Swifterbant-Kultur. Letzte Wildbeuter und erste Bauern im Nordwesten


Hausarbeit (Hauptseminar), 2020

27 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

Mesolithische Lebensweise

Neolithische Lebensweise

Swifterbant – Kultur
Chronologische Einordnung
Siedlungsweise und Umweltbedingungen
Tiernutzung
Pflanzennutzung

Zusammenfassung und Fazit

Abbildungen

Literaturverzeichnis

Einleitung

Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Swifterbant – Kultur, benannt nach dem Fundplatz nahe der Gemeinde Swifterbant in den Niederlanden. Erläutert werden neben dem Verbreitungsgebiet, der chronologischen Einordnung, der Siedlungsweise und der Umweltbedingungen vor allem die Tiernutzung und die Pflanzennutzung im Hinblick auf den Neolithisierungsprozess. Weiterhin wird die materielle Kultur mit Feuerstein-, Holz-, Keramik-, Knochen- und Geweihartefakten vorgestellt.

Zunächst erfolgt ein Überblick über die Mesolithische Lebensweise. Danach folgt eine Charakterisierung des Neolithikums, um den Übergang von der mobilen Wildbeuter Gesellschaft hin zu Sesshaftigkeit, Ackerbau und Viehzucht zu skizzieren.

Nachdem die Grundlagen zu Mesolithikum und Neolithikum erläutert worden sind, soll aufgezeigt werden, inwieweit die Swifterbant Gesellschaft die neolithische Lebensweise adaptierte in Bezug auf Tiernutzung, Ackerbau und Siedlungsweise.

Für die Niederlande sind vergleichsweise viele Fundstellen bekannt. Vor allem in der Gemeinde Swifterbant gibt es sehr viele Fundstellen, deren Erhaltungsbedingungen gut sind, insofern sie nicht der Bodenerosion zum Opfer gefallen sind. Daher beziehen sich die folgenden Ausführungen in erster Linie auf die Fundstellen im Swifterbantcluster und auf die Fundstelle Urk, in der Provinz Flevoland.

Mesolithische Lebensweise

Das Mesolithikum beginnt mit dem Ende der Jüngeren Dryas um ca. 9.600 BC und markiert den Beginn des Erdzeitalters des Holozäns, das bis heute andauert. Es kommt im Präboreal zu einem Temperaturanstieg im Jahresdurchschnitt von ca. 5 Grad Celsius, der in der Folge Fauna und Flora verändert.1 Anstelle der Steppenlandschaft entstehen im Präboreal erste lichte Wälder aus Fichten und Birken, die sich im Verlauf über Boreal und Atlantikum zu dichten Laubmischwäldern entwickeln. Parallel dazu verändert sich auch die Fauna deutlich. Kaltzeitliche Tiere, wie Rentiere, Mammuts und Wildpferde wandern in kältere Gebiete ab und dem Wald angepasste Tiere wie Rehe, Auerochsen, Rotwild, Wildschweine, Elche, Biber, Bären und Wölfe wandern ein. Damit ändert und erweitert sich das Nahrungsangebot für die im Mesolithikum lebenden Menschen. Neue Jagdstrategien müssen für den dichten Wald entwickelt werden. Ergänzt wird das Nahrungsangebot durch reiche Fischvorkommen in den Binnengewässern. Das Ende des Mesolithikums ist regional sehr unterschiedlich zu veranschlagen, da die neolithische Lebensweise mehrere Jahrhunderte benötigte, um sich vom „Vorderen Orient“ bis nach Europa und Skandinavien zu verbreiten.

Die Menschen des Mesolithikums sind nicht sesshaft und wandern nomadisch durch ihr Territorium. Ihre Mobilität wird bestimmt durch die Ressourcen, die sie ausbeuten. Zu diesen Ressourcen gehören neben Tieren, Pflanzen und Wasser, auch Rohstoffe zur Herstellung ihrer Werkzeuge.

Es gibt unterschiedliche Siedlungs- oder Lagerplätze bei diesen mobilen Wildbeutergesellschaften. Siedlungen, in denen sich die Menschen für mehrere Wochen aufhalten, können als Hauptlager bezeichnet werden. Im Umkreis werden die zur Verfügung stehenden Ressourcen ausgiebig genutzt. Außerdem gibt es Außenlager, die von kleineren Gruppen für mehrere Tage aufgesucht werden, um dort zu jagen, fischen, oder pflanzliche Nahrung zu sammeln.

Als Rohmaterial zur Herstellung der Werkzeuge wird häufig Silex verwendet. Auch Geweih, Knochen und Holz finden Verwendung. Typische Artefakte der Mesolithischen Abschlagsindustrie stellen Mikrolithen dar.2 Kleine, geometrische Objekte, die als Schneiden oder Spitzen, zum Beispiel in Pfeilschäfte (Kompositgeräte) eingesetzt werden.3

Neolithische Lebensweise

Vere Gordon Childe prägte den Begriff „Neolithische Revolution“.

Zur “Neolithisierung“ gehört die Sesshaftwerdung des Menschen mit dem Übergang von aneignender -, zu produzierender Wirtschaftsweise (Ackerbau und Viehzucht), sowie die Vorratshaltung.

Die ganzjährige Verfügbarkeit von Nahrungsmittelressourcen macht die Jagd überflüssig und löst in einigen Gebieten die Lebensweise der residentiell sehr mobilen Jäger und Sammler ab. Die neue Lebensweise erfordert auch die Herstellung neuer Werkzeuge, um die sich verändernden Nahrungsressourcen zu verarbeiten. So finden sich im Fundmaterial neben Sicheln auch Mahlsteine zur Ernte und Getreideverarbeitung.4

Regionale Unterschiede führen zu verschiedenen Terminologien des Neolithikums. So beginnt das Neolithikum in Norddeutschland und Skandinavien später als in Süddeutschland. Definiert wird der Beginn des Neolithikums generell mit dem Aufreten der agrarischen Produktionsweise in Mitteleuropa und Südskandinavien.

Eine für Mittel- und Süddeutschland gültige Unterteilung des Neolithikums in fünf verschiedene Perioden (Alt- bzw. Frühneolithikum 5.500 – 5.000 BC, Mittelneolithikum 5.000 – 4.400, Jungneolithikum 4.400 – 3.500 BC, Spätneolithikum 3.500 – 2.800 BC, Endneolithikum 2.800 – 2.200 BC) hat Lüning 1996 publiziert.

Für Norddeutschland und Skandinavien gilt eine andere Einteilung in nur drei Perioden, da die Adaption an die neolithische Lebensweise dort später erfolgte (Nordisches Frühneolithikum 4.000 – 3.300 BC, Nordisches Mittelneolithikum 3.300 – 2.350 BC, Nordisches Spätneolithikum 2.350 – 1.900 BC).5

Swifterbant – Kultur

Bei der Swifterbant – Kultur handelt es sich um eine sogenannte Übergangskultur von Mesolithikum zu Neolithikum. Ansässig sind die Menschen der Swifterbant – Kultur wahrscheinlich zwischen Antwerpen und Hamburg.6 Ihre Siedlungen liegen gewässernah an Flüssen, Flussdeltas und an der Küste der See auf sandigen und torfigen Feuchtböden. Das erste Auftreten der Kultur kann etwa um 5.000 BC im keramischen Mesolithikum verortet werden und endet gegen 3.400 BC im Neolithikum.7 Drei Phasen können unterschieden werden:8

Frühphase: 5.000 – 4.600 BC

Mittelphase: 4.600 – 3.900 BC

Spätphase: 3.900 – 3.400 BC

Typisch für die Frühphase ist eine mesolithische Feuersteinindustrie.9 Hergestellt werden vor allem trapezförmige Pfeilspitzen und Messerklingen, die dann mit Hilfe von Birkenpech in Holz eingesetzt, bzw. eingeklebt werden.10 Geht der Pfeil kaputt, kann die Pfeilspitze mittels Stecksystem in einen neuen Pfeilschaft eingesetzt werden. Daher nennt man diese Form der Waffe, Kompositgerät. Trapezförmige Pfeilspitzen haben den Vorteil, dass dem getroffenen Tier größere und damit auch stärker blutende Wunden zugefügt werden können. Es verblutet schneller und kann durch die Blutspur auch leichter verfolgt werden. Es finden sich auch andere Steinartefakte in Form von Mahl- und Kochsteinen.11 Weiterhin treten Geweihartefakte und Werkzeuge aus Knochen, Zähnen und Holz auf.12

Auch eine zuerst noch unverzierte, grobe Keramik wird als Koch- und Vorratsgefäß hergestellt.13 Gemagert wird der Ton entweder mit Schotter, Sand, Holzkohle oder Pflanzenmaterial, teilweise auch aus einer Kombination aus allen Dreien. Die Gefäße haben einen Spitz-, bzw. Punkt- oder Rundboden und ein S-förmiges Profil mit teilweise nach innen gezogenen Rändern.14 Die an der Ostsee ansässige Ertebølle – Kultur stellt eine ähnliche Keramik her.15 Diese Form bot sehr wahrscheinlich Vorteile beim Transport. Eine Möglichkeit, die fehlende Standfähigkeit zu kompensieren wäre, dass das Holz, beziehungsweise die Holzkohle, in der Kochmulde immer passend geschoben wurde, um die Gefäße beim Kochvorgang aufrecht hinstellen zu können.16 Nachdem der Ton in die gewünschte Form modelliert worden ist, werden die Wände ausgestrichen und mit den Fingern oder Kieselsteinen glatt poliert.17 Die Gefäße unterschiedlichster Größe (Durchmesser: 11 – 30 cm) und Fassungsvermögen (1 – 15 Liter) sind von eher schlechter Qualität und man kann daher von einer kurzen Haltbarkeit von nur wenigen Wochen oder Monaten ausgehen.18 Andererseits zeigen Reparaturversuche, dass die Gefäße sorgfältig behandelt werden.19 Im Gegensatz zur unverzierten Keramik der Fühphase, weist die Keramik ab der Mittelphase Verzierungen in Form von Abdrücken an Innen- und Außenseite des Randes und Abdrücken an der Schulter auf. Teilweise finden sich durchbohrte Buckel. Eine erste Regionalisierung ist erkennbar. Auch zeigt ein Gefäß im Bischheimer Stil Kulturkontakte an.20 In der Spätphase lässt die Keramik Kontakte zur Michelsberger Gruppe und zur Trichterbecherkultur erkennen und unterscheidet sich vor allem in der geringeren Qualität von dieser.21 Daher lässt sich mit Hilfe der Keramik eine relative Chronologie zu den verschiedenen Phasen der Swifterbant – Kultur erstellen.

Die Menschen der Swifterbant – Kultur decken den Bedarf an Nahrungsmittelressourcen durch Wild- und Vogeljagd, sowie Fischfang. Aufgrund des vorhandenen Fundspektrums kann davon ausgegangen werden, dass mit Pfeil und Bogen, Speeren, Fischzäunen und Reusen gejagt wurde. Neben sehr vielen Fischreusen, wurde auch ein gut erhaltenes Kanu aus Lindenholz gefunden.22 In der Umgebung der Lager werden Wildpflanzen in Form von Wurzeln, Kräuter, Samen, Pilze, Nüsse und Äpfel gesammelt.

Ab der Mittelphase werden noch vor dem Ackerbau domestizierte Tiere in Form von Rindern, Schweinen, Schafen und Ziegen in die Swifterbant – Kultur eingeführt. Erste Landwirtschaft wird ebenfalls im Verlauf der Mittelphase in kleinem Rahmen betrieben. Ackerflächen wurden sowohl an der Fundstelle Swifterbant, wie auch an der Fundstelle Urk gefunden.23

Trotz Ackerbau und Viehzucht, verlieren Jagd und Sammlerkomponente bis in die Spätphase nicht, oder nur kaum an Bedeutung. Bis zu 50% Knochenfundmaterial von Wildtieren lassen darauf schließen, dass die Jagd nicht nur aus Prestigegründen betrieben worden ist.

Die Menschen der Swifterbant – Kultur setzen ihre Toten in Form von Erdbestattungen bei. Diese erfolgen in gestreckter Rückenlage in NW-SO Ausrichtung (Gräberfeld Swifterbant S3) mit ausgestreckten, an den Körper angelegten Armen.24 Grabbeigaben in Form von Amuletten mit Tierzähnen, Kieselsteine und Bernsteinperlen sind als Grabbeigaben gefunden worden. Damit folgen die Bestattungen der Mesolithischen Tradition.25 Insgesamt sind bislang 37 Gräber bekannt, die sich im Swifterbantcluster befinden.26 Vermutet wird, dass für die Kinder der Swifterbanter ein eigenes Grabritual existiert. Daher wurden auch nur sehr wenig Kindergräber gefunden.27 Andererseits könnten die wenigen vorhandenen Kindergräber aber auch von einer geringen Kindersterblichkeit zeugen.28

Ab ca. 3.400 BC ist keine Siedlungsaktivität der Swifterbanter mehr fassbar. Durch den ansteigenden Meeresspiegel, war das Siedeln auf den Levees und Inlanddünen nicht mehr möglich.29 Nachfolger der Swifterbant – Kultur ist die Vlaardingen Gruppe im Süden und die Trichterbecherkultur im Norden.30

Chronologische Einordnung

Die Frühphase der Swifterbant – Kultur beginnt etwa um 5.000 BC. Chronologisch betrachtet, das Nordische Endmesolithikum, nach Lünings überregional gültiger Periodisierung. Die Menschen der Swifterbant – Kultur leben in einem keramischen Mesolithikum. Sie gehen durch Jagd und Sammeln ausschließlich der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in ihrem Territorium nach.31

Während des Übergangs zur Mittelphase um 4.600 BC werden erste Haustiere in Form von Rindern, Schweinen, Schafen und Ziegen in die Kultur eingeführt. Fortan bilden sowohl Wild- als auch domestizierte Tiere sowie eine nicht unerhebliche Sammlerkomponente die Nahrungsgrundlage der Menschen. Erst nach dem Auftreten von Domestikaten ist zwischen 4.300 und 4.000 BC eine erste Landwirtschaft in kleinem Rahmen zu fassen (Swifterbant S3).32

Die gegen 3.900 BC beginnende Spätphase (Nordisches Frühmesolithikum) weist die gleiche Subsistenzwirtschaft auf, wie die Mittelphase. Ackerbau und Viehzucht mit einer nach wie vor stark vorhandenen Wildbeuterkomponente. Zwischen 50 % und 90 % Anteil an Wildtierknochen befinden sich im Fundmaterial verschiedener Fundstellen. Dabei weist die Fundstelle Swifterbant S3, sehr wahrscheinlich ein Basiscamp, eine Verteilung von 50% Domestikat zu 50 % Wildtier auf.33

Siedlungsweise und Umweltbedingungen

Das Verbreitungsgebiet der Swifterbant – Kultur liegt sehr wahrscheinlich zwischen Antwerpen in Belgien und Hamburg.34 Die Feuchtbodensiedlungen finden sich in einem Süßwasser – Gezeitengebiet, an Flussläufen und an der Küste der See auf sogenannten Levees (Dämmen) und Inlanddünen.35 Anders als die fruchtbaren Lößböden, auf denen die Bandkeramiker, Rössener und Michelsberger siedeln, ist die Bodenbeschaffenheit in den Siedlungsgebieten der Swifterbanter überwiegend feucht, sandig und torfig.36 Agrarkulturelle Interessen stehen bei der Auswahl der Siedlungsplätze offenbar nicht im Vordergrund. Da in diesem gewässernahen Naturraum ausreichend andere Nahrungsmittelressourcen zur Verfügung stehen, orientiert sich die Auswahl der Siedlungsplätze an anderen Voraussetzungen.37

Die Flüsse treten regelmäßig über die Ufer und so finden sich in unmittelbarer Ufernähe Weiden- und Erlenbruchwälder, die die unterschiedlichen Wasserstände gut tolerieren. Weiter im Inland, auf Dünen und Uferwällen gelegen, findet sich sehr wahrscheinlich dichter Laubwald mit Eichen, Birken und Haselsträuchern.38

Ähnliche Naturräume in Deutschland (Niedersachsen, Hessen, Münsterland) stehen in der Diskussion, eventuelle Siedlungsgebiet der Swifterbanter zu sein. Bislang ist dies aber noch nicht belegt.

Funde von Pfostenlöchern an der Fundstelle Swifterbant S3 lassen darauf schließen, dass die Häuser der Swifterbant – Kultur in Pfostenbauweise errichtet waren. Naheliegend sind Wände aus Flechtwerk mit eventuellem Lehmbewurf und Dacheindeckungen mit Rietgras oder Schilf, dass im Uferbereich der Flüsse üppig gewachsen ist.39 Häuser in Postenbauweise mit Wänden aus Flechtwerk, errichten auch die Bauern der Bandkeramik, die auf den fruchtbaren Lössböden siedeln. Belege dafür, wie die Häuser der Swifterbanter ausgesehen haben könnten, liegen derzeit jedoch noch nicht vor. Die gefunden Hausgrundrisse weisen eine rechteckige Grundform und eine zentrale Herdstelle auf.40 Geheizt werden die Herdstellen offenbar mit diverser Vegetation, die auf trockenen, sowie feuchten Böden wächst.41

[...]


1 Gronenborn 2014.

2 Gronenborn 2014.

3 Eggert/Samida 2013.

4 Eggert/Samida 2013.

5 Lüning 1996.

6 Raemaekers 2016.

7 Raemaekers 2016.

8 Raemaekers 2016.

9 Gronenborn 2014.

10 Devriendt 2016a.

11 Devriendt 2016b.

12 Raemaekers 2016; Louwe Kooijmans 2005a.

13 Raemaekers 2007; De Roever 2016.

14 De Roever 2016.

15 De Roever 2016.

16 Louwe Kooijmans 2005b.

17 De Roever 2016.

18 Louwe Kooijmans 2005c, De Roever 2016.

19 De Roever 2016.

20 De Roever 2016.

21 De Roever 2016.

22 Van Holk 2016.

23 Raemaekers 2016.

24 Van Holk 2016.

25 Van Holk 2016.

26 Van Holk 2016.

27 Raemaekers 2016, Van Holk 2016.

28 Van Holk 2016.

29 Raemaekers 2016.

30 Cappers/Raemaekers 2008.

31 Raemaekers 2016.

32 Raemaekers 2016; Out 2008.

33 Louwe Kooijmans 2005b.

34 Raemakers 2016.

35 Louwe Kooijmans 2005b, Prummel 2016.

36 Weijdema et al. 2011.

37 Louwe Kooijmans 2005c; Cappers/Raemaekers 2016.

38 Out 2009.

39 Scheper 2016.

40 Out 2009.

41 Out 2009; Weijdema et al. 2011.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Swifterbant-Kultur. Letzte Wildbeuter und erste Bauern im Nordwesten
Hochschule
Universität zu Köln  (Institut für Ur- und Frühgeschichte)
Veranstaltung
Neolithikum
Note
1,3
Autor
Jahr
2020
Seiten
27
Katalognummer
V544571
ISBN (eBook)
9783346210951
ISBN (Buch)
9783346210968
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Swifterbant, Jäger-Sammler-Kulturen, Wildbeuter, Agrarische Subsistenz, Feuchtbodensiedlungen, Neolithikum, Sesshaftwerdung
Arbeit zitieren
Katja Müller (Autor:in), 2020, Swifterbant-Kultur. Letzte Wildbeuter und erste Bauern im Nordwesten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/544571

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