, S.12.

[2] Voland 1993, S.60.

[3] vgl. Barash 1980, S.78f.

[4] vgl. Barash 1980, S. 94.

[5] Ridley 1999, S. 32.

[6] Voland 1993, S. 33f.

[7] vgl. Voland 1993, S. 30.

[8] vgl. Voland 1993, S. 79.

[9] vgl. Voland 1993, S. 81f.

[10] Voland 1993, S.83.

[11] vgl. Barash 1980, S. 87f. und Voland 1993, S. 57ff.

[12] vgl. Paul 1998, S.13.

[13] Trivers zit. nach Voland 1993, S.86.

[14] vgl. Paul 1998, S.15f.

[15] vgl. Voland 1993, S. 87f.

[16] vgl. Voland 1993, S. 90f.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Altruismus - "zwischen Natur und Kultur" - ein soziobiologischer Ansatz
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Fachbereich: Erziehungswissenschaf)
Veranstaltung
„Wer oder was bestimmt unser Verhalten“ - Der Aufbau des Verhaltens im Miteinander von Natur und Kultur
Note
1,7
Autor
Jahr
2006
Seiten
24
Katalognummer
V57831
ISBN (eBook)
9783638521598
ISBN (Buch)
9783638665575
Dateigröße
522 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Warum konnten sich altruistische, egoistischen Gruppen gegenüber durchsetzten?
Schlagworte
Altruismus, Natur, Kultur, Ansatz, Verhalten“, Aufbau, Verhaltens, Miteinander, Natur, Kultur
Arbeit zitieren
Susanne Müller (Autor:in), 2006, Altruismus - "zwischen Natur und Kultur" - ein soziobiologischer Ansatz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/57831

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