Du sollst Dir kein Bildnis machen - Christusbilder und das Bilderverbot des Dekalogs


Hausarbeit, 2005

11 Seiten, Note: 1,9


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der Dekalog ist oft Thema in Predigten oder Andachten. So werden häufig Auslegungen zu einzelnen Geboten getroffen und damit diese Gebote hervorgehoben. Jedoch ist mir aufgefallen, dass dabei das Gebot: „ Du sollst dir kein Bildnis machen“ oft in den Hintergrund tritt und sehr selten in der Auslegung im Gottesdienst große Bedeutung erlangt. Ich habe mir deshalb das Thema: „Du sollst dir kein Bildnis machen“ gewählt, damit ich erkennen kann, aus welchem Hintergrund dieses Gebot erlassen wurde und welche Auswirkungen das auf das Volk Israel hatte. Ebenso erachte ich für wichtig, welche Bedeutung das Bilderverbot für unser heutiges Reden, Denken und Schaffen hat und wie Christus als Ikone, Ebenbild Gottes, im Bezug zum Bilderverbot steht. Hebt Jesus vielleicht dieses Gebot auf und ist es für uns Christen deshalb heute nicht mehr von Bedeutung.

Details

Titel
Du sollst Dir kein Bildnis machen - Christusbilder und das Bilderverbot des Dekalogs
Hochschule
CVJM-Kolleg Kassel
Note
1,9
Autor
Jahr
2005
Seiten
11
Katalognummer
V55806
ISBN (eBook)
9783638506663
Dateigröße
347 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bildnis, Christusbilder, Bilderverbot, Dekalogs
Arbeit zitieren
Jan Schulze (Autor:in), 2005, Du sollst Dir kein Bildnis machen - Christusbilder und das Bilderverbot des Dekalogs, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/55806

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