Aspekte der "secessio plebis" von 494 v.Chr. bei Livius


Hausarbeit, 1999

12 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Zusammenfassung des livianischen Berichtes über die secessio plebis

3 Drei wesentliche Aspekte der Erzählung
3.1 Die Zweiteilung der Gesellschaft in Patriziat und Plebs
3.2 Das Schuldenproblem
3.3 Die Rolle der Plebs bei der Verteidigung der Stadt

4 Schluß

5 Literaturverzeichnis
5.1 Quellen
5.2 Sekundärliteratur

1 Einleitung

Livius berichtet uns im zweiten Buch seines gewaltigen Geschichtswerkes "Ab urbe condita" von einem Ereignis, das im Jahre 494 v. Chr. in Rom stattgefunden haben soll:[1]

"...,Sicinio quodam auctore iniussu consulum in Sacrum montem secessisse- trans Anienem amnem est, tria ab urbe milia passuum;...ibi sine ullo duce vallo fossaque communitis castris quieti, rem nullam nisi necessariam ad victum sumendo, per aliquot dies neque lacessiti neque lacessentes sese tenuere."[2]

Weiter heißt es:

"Agi deinde de concordia coeptum concessumque in condiciones, ut plebi sui magistratus essent sacrosancti, quibus auxilii latio adversus consules esset, neve cui patrum capere eum magistratum liceret. Ita tribuni plebei creati duo, C. Licinius et L. Albinius. Hi tres collegas sibi creaverunt."[3]

Diesen Sachverhalt über die sog. erste secessio plebis [4] möchte ich bezüglich seiner Historizität untersuchen.[5] Wenn es ihn denn gegeben hat, dann markiert der Auszug der Plebs und die daraus resultierende Entstehung des Volkstribunats[6] den Beginn der Ständekämpfe im frühen Rom. Eine Antwort auf diese Frage würde daher wesentliche Aufschlüsse über den Charakter dieses Kampfes und die Art und Weise innerrömischer Konfliktlösung in der Frühzeit der Republik geben. Für eine ausgewogene Auseinandersetzung mit der späteren Erfolgsgeschichte Roms sind m.E. Einblicke in die Anfangsphase dieser Entwicklung von großer Bedeutung.[7]

Meine Vorgehensweise wird nicht die einer Quellenkritik des Livius und seiner annalistischen Vorgänger sein;[8] vielmehr werde ich drei, seinem Bericht innewohnende, wesentliche Aspekte- die Zweiteilung der Gesellschaft, das Schuldenproblem und den Beitrag der Plebs zur Verteidigung der Stadt nach Außen- herausnehmen und einzeln näher beleuchten. Meiner Ansicht nach ist die Existenz dieser Gegebenheiten Anfang des fünften Jahrhunderts existentiell notwendig, sollte sich so etwas wie eine secessio plebis in dieser Zeit zugetragen haben. Im Falle der Bestätigung des livianischen Berichtes bezüglich dieser drei Punkte würde dieses m.E. die Plausibilität eines Auszuges der Plebs erheblich steigern. Bei einer Nichtbestätigung schon eines dieser integralen Bestandteile der Erzählung dürfte gerade das Gegenteil der Fall sein.

Bei der Untersuchung wird für mich das Zwölftafelgesetz eine wichtige Rolle spielen, welches wohl in der Mitte des fünften Jahrhunderts entstanden ist und einen wesentlichen Schlüssel zum Verständnis der Zeit darstellt.[9]

Doch vorher ist es notwendig, den am Anfang gegebenen ersten Einblick zu erweitern, und den gesamten Bericht über den Auszug mit seiner Vorgeschichte kurz zusammenzufassen.

2 Zusammenfassung des livianischen Berichtes über die secessio plebis

Livius beginnt damit, im 23. Kapitel des zweiten Buches (495 v.Chr.) das brennende [10] Schuldenproblem seitens verarmter Plebejer zu erwähnen. Eindrucksvoll beschreibt er das grausame Schicksal eines alten Mannes, dem während seiner Abwesenheit im militärischen Dienst Haus und Hof verwüstet wurden, der so irgendwann in Schuldknechtschaft[11] geriet und dort unmenschlich behandelt wurde. Angetrieben von vielen anderen Schuldnern mit einem ähnlichen Los, forderte die erhitzte Volksmenge von den Konsuln stürmisch eine Lösung des Problems.[12]

In dieser Situation des Aufruhrs, in der der Senat darüber beriet, entweder gegen die Menge gewaltsam vorzugehen oder ihr nachzugeben, kamen Boten mit der Nachricht eines Angriffes der Volsker auf Rom. Für die Plebejer war dies eine willkommene Gelegenheit, ihre Unentbehrlichkeit zur Schau zu stellen, und mittels der Androhung der Verweigerung des Kriegsdienstes ihren Willen durchzusetzen. In einer Rede an das Volk machte der Konsul P. Servilius aber auf die existentielle Dringlichkeit der Verteidigung der Stadt aufmerksam, und schaffte es- nach einigen Zugeständnissen für die Dauer des Krieges- die Massen zu mobilisieren.

Nach siegreicher Rückkehr wurden die Hoffnungen der Plebejer auf eine dauerhafte Verbesserung hinsichtlich der Bestimmungen über die Schuldenfrage gänzlich zunichte gemacht. Der Konsul Appius Claudius versuchte mit sämtlichen Mitteln, die alten Zustände wiederherzustellen.

Ein erneuter Aushebungsversuch im selben Jahr scheiterte jetzt am Widerstand der Plebs. Es kam vermehrt zu Handgreiflichkeiten und geheimen Versammlungen großer Teile des Volkes.

Diese Verweigerungstaktik des Kriegsdienstes setzte sich auch im nächsten Jahr fort. Angesichts einer solchen Krise wählte der Senat den beim Volk anerkannten M. Valerius zum Diktator, der die Plebs von der Notwendigkeit einer erneuten Aushebung überzeugen konnte. Nach erfolgreichem Krieg gegen mehrere Feinde bemühte sich M. Valerius zwar, das Schuldenproblem zu lösen, scheiterte aber am Widerstand des Senats und trat deshalb zurück.

Der nochmalige Versuch einer Einberufung der Soldaten (dieses Mal ohne eine äußere Bedrohung, da man nur die geheimen Versammlungen der Plebs zu verhindern beabsichtigte) scheiterte nicht allein; sie hatte auch die oben erwähnte secessio plebis zur Folge. Die Patrizier schickten, weil sie auf die Plebs angewiesen waren, einen Mann namens Menenius Agrippa als Unterhändler in das plebejische Lager am Aventin, der mit seiner Fabel vom Streit zwischen dem Magen und den Gliedern deren Gesprächsbereitschaft erreichte. Aus den folgenden Verhandlungen entstand für die Plebs das Schutzamt des Volkstribunates. Das Volk kehrte daraufhin wieder nach Rom zurück.

3 Drei wesentliche Aspekte der Erzählung

Für Livius ist die Aufteilung der frührepublikanischen Gesellschaft in Patriziat und Plebs eine Selbstverständlichkeit. Für mich wird sie bei einer secessio plebis zu einer unbedingten Voraussetzung, da für den Schritt des Auszuges eines Teiles der Bevölkerung ein vorheriger Schritt der Frontenbildung notwendig ist; ja, der Auszug kann geradezu als eine Art symbolischer Manifestation dieser Zweiteilung gesehen werden.[13] Es muß also so etwas wie eine Oberschicht gegeben haben, und eine andere, die unter dieser Herrschaft zu leiden hatte.[14]

Zweitens berichtet Livius von dem weitverbreiteten Problem der Verschuldung verarmter Bauern, deren häufiges Los es war, ihre Rückstände unter der Knechtschaft des Gläubigers abzuarbeiten. Ich denke, daß nur ein extremes Problem eine so dramatische Aktion wie die secessio hervorrufen konnte. Also muß es einerseits tatsächlich überaus strenge Regelungen bezüglich der Schuldenfrage gegeben haben, andererseits aber auch eine Krisensituation, in der diese Regelungen auf außergewöhnlich dramatische Weise in Kraft treten konnten.

Und drittens erfahren wir von Livius, daß die Patrizier bei der Verteidigung der Stadt auf die Plebs angewiesen waren. Sofort nach dem Auszug begannen sie mit Verhandlungen, um die "streikenden" Plebejer wieder zurückzuholen. Eine Verweigerung des Militärdienstes seitens der Plebs muß ein reales Druckmittel dargestellt haben, wenn die secessio irgendeinen Sinn gemacht haben sollte. Dieses hat zur Voraussetzung, daß die Plebs zum einen an der Kriegführung teilnahm und dort einen nicht unerheblichen Faktor ausmachte, zum anderen, daß in dieser Zeit entscheidende Auseinandersetzungen Roms mit seinen Gegnern an der Tagesordnung waren, es also aktuelle Anlässe für diese Kriegführung gab.

Diese drei bei Livius zu findenden Aspekte (aus einer Menge von vielen anderen) sind nach meiner Ansicht grundsätzliche Voraussetzungen für eine secessio plebis Anfang des fünften Jahrhunderts. Wenn sie denn Realität waren, sind jene Punkte für mich zugleich wichtige Gründe für den Standpunkt, sie für plausibel und historisch zu halten.

3.1 Die Zweiteilung der Gesellschaft in Patriziat und Plebs

Cicero berichtet uns in seinem Werk "De re publica" von der folgenden, im Zwölftafelgesetz enthaltenen Bestimmung:

"(Decemviri) cum decem tabulas summa legum aequitate prudentiaque conscripsissent, in annum posterum decemviros alios subrogaverunt,...qui duabus tabulis iniquarum legum additis...conubia...ut ne plebi cum patribus essent, inhumanissima lege sanxerunt."[15]

Dieses, aus der Mitte des fünften Jahrhunderts stammende Verbot der Heirat zwischen Mitgliedern der Plebs und dem Patriziat ist ein sehr wichtiger Hinweis auf die Abschließung der Stände, die demgemäß vorher erfolgt sein muß.[16]

Ein weiterer Punkt für diese Spaltung ist eine Tempelgründung für die Göttin Ceres aus dem Jahr 493 v.Chr. Der Ceres-Kult gilt als plebejisch. Man kann diesen Bau- so Alföldy- als Antwort auf die von Patriziern vollzogene Gründung eines Tempels für Jupiter einige Jahre zuvor sehen. Praktisch bedeutete dies einen Ausdruck der "Eigenständigkeit der plebejischen Sondergemeinde".[17]

Nun stellt sich die Frage, wie man sich diese Zweiteilung konkret vorstellen kann.

Eine abgeschlossene patrizische Oberschicht scheint das Resultat eines langen Machtkampfes zwischen den verschiedenen Sippen gewesen zu sein, in dem sich einige Familienoberhäupter gegenüber anderen durchgesetzt haben.[18]

Die erfolgreichen Sippenoberhäupter (patres) beteiligten sich schon in der Königszeit am politischen Leben des Gemeinwesens. Sie waren die Mitglieder des Senats, betrieben Ahnenpflege im Kult und besaßen das Privileg, zu Pferd zu kämpfen.[19] Nur sie besetzten die Priesterämter und waren berechtigt, Auspizien einzuholen, d.h., die Vorzeichen der Götter zu interpretieren.[20] Nach der Vertreibung der Könige waren sie es, die die staatstragenden politischen Ämter innehatten.[21]

Zwischen dieser Elite und dem Rest des Volkes klaffte eine tiefe Kluft.

Die andere Seite, die Plebs,[22] muß man nach Bleicken in zwei Lager aufteilen. Während ein großer Teil aus freien Bürgern bestand, die sich in keinerlei ökonomischer und privatrechtlicher Abhängigkeit zur Oberschicht befanden, gab es eine andere, ebenfalls nicht zu unterschätzende Zahl eben in eine solchen Beziehung zu einem adeligen Herrn (patronus) lebender Plebejer, die sog.

[...]


[1] Parallelberichte zu dem Folgenden geben u.a. Cicero und Dionysius. Ein Bericht über die gesamte Quellenlage hierzu in: Fluß, M., s.v. secessio, in: RE 2 A1 (1921), Sp. 974.

[2] Livius 2, 32, 2-4.

[3] Livius 2, 33, 1-2.

[4] Daten für weitere, teils umstrittene Auszüge der Plebs sind 449, 445, 342 und 287. Eine kurze Übersicht dazu in: Cornell, T. J., s.v. secessio, in: OCD (1996), S. 1376.

[5] Es geht mir hier nur um den bloßen Fakt eines Auszuges der Plebs in dieser Zeit, nicht um Einzelheiten, wie das genaue Datum oder den Ort.

[6] "The first secession and the creation of the tribunate are indissolubly linked. They stand or fall together." (Ogilvie, R. M., A Commentary on Livy. Books 1-5, Oxford !970, S. 309.).

[7] "There is no doubt, therefore, that we can only understand the later achievements of the Romans if we really understand the Conflict of the Orders..." (Raaflaub, K. A., The Conflict of the Orders in Archaic Rome. A Comprehensive and Comparative Approach, in: Raaflaub, K. A. (Hg.), Social Struggles in Archaic Rome. New Perspectives on the Conflict of the Orders, Berkeley u.a. 1986, S.88.).

[8] Hier gibt es im Wesentlichen zwei Richtungen. Einerseits wird argumentiert, daß es vor Ende des vierten Jahrhunderts keine vertrauenswürdigen Quellen für eine fundierte Geschichtsschreibung gab, "... und daß folglich alles, was über die Zeit davor berichtet wird, aus der Bewußtseinslage einer Spätzeit heraus konstruierte Geschichte sei" (Bleicken, J., Geschichte der Römischen Republik, München4 1992, S. 149.). Deshalb ist sie für Bleicken u.a. "...darum auch nur für diese Spätzeit interessant" (ebd., S. 148). Diese Wissenschaftler vermeiden es daher annalistische Daten für die Rekonstruktion der frühen römischen Geschichte zu verwenden. Ein Vertreter für die andere Seite ist z.B. Cornell: "...I am convinced that much of the famous story is based on fact, and that our sources have preserved a great deal of what really happened" (Cornell, T. J., The Value of the Literary Tradition Concerning Archaic Rome, in: Raaflaub, Social Struggles, S. 53.). Jene Historiker gehen davon aus, daß es ein glaubwürdiges Grundgerüst an Fakten gibt (basierend etwa auf den Annales Maximi, Gesetzes- und Vertragstexten oder die oral tradition) und versuchen, aus den annalistischen Berichten die zeitgenössischen Motive herauszufiltern. Ich persönlich stehe der letzteren Auffassung näher, weil ich denke, daß so tief verwurzelte Traditionen, wie etwa die von der secessio von 494, nicht aus dem Nichts aufgetaucht sein können. Ich bezweifle aber, ob es je gelingen wird Faktum und Ausschmückung der annalistischen Berichte voneinander zu trennen. Eine Untersuchung speziell zu diesem Bericht in: Ogilvie, Livy, S. 309ff. Zu Livius im allg., seinen Vorgängern und deren Zeitgebundenheit: Burck, E. (Hg.), Wege zu Livius (Wege der Forschung, Bd. 132), Darmstadt2 1977.

[9] Ich gehe u.a. mit Watson (Watson, A., Rome of the 12 Tables. Persons and Property, New Jersey 1975, S. 3ff.) und Bengtson (Bengtson, H., Grundriß der Römischen Geschichte, 1. Bd.. Republik und Kaiserzeit bis 284 n.Chr. (HdbA., 3. Abt., 5. Teil, 2. Bd.), München2 1970, S. 54f.) von der Authentizität des Gesetzeswerkes aus. Eine gute und differenzierte Untersuchung hierzu in: Wieacker, F., Die 12 Tafeln in ihrem Jahrhundert, in: Entretiens 13 (1966), S. 291-356.

[10] Livius 2, 23-33, 3.

[11] Lat. nexum war die Möglichkeit der Abarbeitung der Schulden in der Knechtschaft des Gläubigers. Siehe dazu den Artikel "Nexum" in: Watson, 12 Tables, S.111-124.

[12] M. E. bleibt unklar, wie diese Lösung konkret aussehen soll.

[13] Daß diese beiden Punkte zusammengehören zeigt sich auch am Begriff "secessio" selbst. Er bedeutet beides, "politische Trennung" sowie "Auszug", zugleich.

[14] Die These, daß für eine derartige Konfrontation in jener Zeit eine strikte Zweiteilung der Gesellschaft erforderlich ist, würde das Beispiel Griechenlands zu Beginn des sechsten Jahrhunderts unterstreichen, wo es eine große Gruppe gegeben zu haben schien, deren Mitglieder "... were not affected and dissatisfied enough to take sides..." und sich für einen Kompromiß im Konflikt zwischen Aristokratie und der unterdrückten Bevölkerung einsetzten. Anstelle einer direkten Konfrontation, kam es hier zu dem umfassenden Reformwerk Solons (Raaflaub, K. A., From Protection and Defense to Offense and Participation: Stages in the Conflict of the Orders, in: Raaflaub, Social Struggles, S. 215.).

[15] Cicero, rep. 2, 36, 61- 37, 63.

[16] Zur Frage der Neuheit des Gesetzes: Ogilvie, R. M., Das frühe Rom und die Etrusker (dtv-Geschichte der Antike, Bd. 4), München3 1988, S. 131. Zum Abschluß der Stände: Bengtson, Grundriß, S. 54.

[17] Alföldy, G., Römische Sozialgeschichte, Wiesbaden3 1984, S. 23.

[18] So z.B. Bleicken, Römische Republik, S.22. Dagegen zurückhaltender Brunt: "We do not know the origin of the patricians nor of their monopoly of power." (Brunt, P. A., Social Conflicts in the Roman Republic, London 1971, S. 47.). Scullard stellt einige Theorien zur Entstehung der Klassenunterschiede vor: S. 63ff. Siehe dazu auch seine Literaturhinweise in Anm. 28-30, S. 456 und Anm. 39, S.459 (Scullard, H. H., A History of the Roman World, 753 to 146 BC, London und New York4 1980.).

[19] Auf dieses aristokratische Monopol stützt Alföldy seine These vom Aufbau der frührömischen Gesellschaft. Die Theorie wird kurz vorgestellt in: Ogilvie, Das frühe Rom, S. 60.

[20] Bengtson, Grundriß, S. 53.

[21] "In the early republic the magistrates at least were exclusively patricians, who also dominated the state." (Brunt, Social Conflicts, S. 47.).

[22] Von "plere", "füllen".

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Aspekte der "secessio plebis" von 494 v.Chr. bei Livius
Hochschule
Universität Bielefeld  (Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie)
Veranstaltung
GK "Sozialgeschichte der frühen römischen Republik"
Note
1,5
Autor
Jahr
1999
Seiten
12
Katalognummer
V56316
ISBN (eBook)
9783638510318
ISBN (Buch)
9783656527893
Dateigröße
491 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Aspekte, Livius, Sozialgeschichte, Republik
Arbeit zitieren
Thomas Eger (Autor:in), 1999, Aspekte der "secessio plebis" von 494 v.Chr. bei Livius, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/56316

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