Romulus bei Cicero


Hausarbeit, 2005

24 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

Ciceros de re publica

Rückgriff auf Sokrates und Platon

Die Romulusrezeption

Die Romulusrezeption als Reaktion auf den Niedergang der Republik

Verkennung der politischen Realität

Abschließende Stellungnahme

Bibliographie

Einleitung

Bei Marcus Tullius Cicero handelt es sich wohl um eine der kontrastreichsten Persönlichkeiten der Geschichte. Auf der einen Seite gilt dieser als der Verteidiger der römischen Republik schlechthin, als ein wahres Sturmgeschütz der Freiheit und der römischen Verfassung, als begnadeter Rhetoriker und Lehrmeister. Auf der anderen Seite hingegen unterstellt man diesem erhebliche charakterliche Mängel wie Eigenlob, Stolz, Feigheit und Zögerlichkeit. Tatsächlich scheint das Leben und Wirken Ciceros von einer Vielzahl von Gegensätzen geprägt worden zu sein. Allein seine theoretisch-philosophischen Ansätze erscheinen gemessen an seinen politisch-praktischen Entscheidungen oftmals paradox und es erweckt den Anschein, als ob der Philosoph Cicero und der Politiker Cicero nicht allzu viel gemein hatten. Und trotzdem war es Cicero „wie nur ganz wenigen Persönlichkeiten des alten Rom beschieden, ungewöhnlich vielen Generationen, auch schöpferischen Epochen, als Helfer, Anreger, Lehrer zu dienen, manchen auch bloß als erbauendes Monument bedeutender Menschlichkeit oder als Sammellinse einer ganzen Kultur“[1].

Um Ciceros Handeln und seine Absichten verstehen zu können, ist es unumgänglich, zuerst dessen Zeit, also den historischen Kontext seines Lebens, näher zu erläutern, zumal Cicero in einer Zeit der gesellschaftlichen Umbrüche lebte, in einer Zeit, in der alte Systeme und Normen ins Wanken gerieten und tradierte Vorstellungen neuen weichen mussten. Cicero war als historische Persönlichkeit diesem Zeitenwandel unterworfen, der sich nachhaltig auf sein Handeln wie auf seine Entscheidungen auswirkte. Diesen Ansatz gilt es vorrangig zu untersuchen, da sich aus diesem auch eine Bewertungsgrundlage für die Person Cicero ableiten lässt.

Die folgende Untersuchung beschäftigt sich mit Ciceros Romulusrezeption im zweiten Buch seines Werkes de re publica. Es sollen nicht nur die inhaltlichen wie formellen Charakteristika des Textes hervorgehoben werden, sondern auch konkrete Fragen zum historischen Kontext gestellt werden. Warum fiel Ciceros Beurteilung des mythischen Gründers Roms so positiv aus? Welche realpolitischen Beweggründe wirkten auf die Gestaltung dieser Rezeption? Auf welche Vorbilder und Philosophen griff Cicero beim Verfassen dieses Werkes zurück und warum? All diese Fragen sind abhängig vom historischen Kontext, der den Rahmen für diese Untersuchung bilden soll. An diesem konkreten Beispiel soll abschließend die Diskrepanz zwischen Ciceros theoretischen Konzepten und dessen politischen Handeln erläutert werden.

Ciceros De re publica

Zunächst ist der Aufbau des Werkes mit seinen Kerninhalten zu betrachten, die in aller Kürze dargestellt werden sollen. Die Basis des Werkes besteht aus einem Gespräch. Cicero legt seine Betrachtung in den Mund Scipios[2], in dem er das Musterbild eines Staatsmannes sah. Das Gespräch findet an drei Tagen statt, wobei jeweils zwei der sechs Bücher einen Tag umfassen. Jeder Tag wiederum wird von einem Proömium eingeleitet, in dem der Autor in eigener Person spricht. Auf diese Weise werden drei Bücherpaare abgegrenzt, die in inhaltlichem Zusammenhang stehen.

Das erste Buch behandelt die Frage nach der besten Staatsform, während im zweiten Buch veranschaulicht werden soll, dass diese in der römischen Republik bereits verwirklicht war. Das dritte Buch beschäftigt sich mit der Frage, ob man Politik nicht ohne Ungerechtigkeit betreiben kann. Das vierte Buch behandelt die Auswirkungen des Geistes und der rechten Vernunft in der civitas. Im fünften Buch werden die Gestalt und die Aufgabe des führenden Mannes, also des idealen Herrschertypus näher erläutert, um im sechsten Buch dessen Wirken in einer Krise darzustellen.

Das Werk beinhaltet zudem noch eine generelle inhaltliche Teilung in zwei Hälften. Die eine Hälfte beschäftigt sich zunehmend mit politischen Systemen und der aus diesen resultierende Mischverfassung. So strebt Ciceros

Gedankengang im dritten Buch seinem Höhepunkt entgegen, nämlich der prinzipiellen Frage nach der besten Staatsform, die in der Schlussrede Scipios ihre endgültige Antwort findet.

Anschließend beschäftigt sich das Werk nicht mehr mit Formen, also mit Staatssystemen und Theorien, sondern mit dem Menschen an sich und seinem Verhalten innerhalb der Gemeinschaft und der Gestalt des Herrschertypus.

Die Gestalt des Herrschertypus ist von großer Gewichtung innerhalb des Werkes, da sich an dieser theoretischen Konzeption der reale Herrschertypus in seiner Ausprägung zu Ciceros eigener Lebenszeit messen lässt und einen Rückschluss auf diesen ermöglicht. Außerdem ist Ciceros eher philosophisches Konzept eines idealen Herrschers in seiner Romulusdarstellung bereits enthalten. Hieraus wird ersichtlich, inwieweit Cicero den Mythos des Romulus instrumentalisierte, um seinen Entwurf eines Staatmannes in der Ursprungsgeschichte Roms zu verankern.

Rückgriff auf Sokrates und Platon

Es soll in diesem Zusammenhang noch kurz auf die philosophischen Einflüsse eingegangen werden, die Cicero in seinem Werk verarbeitete. Der stärkste Einfluss, dem Cicero beim Schreiben des Buches de re publica unterlag, war wohl der Platons. Dieser unternahm mit der Politea selbst den Versuch, nach der besten Staatsform zu suchen. Dass Cicero sich an diesem Werk grundlegend orientierte, unterliegt keinem Zweifel. Der wichtigste Aspekt liegt hier auf der Vernunft, die im Weiteren noch öfters erwähnt werden wird. Und hier tritt auch das platonische Verfahren in den Vordergrund, nämlich „dass Cicero alles auf die Vernunft bezieht“[3]. Obwohl Ciceros grundlegende Gedanken ihren Ursprung in der griechischen Philosophie haben, „Platon, Aristoteles und die Stoa bilden den Hintergrund des Gedankens“[4], so stellt die Wissenschaft immer wieder fest, dass auch die Peripatetiker[5] entscheidenden Einfluss innerhalb des Werkes Ciceros hatten. Gerade in dem hier besprochenen Werk, „besteht das neue bei Cicero darin, dass er beides verbindet, nämlich das Verfahren der Peripatetiker und Platons“[6]. Welchen Teil nun das platonische Verfahren und welchen Teil das peripatetische Verfahren ausmacht, und wie genau diese Verbindung funktioniert, ist ein Thema für sich. Es soll an dieser Stelle nur in der Aufführung der Einflüsse Erwähnung finden.

Auch wenn Platons Politea und Ciceros de re publica im Wesentlichen der gleichen Frage nachgehen, so lassen sich doch erhebliche Unterschiede ausmachen. Platon siedelt seinen Idealstaat in einer Utopie an, während Cicero seine Vorstellung vom idealen Staat bereits in der römischen Republik verwirklicht glaubte. Des Weiteren bezieht sich Platon auf mehrere Staaten, Cicero jedoch nur auf einen, „nämlich den der Wirklichkeit, was Cicero von Platon unterscheidet, der sich selber ein Bild entwirft“[7]. Zudem legt Cicero seine Erkenntnisse anderen unter, in diesem Fall wie schon erwähnt dem Scipio, und gestaltet es nicht selbst aus wie Sokrates bei Platon. Der wichtigste formale Unterschied besteht allerdings darin, dass Platon durchgehend das Verfahren der Mäeutik[8] anwendet, was Cicero vollkommen abgeht. Um die inhaltlichen wie strukturellen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede genau auszumachen, bedürfte es allerdings einer detaillierten Auseinandersetzung und Analyse der beiden Werke. Zu diesem Zweck möchte ich auf Viktor Pröschl verweisen, der in seinem Buch Römischer Staat und griechisches Staatsdenken bei Cicero dieser Aufgabe nachgeht.

Die Romulusrezeption

Die Romulusrezeption bei Cicero ist als Konzept angelegt, Romulus als den idealen Staatsmann schlechthin darzustellen. In dieser Darstellung des mythischen Gründers Roms versieht Cicero diesen mit derlei Attributen, die der Erste im Staat seiner Meinung nach besitzen sollte, und die auf Ciceros Philosophie basieren. Diese Attribute sind allen voran die Vernunft, moralische Integrität, Weisheit und Kraft. Mittels dieser Charaktereigenschaften stilisiert Cicero Romulus im zweiten Buch seines Werkes de re publica zum Ideal eines Staatsmannes, einer nahezu utopischen Manifestation aller Tugenden in einem Menschen.

Schon zu Anfang setzt Cicero eine Klammer der Idealisierung als Rahmen für seine Romulusdarstellung. Mit den Worten „der, (Romulus) stammend vom Vater Mars – wollen wir doch der Sage der Menschen zugestehen“[9] eröffnet Cicero die Charakterisierung. Von vornherein ist er darum bemüht, die Göttlichkeit des Romulus, durch die Erwähnung der Sage er stamme von Mars ab, als Basis für sein weiteres Vorgehen zu nutzen. Allein durch die Anspielung auf diese Mythologie gewinnt Romulus schon im Vorfeld, ohne das ein einziges Wort über diesen selbst verloren wurde, eine erhabene Stellung innerhalb der Schilderung. Damit kreiert Cicero eine äußerst positive Grundstimmung im Bild des Romulus, die im Hintergrund wirksam ist und sich durch die weiteren Idealisierungen füllen lässt. Vom literarischen Standpunkt aus betrachtet, ist dies ein äußert gelungener Schachzug, der im Weiteren jede schon fast unglaubwürdige Überhöhung des Romulus glaubhaft erscheinen lässt, da der Abglanz des Göttlichen wie ein Fatum in jenem wirkt.

Am Ende der Romulusdarstellung schließt Cicero die Klammer indem er auf die Apotheose des Romulus anspielt, und somit den harmonischen Kreis des Göttlichen um diesen vollendet. Wichtig in diesem Zusammenhang erscheint noch, dass Cicero die göttliche Abstammung des Romulus und dessen Apotheose nicht unreflektiert als Fakt darstellt. Er bemüht sich den Mythos auch als Mythos darzustellen, wobei er diesen jedoch durch Romulus herausragende Verdienste legitimiert. Er stellt fest, dass Romulus „so viel erreicht hat, dass man glaubte […] er sei unter die Zahl der Götter gesetzt worden“[10]. Die hohe und tradierte Meinung des Volkes über den Gründer Roms bis hin zu seiner Vergötterung beruht also auf dessen eigenem Verdienst, denn „diese Meinung hat nie ein Sterblicher je erreichen können ohne ungewöhnlichen Ruhm der Vollkommenheit“[11]. Das ist ein hervorragend angewendeter Zirkelschluss, der nur sehr subtil in Erscheinung tritt. Romulus verdient sich den Glauben an seine Apotheose durch seine vollkommenen Taten, die vollkommen aufgrund seines göttlichen Hintergrunds sind, da „in ihm aber in der Tat eine solche Kraft des Geistes und männlicher Vollkommenheit war“[12]. Es hat also den Anschein, dass diese Attribute Romulus von vornherein eingegeben waren. Was hier mit Vollkommenheit übersetzt wird, ist bei Cicero mit virtus angegeben. Die Übersetzung ist allerdings unzureichend, da virtus auch Mannhaftigkeit, Kraft, Tapferkeit, Tüchtigkeit und Sittlichkeit umfasst. Diese Begriffe werden hier lediglich unter der Überschrift Vollkommenheit zusammengefasst. Für unseren Kontext ist es wichtig, dies zu erwähnen, da virtus auch göttliche Wirkkraft mit einbeziehen kann, was den subtil mitschwingenden göttlichen Glanz bei Romulus noch verstärkt. Zusammenfassend bedeutet das einfach nur, dass Romulus von einem Gott abstammt und darum auch nahezu göttlich handelte, und selbst wenn dies nur eine Sage sein sollte, er sich letztlich durch sein eigenes Handeln göttlichen Ruhm erworben hat. Der göttliche Aspekt wird also auf zwei verschiedenen Ebenen errichtet, Abstammung und eigenem Verdienst.

Hier schließt sich ein weiterer Aspekt der Darstellung Ciceros an. Aufgrund des Umstands, dass Romulus „durch Körperkräfte und Verwegenheit des Geistes die übrigen so überragt hat, gehorchten ihm alle, die damals die Fluren […] bebauten, gern und ohne Empörung“.[13] Diese Stelle beherbergt den Aspekt der Vernunft, der auf alle Menschen ausgedehnt wird. Nicht nur der Oberste im Staat soll durch Vernunft regieren, sondern auch die regierte Bevölkerung soll sich aus Vernunftgründen dem am besten dafür geeigneten anschließen und sich diesem als Gemeinschaft mit Freude unterwerfen. Hier ist Ciceros Vorstellung des Gegenbilds zum Tyrannen enthalten und „zu einer Gegenwelt, die nicht auf Gewalt beruht, sondern auf einer auf Vernunft beruhenden Gemeinschaft aller Menschen“[14]. Die Gewichtung in Ciceros Schriften auf die Vernunft kann gar nicht genug betont werden, da Cicero in der Vernunft das entscheidende Mittel sieht, negative menschliche Charakterzüge wie Egoismus oder Machtgier zu unterdrücken. Denn Cicero „ist unerschütterlich von der Macht der Vernunft überzeugt, die allein dauernde Herrschaft zu geben und zu erhalten vermag“[15]. So attestiert Cicero Romulus auch eine „hervorragende Voraussicht“[16] etwa in der Wahl des Ortes zur Gründung einer Stadt, ein Unternehmen, welches „aufs sorgfältigste voraus bedacht werden muss“[17], da der Platz zur Gründung eines Gemeinwesens von Dauer von entscheidender Wichtigkeit ist. Cicero führt in diesem Kontext die sichtbaren und unsichtbaren Gefahren aus, die eine Stadtgründung am Meer beherbergen. Er führt aus, dass „Städte am Meer auch eine bestimmte Verderbnis und Veränderlichkeit des sittlichen Zustandes aufweisen“.[18] Dies geschieht durch die Vermischung der Sprachen und Lebensweisen, da Sitten wie Waren eingeführt werden, was wiederum das Erbe und die Institutionen der Väter gefährdet, da diese sich dem schädlichen Einfluss nicht entziehen können. Als Negativbeispiel für einen solchen Prozess führt Cicero die Inseln Griechenlands an, die „umgürtet von Fluten beinahe selber mitsamt den Einrichtungen und Sitten der Staaten schwimmen“[19]. In diesem Umstand macht Cicero die Wurzel des Übels und der Veränderungen in Griechenland aus. Diese Stelle markiert den Verweis auf die Wahrung der Sittlichkeit als Pfeiler eines stabilen Gemeinwesens. Der konservative Tenor dieser Aussage ist kaum überhörbar. Außenpolitisch betrachtet ist hier eine Forderung nach Isolationismus enthalten. Für die spätere Betrachtung wird dies noch eine Rolle spielen, zumal sich in Ciceros Blindheit für den Wandel und die Veränderungen seiner eigenen Zeit eine Ursache für seine politischen Fehlschlüsse finden lässt.

[...]


[1] Richter W., Das Cicerobild der römischen Kaiserzeit, in: Cicero ein Mensch seiner Zeit, Acht Vorträge zu einem geistesgeschichtlichen Phänomen, hg. von Radke, G., Berlin 1968, S. 161

[2] Publius Cornelius Scipio Aemilianus Africanus Numantinus, um 185 bis 129 v. Chr.

[3] Cicero, De re publica (Vom Gemeinwesen), Büchner (Hg. und Übers.), Stuttgart 1979, S. 29

[4] Wassermann, H., Ciceros Widerstand gegen Caesars Tyrannis, Untersuchungen zur politischen Bedeutung der philosophischen Spätschriften, Bonn 1996, S. 282

[5] Peripatos (griech. Wandelgang), die Schule des Aristoteles, deren Name sich vom Wandelgang des Gymnasiums Lyceum, in dem er lehrte, ableitet. Der Begriff bezieht sich in erster Linie auf dessen Schüler, die sich je nach Generation mit anderen fachwissenschaftlichen Themen auseinandersetzten. (Prechtl, Peter, Peripatos, Metzler-Philosophie-Lexikon (1999) 431)

[6] Cicero, De re publica (Vom Gemeinwesen), Büchner (Hg. und Übers.), Stuttgart 1979, S. 28

[7] ebenda, S. 28

[8] Mäeutik (griech. Hebammenkunst): Im sokratisch-platonischen Verständnis ist Erziehung Mäeutik, weil der Lernende das Wissen bereits in sich trägt und der Lehrer nur dabei hilft, es zu Tage zu fördern. Die Aufgabe des Lehrers besteht demnach nicht darin, dem Schüler bereits fertige Kenntnisse zu übermitteln, sondern ihn durch geeignete Fragen auf den Weg der eigenen Erkenntnis zu bringen. (Burkard, Franz-Peter, Mäeutik, Metzler-Philosophie-Lexikon (1999) 343)

[9] Cicero, De re publica (Vom Gemeinwesen), Büchner (Hg. und Übers.), Stuttgart 1979, 2 (4)

[10] ebenda 10 (17)

[11] ebenda 10 (17)

[12] ebenda 10 (20)

[13] ebenda 2 (4)

[14] Wassermann, H., Ciceros Widerstand gegen Caesars Tyrannis, Untersuchungen zur politischen Bedeutung der philosophischen Spätschriften, Bonn 1996, S. 269

[15] Cicero, De re publica (Vom Gemeinwesen), Büchner (Hg. und Übers.), Stuttgart 1979, S. 40

[16] ebenda 3 (5)

[17] ebenda 3 (5)

[18] ebenda 4 (7)

[19] ebenda 4 (8)

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Romulus bei Cicero
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Proseminar: Die römische Königszeit in der Darstellung des Titus Livius
Note
1,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
24
Katalognummer
V57485
ISBN (eBook)
9783638519380
ISBN (Buch)
9783638665377
Dateigröße
518 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Arbeit beschäftigt sich mit Ciceros Romulusrezeption im zweiten Buch seines Werkes "De re publica". Diese beinhaltet nicht nur eine Untersuchung der inhaltlichen wie formellen Charakteristika des Textes, sondern auch konkrete Fragen zum historischen Kontext des Werkes und seines Verfassers.
Schlagworte
Romulus, Cicero, Proseminar, Königszeit, Darstellung, Titus, Livius
Arbeit zitieren
Timo Maier (Autor:in), 2005, Romulus bei Cicero, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/57485

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