Eros und Thanatos - Sexualität und Tod in Josef Winklers "Der Ackermann aus Kärnten"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

29 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

0. Vorbemerkung: Psychoanalytische Literaturwissenschaft

1. Psychischer Apparat und Trieblehre nach Freud

2. Begriffsklärung und Anwendung auf Winklers
Der Ackermann aus Kärnten
2.3. Eros und Thanatos in Mythologie und Psychoanalyse
2.3. Das Verhältnis von Eros und Thanatos in Winklers Kamering
2.3. Josefs Mutter als Vertreterin des Lebenstriebes
2.3. Josefs Vater als Vertreter des Todestriebes

3. Der Ackermann aus Kärnten als Versuch einer Selbsttherapie
3.1 Verdrängung, Unbewusstes und Traumdeutung
3.2 Selbsttherapie und Schreibstil

4. Eros und Thanatos. Sexualität und Tod als Motivik?

5. Anhang

6. Quellen

0. Vorbemerkung: Psychoanalytische Literaturwissenschaft

„[W]er das literarische >Produkt< verstehen will, wird auch den Prozeß [sic.] kennen müssen, in dem es zustande gekommen ist“[1], so Walter Schönau und Joachim Pfeiffer, Verfasser der „Einführung in die psychoanalytische Literaturwissenschaft“. Laut ihrer Theorie scheiden sich die kreativen von den unkreativen Menschen keineswegs durch Zufall, und die „freie Verfügung über die Schaffenskraft“ ist nicht „auf Willensanstrengung alleine“ zurückzuführen[2]. Vielmehr sei die Wurzel der Kreativität – einfach und dem in dieser Arbeit zur Verfügung stehenden Rahmen angemessen ausgedrückt - in der frühkindlichen Entwicklungsstufe zu lokalisieren, in der symbiotischen Phase, in der der Säugling sich und seine Mutter noch als ein einziges untrennbares Wesen wahrnimmt. Zerbricht diese ursprüngliche Annahme des Kindes an der Realität, so kann es zur Sublimation kommen: Das Kind entwickelt „die Fähigkeit, das ursprüngliche Triebziel mit einem anderen, kulturell höher gewerteten zu vertauschen“[3], sprich: Es sucht sich Ersatzobjekte für die Mutter(brust), beispielsweise Bettzipfel oder Spielzeug, ist sich jedoch dessen bewusst, dass es sich dabei nur um einen Behelf handelt.

Diese Verknüpfung der Kreativität mit der frühkindlichen Phase weist durchaus Parallelen zu anderen in der Psychoanalyse gängigen Theorien auf, die bei der Rezeption eines Textes – gerade, wenn es sich um autobiographisches Material handelt – von großem Interesse sein können. Auf eine dieser Theorien soll im Folgenden genauer eingegangen werden, bevor der zu untersuchende Primärtext Der Ackermann aus Kärnten von Josef Winkler hinzugezogen und im Hinblick auf bestimmte Aspekte der Trieblehre untersucht wird.

1. Psychischer Apparat und Trieblehre nach Freud

Gemäß der weit verbreiteten, etablierten, und doch stellenweise umstrittenen Freudschen Theorie über den psychischen Apparat gliedert sich das menschliche Seelenleben in die drei Instanzen Ich, Es und Über- Ich. Während das Ich hierbei Selbstbehauptung, willkürliche Bewegungen und Interaktion mit der Außenwelt umfasst, und das Über-Ich die Fortsetzung des elterlichen Einflusses, den der heranwachsende Mensch während der Kindheit erfährt, beschreibt, gilt das Es in der Freudschen Auffassung als ältester und wichtigster Teil des psychischen Apparates[4]: Das Es beinhaltet „alles, was ererbt, bei Geburt mitgebracht, konstitutionell festgelegt ist“, fungiert als Auffangbecken des Verdrängten und übernimmt besonders im Bereich der Trieblehre eine bedeutende Rolle[5]. Als Operator zwischen Es, Über-Ich und Außenwelt gilt dabei das Ich.

Das Es repräsentiert somit eine Art „Konglomerat von Triebregungen, Anlagen, Wünschen, Gefühlen, Strebungen ohne Logik, ohne Moral, ohne Sinn für Ordnung und Maß, ohne Rücksicht sogar auf die Selbsterhaltung, einzig dem Bestreben nach Lustgewinn und Unlustvermeidung verpflichtet“[6]. Als psychisch korrekt gilt nach Freud eine Handlung dann, wenn sie zur selben Zeit den drei Instanzen und der Realität gerecht wird, „also deren Ansprüche miteinander zu versöhnen weiß“[7]. Dass dabei jedoch das Es einen Sonderstatus innehat, wird bei Freud aus der Macht des Es ersichtlich, die Bedürfnisse und Absichten des Individuums gegen die kontrollierenden Instanzen des Ichs und besonders des Über-Ichs durchzusetzen. Dabei kann dem Es kein Lebenstrieb – sprich: eine lebenserhaltende Absicht, ausgedrückt durch die Angst vor Gefahrensituationen – zugesprochen werden[8]. Dies ist laut Freud Sache des Ichs, während das Hauptanliegen des Über-Ichs darin besteht, die vom Es angestrebte Befriedigung der Triebe und Bedürfnisse einzuschränken.

Die sich aus diesem entgegen gerichteten Streben ergebenden Spannungen sind nach Freuds Theorie auf die der menschlichen Psyche innewohnenden Triebe zurückzuführen. Letztere beschreiben die „körperlichen Anforderungen an das Seelenleben“[9], also jenen Bereich, in dem Körperliches und Psychisches aufeinander treffen, und der für Freud als Basis des psychischen Apparates gilt. Hierbei vertritt er die Ansicht, alles menschliche Handeln lasse sich im Grunde auf zwei konkurrierende Triebe zurückführen: Er stellt den Lebenstrieb dem Todestrieb gegenüber[10]. Ersteren bezeichnet er bereits zu Beginn seiner Forschungen auf dem Gebiet der Trieblehre als Eros, auf letzteren bezieht er sich als Destruktionstrieb, der von seinen geistigen Nachfolgern auch unter dem Begriff Thanatos behandelt wird.

Eros ist somit das konstruktive Prinzip, während Thanatos den destruktiven Teil der Psyche repräsentiert. Gerade in der Sexualität sieht Freud beide Triebe besonders exemplarisch vertreten. Gerät das Mischverhältnis dabei aus dem Gleichgewicht, so habe dies „die greifbarsten Folgen“[11]: Fehlt der Aggressionstrieb völlig, kommt es unter Umständen zur Impotenz, während ein Vakuum an Eros sich in Störungen wie Sadismus oder gar Gewaltakten wie einem Lustmord niederschlagen kann[12]. Thanatos, so Freud, tritt nicht in Erscheinung, wenn er nur als Todestrieb im Inneren des psychischen Apparates operiert. Tritt er jedoch als Destruktionstrieb in den Vordergrund, zeigt er sich der Außenwelt. In diesem Zustand spricht Freud dem Thanatos das Ziel zu, das Lebende gleich einer umgekehrten Evolution „in den anorganischen Zustand“ zurück zu führen[13].

Mit Hilfe des Muskelsystems ist der Mensch somit dazu in der Lage, aufgestaute Energie aus der Quelle des Thanatos in Form von Aggression an seine Umwelt abzugeben, um dem Über-Ich entgegen zu wirken, dessen Ziel die Fixierung aller Aggressionen im Inneren zu sein scheint. Ist dabei das Über-Ich im Vorteil, so kommt es zu einer Stauung der destruktiven Energie, die - aus Ermangelung einer Möglichkeit der Abreagierung außerhalb des psychischen Apparates - gegen das eigene Bewusstsein gerichtet wird[14]. Ein übermäßiges Zurückhalten der Aggressionen, ein Verdrängen des Thanatos also, wirkt laut Freud „krankmachend“[15].

Was aber, wenn ein Unterdrücken des Instinktiven und Triebhaften, die Ausklammerung des Es, als ein wichtiger Bestandteil der Kultur und des täglichen Lebens gilt? „Es gibt nicht wenige Menschen, die zum Beispiel das Wesen des Christentums darin erblicken, daß [sic.] es die geschlechtliche Lebensfreude bekämpft.“[16] – Eine etwas radikale Ansicht, die jedoch gerade in erzkatholischen ländlichen Enklaven der jüngeren Vergangenheit durchaus einen wahren Kern zu haben scheint.

In seiner Trilogie „Das wilde Kärnten“ beschreibt der österreichische Schriftsteller Josef Winkler Kindheit und Alltag in dem österreichischen Dorf Kamering (Kärnten), in dem er 1953 geboren wurde. Zwar gilt dieses erste Werk Winklers als autobiographisch, jedoch soll dies im Folgenden kaum Relevanz haben: Der Charakter des Josef im Ackermann aus Kärnten, dem zweiten Buch der Trilogie, soll möglichst abgelöst von der Vita des Autors Winkler behandelt werden, da Überschneidungen mit Sicherheit vorhanden, doch schwer zu entlarven sind. Vielmehr soll die Aufgabe dieser Arbeit sein, das Verhältnis von Sexualität und Tod, von Eros und Thanatos, in Winklers zweitem Buch zu beleuchten, und auf die Auswirkungen der unterdrückten Triebe und die ständige Anwesenheit des natürlichen und unnatürlichen Sterbens in dem im Buch beschriebenen Dorf einzugehen. Dabei soll besonders die eingangs angeschnittene Theorie Sigmund Freuds über den Aufbau und die Funktion des menschlichen psychischen Apparates als Leitlinie dienen.

2. Begriffsklärung und Anwendung auf Winklers Der Ackermann aus Kärnten

„Bigott ist Kamering nicht, sondern fromm, mit dem Glauben macht es blutig ernst. Wer Werte hat, hat auch Gewalt“, so Dirk Linck[17]. Somit beherrscht die Religion, der katholische Glauben, den Ort Kamering. Sie bestimmt nicht nur das Leben, sondern auch den Tod und die Liebe: Die Gestaltung von Hochzeit und Beerdigung fallen genauso in den Aufgabenbereich des Pfarrers, des am höchsten angesehenen Mannes im Dorf, wie die Taufe und die Segnung der Felder. Stirbt ein Bewohner Kamerings, so wirkt sich das auf verschiedene Bereiche des Lebens aus: Fehden werden auf Eis gelegt, die Kinder dürfen in der Trauerzeit keine Musik hören, und dergleichen mehr. Die Begräbnisse sind ein zentraler Bestandteil des Lebens in Kamering – genau wie die Jahreszeiten und Feldarbeiten, die kirchlichen Feiertage und der Lebenskreislauf: Kaum eine Familie im Dorf scheint kinderlos zu sein, der Schnitt liegt bei 2,9 Kindern pro Familie (85 Kinder in 29 Häusern, aufgelistet in Der Ackermann aus Kärnten), und der Sexualakt gilt als Teil der Ehe, nicht zuletzt der Fortpflanzung dienend: „[I]ch [stelle] mir vor, wie der Kopf meiner Mutter erschöpft unter dem Körper des Ackermanns zurücksinkt, der wiederum die Schwere seines Körpers spürt, als ob sein Vater wie eine Krähe auf seinen Schulterblättern hockte und sein Kind dazu antrieb, so viele Kinder zu zeugen, wie er selber (…)“[18].

„Agrarische Gesellschaften kennen keine Duldsamkeit gegen Unnatur, gegen einen, der aus dem biologischen Reproduktionskreislauf ausscheidet.“[19] - Und was natürlich, beziehungsweise unnatürlich ist, bestimmen im Dorf Kamering nicht die menschlichen Triebe, sondern die Gemeinschaft, lebend nach den Regeln der Kirche. Dabei ist sich auch das Christentum durchaus der Existenz der menschlichen Triebe bewusst, klassifiziert jedoch diejenigen Bedürfnisse, die nicht mit ihren Leitlinien übereinstimmen, als Sünden: So wie heterosexuelle Geschlechtlichkeit als „conditio sine qua non aller Liebe und Liebeserweisung, die nicht als unsittlich gebrandmarkt wird“[20] in die Ehe gehört, gehört alles „Unnatürliche“ nicht nach Kamering.

2.1. Eros und Thanatos in Mythologie und Psychoanalyse

Im Rahmen der Freudschen Trieblehre lässt es sich nicht umgehen, den Bogen zur griechischen Mythologie zu schlagen, in der die Wurzeln der Begriffe Eros und Thanatos zu finden sind. Ersterer gilt dort zunächst einfach als sinnliche, körperliche Begierde, später als Gott der Liebe, Sohn der Aphrodite; Thanatos tritt als Gott des Todes, Zwillingsbruder des Hypnos (Gott des Schlafes), auf. Platon hingegen bezieht sich auf Eros als „immanente Triebfeder des Lebens“, resultierend aus dem „rapiden Verfall [der] religiös verbürgte[n] Welt- und Lebensbedeutung“[21]. Laut Ulrich Irion „vergewaltige“ das Christentum wiederum den Eros - Begriff, indem es ihn durch die Nächsten- und Gottesliebe ersetze („christliche Sexualfeindlichkeit“)[22]. Erst die Psychoanalyse Sigmund Freuds führt die beiden Begriffe als dialektisches Gegensatzpaar auf – auch, wenn er den Ausdruck Thanatos nicht explizit als Bezeichnung für das Gegenstück zu Eros verwendet[23].

Zwar schreibt Herbert Marcuse in seinem Werk „Eros und Kultur“ (1957), dass „[d]ie letzte Beziehung zwischen Eros und Thanatos (…) dunkel“ bleibe, doch Freud legt die Verhältnisse der beiden Triebe im Rahmen seiner Psychoanalyse durchaus konkret dar[24]. So zeichnet die psychische Gesundheit einen annehmbaren Kompromiss zwischen Es, Realität und Über-Ich, und somit ein Gleichgewicht zwischen den beiden Trieben, aus. Fordert jedoch die Realität die ständige Ausklammerung der Bedürfnisse des Es, so kann das seelische Gleichgewicht durchaus aus der Balance geraten.

Darüber hinaus erachtet Freud es als möglich, dass die beiden zentralen Triebe durch Verschiebung ihr Ziel verändern und einander sogar ersetzen können. So scheint am Beispiel des Charakters Josef deutlich zu werden, dass die jedem Menschen innewohnende „Ichliebe“[25] in – zumindest in Gedanken praktizierte – Selbstzerstörung umschlägt: Josef verfällt im Laufe des Buches häufig in Tagträume über den eigenen Tod, Selbstmord und Kastration des eigenen Leibes[26]. Im dritten Buch Muttersprache wird dies besonders deutlich formuliert: „Ich habe die Sehnsucht, taubstumm zu sein, schon immer wollte ich mich verstümmeln, mich kastrieren, mir eine Hand vom Körper trennen oder mit einem Auge den Sonnenuntergang beobachten“[27].

Auch die vom Vater nicht erwiderte Liebe schlägt auf Josefs Seite immer wieder in Hass um, der sich in Phantasien über das Sterben und gar die Tötung des Vaters – teilweise unter Beihilfe der Mutter - manifestiert[28].

„Kleinbürger“, so Linck, „haben gelernt, ihre maßlosen Wünsche beim Aussprechen Maß haltend klein zu machen und anständig. Vernünftige Leute versuchen, ihre Affekte in den Griff zu kriegen. Winkler lässt die seinen los“[29]. Und genau dieses Verhalten, diese Veranlagung zum Ausleben jener Bedürfnisse, die in Kamering zu verdrängen gepflegt werden, bilden für den heranwachsenden Josef in seinem erzkatholischen Heimatdorf die Krux, unter der er zu zerbrechen droht. Klar wird nicht, ob Josef all die sexuellen und aggressiven Bedürfnisse, die Winkler in Der Ackermann aus Kärnten schildert, tatsächlich befriedigt. Traum und Realität greifen ineinander, und „für manchen Leser [bietet sich] eine lähmende Überdosis an Lust- und Leidensmetaphern“[30].

In vier Büchern beschreibt der Autor Winkler auf über 1000 Seiten die Kindheit des Josefs, die stets um „die zentralen Themen (…) Geburt/ Tod, Haß [sic.]/ Liebe/ Macht“[31] kreisen. In den folgenden Büchern, so Franz Haas, bleibe von den Schrecken der Kindheit lediglich der Tod, der als Hauptthema über Winklers Schreiben throne: „Thanatos ist der klare Sieger über Eros“[32]. Eine derart simple und klare Bilanz lässt sich jedoch nach der Lektüre von Der Ackermann aus Kärnten noch nicht ziehen.

[...]


[1] Schönau, W. & Pfeiffer, J.: Einführung in die psychoanalytische Literaturwissenschaft, S. 1.

[2] Vgl. ebd.

[3] Ebd., S. 9.

[4] Vgl. Freud, Sigmund: Abriß [sic.] der Psychoanalyse – Das Unbekannte in der Kultur, S. 9.

[5] Ebd.

[6] http://www.psychotherapiepraxis.at/art/psychoanalyse/psychoanalyse.phtml#inh_quellen (Zugriff: 26.03.2006)

[7] Freud, Sigmund: Abriß [sic.] der Psychoanalyse – Das Unbekannte in der Kultur, S. 10.

[8] Vgl. ebd.

[9] Ebd., S. 11.

[10] Vgl. ebd., S. 12.

[11] Ebd.

[12] Vgl. ebd.

[13] Ebd.

[14] Ebd., S. 13.

[15] Vgl. ebd.

[16] Barthel, Ernst: Philosophie des Eros, S. 168.

[17] Linck, Dirk: Blasphemische Erweckung, in: Höfler, G. & Melzer, G.: Josef Winkler, S. 29.

[18] Winkler, Josef: Der Ackermann aus Kärnten, S. 325.

[19] Linck, Dirk: Blasphemische Erweckung, in: Höfler, G. & Melzer, G.: Josef Winkler, S. 30.

[20] Barthel, Ernst: Philosophie des Eros, S. 170.

[21] Irion, Ulrich: Eros und Thanatos in der Moderne, S. 246.

[22] Ebd., S. 247.

[23] Der psychoanalytische Begriff Thanatos als Entsprechung des Todestriebes gilt als von Paul Federn eingeführt. (Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Thanatos Zugriff: 20.03.2006)

[24] http://de.wikipedia.org/wiki/Thanatos (Zugriff: 20.03.2006)

[25] Freud, Sigmund: Abriß [sic.] der Psychoanalyse – Das Unbekannte in der Kultur, S. 13.

[26] Siehe beispielsweise Winkler, Josef: Der Ackermann aus Kärnten, S. 368.

[27] Winkler, Josef: Muttersprache, S. 759.

[28] Siehe beispielsweise Winkler, Josef: Der Ackermann aus Kärnten, S. 318.

[29] Linck, Dirk: Blasphemische Erweckung, in: Höfler, G. & Melzer, G.: Josef Winkler, S. 36.

[30] Haas, Franz: Ketzergebete oder: Josef Winklers poetologische Herbergsuche, in: Höfler, G. & Melzer, G.: Josef Winkler, S. 45.

[31] Reichensperger, Richard: Zu einer Sprache des Schmerzes, in: Höfler, G. & Melzer, G.: Josef Winkler, S. 55.

[32] Haas, Franz: Ketzergebete oder: Josef Winklers poetologische Herbergsuche, in: Höfler, G. & Melzer, G.: Josef Winkler, S. 52.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Eros und Thanatos - Sexualität und Tod in Josef Winklers "Der Ackermann aus Kärnten"
Hochschule
Universität Regensburg  (Philosophische Fakultät 4)
Veranstaltung
Heimat und Identität im deutschen Roman der Gegenwart
Note
1,3
Autor
Jahr
2006
Seiten
29
Katalognummer
V56774
ISBN (eBook)
9783638513722
ISBN (Buch)
9783638664868
Dateigröße
765 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Eros, Thanatos, Sexualität, Josef, Winklers, Ackermann, Kärnten, Heimat, Identität, Roman, Gegenwart
Arbeit zitieren
Christiane Abspacher (Autor:in), 2006, Eros und Thanatos - Sexualität und Tod in Josef Winklers "Der Ackermann aus Kärnten", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/56774

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