Organisatorischer Journalismus: Ansätze und Ergebnisse der Redaktionsforschung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

22 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

1. Der normativ-pratizistische Ansatz

2. Der Gatekeeper-Ansatz
2.1. Individualistische Untersuchungen
2.2. Institutionale Untersuchungen
2.3. Kybernetische Untersuchungen

3. Der systemtheoretische Ansatz
3.1. Die Zeitungsredaktion als organisiertes soziales System
3.2. Publizistik als autopoietisches System
3.3. Journalismus als soziales System

4. Redaktionen im Wandel
4.1. Die Routine des Unerwarteten – Redaktionsalltag
4.2. Flexibilität der Strukturen
4.3. Organisatorische Redaktionsmodelle
4.4. Flexible Organisationsstrukturen in der Praxis
4.5. Ausblick

5. Resümee

Quellenangaben

Einleitung

Diese Hausarbeit versucht, dass organisatorische Denken im Journalismus anhand der Redaktionsforschung nachzuzeichnen.

Bereits die Pioniere der Zeitungskunde erkannten einen organisatorischen Zusammenhang der Zeitungsredaktion; sie konzentrierten sich jedoch auf das Individuum, den Journalisten. Diese Sichtweise wurde von der Gatekeeper-Forschung zunächst übernommen, jedoch bald revidiert. Der dritte Ansatz dieser Forschung – die Kybernetik – wandte sich endgültig vom Individuum ab. Von nun an dominierte die organisatorische Redaktionsforschung und der Mensch hatte nur mehr eine Mitgliedsrolle. Die Systemtheorie war hierfür das geeignete Instrument. Die Wissenschaftler waren sich jedoch nicht über das System und dessen Funktionen und Leitdifferenzen einig. Auch das Management entdeckte die Redaktionsorganisation und verlieh den neuen innovativen Redaktionsstrukturen eine neue marktorientierte Richtung.

Die Sichtweise auf die Redaktion und deren Strukturen hat sich stets erweitert. Die untersuchten Strukturen jedoch, änderten sich kaum. Jetzt, da der organisatorische Zusammenhang in den Redaktionen bis auf einige unterschiedliche Meinungen unter den Forschern erkannt zu sein scheint, ordnen sich die Strukturen neu. Die Forschung ist also noch nicht am Ende.

1. Der Normativ-praktizistische Ansatz

Es ist anzunehmen, dass es bereits im späten 16. Jahrhundert Zeitungen gab, die „in organisationsähnlichen, freilich noch nicht nach Verlag und Redaktion differenzierten ´Avisenhäusern und Zeitungsbuden` hergestellt wurden.[1] Von einer „Zeitungsredaktion als organisiertes soziales System“[2] kann jedoch erst seit Anfang des 19. Jahrhunderts gesprochen werden. Denn zu dieser Zeit bildete der Journalismus in Abgrenzung zu anderen Gesellschaftssystemen „spezifische Handlungs- und Kommunikationszusammenhänge zur Produktion aktueller Medienaussagen“ heraus.[3] Empirisch untersucht wurden die redaktionellen Abläufe jedoch erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.[4]

Mit dem Struktur- und Funktionswandel der Presse des 19. Jahrhunderts entstanden größere Organisationseinheiten – die Redaktionen. Sie waren für die Auswahl und Verarbeitung der Informationsangebote zuständig und dementsprechend arbeitsteilig gegliedert; in die bis heute klassischen Ressorts: Politik, Wirtschaft, Kultur, Lokales und Sport.[5] Ein Grund für diesen Strukturwandel der Presse war unter anderem das Bedürfnis nach journalistischer Freiheit und gleichzeitiger wirtschaftlicher Ordnung.[6]

Eine erste theoretische Beschreibung des Journalismus wurde bald darauf, Mitte des 19. Jahrhunderts, von Robert Eduard Prutz veröffentlicht. Seine „Geschichte des deutschen Journalismus“ beschrieb nicht etwa einzelne Medien – untersucht wurde der Journalismus und dessen Beziehungen zu anderen gesellschaftlichen Bereichen. Prutz verstand den Journalismus als „Wortführer und Dokumentar der Zeitgeschichte“.[7] Denn „in seinen vielfachen Verzweigungen und der ergänzenden Mannigfaltigkeit seiner Organe, stellt (er) sich als Selbstgespräch dar, welches die Zeit über sich selber führt. Es ist die tägliche Selbstkritik, welcher die Zeit ihren eigenen Inhalt unterwirft; das Tagbuch gleichsam, in welches sie ihre laufende Geschichte in unmittelbaren, augenblicklichen Notizen einträgt“[8]

Ganz in dieser geschichtlichen Tradition etablierte sich die deutsche Zeitungswissenschaft als eine historische Disziplin – sie war subjektivistisch, normativ-ontologisch ausgerichtet. Journalismus war demzufolge das Werk einzelner Persönlichkeiten, deren Eigenschaften das waren, was den Journalismus auszeichnete. Hatte Prutz schon einen organisatorischen Zusammenhang erkannt, wurde dieser nun bis Mitte des 20. Jahrhunderts zurückgedrängt. Der wichtigste Vertreter dieser historischen Disziplin mit seiner Individuen-zentrierten Sicht war Emil Dovifat. Sein Idealbild des einzelnen Journalisten beruhte auf Eigenschaften, die „angeboren“ seien. Der Journalist folge laut Dovifat einer „inneren Berufung“, sei „faustisch-ruhelos“ getrieben.[9] Dovifat vertrat diese Auffassung aufgrund zahlreicher Beobachtungen einzelner Vorgänge im journalistischen Alltag. Der Schlüsselbegriff seines Wirkens blieb immer die „publizistische Persönlichkeit“.[10]

Dieser rein normativ beschriebene Rahmen journalistischen Handelns führte dazu, dass das Handeln in einer Redaktion empirisch nicht zugänglich war. Das war ein Grund warum Manfred Rühl sich sehr kritisch mit Dovifat auseinander setzte: „Unter Einsatz einer bilderreichen und moralgetränkten Sprache geht es dem journalistischen Praktizismus offenbar weniger darum, eine kritisch-vergleichende Analyse durchzuführen. Vielmehr strebt er danach, Einzeljournalisten zu erhöhen und ihr Tun auszuschmücken – oder auch das Gegenteil davon.“[11] Und weiter schrieb Rühl: „Mit der Fixierung des Journalismus auf die Einzelperson werden von Dovifat und der von ihm repräsentierten Richtung die Redaktion, redaktionelle Strukturen sowie das redaktionsspezifische Handeln Einzelner wie sekundär bedeutsame Begleiterscheinungen behandelt. Ob Redaktionen und Redaktionsstrukturen möglicherweise journalistische Einheiten von einer eigenen Rationalität sind, diese Vorstellung spielt im Denken des journalistischen Praktizismus keine Rolle.“[12]

Weitere Vertreter des normativ-praktizistischen Ansatzes distanzierten sich zwar nicht vom Individuum als wichtigstem Element der Redaktion, erkannten aber schon den organisatorischen Zusammenhang. Walter Hagemann beispielsweise betonte, dass Redaktionen, die in ein „gut organisiertes Betriebsunternehmen eingebaut sind“, mehr leisteten und krisenfester seien.[13] Die Schwierigkeit einer Zeitung bestand seiner Ansicht nach darin, „aus einem Nebeneinander von widerspruchsvollen Elementen ein organisches Zueinander zu gestalten, einen Organismus, dessen Teile wie die leibseelischen Funktionen des menschlichen Körpers ineinandergreifen und zu einer harmonischen Einheit verschmelzen.“[14] Jedoch vergaß Hagemann nicht die „behutsam lenkende Hand“ und stimmte mit Dovifat über die „Leistung einer schöpferischen Persönlichkeit“ überein.[15]

Auch Otto Groth steht in der Tradition des normativ-pratizistischen Ansatzes. Er begriff, ebenso wie Hagemann, die Redaktion schon als System. Doch sein Systembegriff ist abstrakt. Der Sinn der Redaktion liegt laut Groth in der „Vermittlung geistiger Güter.“[16] Dabei setzt Groth körperliche und geistige Fähigkeiten des Journalisten voraus, die ein Mensch niemals in Gänze erfüllen kann. „Diese Frage nach der Möglichkeit eines Idealtypus des Journalisten als solchen läßt sich a priori bejahen mit dem Hinweis, daß das Wesen des Periodikums, sein Sinn der Vermittlung geistiger Güter (...) auch gewisse Grundeigenschaften und -fähigkeiten, wenngleich in allerlei Graduierung, erfordern muß.“[17]

Manifeste Normen wurden von den Begründern der normativen Publizistikwissenschaft nicht hinerfragt. Gültig war was aus den eigenen Erfahrungen gewonnen, und auf die Redaktion als Idee angewendet werden konnte. Daraus leiteten die Vertreter des normativen Ansatzes das vermeintliche Sein der Redaktion ab und etablierten Grundsätze, wie ein Journalist physisch und psychisch konstituiert sein solle. Obwohl erste organisatorische Ansätze in der normativen Publizistikwissenschaft entstanden, wurden diese nicht empirisch untersucht. Das mag auch daran gescheitert sein, dass eine „göttliche Ordnung“ der empirischen Überprüfung nicht zugänglich ist.[18]

2. Der Gatekeeper-Ansatz

Als in Deutschland noch historische und normative Kriterien des Journalismus untersucht wurden, hatte sich in den USA bereits eine empirische Kommunikatorforschung etabliert. Diese beschäftigte sich mit dem Entscheidungsverhalten von Journalisten. Untersucht wurde von wem und wie Informationen in den Massenmedien ausgewählt werden, um diese später an den Rezipienten weiterzureichen. Operationalisierbar wurde diese Fragestellung durch das Konzept des so genannten Gatekeepers – dem Schleusenwärter. Ausgangspunkt für diese Forschung waren die sozialpsychologischen Studien von Kurt Lewin. Er hatte untersucht welcher Entscheidungsprozess dem Einkaufsverhalten US-amerikanischer Hausfrauen während des Zweiten Weltkrieges zugrunde lag.[19]

Diese so genannten Gatekeeper-Studien konzentrierten sich zunächst nur auf einzelne Journalisten, die in ihrer Funktion als Schleusenwärter, Nachrichten auswählen. Diesen individualistischen Untersuchungen folgen institutionale Untersuchungen, in denen Journalisten als Mitglieder einer Nachrichtenbürokratie agieren. Die kybernetischen Studien legen den Focus auf das Organisationssystem, in das die Journalisten eingebunden sind.[20] Diese drei Gatekeeper-Ansätze sollen nun näher betrachtet werden.

2.1. Individualistische Untersuchungen

David Manning White übertrug den Gatekeeper-Ansatz auf den Journalismus, um den Vorgang der Nachrichtenauswahl in einer Zeitungsredaktion zu untersuchen. Dabei wertete er aus, was ein bestimmter Nachrichtenredakteur – „Mr. Gates“ – aus dem Agenturangebot auswählte und warum. White wollte herausfinden, ob „bestimmte Themenkreise, persönliche Vorurteile oder ein besonderer Schreibstil seine Wahl beeinflußten und ob er seine Artikel mit Blick auf eine bestimmte Leserschaft aussuchte.“[21] White kam zu dem Schluss, dass „Mr.Gates“ sehr subjektiv, ohne feststehende Selektionskriterien bei der Nachrichtenauswahl vorging. Auch hatte Mr. Gates nur eine sehr vage Vorstellung von seinen Lesern. White befand, dass der Gatekeeper „dem Publikum subjektiv nur das anbiete, was er selbst für wahr und relevant hält“[22]

Durch die Simplifizierung von Lewins Gatekeeper-Ansatz, schien es, als entscheide der Nachrichtenredakteur autonom von redaktionellen Zwängen. Doch Lewin hatte zuvor bereits darauf hingewiesen, dass „sich das Entscheidungshandeln in einem strukturellen Umfeld, in einer Gruppe abspielt.“[23] Zudem ist nicht zu ersehen, warum dem Nachrichtenredakteur als Schleusenwärter mehr Gewicht beigemessen wird, als beispielsweise dem Korrespondenten oder dem Reporter vor Ort.

Gertrude Joch Robinson merkte dazu an: „Ein solches Modell berücksichtigt nicht, daß Nachrichtenverarbeitung ein komplexer Vorgang ist, an dem verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Aufgaben beteiligt sind. Folglich kann man nicht mehr zwischen dem differenzieren, der in einer Schlüsselposition sitzt und Entscheidungen trifft, und den anderen Journalisten, die nur funktional differenzierte Rollen ausfüllen.“[24] Die Gatekeeper-Forschung sollte bald den Blick vom Individuum zur Institution lenken.

2.2. Institutionale Untersuchungen

Whites Thesen wurden unter anderem von Walter Gieber überprüft, der feststellte, dass der Nachrichtenredakteur keine bedeutsame Rolle bei der Nachrichtengebung einer Zeitung spielt. Wenn überhaupt, dann wird nur noch den Verlegern und Chefredakteuren eine „Schleusenwärter“-Funktion zugesprochen.

Vielmehr, sei es so, dass der Gatekeeper in eine „Nachrichtenbürokratie“ eingebunden ist, die sich in verschiedene Ressorts gliedert. Der Nachrichtenjournalist sei also kein isoliertes Individuum, sondern operiere „innerhalb eines Veröffentlichungs-Zyklus“.[25] Seine Entscheidungen sind demnach nicht frei, sondern durch institutionelle Zwänge der Redaktionsgemeinschaft beschränkt. Hinzu kommen weitere Einflussfaktoren wie Zeitdruck, Platzmangel, redaktionelle Hierarchie und Gliederung. Gieber beschrieb den Nachrichtenredakteur als Träger von Rollen und thematisierte Begriffe wie Macht, Herrschaft, Bürokratie und Sozialisation.[26] Mit diesen Begriffen konnte eine empirische Redaktionsforschung arbeiten.

2.3. Kybernetische Untersuchungen

Ausgangsüberlegung der Kybernetiker ist, dass die klassischen Kausalitätsschemata – eine Ursache, eine Wirkung – nicht mehr ausreichen, um moderne Organisationen zu erforschen. Diese Systeme sind aufgrund ihrer dynamischen Prozesse zu komplex. Die Kybernetik versucht nun Denkmodelle und Methoden aufzuzeigen, die helfen, diese Prozesse zu erfassen und zu untersuchen.[27]

Im kybernetischen Ansatz ist die Organisation selbst zum Gatekeeper geworden. Das redaktionelle Handeln wird als ein vernetzter Entscheidungsprozess verstanden, der nicht mehr auf den Entscheidungshandlungen einzelner Individuen beruht.[28] Der Redakteur ist nun in ein Organisationssystem eingebunden, das sich über einen Kommunikationsfluss ständig selbst reguliert. Der Gatekeeper steuert den Informationsfluss also nicht mehr, sondern wird durch so genannte Regelkreise – „Feedback-Schleifen“ – innerhalb und außerhalb der Redaktion selbst gelenkt.[29]

Gertrude Joch Robinson hat mit ihrer kybernetischen Untersuchung einer jugoslawischen Nachrichtenagentur belegt, wie wenig Einfluss Gatekeeper auf eine Aussagenentstehung haben. Selbst die wenigen Journalisten mit größerer Entscheidungsbefugnis, „sind nicht die unabhängigen, eigenverantwortlichen Persönlichkeiten, für die man sie ursprünglich hielt. Sie treffen ihre Entscheidungen weniger als Resultat eigener Abschätzung des Nachrichtenwertes, sondern vielmehr auf der Grundlage von professionellen und organisatorischen Kriterien...“[30]

Die Gatekeeper-Forschung hat sich von der Betrachtung des einzelnen Journalisten als autonom agierenden Gatekeeper hin zu der Betrachtung entwickelt, dass Entscheidungen nicht selbständig getroffen werden. Vielmehr finden diese immer in einem organisierten Kontext statt.

[...]


[1] Rühl, Manfred: Organisatorischer Journalismus. Tendenzen einer Redaktionsforschung. In: Kaase/Schulz (Hsg.): Massenkommunikation. Theorien, Methoden, Befunde (Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderheft 30) Opladen, 1989. Seite 285

[2] Rühl, Manfred: Die Zeitungsredaktion als organisiertes soziales System. Bielefeld, 1969

[3] Weischenberg, Siegfried: Journalismus als soziales System. In: Merten/Schmidt/Weischenberg (Hsg.): Die Wirklichkeit der Medien. Eine Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Opladen, 1994. Seite 428

[4] Nähere Erläuterung folgende Kapitel

[5] Weischenberg, Siegfried: Journalismus als soziales System. In: Merten/Schmidt/Weischenberg (Hsg.): Die Wirklichkeit der Medien. Eine Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Opladen, 1994. Seite 434

[6] Rühl, Manfred: Organisatorischer Journalismus. Tendenzen einer Redaktionsforschung. In: Kaase/Schulz (Hsg.): Massenkommunikation. Theorien, Methoden, Befunde (Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderheft 30) Opladen, 1989. Seite 285

[7] Löffelholz, Martin: Theorien des Journalismus. In: Löffelholz (Hsg.): Theorien des Journalismus. Wiesbaden, 2000

[8] Prutz, Robert Eduard: Geschichte des deutschen Journalismus. München 1991 (1845)

[9] Dovifat, Emil: Zeitungslehre. Band 1. Berlin, 1962

[10] Dovifat, Emil: Die publizistische Persönlichkeit. (in Memoriam Emil Dovifat zum 100. Geburtstag) Berlin, 1990

[11] Rühl, Manfred: Theorie des Journalismus. In: Burkhart/Hömberg (Hsg.) Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. Wien, 1992

[12] ebd.

[13] Hagemann, Walter: Die Zeitung als Organismus. Heidelberg, 1950

[14] ebd.

[15] ebd.

[16] Groth, Otto: Die unerkannte Kulturmacht. Band 4. Berlin, 1962. Seite 365

[17] ebd.

[18] vgl. Weischenberg, Siegfried: Journalistik 1. Opladen 1992. Seiten 290-292

[19] vgl. ebd. Seite 304

[20] Weischenberg, Siegfried: Journalismus als soziales System. In: Merten/Schmidt/Weischenberg (Hsg.): Die Wirklichkeit der Medien. Eine Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Opladen, 1994. Seiten 439-440

[21] Robinson, Gertrude Joch: Fünfundzwanzig Jahre „Gatekeeper“-Forschung: Eine kritische Rückschau und Bewertung. In: Aufermann/Bohrmann/Sülzer (Hsg.): Gesellschaftliche Kommunikation und Information. Forschungsrichtungen und Problemstellungen. Ein Arbeitsbuch zur Massenkommunikation 1. Frankfurt, 1973. Seite 345

[22] Wyss, Vinzenz: Journalismusforschung. In: Jarren/Bonfadelli (Hsg.) Einführung in die Publizistikwissenschaft. Bern, 2001

[23] Weischenberg, Siegfried: Journalistik 1. Opladen 1992. Seite 307

[24] Robinson, Gertrude Joch: Fünfundzwanzig Jahre „Gatekeeper“-Forschung: Eine kritische Rückschau und Bewertung. In: Aufermann/Bohrmann/Sülzer (Hsg.): Gesellschaftliche Kommunikation und Information. Forschungsrichtungen und Problemstellungen. Ein Arbeitsbuch zur Massenkommunikation 1. Frankfurt, 1973. Seite 346

[25] Robinson, Gertrude Joch: Fünfundzwanzig Jahre „Gatekeeper“-Forschung: Eine kritische Rückschau und Bewertung. In: Aufermann/Bohrmann/Sülzer (Hsg.): Gesellschaftliche Kommunikation und Information. Forschungsrichtungen und Problemstellungen. Ein Arbeitsbuch zur Massenkommunikation 1. Frankfurt, 1973. Seite 346

[26] Vgl. Meier, Klaus: Ressort, Sparte, Team. Wahrnehmungsstrukturen und Redaktionsorganisation im Zeitungsjournalismus. Herausgegeben von Hömberg/Pürer/Saxer. Konstanz, 2002. Seite 21

[27] vgl. Weischenberg, Siegfried: Journalistik 1. Opladen 1992. Seite 314

[28] Rühl, Manfred: Theorie des Journalismus. In: Burkhart/Hömberg (Hsg.) Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. Wien, 1992. Seite 126

[29] Robinson, Gertrude Joch: Fünfundzwanzig Jahre „Gatekeeper“-Forschung: Eine kritische Rückschau und Bewertung. In: Aufermann/Bohrmann/Sülzer (Hsg.): Gesellschaftliche Kommunikation und Information. Forschungsrichtungen und Problemstellungen. Ein Arbeitsbuch zur Massenkommunikation 1. Frankfurt, 1973. Seite 350

[30] ebd. Seite 355

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Organisatorischer Journalismus: Ansätze und Ergebnisse der Redaktionsforschung
Hochschule
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Veranstaltung
Journalismus als Beruf
Note
2,0
Autor
Jahr
2004
Seiten
22
Katalognummer
V55037
ISBN (eBook)
9783638500913
ISBN (Buch)
9783638663670
Dateigröße
586 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Organisatorischer, Journalismus, Ansätze, Ergebnisse, Redaktionsforschung, Journalismus, Beruf
Arbeit zitieren
Jenny Kramer (Autor:in), 2004, Organisatorischer Journalismus: Ansätze und Ergebnisse der Redaktionsforschung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/55037

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Organisatorischer Journalismus: Ansätze und Ergebnisse der Redaktionsforschung



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden