Hans-Dietrich Genscher - Sein Charakter, seine Politik, seine Leistungen - Eine Biographie


Hausarbeit, 2006

25 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Persönlicher Werdegang
2.1 Kindheit und Familie
2.2 Die Kriegszeit
2.3 Der Neubeginn nach Kriegsende
2.4 Der Parteigänger
2.5 Die Krankheit im Studium
2.6 Referendar in Halle
2.7 Von Deutschland nach Deutschland
2.8 Der Rückfall
2.9 Der Jungdemokrat

3. Politischer Werdegang
3.1 Der wissenschaftliche Assistent der FDP-Bundestagsfraktion
3.2 Der Fraktionsgeschäftsführer
3.3 Der Bundesgeschäftsführer
3.4 Der Bundestagsabgeordnete
3.5 Der parlamentarische Geschäftsführer
3.6 Der Innenminister
3.7 Der Außenminister
3.8 Nach dem Rücktritt als Außenminister

4. Das Leben nach der Politik
4.1 Seine politischen Leistungen
4.2 Der Unternehmer Genscher
4.3 Bedeutende Auszeichnungen

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise (...in die Bundesrepublik möglich sein wird.)“[1] Kaum jemand wird den bewegenden Augenblick vergessen, als Hans-Dietrich Genscher am 30.09.1989 den Botschaftsflüchtlingen in Prag die Mitteilung machte, dass ihre Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland beginnen könnte.

Über Jahre hinweg hat Hans-Dietrich Genscher als Außenminister den Ost-West-Dialog vorangetrieben und so den Boden für die veränderten Beziehungen bereitet. Den Werdegang dieses international hoch angesehenen Staatsmannes schildert der Autor in der vorliegenden Hausarbeit. Der Verfasser zeichnet zunächst den persönlichen Werdegang Genschers nach – seine Kindheit und Jugend in Halle während des zweiten Weltkriegs, seine Zeit als Jurastudent und junger Anwalt und schließlich nach Jahren der Krankheit, seine politische Karriere. Dabei geht der Autor auch auf die Charaktereigenschaften Hans-Dietrich Genschers ein, da diese seinen gesamten privaten und politischen Lebensweg prägten. Eine Zusammenfassung seiner politischen Leistungen rundet diese Hausarbeit ab.

2. Persönlicher Werdegang

2.1 Kindheit und Familie

Hans-Dietrich Genscher wurde am 21.03.1927 in Reideburg, einem kleinen Dort östlich von Halle/Saale, geboren. Der Vater, Kurt Genscher, war Syndikus eines landwirtschaftlichen Verbandes. Die Mutter, Hilde Genscher, arbeitete auf dem elterlichen Bauernhof mit und blieb nach der Geburt ihres Sohnes Hausfrau. Das Einzelkind Hans-Dietrich Genscher wuchs mit seinen Eltern und Großeltern mütterlicherseits im bäuerlichen Milieu auf. Fast sechs Jahre verbrachte Hans-Dietrich Genscher auf dem Hof des Großvaters, dann musste die dreiköpfige Familie zu Ostern 1933 nach Halle umziehen. Ab Mai 1933 besuchte Hans-Dietrich Genscher die städtische Volksschule, deren Lehrer zum Teil glühende Anhänger Hitlers und seiner Ideologie waren. Diese stand jedoch in Widerspruch zu dem, was Kurt Genscher seinem Sohn stets einprägte. Für seinen Vater bedeutete Hitler Krieg. Hans-Dietrich Genscher erinnert sich an seinen Vater noch deutlich. Er war für ihn ein liebevoller und fürsorglicher Mann.[2] Im Übrigen erledigte Hans-Dietrich Genscher seine schulischen Pflichten ohne Probleme, er war stets ein guter Schüler. Sowohl in der Schule als auch in seiner Freizeit war Hans-Dietrich Genscher umtriebig und ständig von neuen Ideen beseelt, von irgendetwas angeregt oder begeistert. Lange ruhig zu sitzen, brachte er schon als Erstklässler nicht fertig. Ein Rabauke war er dabei aber nie. Die übergroße Ängstlichkeit der Mutter um ihren einzigen Sohn übertrug sich auf dessen Verhalten. Äußerte die Mutter Vorbehalte, versuchte der Sohn kaum noch eine Herausforderung anzunehmen. So pflegeleicht er als Baby war, so problemlos verliefen auch die ersten Schuljahre in Halle.[3]

Kurt Genscher verstarb im Januar 1937 unerwartet an einer Blutvergiftung. Der Tod bedeutete auch für das Mutter-Sohn-Verhältnis eine wichtige Zäsur. Die Angst der Mutter um ihren Sohn steigerte sich nun zur Beklemmung und symbiotischen Anklammerung. Allgegenwärtig blieb ihr der Ausspruch ihres Mannes: „Du überlebst uns beide“.[4] Diesen Schlüsselsatz bekam der junge Hallenser über seine Kindheit und Jugend bis ins Erwachsenenalter zu hören. Der Schüler vermied all jene Dinge, von denen er wusste, dass sie der Mutter Kummer und Angst bereiten könnten. Ein übervorsichtiger Lebensstil ergab sich, der für sein weiteres Leben bestimmend werden sollte. Sein Hang zu Harmonie, Versöhnung und Ausgleich wurde in diesen Jahren tief eingepflanzt.

Im April 1937 wechselte Hans-Dietrich Genscher auf das Gymnasium. Auch hier gehörte er zu den besten Schülern. Er war ehrgeizig und verzichtete lieber auf ein Treffen mit Freunden, um für eine Klausur zu lernen. Dem jungen Genscher war anerzogen worden, sich trotz äußerer Widrigkeiten zu behaupten. Dabei entwickelte er einen weiteren Wesenszug, der ihn in jeder Minute auf der Hut sein ließ.[5] Seine Alarmvorrichtungen funktionierten immer, denn er hatte stets das Gefühl sich gegen eine übermächtige Konkurrenz durchsetzen zu müssen. Dabei erlebten ihn seine Mitschüler als bescheiden, zurückhaltend und beobachtend. Ein stiller Junge, ein Mitläufer, der selten selbst etwas ausheckte. Mit überzeugenden und einleuchtenden Argumenten seine Meinung durchzusetzen, verstand er meisterhaft. Hans-Dietrich Genscher schrie kaum vor Zorn, konnte aber trotzdem richtig murren.[6] Die Tatsache, dass seine Mutter sich ganz auf ihn konzentrierte und ihn lange Zeit wie an einem Halsband hielt, war oftmals Ursprung für Konflikte. Letztendlich wehrte er sich aber kaum und ließ vieles über sich ergehen.

2.2 Die Kriegszeit

Als zehnjähriger wurde Genscher Ende April 1937 in das Deutsche Jungvolk aufgenommen, im Herbst 1942 fand die Überführung in die Hitlerjugend statt. Im Februar 1943 musste dann auch der knapp sechszehnjährige Hans-Dietrich Genscher die Heimat verteidigen. Er wurde Luftwaffenhelfer in Halle und Leipzig. Nach zwanzig Monaten wurde Genscher zum Luftwaffenoberhelfer befördert. Kurz danach, im September 1944, endete seine Dienstzeit. Es folgte der Reichsarbeitsdienst im Erzgebirge. Hier absolvierte er eine Pionierausbildung. Nebenbei lernte er, so gut es ging, für sein Abitur, denn auch während des Militärdienstes fand der Unterricht in der Kaserne weiterhin statt. Im Dezember 1944 kehrte Hans-Dietrich Genscher, inzwischen Abiturient, nach Halle zurück. Die Lage in Deutschland war unterdessen immer hoffnungsloser, viele Städte wurden von den Alliierten zerbombt. Goebbels erließ einschneidende Maßnahmen für den totalen Kriegseinsatz. Der siebzehnjährige Genscher bekam daraufhin im Januar 1945 den Stellungsbefehl für die Wehrmacht - er wurde bei den Pionieren in Wittenberg erwartet. Für ihn wie für seine Mutter brachen schwere Zeiten voller Kummer und Angst an. Genscher war bis März 1945 in Wittenberg stationiert, danach folgte eine Verlegung nach Dessau. Von dort bereitete sich Hans-Dietrich Genscher mit seinen Kameraden der 12. Armee auf den Marsch nach Berlin vor, um die Reichshauptstadt gegen die rote Armee zu verteidigen. Die Führung der 12. Armee um General Wenck beschloss jedoch die Reichshauptstadt nicht zu verteidigen. Die Sowjets hatten längst die Kontrolle über die Wehrmachtseinheiten um Berlin. So führte Wenck die gesamte Einheit und damit auch Hans-Dietrich Genscher im Mai 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Genscher wurde kurze Zeit später den britischen Besatzern überstellt. Ende Juni 1945 floh er aus der englischen Kriegsgefangenschaft in Richtung Heimat. Anfang Juli 1945 kam er unversehrt zurück nach Halle.[7]

2.3 Der Neubeginn nach Kriegsende

Kurz darauf schrieb sich Genscher in die juristische Fakultät Halle ein, um Rechtswissenschaften zu studieren. Doch der Beginn des Studiums verzögerte sich, da die sowjetischen Besatzer die Zulassungsbedingungen änderten. Um immatrikuliert zu werden, musste eine gesellschaftliche Leistung, beispielsweise als Arbeiter auf einer Baustelle oder in der Landwirtschaft, nachgewiesen werden. Genscher half bis November 1945 beim Wiederaufbau seiner kaum zerstörten Vaterstadt. Außerdem zählte sein Reifevermerk für das Studium nicht mehr, den er während seines Militärdienstes als Luftwaffenhelfer bestanden hatte. Er absolvierte das Abitur zum zweiten Mal, bis er endlich die Studienreife erlangte. Im Mai 1946 startete der Vorlesungsbetrieb. Genscher entschied sich für die Fächer Rechtswissenschaften und Volkswirtschaft. Bereits als Flakhelfer hatte er den Entschluss gefasst, Rechtsanwalt zu werden.

Hans-Dietrich Genscher hatte sich um die Erlaubnis zum Studium sehr bemühen müssen. Die Zulassung lag bei den Studienräten, die immer mehr aus SED-Mitgliedern bestanden. Die sowjetische Besatzungsmacht besetzte nach und nach alle wichtigen Positionen mit Kommunisten. Die Polarisierung zwischen ihnen und Andersdenkenden nahm von Woche zu Woche zu. Genscher konnte mit den Idealen der Kommunisten nichts anfangen. In ihm bildeten sich schon in dieser Zeit liberale Gedanken – Freiheit und Selbstbestimmung waren ihm wichtig.[8]

2.4 Der Parteigänger

Hans-Dietrich Genscher wollte sich frühzeitig politisch engagieren, denn wie die meisten Deutschen war er der Ansicht, dass das, was geschehen war, sich nicht wiederholen dürfe. Die KPD kam für ihn nicht in Betracht. Bei der SPD störte ihn der Sozialismus. Die Ideen der CDU fand er ansprechend. Seine Eltern waren evangelische Christen, so hatten sie ihn auch erzogen. Politik aus christlicher Verantwortung beeindruckte ihn. Aber ihm missfiel im Aufruf der CDU die Forderung nach einem christlichen Sozialismus. Übrig blieb die LDPD – die Liberal-Demokratische Partei Deutschlands. Ihr trat er im Januar 1946 bei. Ausschlaggebend war der freiheitliche Gedanke, den diese Partei nach außen trug. Dennoch dominierte die Politik in Genschers Studentenleben nicht. Vor Wahlkämpfen half er zwar mit, Plakate zu kleben, doch ein Aktivist war er nicht. Er war eher als ein Mitläufer zu bezeichnen, der kaum auffiel und von dem die Partei wenig profitierte.[9]

2.5 Die Krankheit im Studium

Vom November 1946 bis November 1957, zwischen seinem 20. und 30. Lebensjahr, verbrachte Hans-Dietrich Genscher rund dreieinhalb Jahre in Krankenhäusern und Lungenheilanstalten. Sein Leidensweg begann im Winter 1946, als bei ihm eine Lungentuberkulose diagnostiziert wurde. Der Student erholte sich nur langsam von seinem Leiden. Dennoch studierte Genscher in seinem Bett weiter. Nach einer Kur im Harz im Sommer 1948 und einem erneuten Rückfall deutete sich im Herbst 1948 endlich ein Abklingen der Tuberkulose an. Er war nun schon fünf Semester abwesend und in der Hallenser Universität inzwischen ein Unbekannter. Darum wechselte er zum sechsten Semester die Universität und studierte in Leipzig weiter. Nach diesem Semester absolvierte er das erste Staatsexamen mit befriedigendem Erfolg. Das war am 05.10.1949, zwei Tage vor dem offiziellen Gründungstag der DDR.

2.6 Referendar in Halle

Genscher gehörte seit November 1949 zu einer kleinen Gruppe von Referendaren, die sich regelmäßig in der Bibliothek des Landgerichtes trafen. Hier entwickelte sich der zweiundzwanzigjährige Hallenser mehr und mehr zu einem Meinungsführer, der seine politischen Ansichten offen darlegte. Der harte Kern dieser Gruppe bestand aus Angehörigen der LDPD. Die meisten von ihnen hielten nichts vom SED-Regime. Die Referendare erlebten in ihrer dreieinhalbjährigen Zeit beim Landgericht, wie angesehene bürgerliche Richter aus Ämtern und Positionen entfernt und von so genannten Volksrichtern ersetzt wurden. Im Jahr 1952 mussten die Referendare mit einer Änderung der Prüfungsordnung rechnen. Das Assessorenexamen sollte nicht mehr überall anerkannt werden – vor allem nicht in der Bundesrepublik Deutschland. Die Ungewissheit über die Zukunft der juristischen Ausbildung belastete sie. Dazu wurden beinahe täglich Verhaftungen von Studenten bekannt, die sich kritisch über das SED-Regime geäußert hatten. Aktive LDPD-Funktionäre an DDR-Hochschulen verschwanden über Nacht. Denunziation und Schnüffelei waren an der Tagesordnung. Genscher sah seine Zukunft zwar schon länger nicht mehr in der DDR. Er wollte jedoch zumindest noch seine Ausbildung abschließen. Daraus wurde aber nichts. Äußerer Anlass des Abschieds von Halle waren die sich häufenden und konkreten Hinweise, dass Erkundigungen über ihn bei einer Reihe von Bekannten eingeholt worden waren. Um einer Verhaftung zu entgehen, plante Hans-Dietrich Genscher mit seinen beiden engsten Freunden den Abschied aus der DDR.[10]

2.7 Von Deutschland nach Deutschland

Getarnt als Urlaubsreisende traten die drei Referendare im August 1952 die Reise über Notquartiere in West-Berlin nach Bremen an. Genscher und seine Freunde entschieden sich für die Hansestadt, da dort die höchsten Unterhaltsbeiträge für Gerichtsreferendare gezahlt wurden. Der Einstieg in den Bremer Justizdienst lief reibungslos. Angesichts der schlechteren finanziellen Lage nahm der Hallenser einen Nebenjob bei einem Anwalt an. Nach siebzehn Monaten hatte Genscher dann seine Ausbildungspflicht als Referendar erfüllt. Im Februar 1954 legte er sein zweites juristisches Staatsexamen mit, für ihn enttäuschend, ausreichendem Erfolg ab. Um Anwalt zu werden, musste Genscher noch eine ganzjährige hauptamtliche Tätigkeit in einer Rechtsanwaltskanzlei absolvieren. Die angesehene Bremer Kanzlei Kuhlmann senior, Kuhlmann junior und Schulenberg stellte Genscher ein. Da der Hallenser zu den Kriegsteilnehmern zählte, wurde ihm ein halbes Jahr als Anwaltassessor erlassen. Schon im September 1954 bekam er die Zulassung als Rechtsanwalt. Nach dem Tod von Kuhlmann senior wurde Genscher unentbehrlich. Er fühlte sich sehr wohl und arbeitete dort weiter. Glücklich verlief auch die Übersiedlung seiner Mutter von Halle nach Bremen. Sie kam im Februar 1953 mit nur einem Koffer in der Hansestadt an. Zusammen wohnten beide bescheiden in einer kleinen Wohnung. Genscher deutete seiner Mutter die neue Welt, erklärte ihr die Bundesrepublik Deutschland politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich. Jetzt lastete die Verantwortung für die Mutter auf dem Sohn. Mit sechsundzwanzig Jahren musste er für seine Mutter allein aufkommen.

[...]


[1] Genscher, Erinnerungen, 1997, S. 23.

[2] Vgl. dazu: Genscher: Erinnerungen, 1997, S. 32.

[3] Vgl. dazu: Filmer, Schwan: Hans-Dietrich Genscher, 1993, S. 15 ff.

[4] Genscher in: Filmer, Schwan: Hans-Dietrich Genscher, 1993, S. 30.

[5] Vgl. dazu: Filmer, Schwan: Hans-Dietrich Genscher, 1993, S. 32.

[6] Vgl. dazu: Filmer, Schwan: Hans-Dietrich Genscher, 1993, S. 36.

[7] Vgl. dazu: Filmer, Schwan: Hans-Dietrich Genscher, 1993, S. 65 ff.

[8] Vgl. dazu: Filmer, Schwan: Hans-Dietrich Genscher, 1993, S. 82 ff.

[9] Vgl. dazu: Filmer, Schwan: Hans-Dietrich Genscher, 1993, S. 90.

[10] Vgl. dazu: Filmer, Schwan: Hans-Dietrich Genscher, 1993, S. 102 ff.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Hans-Dietrich Genscher - Sein Charakter, seine Politik, seine Leistungen - Eine Biographie
Hochschule
Hochschule Bremen  (Fachbereich Wirtschaft)
Veranstaltung
Studiengang Betriebswirtschaft Politikwissenschaften
Note
1,3
Autor
Jahr
2006
Seiten
25
Katalognummer
V55636
ISBN (eBook)
9783638505321
ISBN (Buch)
9783656773092
Dateigröße
562 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hans-Dietrich, Genscher, Sein, Charakter, Politik, Leistungen, Eine, Biographie, Studiengang, Betriebswirtschaft, Politikwissenschaften
Arbeit zitieren
Diplom-Betriebswirt (FH) Christoph Geißler (Autor:in), 2006, Hans-Dietrich Genscher - Sein Charakter, seine Politik, seine Leistungen - Eine Biographie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/55636

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