Die Bürgergesellschaft in England und Deutschland


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

30 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Münchs Definition der kulturellen Codes

3. Das unterschiedliche Verständnis von Rationalismus in England und Deutschland am Beispiel der Gemeinnützigkeitsreform

4. Die unterschiedliche Ausprägung des Aktivismus und Individualismus in der Entwicklung des Stiftungswesens in England und Deutschland
4.1 Die Abhängigkeit von staatlichen Geldern im Gemeinnützigkeitssektor und das bürgerschaftliche Engagement der Wirtschaft
4.2 Die Anfänge des Stiftungswesens in England und Deutschland
4.3 Der Einfluss der Reformation auf die Entwicklung des Stiftungswesens
4.4 Der Einfluss von Staat, Krone, Adel, Bürgertum und Großindustrie auf das Stiftungswesen und das bürgerschaftliche Engagement

5. Zusammenfassung und Entwicklungsausblick

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Über Stiftungen, Freiwilligenarbeit und die Bürgergesellschaft wurde in den vergangenen Jahren in Gremien, Verbänden und den Medien viel diskutiert. Der Deutsche Bundestag berief 1999 eine Enquete-Kommission ein, um die Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements zu untersuchen. Der Deutsche Kulturrat und der Bundesverband Deutscher Stiftungen verschafften sich Gehör mit ihrer jahrelangen Forderung nach einer Novellierung des Stiftungsrechts, und die Bertelsmann Stiftung arbeitet seit 1998 an ihrem Plan, das amerikanische System der Bürgerstiftungen (community foundations) in Deutschland zu verbreiten. Vor zwei Jahren erfuhr das Thema Ehrenamt weltweit Resonanz, denn die UNO erklärte 2001 zum internationalen Jahr der Freiwilligenarbeit.

Auf den vielen stattfindenden Symposien und Tagungen konnte man erfahren, wie es um das deutsche Stiftungswesen und bürgerschaftliche Engagement bestellt ist. Auf den ersten Blick sieht alles sehr positiv aus: Der Stiftungssektor hat seit den 90er Jahren ein enormes Wachstum zu verzeichnen. Heute sind 11.292 rechtsfähige Stiftungen des bürgerlichen Rechts in der Statistik des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen erfasst, fast 800 davon wurden erst im vergangenen Jahr gegründet.[1] Als rasant kann man schon die Entwicklung im Bereich der Bürgerstiftungen beschreiben. Mittlerweile zählt Deutschland 50 Stiftungen dieser Art, nur 15 weniger als in Großbritannien, das als Pionierland der community foundations in Europa gilt und die ersten schon vor 25 Jahren gründete.[2] Ebenfalls beeindruckend ist das umfangreiche Engagement der Deutschen im Vereinswesen. Circa 545.000 Vereine und 60.000 Wohlfahrtsverbände sind mittlerweile registriert.[3] Anlässlich dieser Zahlen stellt sich die Frage, wieso Deutschland im Vergleich zu anderen modernen westlichen Staaten im Hinblick auf den sogenannten Dritten Sektor als Entwicklungsland gilt.

Der Dritte Sektor, das ist der öffentliche Bereich, der neben und in Verbindung mit dem Staat und der Wirtschaft die Gesellschaft mitgestaltet, eine organisierte Form der Bürgergesellschaft, die das Gemeinnützigkeitswesen mit umfasst. Das Maecenata Institut, das den Dritten Sektor in Deutschland erforscht, vertritt die Ansicht, dass der Bürgergesellschaft weltweit wachsende Bedeutung für die Entwicklung der Gesellschaften zukommt. In Deutschland allerdings leide „der Dritte Sektor jedoch an einem Mangel an Grundlagenarbeit und öffentlichem Bewusstsein“.[4] Unbestritten ist in der öffentlichen Diskussion, dass die USA weltweit und Großbritannien europaweit Vorreiter sind in der Entwicklung der civil society[5] (der Bürgergesellschaft). Amerika gilt als „El Dorado“[6] für Stiftungen.

Ein Blick in die aktuellen Statistiken hilft allerdings nicht viel, um diese Aussagen zu untermauern. Das liegt zum Teil daran, dass die Definitionen und juristischen Rahmenbedingungen für Stiftungen und sonstige gemeinnützige Einrichtungen weltweit sehr unterschiedlich ausfallen und dass ein Mangel an grundlegenden Daten herrscht.[7]

Für England wird in der Forschungsliteratur über das Stiftungswesen immer wieder auf das Directory of Grant-Making Trusts verwiesen[8], das allerdings nur 2.500 Stiftungen aufführt. Es hat auch nicht den Anspruch, eine komplette Übersicht zu bieten, sondern publiziert seit Jahren in wechselnder Zusammensetzung die Aktivitäten von 2.500 geldgebenden Stiftungen. Einziger Anhaltspunkt ist also das Register der Charity Commission für England und Wales. Ende 2002 waren hier 186.715 Einrichtungen verzeichnet.[9] Allerdings enthält es nicht nur Stiftungen, sondern gemeinnützige Organisationen aller Art. Diese Statistik lässt sich nur bedingt mit der deutschen vergleichen, weil Angaben über Schottland und Nordirland fehlen und das Einwohnerverhältnis nicht einbezogen ist. Trotzdem kann man behaupten, dass Deutschland zahlenmäßig nicht hinter England zurücksteht.

Ein Vergleich zwischen dem deutschen und amerikanischen Stiftungssektor aus dem Jahre 1991 zeigt, dass es zu dem Zeitpunkt in den USA circa fünf Mal mehr Stiftungen gab, die achtmal vermögender waren als die deutschen Einrichtungen. Gemessen am Einwohnerverhältnis der beiden Länder schrumpft der Vorsprung der USA jedoch gewaltig. Der amerikanische Stiftungssektor ist dann nicht mal mehr doppelt so groß wie der deutsche,[10] und mittlerweile dürfte Deutschland auch aufgeholt haben.

Die Unterschiede auf dem Gebiet der Stiftungen und des Gemeinnützigkeitswesens zwischen Amerika und Deutschland und insbesondere zwischen England und Deutschland, die in dieser Hausarbeit näher beschrieben werden sollen, sind heute (angesichts der auswertbaren Daten) offenbar weniger im quantitativen Bereich zu finden. Sie sind eher zu suchen im Verhältnis zwischen Staat und Stiftungen, in den damit verbundenen juristischen Rahmenbedingungen, sowie im Verhältnis zwischen Staat und Bürgern, und der Rollenverteilung bei der Bewältigung gesellschaftlicher Aufgaben.

Stiftungen spielen sowohl zahlenmäßig als auch mit ihrem finanziellen Input in den großen Feldern der Gemeinnützigkeitsarbeit, dem Dritten Sektor und der Bürgergesellschaft nur eine kleine Rolle, und das nicht nur in Deutschland. Sie gelten aber in der neuesten Forschungsliteratur gewissermaßen als Seismografen, weil sie Anhaltspunkte geben über Langzeitentwicklungen und Veränderungen in dem Verhältnis zwischen öffentlicher und privater Verantwortung und den Veränderungen in der Beziehung von privatem Reichtum und öffentlichen Gütern[11]; sie werden innerhalb der Hausarbeit als Beispiel dienen.

Der speziell über den Dritten Sektor forschende Helmuth K. Anheier stellt die These auf, dass der Stiftungsgedanke zu einem gewissen Teil heute so wichtig erscheint, „weil die Gesellschaft ein Mehr an solchen Handlungsspielräumen oder Freiräumen braucht, ein Mehr an institutioneller Vielfalt“[12]. Dies scheint insbesondere die Diskussionen um das bürgerschaftliche Engagement in Deutschland widerzuspiegeln. Einerseits wird hier verhandelt, welche Funktionen der Staat angesichts seiner wegschmelzenden finanziellen Ressourcen in Zukunft ausüben kann und will. Andererseits, und das zeigt der Abschlussbericht der Enquete-Kommission deutlich, sind die staatlichen Institutionen angehalten, Rahmenbedingungen zu schaffen, um bürgerschaftliches Engagement zu fördern. Öffnung, mehr Partizipationsmöglichkeiten für die Bürger und eine Entbürokratisierung werden empfohlen und zwar nicht nur für die staatliche Seite, sondern auch für die Gewerkschaften, Verbände, Kirchen und sonstigen großen etablierten Organisationen.[13]

In England ist diese Entwicklung schon weiter fortgeschritten. Das Verhältnis zwischen staatlichen Behörden und dem gemeinnützigen Sektor ist seit vielen Jahren partnerschaftlich geprägt. Die Regierung des Vereinigten Königreiches hat einen „compact“ geschlossen mit dem Dritten Sektor, ein Abkommen, das definiert, was jeder vom anderen erwarten kann, das verbindliche Verfahrensregeln eingeführt hat mit dem Ziel, die Beziehung zu festigen, aber auch um „zu vernünftigen Grenzen und Demarkationslinien“ zu kommen.[14]

Der Prozess über die Verteilung von staatlicher und privater Verantwortung ist in England keineswegs abgeschlossen. In der aktuellen Tagespolitik werden unter dem Motto „Private Action, Public Benefit“[15] Verbesserungsvorschläge für die zukünftige Entwicklung des gemeinnützigen Sektors diskutiert. Der Unterschied zu Deutschland besteht darin, dass dieser Prozess schon länger geführt wird, dass konkrete Erfolge messbar sind und, dass er von anderen Grundsätzen geleitet wird, wie der Staatsminister des Innenministerium Paul Boateng auf einer internationalen Diskussion zum Thema Stiftungen mit dem Satz verdeutlichte: „In unserem Land sind wir der festen Überzeugung, dass der Staat nicht alles aus eigener Kraft bewältigen kann.“[16]

Wenn man sich die historische Entwicklung des Gemeinnützigkeits- und insbesondere des Stiftungswesens in England und Deutschland genauer ansieht und sie mit den heutigen Diskussionen um die Rolle der Stiftungen und das Verhältnis zwischen privaten Engagement und öffentlicher Fürsorge vergleicht, wird deutlich, dass Deutschland und England über einen langen Zeitraum von mehreren Jahrhunderten unterschiedliche Wege gegangen sind.

Der Sozialwissenschafter Richard Münch zeigt in seiner Untersuchung zur „Kultur der Moderne“, dass eine maßgebliche Ursache in der differenzierten Entwicklung von Deutschland und England in den ethischen und religiöse Unterschieden zu finden ist. Das mag aus heutiger Sicht seltsam erscheinen, da die Religion in den beiden säkularisierten, modernen Staaten eher eine Hintergrundrolle spielt. Münch weist jedoch nach, wie sich die unterschiedlichen ethischen Konzepte, die aus der Religion erwachsen sind, in der säkularisierten Welt manifestiert haben. Die Hausarbeit geht diesem Ansatz nach und untersucht, inwieweit die historischen Entwicklungen und aktuellen Zustände im Bereich des Stiftungs- und Gemeinnützigkeitswesens in England und Deutschland auf die unterschiedliche Ausprägung der von Münch definierten kulturellen Codes zurückzuführen sind.

2. Münchs Definition der kulturellen Codes

Münch untersucht in seinem Werk „Kultur der Moderne“ die Entwicklungsgeschichte der modernen westlichen Kultur. Insbesondere geht er der Frage nach, welche Faktoren die Entstehung einer modernen Kultur im Okzident vorantrieben und im Orient verhinderten. Eine entscheidende Rolle sieht Münch in der Interpenetration von Kultur und Gesellschaft, die er für die westliche Welt konstatiert und die dieser zu einer „ungeheuren Entwicklungsdynamik“ verhilft. Als charakteristisch für die westlichen Staaten beschreibt Münch die Herausbildung bestimmter kultureller Codes: Rationalismus, Aktivismus, Individualismus und Universalismus als Folge der Durchdringung von Sinn und Welt.[17]

Unter Rationalismus versteht Münch, „dass jedes Handeln auf gültige kulturelle Konstrukte zurückgeführt werden muss, auf wahre Kognitionen, identitätsverbürgende Expressionen, richtige Normen und konsistente Sinnkonstruktionen.“ Kultureller Universalismus entwickelt sich aus der Idee, „dass alle Menschen gleiche Rechte und Pflichten haben, die allgemeine Geltung besitzen“. Beim kulturellen Aktivismus handelt es sich um „eine Disposition zur aktiven Umgestaltung der bestehenden Welt nach kulturellen Ideen“ und kultureller Individualismus entspringt der Idee, „dass jedes Individuum das Recht der freien Verfügung über sein Handeln hat, zugleich aber auch die Pflicht, seine Freiheit mit der Freiheit der anderen Menschen in Übereinstimmung zu bringen.“[18]

So sehr sich die modernen Staaten heute gleichen, indem sie sich durch die Hervorbringung dieser ihnen eigenen kulturellen Codes von der Welt des Orients unterscheiden, so sehr differenzieren sie in der jeweiligen kulturspezifischen Ausformung des Rationalismus, Universalismus, Aktivismus und Individualismus untereinander.

3. Das unterschiedliche Verständnis von Rationalismus in England und Deutschland am Beispiel der Gemeinnützigkeitsreform

Ein Beispiel aus den aktuellen Reformbestrebungen im Gemeinnützigkeitswesen zeigt, wie unterschiedlich „rational“ Engländer und Deutsche die Lösungsfindung angehen: In Deutschland setzte der Bundestag nach vielen Jahren der Abstinenz in diesem Themenbereich eine Kommission ein, bestehend aus interessierten Vertretern aller Parteifraktionen und einer hochschulwissenschaftlich dominierten Gruppe von Sachverständigen[19], die in einem Zeitraum von zwei Jahren regelmäßig tagte und dann einen 432 Seiten dicken Abschlussbericht vorlegte.

Die englische Regierung beauftragte die Erstellung der aktuellen Studie „Private Action, Public Benefit“[20], nachdem eine Überprüfung ergeben hatte, dass einige gegenwärtige rechtliche Rahmenbedingungen für den 3. Sektor als überholt oder hinderlich angesehen werden müssen. Diese Überprüfung wurde von der „Strategie Unit“ erarbeitet, eine Abteilung, die darauf spezialisiert ist, politische Themen zu analysieren und strategische Lösungen auszuarbeiten.[21] Die neue Studie wurde von einem „Strategy-Team“ erstellt, dem Mitglieder des öffentlichen Sektors aus der Strategie Unit angehörten, aber auch Vertreter des privaten Sektors, zum Beispiel Journalisten und Rechtsanwälte. Unterstützt wurde ihre Arbeit vom Sponsor Minister und einer Advisory Group, die sich unter anderem aus zahlreichen Vertretern des Charity-Sektors zusammensetzte.[22] Der Report wurde innerhalb eines Jahres erarbeitet und umfasst 101 Seiten.

[...]


[1] Bundesverband Deutscher Stiftungen: http://www.stiftungen.org/aktuelles/index.html (vom 07.09.03)

[2] Bürgerstiftungen in Deutschland : Entstehung, Struktur, Projekte, Netzwerke. S. 77-79

[3] Informationsseite: TeamArbeit für Deutschland. Eine Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. http://www.teamarbeit-fuer-deutschland.de/servlet/PB/menu/1001984/index.html (08.09.03)

[4] http://www.maecenata.de/institut/institut.htm (am 18.09.03)

[5] zum Begriff civil society und 3. Sektor: Anheier und Carlson stellen fest, dass sich beide Bereiche im Hinblick auf ihre Organisationen überlappen. Der Begriff civil society beinhaltet nach ihrer Ansicht große Teile des Dritten Sektors. Anheier, Carlson: Civil Society, Civil Society Briefing No 3

[6] Helmut K. Anheier, Stefan Toepler: Philanthropic foundations, S. 8

[7] Anheier: Stiftungen, S. 12, vergl. auch Frank Adloff, Rainer Sprengel: Probleme und Aufgaben der Erforschung des Stiftungswesens als Teil des Dritten Sektors. In http://www.maecenata.de/archiv/archiv.htm (18.09.03)

[8] vgl. Hill, S. 225 und Anheier: Stiftungen, S. 12

[9] http://www.charity-commission.gov.uk/registeredcharities/ccfacts02.asp#intro (18.09.03)

[10] Helmut K. Anheier, Stefan Toepler: Philanthropic foundations, S. 10-11

[11] Helmut K. Anheier, Frank P. Romo: Foundations in Germany and the United States. A Comparative Analysis. In: Private Funds, Public purpose. S. 80

[12] Anheier: Stiftungen, S. 14

[13] Bericht der Enquete-Kommission

[14] Stiftungen im Zentrum einer neuen Balance. S. 29, 30

[15] „Private Action, Public Benefit“ A Review of Charities and the Wider Not-For-Profit Sector. Strategy Unit Report, September 2002. Link zur Pdf-Datei: http://www.number-10.gov.uk/su/voluntary/report/index.htm (28.09.03)

[16] Stiftungen im Zentrum einer neuen Balance. S. 13

[17] Münch, Band 1, S. 9

[18] Münch, Band 1, S. 24-26

[19] sechs Hochschulprofessoren und fünf Vertreter aus dem 3. Sektor, die allerdings mehrheitlich berufsmäßig in der Forschung und nicht im praktischen Gebiet tätig sind

[20] „Private Action, Public Benefit“ A Review of Charities and the Wider Not-For-Profit Sector. Strategy Unit Report, September 2002. Link zur Pdf-Datei: http://www.number-10.gov.uk/su/voluntary/report/index.htm (28.09.03)

[21] vergleiche Selbstdarstellung auf der Webseite: http://www.number10.gov.uk/output/Page77.asp (vom 23.09.03)

[22] nur ein einziger Vertreter des (Hoch)schulwesens, von der London School of Economics

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Die Bürgergesellschaft in England und Deutschland
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Interkulturelle Wirtschaftskommunikation)
Veranstaltung
Kulturanthropologie - Interkulturelle Wirtschaftskommunikation
Note
1,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
30
Katalognummer
V56889
ISBN (eBook)
9783638514569
ISBN (Buch)
9783638680455
Dateigröße
538 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Arbeit wurde in einem Reader des Institutes Interkulturelle Wirtschaftskommunikation an der FSU- Jena 2004 veröffentlich.
Schlagworte
Bürgergesellschaft, England, Deutschland, Kulturanthropologie, Interkulturelle, Wirtschaftskommunikation
Arbeit zitieren
Antje Hellmann (Autor:in), 2003, Die Bürgergesellschaft in England und Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/56889

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