Schopenhauers metaphysisches Argument in seiner "Preisschrift über die Grundlage der Moral"


Hausarbeit, 2006

11 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Nachdem Schopenhauer in seiner „Preisschrift über die Grundlage der Moral“ das Mitleid als
die Triebfeder aller moralischen Handlungen nachgewiesen hat, entschließt er sich, der Arbeit
noch eine Zugabe beizufügen. Er ist bei seinen Untersuchungen zu der Ansicht gelangt, dass
allein die Metaphysik in der Lage ist, dem Menschen die „letzte Befriedigung und
Beruhigung“ zu gewähren. Dieser möchte er sich in den letzten beiden Paragraphen seiner
Preisschrift widmen.
Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über diese beiden letzten Paragraphen geben.
Zunächst soll der Gedankengang Schopenhauers wiedergegeben werden. In den darauf
folgenden Abschnitten soll gezeigt werden, welche verschiedenen Elemente ihn bei der
Entwicklung seiner eigenen Metaphysik beeinflusst haben. Hierbei sollen seine Ausführungen
zur Philosophie Immanuel Kants ebenso betrachtet werden, wie seine Beziehung zur
Christlichen Heilslehre und seine offenkundige Affinität zum Buddhismus.

Details

Titel
Schopenhauers metaphysisches Argument in seiner "Preisschrift über die Grundlage der Moral"
Hochschule
Universität Konstanz
Note
2,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
11
Katalognummer
V55019
ISBN (eBook)
9783638500784
ISBN (Buch)
9783656807964
Dateigröße
399 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schopenhauers, Argument, Preisschrift, Grundlage, Moral
Arbeit zitieren
Johannes Heieck (Autor:in), 2006, Schopenhauers metaphysisches Argument in seiner "Preisschrift über die Grundlage der Moral", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/55019

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