Grundlagen des mobilen Lernens in der beruflichen Weiterbildung


Hausarbeit, 2020

17 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Grundlagen des mobilen Lernens
2.1 Begriffsbestimmung
2.2 Relevanz mobiler Endgeräte
2.3 Anwendungsbereiche des mobilen Lernens

3 Lerntheoretische Ansätze
3.1 Konstruktivistisches Lernen
3.2 Situiertes Lernen

4 Mobiles Lernen im beruflichen Kontext
4.1 Mobiles Lernen zur beruflichen Weiterbildung
4.2 Chancen des Mobilen Lernens in der beruflichen Weiterbildung
4.3 Nachteile des Mobilen Lernens in der beruflichen Weiterbildung

5 Fazit

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Die Möglichkeit mobil zu lernen, ist den Menschen seit der Erfindung von Schriftrollen und der Einführung des Buchdrucks bekannt.1 Es war schon vor Jahrhunderten möglich, Wissen zu transferieren. Die stetige Innovation neuer digitaler Informationstechnologien, schnellere Internetverbindungen sowie der Trend der Digitalisierung, begünstigen den Wandel von einer Industrie- zu einer Informationsgesellschaft und verändern das Nutzungsverhalten der Bevölkerung.2 Seit den 1990er Jahren hat sich der Umgang mit Computern und Netzwerken dahingehend geändert, dass nicht mehr nur Spezialisten, sondern inzwischen nahezu jedes Gesellschaftsmitglied auf internetbasierte Anwendungen über ein Smartphone oder Tablet zugreift und dessen Nutzung in den Alltags integriert.3 Laut einer ARD/ZDF Onlinestudie aus dem Jahr 2019 hat sich die Nutzung des Internets in und außer Haus durch die Etablierung des Smartphones von noch 40% im Jahr 2014, auf 73% erhöht.4 Auf diese Trends reagieren viele Unternehmen durch die Bereitstellung von Informationen und Wissen auf Internetplattformen. Da der Großteil der Bevölkerung heutzutage im Besitz eines mobilen Endgerätes wie einem Smartphone, Tablet oder Laptop ist, welche zeit- und ortsunabhängig genutzt werden können, bieten diese neben der privaten Nutzung auch das Potential, die bereitgestellten Informationen in einen Lern- oder Weiterbildungsprozess zu integrieren.5 Dies ermöglicht Unternehmen, das Weiterbildungsangebot für Mitarbeiter flexibel und dauerhaft verfügbar zu gestalten. Zudem ist die Kompetenz im Umgang mit internetbasierten Anwendungen für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens unerlässlich.6 Das Lernen spielt sich demnach nicht nur in Seminaren oder Fortbildungen ab, sondern kann an jedem Ort zu jeder Zeit stattfinden. So können auch freie Zeitfenster, wie beispielsweise das Warten in einem Wartezimmer oder eine lange Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, sinnvoll genutzt werden. Diese Methodik, welche sowohl die Vermittlung von Lerninhalten als auch die Kommunikation zwischen den Lernenden anhand mobiler Endgeräte und dazugehörigen Anwendungen unterstützt, wird als Mobiles Lernen (Mobile Learning, M-Learning) bezeichnet.7

Die vorliegende Hausarbeit dient der Erläuterung theoretischer Grundlagen des Mobilen Lernens und deren Chancen für die Gestaltung mobiler beruflicher Lernprozesse. Im Folgenden wird der Begriff Mobile Learning definiert und verfügbare mobile Endgeräte sowie Anwendungsbereiche des Mobilen Lernens vorgestellt. Anschließend wird aufgezeigt, welche Chancen und Nachteile die Implementierung von Mobilem Lernen in der beruflichen Weiterbildung zur Folge haben kann.

2 Grundlagen des mobilen Lernens

Das einführende Kapitel hat die gesellschaftliche Entwicklung hinsichtlich der Nutzung des Internets kurz angerissen und den Bedarf flexibler Lernmöglichkeiten dargestellt. Das folgende Kapitel befasst sich mit den Grundlagen des Mobilen Lernens. Dabei wird der Begriff im Kontext des E-Learning eingeordnet, mobile Endgeräte klassifiziert und ihre grundlegenden Eigenschaften kurz erläutert.

2.1 Begriffsbestimmung

Obwohl der Begriff des Mobilen Lernens heutzutage häufig Anwendung findet, ist dieser nicht eindeutig definiert.8 Daher werden im Folgenden allgemeingültige Charakteristika aufgezeigt.

Der Begriff des Mobilen Lernens lässt sich aus der technologischen sowie der didaktischen Perspektive betrachten.9 Durch den Einsatz mobiler Technologien in Form mobiler Endgeräte, können über Applikationen (Apps) oder Webseiten dauerhaft Lerninhalte abgerufen werden. Mobiles Lernen wird demnach durch ein orts- und zeitunabhängiges Lehren und Lernen ausgezeichnet. Dies ist vor allem in der heutigen Informations- und Wissensgesellschaft von großer Bedeutung, da sich diese durch Schnelllebigkeit auszeichnet und jederzeit den Zugang zu Informationen verlangt.10 Dabei spielt auch der Faktor der Interaktivität eine wichtige Rolle. Dieser ermöglicht dem Nutzer zusätzlich einen Austausch mit anderen Lernenden. Die wesentlichen Charakteristika des mobilen Lernens bilden also die Faktoren Interaktivität und Mobilität.11 Voraussetzung für den Zugriff auf mobile Lerninhalte sind ein permanenter Zugang zum Internet, die Unabhängigkeit von Stromquellen und das Vorhandensein eines mobilen Endgerätes, welches drahtlose Netzwerke unterstützt und dadurch einen allgegenwärtigen Zugang zu Informationen ermöglicht.12 Der Faktor der Mobilität stellt eine fundamentale Bedingung für das mobile Lernen dar. Bedingung dieser Mobilität ist wiederum die Verfügbarkeit tragbarer und handlicher Geräte, welche dem Lernenden ermöglichen, unabhängig von Ort und Zeit zu lernen.

Das mobile Lernen kann als Weiterentwicklung des computerbasierten Konzeptes des E-Learning (elektronisches Lernen) verstanden werden.13 Der Begriff umfasst alle Formen des Lernens, die durch technische sowie digitale Medien ermöglicht werden. E-Learning kann durch pädagogische und didaktische Konzepte, wie online Seminare, zur Unterstützung des Lernprozesses beitragen. Auch selbstbestimmtes Lernen, wie beispielsweise das Lesen eines Online-Artikels, das Anschauen eines Online-Videos oder das Hören eines Online-Audiobeitrages kann Teil des Lernprozesses sein.14 Durch die Mobilisierung dieser Lerninhalte mittels tragbarer, technischer Geräte, ist die Möglichkeit des Lernens noch flexibler geworden und kann in alltägliche Situation integriert werden.

2.2 Relevanz mobiler Endgeräte

Im Folgenden werden die mobilen Endgeräte Smartphone, Tablet und Laptop kurz erläutert. Es wird dargestellt, welche dieser Geräte zur Nutzung des mobilen Lernens geeignet sind. Mobile Endgeräte sind ein unerlässlicher Faktor für das Mobile Lernen, da sie das technologische Grundgerüst zum Abruf von Informationen darstellen. Im heutigen Entwicklungsstadium gleicht nahezu jedes mobile Endgerät einem leistungsfähigen Computer in Miniaturform.15 Allen mobilen Endgeräten ist die Grundfunktion der Kommunikation, vor allem die der Sprach- und Datenkommunikation, gemein.16 Ob ein mobiles Endgerät zur Einbindung in den Lernprozess geeignet ist, hängt von verschiedenen Kriterien ab. Diese können beispielsweise die Größe des Displays, der Stromverbrauch sowie die intuitive Bedienbarkeit sein.

Ein Beispiel für ein solches Gerät ist das Smartphone. Dabei handelt es sich um ein sehr leichtes, tragbares und digitales Mobilfunkgerät, welches über ein flaches Gehäuse verfügt und meist mit einem Touch-Display ausgestattet ist.17 Smartphones bieten ein breites Spektrum an Nutzungsmöglichkeiten an. So können diese zum Telefonieren, Textnachrichten schreiben, Fotografieren und dem Surfen sowie der Informationsbeschaffung im Internet genutzt werden. Smartphones sind die handlichste Art mobiler Geräte, die hier aufgeführt werden. Da sie wesentlich kleiner als Tablet-Computer sind, können sie sogar in der Hosen- oder Jackentasche mitgeführt werden. Dies hat jedoch gleichzeitig zur Konsequenz, dass der Bildschirm vergleichsweise klein ist, was das Lesen von Texten erschweren kann.

Eine weitere Gattung mobiler Endgeräte sind bereits erwähnte Tablet-Computer. Diese können anhand ihrer Größe zwischen einem Smartphone und Laptop eingeordnet werden.18 Tablets passen nicht in die Hosen- oder Jackentasche, können jedoch in einer Tasche oder einem Rucksack mitgeführt werden, da sie über ein flaches Gehäuse und ein geringes Eigengewicht verfügen. Ebenso wie Smartphones, können diese zum Arbeiten, Telefonieren, Fotografieren und dem Surfen und Arbeiten im Internet genutzt werden. Auch Tablet-Computer verfügen meist über ein Touch-Display mit integrierter Tastatur, bieten jedoch auch zusätzlich die Möglichkeit, eine externe Tastatur anzuschließen. Der Vorteil dieser Geräte ist, dass Inhalte in einer gut lesbaren Schriftgröße dargestellt werden, weshalb Tablet-Computer unter dem Aspekt des Lernens, benutzerfreundlicher als Smartphones sind.

Die größte Form eines mobilen Endgerätes stellen Laptops oder Notebooks dar. Dabei handelt es sich um sogenannte Klapprechner, welche eine rechteckige Form aufweisen und über eine integrierte Tastatur verfügen.19 Auch Laptops sind tragbare Geräte, jedoch im Vergleich zu Smartphones und Tablet-Computern wesentlich unhandlicher und schwerer, weshalb sie unter Umständen nicht überall mitgenommen werden können.

2.3 Anwendungsbereiche des mobilen Lernens

Im Folgenden werden einige Anwendungsmöglichkeiten erläutert, welche zur mobilen Unterstützung von Lernprozessen gegeben sind. Wie bereits erläutert, liegt der Schwerpunkt dabei auf der digitalen Bereitstellung von Lehrmaterialien. Aufgrund der Vielzahl von online Lernanwendungen, werden im Folgenden nur einige wenige dieser Bereiche beispielhaft aufgeführt, um ein besseres Verständnis der vorhandenen Möglichkeiten des Mobilen Lernens zu erzielen.

An Hochschulen ist es gängige Praxis, den Studierenden Vorlesungsskripte oder Präsentationen über eine online Plattform zur Verfügung zu stellen. Diese Informationen können über die entsprechende Plattform orts- und zeitunabhängig, also auch mobil aufgerufen werden. Als Beispiel eignet sich die online Lernplattform ILIAS. Das System bietet Lösungen für Hochschulen sowie Unternehmen, versteht sich als offene Plattform zur Publikation von Wissen und bietet dem Nutzer eine flexible Umgebung zum Lernen an.20 ILIAS ermöglicht einen leichten Austausch von Daten, die Überprüfung des eigenen Lernstandes sowie die Bereitstellung von Lernmaterialien.21 Zusätzlich bietet die Plattform die Möglichkeit der Interaktion, sodass Lernende sich untereinander oder mit Lehrenden austauschen können und ein schnelles Feedback zu möglichen Fragstellungen gegeben werden kann. Eine weitere Möglichkeit des Mobilen Lernens wird durch internetbasierte Enzyklopädien geschaffen. Eines von vielen Beispielen ist die freie Enzyklopädie Wikipedia, in welcher Artikel zu verschiedenen Themen veröffentlicht werden. Das Besondere dabei ist, das jeder Nutzer selbst zum Autor werden kann, indem er einen Artikel verfasst. Die Artikel werden in der Regel von mehreren Autoren verfasst und sind mit Quellenangaben verknüpft, welche zahlreiche Literaturverweise beinhalten. Dies gibt dem Leser die Möglichkeit, eigenständig weiter zu forschen und die Tiefe der Auseinandersetzung mit dem Thema selbst zu bestimmen.22 Sofern ein mobiles Endgerät mit einem Internetzugang vorhanden ist, können so überall Informationen beschafft werden.

Auch Audio- oder Videoproduktionen wie Podcasts, können zur Aneignung von Informationen oder Wissen genutzt werden. Diese werden in der Regel episodenartig veröffentlicht, behandeln verschiedene Themen und können über das Internet bezogen werden.23 Häufig werden auch Experteninterviews in Form von Podcasts veröffentlicht, was ebenfalls zur Informationsbeschaffung hinsichtlich spezifischer Themen geeignet ist. Sofern ein internetfähiges mobiles Endgerät vorhanden ist, können diese Audio- und Videodateien zeit- und ortsunabhängig abgespielt werden. Eine Möglichkeit der Überprüfung des individuellen Wissensstandes sowie der Wiederholung und Vertiefung eines Themas, sind Lern-Apps, wie die App babbel. Diese Sprachlern-Plattform dient der Aneignung von Fremdsprachen und kann online oder per App aufgerufen werden. Die Sprachkurse können durch ihre kurze Dauer von zehn bis 15 Minuten ideal in den Alltag integriert werden.24 Die Aussprache kann durch ein Spracherkennungssystem verbessert und Schwachstellen durch einen integrierten Wiederholungsmanager trainiert werden, welcher sich an dem individuellen Kenntnisstand des Nutzers orientiert.25

3 Lerntheoretische Ansätze

Die erfolgreiche Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen bedarf nicht nur eines technischen, sondern auch eines didaktischen Rahmens, vor dessen Hintergrund das Mobile Lernen implementiert werden kann. Im folgenden Kapitel soll ein Zusammenhang zwischen dem Mobilen Lernen mit digitalen Medien und lerntheoretischen Ansätzen hergestellt werden, um Mobiles Lernen in seiner gesamten Beschaffenheit verstehen zu können. Neben der Lerntheorie des Konstruktivismus, werden im Folgenden das situierte Lernen und das Mikrolernen kurz erläutert.

3.1 Konstruktivistisches Lernen

Zur besseren Einordnung der im Folgenden aufgeführten Lernmethoden, wird zunächst die Lerntheorie des Konstruktivismus knapp erläutert. Bei dieser Theorie stehen die individuelle Wahrnehmung und Interpretation von Informationen im Vordergrund. Es wird davon ausgegangen, dass es kein allgemeingültiges Wissen gibt, sondern dass sich jedes Individuum durch seine eigene Wahrnehmung, Erfahrung, Lebensumstände und dessen soziales Umfeld eine eigene Wirklichkeit konstruiert.26 Neu erlerntes Wissen wird demnach in Beziehung zu bereits Erlerntem gesetzt, woraus neues Wissen konstruiert werden kann Die konstruktivistische Lerntheorie fußt auf der Annahme, dass Lernen einen aktiven Prozess darstellt, in welchem Wissen durch selbständiges und eigeninitiiertes Handeln des Lernenden erworben wird.27 Darüber hinaus wird Lernen als emotionaler und sozialer Prozess verstanden, welcher durch positive Gefühle bestärkt und durch negative Gefühle gehemmt werden kann und in Interaktion mit anderen Lernenden stattfindet.28 Durch die Bereitstellung digitaler Informationen auf Plattformen, kann der Prozess des Lernens aktiv von Lernenden selbst gesteuert und eingeteilt werden, was einen motivierenden Effekt zur Folge haben kann. Der Lernende kann dabei auf Basis seines Vorwissens selbst entscheiden, welche Lerninhalte abgerufen werden sollen. Lernen wird zudem ein situativer Charakter zugeschrieben, was bedeutet, dass ein Lernprozess immer von einem situativen Kontext abhängig ist, was für den Erwerb bestimmten Wissens ausschlaggeben ist.29 Mobiles Lernen begünstigt vor dem Hintergrund des Konstruktivismus, dass der Lernende sein Lernverhalten entsprechend seiner Vorkenntnisse anpassen und danach den Lerninhalt auswählen kann.30

[...]


1 Vgl. Stoller-Schai 2010, S.1.

2 Vgl. Holtrop et al.2004, S.1.

3 Vgl. Kollmann/Schmidt 2016, S.4.

4 Vgl. ARD/ZDF 2019, S. 375.

5 Vgl. de Witt/Sieber 2013, S.7.

6 Vgl. Holtrop et al.2004, S.18.

7 Vgl. e-teaching 2017, o.J.

8 Vgl. Hug 2018, S.322.

9 Vgl. de Witt/Sieber 2013, S.7.

10 Vgl. dgfp 2011, S.6.

11 Vgl. Uni Halle 2018, o.S.

12 Ebd.

13 Vgl. Bendel [o.J.], o.S.

14 Vgl. Warkentin [o.J.], o.S.

15 Vgl. bsi-bund 2006, S.5.

16 Vgl. Tschersich 2010, o.S.

17 Vgl. e-teaching 2015, o.S.

18 Vgl. SEO-Analyse [o.J.], o.S.

19 Vgl. SEO-Analyse [o.J.], o.S.

20 Vgl. ILIAS 2020, o.S.

21 Ebd.

22 Vgl. Frost/Robs 2009, S. 238.

23 Vgl. gruenderszene [o.J.], o.S.

24 Vgl. babbel [o.J.], o.S.

25 Ebd.

26 Vgl. Meir [o.J.], S. 12.

27 Vgl. Mandl et. al. 2004, S. 9.

28 Ebd.

29 Ebd.

30 Vgl. Schildhauer 2016, o.S.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Grundlagen des mobilen Lernens in der beruflichen Weiterbildung
Hochschule
Hochschule Fresenius; Köln
Note
2,7
Autor
Jahr
2020
Seiten
17
Katalognummer
V544495
ISBN (eBook)
9783346162359
ISBN (Buch)
9783346162366
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mobiles Lernen
Arbeit zitieren
Vivienne Goy (Autor:in), 2020, Grundlagen des mobilen Lernens in der beruflichen Weiterbildung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/544495

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