Der englischsprachige Einfluss auf die deutsche Sprache im 19. und frühen 20. Jahrhundert


Trabajo, 2006

27 Páginas, Calificación: 1,7


Extracto


Gliederung

0. Einleitung: Fremdwort und Sprachpurismus

1. Die Übernahme englischsprachiger Elemente bis 1945
1.1. Soziale und politische Voraussetzungen
1.1.1. Das 18. Jahrhundert (Exkurs)
1.1.2. Das 19. und 20. Jahrhundert
1.2. Bereiche der Übernahme englischsprachiger Elemente
1.2.1. Gesellschaft und häusliches Leben
1.2.2. Technik, Handel und Industrie
1.2.3. Mode
1.2.4. Politik

2. Die „Engländerei“ aus der Sicht von Zeitzeugen
2.1. Hermann Dunger: Engländerei in der deutschen Sprache
2.2. Friedrich Kluge: Deutsche Sprachgeschichte

3. Fazit und Ausblick: „Engländerei“ – gestern und heute
3.1. Parallelen zwischen anfänglichem und aktuellem Spracheinfluss
3.2. Englischer Spracheinfluss – Schaden oder Nutzen?

0. Einleitung: Fremdwort und Sprachpurismus

„Alle Sprachen, solange sie gesund sind, haben einen Naturtrieb, das Fremde von sich abzuhalten und, wo sein Eindrang erfolgt, es wieder auszustoßen oder wenigstens mit den heimischen Elementen auszugleichen.“ (Jacob Grimm)[1]

Die Diskussion um den Umgang mit anderssprachlichen Elementen in unserer Sprache ist beinahe so alt wie die Sprache selbst: Fremdwörter gaben in der Geschichte des Deutschen immer wieder Anlass für mehr oder weniger heftige, leidenschaftliche Debatten. Während im 17. und 18. Jahrhundert nur vereinzelt von Sprachpuristen und –pflegern die Rede ist, verdichten sich im 19. und 20. Jahrhundert die Reihen derer, die sich dazu berufen fühlen, ihre Muttersprache vor fremdsprachlichen Einflüssen zu schützen und zu säubern.

Die Dichterschaft greift bereits im 17. Jahrhundert die Thematik des Fremdworts in der deutschen Sprache auf. So schreibt der Satiriker Johann Michael Moscherosch (1601-1669):

„Fast jeder Schneider will jetzund leider/ Der Sprach' erfahren sein und redt latein,/ Wälsch und französisch, halb japonesisch,/ Wann er ist doll und voll, der grobe Knoll./ Ihr bösen Teutschen, man sollt' euch peitschen,/ Daß ihr die Muttersprach so wenig acht.“[2]

War der Sprachpurismus im 17. und 18. Jahrhundert nur dem lateinischen und französischen Anteil an Fremdwörtern im Deutschen gewidmet, so beginnt sich sein Augenmerk ab dem 19. Jahrhundert verstärkt auf den stetig wachsenden Einfluss des Englischen zu richten. Zwar gruppieren sich bereits um 1617 fremdwortpuristisch motivierte Sprachpfleger zur Fruchtbringenden Gesellschaft, doch erst im 19. Jahrhundert kommt es zu einer Blüte der Fremdwortübernahme, und gleichzeitig zu einem radikalen Anstieg der Gegenschläge von Sprachpuristen, die gegen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts oft über eine bloße Meinungsäußerung hinausgehen.

Der „Naturtrieb, das Fremde von sich abzuhalten“, von dem Jacob Grimm im Eingangszitat schreibt, scheint also gleichsam als ein Thermometer der Gesellschaft zu fungieren: Jede Welle der Fremdwortübernahme bringt die Sprachkritik in Wallung, jeder Import von ausländischem Wortgut ruft den ein oder anderen Sprachpuristen auf den Plan. An der Heftigkeit des Widerstands und der Zuwehrsetzung gegen das sprachlich Fremde, und vor allem an der Intensität der Rückbesinnung auf die eigene Sprache lässt sich also unter Umständen der Grad der Übernahme anderssprachiger Elemente ablesen.

Der durch das Aufkommen von Fremdwörtern ausgelöste Purismus zieht wiederum meist eine Gegenreaktion nach sich. So spricht sich beispielsweise Johann Wolfgang von Goethe, einer der ersten Kritiker des Fremdwortpurismus, dagegen aus, fremdsprachliche Elemente zu verpönen, und plädiert dafür, sie „produktiv aufzunehmen“[3]. Auch Jacob Grimm äußert sich abfällig über diese extreme, meist auf niedrigem sprachwissenschaftlichem Niveau fußende Vorgehensweise: „Deutschland pflegt einen Schwarm von Puristen zu erzeugen, die sich gleich Fliegen an den Rand unserer Sprache setzen und mit dünnen Fühlhörnern sie betasten.“[4] Zwar ist das primär anvisierte Ziel der Kritiker am Sprachpurismus nicht direkt die Unterstützung der Fremdwortübernahme, doch die angestrebte Abschwächung der sprachpuristischen Gegenschläge mag sich begünstigend auf das Einfließen von fremdsprachlichen Elementen auswirken.

Da also der Fremdwortpurismus als eine direkte Reaktion auf das vermehrte Vorkommen von fremdsprachlichen Elementen in der Sprache verstanden werden kann, ergeben sich somit für den speziellen Fall des englischen Einflusses auf das Deutsche im 19. und frühen 20. Jahrhundert zwei zentrale Fragen:

a. Welche Gründe können für den rasanten Anstieg des prozentualen Anteils der englischsprachigen Fremdwörter an der Gesamtheit der nichtdeutschen Elemente während dieser Periode angeführt werden?

b. Welche Lebensbereiche reflektieren besonders stark das Einströmen englischer und amerikanischer Einflüsse auf die deutsche Sprache, und provozieren somit die bemerkenswert heftigen Reaktionen der Sprachpuristen?

Die vorliegende Arbeit soll besonders diese beiden Aspekte beleuchten, und das gefühlte und tatsächliche Ausmaß des englischsprachigen Einflusses im 19. und frühen 20. Jahrhundert aus der Sicht von Zeitzeugen um die Jahrhundertwende und vom heutigen Standpunkt aus umreißen.

1. Die Übernahme englischsprachiger Elemente bis 1945

Der Einfluss englischsprachiger Elemente auf den deutschen Wortschatz lässt sich grob in drei Abschnitte einteilen: Die frühe Entlehnungsphase bis 1800, die erste starke Entlehnungswelle im 19. und frühen 20. Jahrhundert, und die von Besatzungszeit und amerikanischem Einfluss geprägte Periode nach 1945. Das Hauptaugenmerk der vorliegenden Arbeit richtet sich somit zwar auf die zweite Etappe. Da die Grenzen zwischen den einzelnen Phasen jedoch fließend sind, und eine klare Abgrenzung praktisch unmöglich ist, lässt sich das zu behandelnde Feld nicht exakt eingrenzen. Somit sind sowohl die Ausläufer des 18. Jahrhunderts, als auch die Anfänge der Nachkriegszeit bisweilen mit einzubeziehen.

Die frühe Entlehnungsphase soll im Folgenden lediglich kurz skizziert werden, um die Vorgeschichte und die Ausgangssituation am Anfang des 19. Jahrhunderts zu beleuchten, zu den sprachgeschichtlichen Ereignissen während der zu behandelnden Periode hinzuführen und die Geschehnisse in den historischen, sozialen und kulturellen Kontext einzubetten.

1.1. Soziale und politische Voraussetzungen

Historisch und politisch gesehen erstreckt sich das 19. Jahrhundert in seiner geschichtlichen Gesamtheit von der Französischen Revolution (1789) bis zum Ende des Ersten Weltkrieges (1918). Bezeichnend für diese Ära ist der endgültige Aufbruch in die Moderne, gekennzeichnet von Liberalismus, Rationalisierung, Säkularisierung, Staatsbildung, und basierend auf der Aufklärung, „die nun endgültig politische und gesellschaftliche Gestalt annahm“[5]. Da eines der zentralen auslösenden Momente, die Französische Revolution, noch dem 18. Jahrhundert angehört, bietet es sich an, einen kurzen Blick zurück zu werfen, bevor sich das Augenmerk auf das 19. Jahrhundert im engeren Sinn richten soll.

1.1.1. Das 18. Jahrhundert (Exkurs)

Als eine der wichtigsten Zäsuren in der Weltgeschichte gilt die Französische Revolution, die sich im Zeitraum zwischen 1789 und 1799 ansiedeln lässt. Die Stürzung der Monarchie und der Übergang zur Republik läuten ein neues Bewusstsein ein: „Das 18. und 19. Jahrhundert war das Zeitalter der Entstehung von Nationalstaaten und damit gleichzeitig der Entwicklung und Absicherung von Nationalsprachen[6]. Dabei gilt jedoch nicht nur Frankreich als Pionier und Vorbild. Auch auf England richtet Europa schon früh sein Augenmerk: Das Deutschland des späten 18. Jahrhunderts schätzt an England besonders sein – im Vergleich zum eigenen – relativ freiheitliches politisches System. Bereits der Englische Bürgerkrieg (1642-1649), der mit der Hinrichtung Karls I. und der vorübergehenden Abschaffung der Monarchie endet, rückt England in den Fokus des allgemeinen Interesses.

Auch seine zukunftsweisende Philosophie, beispielsweise der Empirismus[7] oder die bereits im 17. Jahrhundert begründete Erkenntnistheorie[8] nach Thomas Hobbes, bringen es in Deutschland zu großer Beachtung. Darüber hinaus findet vor allem das bereits verhältnismäßig erfolgreiche Handels- und Manufakturwesen Englands in Europa enorme Bewunderung.

Als originell gilt im Deutschland des späten 18. Jahrhunderts auch die englische Literatur. So werden beispielsweise die Werke von Alexander Pope, Jonathan Swift und William Shakespeare[9] bereits in lateinischer und vereinzelt in deutscher Übersetzung gelesen. Allerdings gilt das Englische bis 1800 mehr als Lese- und Bildungssprache, da die Sprachkenntnisse sich noch auf einen sehr geringen Anteil der Bevölkerung beschränken.

Sowohl im 18., als auch in den darauf folgenden Jahrhunderten gilt vor allem Göttingen als Vorreiter in punkto Englisch. Besonders die Personalunion zwischen Großbritannien und dem Hause Hannover (bis 1837) begünstigt den kulturellen und sprachlichen Austausch, führt zu einer „Anglisierung des Adels und des gebildeten Bürgertums“[10], und lässt die Georg-August-Universität Göttingen zum Zentrum und Ausgangspunkt der Erlernung der englischen Sprache in Deutschland erwachsen. Auch beginnen deutsche und englische Studenten bereits gegen Ende des 18. Jahrhunderts, zu Studienzwecken das Ausland zu bereisen, und mit der Hamburger Handelsschule nimmt die erste deutsche Lehranstalt den regelmäßigen Englischunterricht im Jahre 1769 in den Lehrplan auf[11].

1.1.2. Das 19. und 20. Jahrhundert

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts ist somit der Grundstock für die englisch-deutschen Sprachbeziehungen bereits gelegt. Aus der im Anhang beigefügten Graphik[12] wird ersichtlich, dass diese Entwicklung sich in den darauf folgenden 150 Jahren noch verstärkt, und dies mit zunehmender Geschwindigkeit:

Die Tatsache, dass es nach 1780 zu einem derart bemerkenswerten Anstieg des prozentuellen Anteils englischsprachiger Elemente an den ins Deutsche übernommenen Fremdwörtern kommt – von zehn Prozent um 1800 auf etwa 88 Prozent im Jahre 1940 -, lässt zu Recht weitere begünstigende und verstärkende Faktoren vermuten.

Zum einen wird diese rasante Entwicklung von bestimmten sozialen und politischen Voraussetzungen determiniert: Das 19. Jahrhundert erlebt die fortschreitende Säkularisierung der Weltanschauung, die – wie es in ganz Europa der Fall ist - mit einem enormen Aufschwung der empirischen Wissenschaften einhergeht. Revolutionäre Erfindungen wie Dampfmaschine und Eisenbahn läuten ein neues wirtschaftliches Zeitalter ein, und im Zuge der Industrialisierung führt die zunehmende Landflucht zum Zusammenströmen großer Teile der arbeitenden Bevölkerung in Ballungszentren. Die deutsche Bevölkerung erfährt eine radikale Umstrukturierung in Bezug auf die prozentualen Anteile der einzelnen Berufszweige.

Als Vorreiter der Industrialisierung und Quelle der technischen Erfindungen spielt im 19. Jahrhundert vor allem England eine Rolle. Dort gelten „Absolutismus und die Grund-herrschaft früher als in anderen Ländern Europas [als] gelockert, Zunftzwang gab es im Gegensatz zu deutschen Ländern gar nicht“, und somit steht im England dieser Epoche der Entfaltung „des Handels, der Kapitalbildung und der technischen“ Neuerungen nichts mehr im Wege[13]. Mit diesen Errungenschaften ziehen Bezeichnungen und zugehöriger Fachwortschatz in die deutsche Sprache ein, und füllen teilweise auch die Allgemeinsprache in Bereichen auf, die in erster Linie nichts mit Technik oder Wirtschaft zu tun haben[14]. So werden zum Beispiel Boom[15], Bonus[16], Scheck[17] oder Panik[18] auch in die Alltagssprache übertragen, obwohl sie ihren Ursprung in der Sprache der Wirtschaft haben, und erfahren teilweise eine Bedeutungsverschiebung oder -erweiterung[19].

Weniger englischen, als vielmehr amerikanischen Ursprungs ist ein weiterer bedeutender Faktor für die vermehrte Übernehme von Fremdwörtern in die deutsche Sprache: Im Jahre 1835 wird in den Vereinigten Staaten mit dem New York Herald „die erste Zeitung gegründet, die versuchte, objektiv und realistisch aktuelle Informationen zu liefern“[20] – eine Institution, die sehr schnell internationalen Anklang und Nachahmer findet. Die Geburtsstunde des Journalismus bringt auch einen bedeutenden Einschnitt im Austausch von sprachlichen Elementen mit sich: Durch die Berichterstattung über Ereignisse, Erfindungen und Sachverhalte im Ausland ist es erstmals nicht mehr zwingend erforderlich, diese Dinge zu kennen, um sich ein Bild davon zu machen. Die Bezeichnungen von Fremdem und Vertrautem in anderen Ländern hält Einzug in die deutsche Sprache, und der Umgang mit anderssprachigen Worten und Wendungen wird immer selbstverständlicher.

Begünstigend für die Fremdwortübernahme wirkt darüber hinaus auch der wachsende Fremdsprachenunterricht an Schulen und Universitäten. Lernt der Eleve des 18. Jahrhunderts fast ausschließlich Latein und Französisch, so erkämpft sich das Englische gegen Ende des 19. Jahrhunderts eine Nische an den deutschen Schulen, und dehnt diese bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts immer mehr aus. Bereits ab den 1890er Jahren tritt somit eine flächen-deckendere Verbreitung englischer Sprachkenntnisse ein, und wird in manchen Realschulen und –gymnasien „sogar zum Pflichtfach erhoben. Seit 1911 genießt das Englische auch in den Gymnasien die gleichen Rechte wie das Französische“[21].

Während die Übernahme englischer Elemente in die deutsche Sprache immer mehr zunimmt, wird als Gegenreaktion auch mehr und mehr Kritik gegen die „Engländerei in der deutschen Sprache“[22] laut. Besonders nach der Reichsgründung (1871) erstarkt das deutsche Sprachbewusstsein: Die Auffassung von Deutschland als politische und soziale Einheit löst eine Welle des Sprach-, und insbesondere des Fremdwortpurismus aus, die sich im Vorfeld noch ausschließlich gegen den französischen und lateinischen Einfluss richtet, sich jedoch bis zur Jahrhundertwende immer mehr auf das Englische ausdehnt. Gerade dieses erwachende Bewusstsein für die deutsche Muttersprache führt zwangsläufig zur Forderung einer Normierung, die die äußere Einheit Deutschlands auch auf den Bereich der Sprache und Schrift transferiert. So kommt es im Rahmen der Zweiten Orthographischen Konferenz (1901) in Berlin zur Festlegung der Rechtschreibregeln für das Deutsche.

Diese an Genauigkeit zunehmende Definition der deutschen Sprache und ihrer Sprecher durch orthographische Regelung und geographische Abgrenzung führt zwar nicht dazu, dass es zu einer erhöhten Übernahme englischsprachiger Elemente kommt. Dennoch schlägt der Fremdwortsensor in Form von Sprachvereinen und Puristen insbesondere nach der Reichsgründung empfindlich aus: Gerade die Begriffsbildung dessen, was als deutsch zu bezeichnen ist, macht in gesteigertem Maße dafür sensibel, was nicht deutsch ist.

Warum aber greift eine Sprachgemeinschaft, die gerade beginnt, sich als feste Einheit wahrzunehmen, immer wieder und immer öfter zu englischsprachigen Elementen? Insbesondere nach 1918 erringt das Englische seinen durch den Krieg etwas geschwächten Stellenwert im Deutschen allmählich zurück, und übertrifft ihn sogar: Der Aufstieg Amerikas zur Weltmacht trägt zu einer englisch-amerikanische Doppelströmung bei, die die Herkunftsbestimmung eines Anglizismus nahezu unmöglich erscheinen lässt. Jean Cocteau (1889-1963) beschreibt die wachsende Relevanz des Englischsprachigen wie folgt: „Amerika ist Amerika. Deutschland aber will Deutschland und außerdem noch Amerika sein.“[23] Was aber macht gerade das Englische für Deutschland derart interessant, dass es dem Französischen den Rang in punkto Einfluss abläuft? Und welche sind die sprachlichen und sozialen Bereiche, in denen sich dieser Einfluss besonders stark manifestiert?

[...]


[1] Jakob und Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch, Band 1(Leipzig, 1854), Spalte XXVI auf http://www.grin.com/de/preview/39384.html (Zugriff: 08.02.2006)

[2] http://www.br-online.de/wissen-bildung/artikel/0502/20-sprachpurismus/index.xml (Zugriff: 08.02.2006)

[3] ebd.

[4] In „über das Pedantische in der deutschen Sprache“ auf http://www.literaturblatt.de/heftarchiv/2003-uebersicht/juliaugust-2003/arbeit-im-schalltoten-raum.html (Zugriff: 06.02.2006)

[5] http://de.wikipedia.org/wiki/Das_lange_19._Jahrhundert (Zugriff: 06.02.2006)

[6] Braun, Peter: Tendenzen in der deutschen Gegenwartssprache, S. 129.

[7] http://de.wikipedia.org/wiki/Empirismus (Zugriff: 06.02.2006)

[8] http://de.wikipedia.org/wiki/Erkenntnistheorie (Zugriff: 06.02.2006)

[9] Vgl. Ganz, Peter F.: Der Einfluss des Englischen auf den deutschen Wortschatz 1640-1815, S.15.

[10] Ganz, Peter F.: Der Einfluss des Englischen auf den deutschen Wortschatz 1640-1815, S.16.

[11] Vgl. Ganz, Peter F.: Der Einfluss des Englischen auf den deutschen Wortschatz 1640-1815, S.12; S.16.

[12] Graphik Nr. 1; Vgl. Polenz, Peter von: Deutsche Sprachgeschichte, Band III, S. 393.

[13] http://de.wikipedia.org/wiki/Industrialisierung (Zugriff: 09.02.2006)

[14] Vgl. Wagner, Kurt: Das 19. Jahrhundert, in Maurer/Rupp: Deutsche Sprachgeschichte, S. 497.

[15] Stiven, Agnes Bain: Englands Einfluß [sic.] auf den deutschen Wortschatz, S. 82.

[16] Stiven, Agnes Bain: Englands Einfluß [sic.] auf den deutschen Wortschatz, S. 54.

[17] Ebd.

[18] Ebd.

[19] Beispielsweise „Panik“ ist seit 1840 in der Bedeutung von ’Kurssturz an der Börse’ gebräuchlich, wird später allerdings auch auf andere Bereiche angewendet (vgl. ebd.!)

[20] http://de.wikipedia.org/wiki/Journalismus (Zugriff: 09.02.2006)

[21] Stiven, Agnes Bain: Englands Einfluß [sic.] auf den deutschen Wortschatz, S. 79.

[22] In Anlehnung an den Buchtitel „Engländerei in der deutschen Sprache“ (Hermann Dunger, Berlin: 1909).

[23] Strerath-Bolz, Ulrike, Dr. (Konzeption und Text): Knaurs Großer Zitatenschatz, S. 329.

Final del extracto de 27 páginas

Detalles

Título
Der englischsprachige Einfluss auf die deutsche Sprache im 19. und frühen 20. Jahrhundert
Universidad
University of Regensburg  (Philosophische Fakultät 4)
Curso
Fremdwortproblematik
Calificación
1,7
Autor
Año
2006
Páginas
27
No. de catálogo
V56773
ISBN (Ebook)
9783638513715
ISBN (Libro)
9783638664851
Tamaño de fichero
657 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Einfluss, Sprache, Jahrhundert, Fremdwortproblematik
Citar trabajo
Christiane Abspacher (Autor), 2006, Der englischsprachige Einfluss auf die deutsche Sprache im 19. und frühen 20. Jahrhundert, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/56773

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