Makroökonomische Modelle der offenen Volkswirtschaft. Die Theorien von N.G. Mankiw, R.A. Mundell und J.M. Fleming


Seminararbeit, 2005

44 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


GLIEDERUNG

1. Abschnitt : Hinführung zur Thematik

2. Abschnitt : Mankiw-Modell der offenen Volkswirtschaft
2.1 Der Kreditmarkt
2.2 Der Devisenmarkt
2.3 Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht der offenen Wirtschaft
2.4 Beispiel : Staatliches Budgetdefizit

3. Abschnitt : Das Mundell-Fleming-Modell
3.1 Charakterisierung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts der kleinen offenen Volkswirtschaft
3.1.1 Der Gütermarkt
3.1.2 Der Geldmarkt
3.1.3 Die Zahlungsbilanz
3.2 Untersuchung fiskalpolitischer Maßnahmen
3.2.1 Flexible Wechselkurse
3.2.2 Feste Wechselkurse
3.2.3 Vergleich der beiden Währungssysteme
3.3 Untersuchung monetärpolitischer Maßnahmen
3.3.1 Flexible Wechselkurse
3.3.2 Feste Wechselkurse
3.3.3 Vergleich der beiden Währungssysteme

4. Abschnitt : Erweiterung des Mundell-Fleming Modells um
internationale Rückwirkungen
4.1 Untersuchung fiskalpolitischer Maßnahmen
4.1.1 Flexible Wechselkurse
4.1.2 Feste Wechselkurse
4.1.3 Vergleich der beiden Währungssysteme
4.2 Untersuchung monetärpolitischer Maßnahmen
4.2.1 Flexible Wechselkurse
4.2.2 Feste Wechselkurse
4.2.3 Vergleich der beiden Wechselkurssysteme

5. Abschnitt : Erweiterung des Mundell-Fleming-Modells durch Zulassen flexibler Güterpreise
5.1 Das gesamtwirtschaftliche Gütergleichgewicht
5.1.1 Die gesamtwirtschaftliche Güternachfrage
5.1.2 Das gesamtwirtschaftliche Güterangebot
5.2 Untersuchung fiskalpolitischer Maßnahmen
5.2.1 Flexible Wechselkurse
5.2.2 Feste Wechselkurse
5.2.3 Vergleich der beiden Währungssysteme
5.3 Untersuchung monetärpolitischer Maßnahmen
5.3.1 Flexible Wechselkurse
5.3.2 Feste Wechselkurse
5.3.3 Vergleich der beiden Währungssysteme

6. Abschnitt : Abschließende Betrachtung wirtschaftspolitischer

Auswirkungen

Literaturverzeichnis

1. Abschnitt : Hinführung zur Thematik

Die gesamtwirtschaftliche Situation der Europäischen Union ist gegenwärtig von nur sehr gedämpftem Wachstum geprägt, das nicht ausreicht, um die ausgeprägte Unterbeschäftigung in einigen EU-Ländern zu bekämpfen. Nicht zuletzt deshalb stellte zuletzt der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder die Forderung nach mehr Wachstum, um den Grad der Beschäftigung in Deutschland und Europa zu steigern[1].

Eine ähnliche Forderung stellten erneut Schröder und der französische Staatspräsident Jacques Chirac, als sie anmahnten, den europäischen Stabilitätspakt wachstumsorientiert auszulegen[2].

Dem gegenüber zeigte sich der Präsident der Europäischen Zentralbank EZB, Jean-Claude Trichet[3], besorgt ob der Risiken für die Preisstabilität des Euro, die aus dem zuletzt hohen Wachstum der Geldmenge M3 entstehen[4].

Es stellt sich also die Frage nach der Untersuchung der Wirkungen geld- und fiskalpolitischer Maßnahmen auf die Preisstabilität und das Volkseinkommen, und damit auf das Wachstum einer Volkswirtschaft. Dabei gilt es, verschiedene Prämissen und Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, insbesondere den Umstand, dass realistischerweise heute von offenen Volkswirtschaften ausgegangen werden muss; Volkswirtschaften also, die mit anderen Volkswirtschaften durch Güter- und Kapitalströme in Verbindung stehen.

N. Gregory Mankiw mit seinem Modell der offenen Volkswirtschaft sowie Robert A. Mundell und J. Marcus Fleming mit ihrem sog. Mundell-Fleming-Modell liefern wertvolle Gedankenkonstrukte, die behilflich sein können unter der Annahme bestimmter Prämissen Wirkungsweisen wirtschaftspolitischer Maßnahmen zu analysieren und zu beurteilen.

Beide Modelle sollen im folgenden dargestellt und erläutert werden.

2. Abschnitt : Mankiw-Modell der offenen Volkswirtschaft

Nicholas Gregory Mankiw[5] gibt mit seinem Modell einer offenen Volkswirtschaft[6] die Möglichkeit, verschiedene wirtschaftspolitische Maßnahmen oder Ereignisse darzustellen, zu betrachten und zu analysieren.

Ausgangspunkt ist die Erweiterung der Modelle der geschlossenen Volkswirtschaft[7] zu einem Modell der offenen Volkswirtschaft, d.h. die Beziehungen und Kontakte einer Volkswirtschaft mit anderen Volkswirtschaften zuzulassen und zu analysieren. Diese Beziehungen und Kontakte finden grundsätzlich auf zwei Märkten statt :

(1) Auf dem Gütermarkt : es erfolgen Exporte und Importe von Gütern und Dienstleistungen. Die Differenz (Exporte - Importe) stellt den Außenbeitrag bzw. die Leistungsbilanz dar, die sog. Nettoexporte (X). Im einzelnen lässt sich die Leistungsbilanz aufteilen in :

- Handelsbilanz (Warenströme)
- Dienstleistungsbilanz (Austausch von Dienstleistungen)
- Übertragungsbilanz (Transferleistungen ohne unmittelbare ökonomische Gegenleistung)

(2) Auf dem Kapitalmarkt : es handelt sich hier entweder um Investitionen von Inländern in ausländische Aktivposten, oder um Investitionen von Ausländern in inländische Aktivposten. Die Differenz stellen die Nettoauslandsinvestitionen (net foreign investment NFI) dar.

Beide Größen, Nettoexporte wie auch Nettoauslandsinvestitionen, stellen wesentliche Bestimmungsfaktoren des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts dar.

Dabei gilt :

- Ersparnisse = inländische Investitionen + Nettoauslandsinvestitionen[8]
- S = I + NFI
- Nettoauslandsinvestitionen = Nettoexporte[9]
- NFI = X

Das Modell von Mankiw unterstellt eine Abbildung dieser Größen auf den Kreditmärkten und Devisenmärkten :

2.1 Der Kreditmarkt

Der Kreditmarkt ist der Markt für kreditfähige Mittel. Der erste entscheidende gedankliche Schritt im Mankiw-Modell beruht darauf, anzunehmen, dass das Angebot an Kreditmitteln nur aus den inländischen Ersparnissen (S) kommen kann. Im Gegensatz dazu resultiert die Nachfrage nach Kreditmitteln aus den inländischen Investitionswünschen (I) sowie den Wünschen nach Auslandsinvestitionen, genauer gesagt, den Nettoauslandsinvestitionen (NFI).

Beide Größen hängen vom Realzinssatz ab : ein höherer Zinssatz macht Anlagen attraktiver, ermutigt daher zum Sparen, dementsprechend steigt das Angebot an Kreditmitteln. Ein höherer Zinssatz verteuert aber auch Investitionen, verringert damit die Investitionsbereitschaft. Dies führt zu einer geringeren Nachfrage nach Kreditmitteln.

Je nachdem, ob der Zinssatz im Inland oder Ausland relativ gesehen höher ist, sinken entweder im Inland oder Ausland die Investitionen, d.h. steigen oder sinken die Nettoauslandsinvestitionen.

Graphisch lässt sich dieser Zusammenhang im Realzins-Kreditvolumen-Diagramm (ir-CV-

Diagramm, vgl. Abb.1) darstellen.[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]

- Die Kreditnachfrage (Credit Demand = inländische Investitionswünsche plus Nettoauslandsinvestitionen) ist dabei eine fallende Kurve (CD-Kurve, vgl. Abb.1).
- Das Kreditangebot (Credit Supply = inländische Ersparnisse) stellt eine steigende Kurve (CS-Kurve, vgl. Abb.1) dar.
- Im Equilibrium stellen sich die gleichgewichtige Kreditmenge (CV0, vgl. Abb.1) sowie der Gleichgewichtsrealzinssatz (ir0, vgl. Abb.1) ein.

2.2 Der Devisenmarkt :

Der Devisenmarkt ist der Markt, auf dem inländische Währung im Austausch gegen ausländische Währung gehandelt wird. Wie beim Kreditmarkt unterstellt Mankiw eine Analogie von Angebot und Nachfrage zu den Schlüsselgrößen der offenen Volkswirtschaft : die Nettoauslandsinvestitionen (NFI) repräsentieren dabei die Menge an Inlandswährung, die zum Erwerb von Auslandswährung angeboten wird, zu dem Zweck, von der Auslandswährung Aktivposten im Ausland zu erwerben. Dies stellt im Modell das Angebot an Inlandswährung dar.

Die Nettoexporte repräsentieren hingegen die Menge an Inlandswährung, die nachgefragt wird, um aus Exportgeschäften (Güter und Dienstleistungen) erhaltene Auslandswährung wieder in Inlandswährung konvertieren zu können. Sie entsprechen demnach der Nachfrage an Inlandswährung.

Die graphische Darstellung dieses Zusammenhangs erfolgt im Realwechselkurs-Inlandswährung-Diagramm (er-LC-Diagramm, vgl. Abb.2).

- [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]Die Nachfrage nach Inlandswährung (Local Currency Demand = Nettoexporte) ist eine steigende Kurve (LCD-Kurve, vgl. Abb.2).
- Das Angebot an Inlandswährung (Local Currency Supply = Nettoauslandsinvestionen) hat einen vertikalen Verlauf, da die angebotene Menge an Inlandswährung zum Zweck von Auslandsinvestitionen nicht vom realen Wechselkurs determiniert wird (LCS-Kurve, vgl. Abb.2).
- Im Equilibrium stellen sich die gleichgewichtige Menge an Inlandswährung, die gehandelt wird (LC0, vgl. Abb.2), sowie der gleichgewichtige Realwechselkurs (er0, vgl. Abb.2) ein, zu dem die Inlandswährung gegen Auslandswährung getauscht wird.

Einen Spezialfall dieses Modells stellt die Theorie der Kaufkraftparität dar : „Diese Theorie besagt, dass man mit einer Einheit einer beliebigen Währung in der Lage sein sollte, in jedem Land die gleiche Menge an Waren und Dienstleistungen zu erwerben“[10]. Der reale Wechselkurs ist demnach ein Fixum, Änderungen in den Preisniveaus der beiden Länder drücken sich in Veränderungen des nominalen Wechselkurses aus, während der reale Wechselkurse fix bleibt ( er = en x p* / p ). Dies unterstellt eine marginal kleine Zeitspanne, bis die Nettoexporte auf kleinste Änderungen im Realwechselkurs reagieren, und sich praktisch sofort wieder der vorherige reale Wechselkurs einstellt. In der graphischen Darstellung wäre dieser Spezialfall fixer Realwechselkurse eine Horizontale.

2.3 Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht der offenen Volkswirtschaft

Die Nettoauslandsinvestitionen stellen diejenige Größe dar, die den Kreditmarkt und den Devisenmarkt gedanklich verbinden, da sie in beiden Märkten eine signifikante Stellgröße ist.

Dabei sind die Nettoauslandsinvestitionen durch den Realzins determiniert, genauer gesagt durch die Relation des inländischen Realzinses zum ausländischen Realzins : ein relativ höherer inländischer Zinssatz macht inländische Kapitalanlagen attraktiver, d.h. verdrängt Nettoauslandsinvestitionen. Umgekehrt führt ein relativ niedrigerer inländischer Realzinssatz zu verminderter inländischer Kapitalanlage, stattdessen zu erhöhten Nettoauslandsinvestitionen.

Dies impliziert einen fallenden Verlauf der NFI-Kurve im ir-NFI-Diagramm (vgl. Abb.3), wobei die Kurve im negativen Bereich startet (mehr ausländische Investitionen im Inland als inländische Investitionen im Ausland) und in den positiven Bereich (mehr inländische Investitionen im Ausland als ausländische Investitionen im Inland) hinein verläuft.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Zur Darstellung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts der offenen Volkswirtschaft können nun alle drei behandelten Elemente zusammengefasst werden : Kreditmarkt, Nettoauslandsinvestitionen und Devisenmarkt (vgl. Abb.4)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

- Das Angebot (inländische Ersparnis, CS-Kurve, vgl. Abb.4) und die Nachfrage (inländische Investitionswünsche und Nettoauslandsinvestitionen, CD-Kurve, vgl. Abb.4) auf dem Kreditmarkt determinieren den Realzinssatz (ir0, vgl. Abb.4).
- Der Realzinssatz determiniert das Ausmaß der Nettoauslandsinvestitionen (NFI-Kurve, vgl. Abb.4).
- Die Nettoauslandsinvestitionen entsprechen dem Angebot an inländischer Währung auf dem Devisenmarkt (LCS-Kurve, vgl. Abb.4), gemeinsam mit der Nachfrage des Devisenmarktes nach inländischer Währung (= Nettoexporte, LCD-Kurve, vgl. Abb.4) determinieren sie den realen Wechselkurs (er0, vgl. Abb.4).

Entsprechend verhalten sich die Wirkungsweisen, wenn aufgrund wirtschaftspolitischer Maßnahmen oder Ereignisse eine Stellgröße (inländische Ersparnisse, inländische Investitionen, Nettoauslandsinvestitionen, Nettoexporte) verändert wird : Es erfolgt eine Anpassung der anderen Stellgrößen bis zur Einstellung eines neuen gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts in der offenen Volkswirtschaft.

2.4 Beispiel : Staatliches Budgetdefizit

Dies soll nun an einem Beispiel erläutert werden : Ein staatliches Budgetdefizit entspricht faktisch einer negativen öffentlichen Ersparnis. Mit Hilfe des Mankiw-Modells soll die Wirkungsweise und der Einfluss dieser fiskalpolitisch kontraktiven Maßnahme auf die restlichen Größen des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts der offenen Volkswirtschaft analysiert werden (vgl. Abb.5).

- Die negative öffentliche Ersparnis führt zu einer Reduktion der gesamtwirtschaftlichen Ersparnis (entspricht der Summe aus privaten und öffentlichem Sparen). Dies verringert das Angebot an Kreditmitteln und führt zur Verdrängung von Investitionen. In der graphischen Darstellung erfolgt eine Verschiebung der CS-Kurve nach links hin zur CS1-Kurve (vgl. Abb.5).
- Entsprechend erfolgt eine Steigerung des Realzinssatzes von ir0 auf ir1 (vgl. Abb.5).
- Aufgrund des gesteigerten Realzinssatzes reduzieren sich die Nettoauslandsinvestitionen. Dies entspricht einer Bewegung auf der NFI-Kurve von Punkt A nach Punkt B (vgl. Abb.5).
- Dies induziert eine Reduktion des Angebots an inländischer Währung auf dem Devisenmarkt, das ja den Nettoauslandsinvestitionen entspricht. In der graphischen Darstellung erfolgt eine Linksverschiebung der LCS-Kurve hin zur LCS1-Kurve (vgl. Abb.5).
- Folge ist ein Fallen des Wechselkurse von er0 nach er1 (vgl. Abb.5), was einer Aufwertung der inländischen Währung gleichkommt.
- Es stellt sich ein neues gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht in der offenen Volkswirtschaft ein mit einem neuen Niveau an inländischem Sparen, inländischen Investitionen, Nettoauslandsinvestitionen und Nettoexporten, sowie realem Zinssatz und realem Wechselkurs.

Als Fazit lässt sich festhalten : Gemäß dem Mankiw-Modell der offenen Volkswirtschaft bewirkt ein staatliches Budgetdefizit einen Anstieg der Realzinsen, eine Verdrängung inländischer Investitionen, eine Verschlechterung der Leistungsbilanz und eine Aufwertung der inländischen Währung.

[...]


[1] Regierungserklärung des deutschen Bundeskanzlers vor dem Bundestag der Bundesrepublik Deutschland am 17. März 2005

[2] Informelles Treffen von Gerhard Schröder und Jacques Chirac im deutschen Blomberg am 22./23. März 2005

[3] Monatliche Pressekonferenz der Europäischen Zentralbank in Frankfurt / Main am 7. April 2005

[4] Wachstum der Geldmenge M3 im Euro-Raum von März 2004 bis März 2005 um 6,5 %, Daten ebenfalls aus der EZB-Pressekonferenz vom 7. April 2005

[5] geboren am 3. Februar 1958 in Trenton, New Jersey; Professor für Volkswirtschaftslehre an der Harvard-Universität; bis Februar 2005 Vorsitzender des Council of Economic Advisors des Präsidenten der USA.

[6] vgl. Mankiw S.689 - 737

[7] vgl. Mankiw S.515 – 688, aber auch andere gängige Modelle der geschlossenen Volkswirtschaft, basierend auf J.M. Keynes The General Theory of Employment, Interest and Money

[8] Mankiw S.698

[9] Mankiw S.696

[10] Mankiw S.719

Ende der Leseprobe aus 44 Seiten

Details

Titel
Makroökonomische Modelle der offenen Volkswirtschaft. Die Theorien von N.G. Mankiw, R.A. Mundell und J.M. Fleming
Hochschule
Ekonomická univerzita v Bratislave  (Fakultät für Internationalen Handel)
Veranstaltung
Makroökonomie
Note
1,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
44
Katalognummer
V57337
ISBN (eBook)
9783638518321
ISBN (Buch)
9783638688529
Dateigröße
786 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Mankiw-Modell der offenen Volkswirtschaft, Mundell-Fleming-Modell der offenen Volkswirtschaft
Schlagworte
Makroökonomische, Modelle, Volkswirtschaft, Theorien, Mankiw, Mundell, Fleming, Makroökonomie
Arbeit zitieren
Dipl. Betriebswirt (FH) Klaus Mühlbäck (Autor:in), 2005, Makroökonomische Modelle der offenen Volkswirtschaft. Die Theorien von N.G. Mankiw, R.A. Mundell und J.M. Fleming, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/57337

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