Einführung von Excel-Funktionen - Unterrichtsvorbereitung


Unterrichtsentwurf, 2006

37 Seiten, Note: Gut


Leseprobe


Inhalt

1. Unterrichtseinheit
1.1. Thema der Einheit
1.2. Bezug zu den RRL
1.3. Ziel der Einheit
1.4. Sequenzen der Einheit
1.5. Thema der Stunde
1.6. Stundentyp

2. Ziele
2.1. Ziel der Stunde
2.2. Teilziele der Stunde
2.3. Individualziele

3. Lerngruppenbeschreibung
3.1. Allgemeine Bemerkungen zum Lern- und Arbeitsverhalten
3.2. Allgemeine Bemerkungen zum Sozialverhalten
3.3. Individualbeschreibungen

4. Sachanalyse

5. Lernvoraussetzungen und individuelle Lernausgangslage
5.1. Sach- und verfahrensbezogene Lernvoraussetzungen
5.2. Individuelle Lernausgangslagen

6. Didaktisch-methodisches Konzept
6.1. Didaktische Überlegungen
6.2. Methodische Überlegungen

7. Artikulationsschema

8. Literaturverzeichnis

9. Abkürzungsverzeichnis

10. Anhang

1. Unterrichtseinheit

1.1. Thema der Einheit

Informationen mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Excel darstellen, bearbeiten und interpretieren.

1.2. Bezug zu den RRL

„Umgang mit menügesteuerter Software“;

„Leben mit Medien“ à „Beispiele für Standardanwendungen“

1.3. Ziel der Einheit

Die Schüler sollen ...

- Tabellen als universelle Strukturierungshilfe begreifen,
- fertige Tabellen noch übersichtlicher gestalten,
- Excel-Formeln eingeben und interpretieren,
- einfache Terme in Funktionen umsetzen,
- verschiedene Zellenformate kennen,
- Formeln kopieren und Reihen automatisch erzeugen,
- verschiedene Diagrammarten kennen,
- Tabellen in Diagramme umsetzen,
- verschiedene Diagrammoptionen kennen und benutzen.

Bezug zu den Bildungsstandards ITG – Die Schüler können …

- Informationen und Inhalte strukturieren und aufbereiten und dazu entsprechende Hilfsmittel verwenden,
- elektronische Dokumente anfertigen und gestalten,
- mit den informations- und kommunikationstechnischen Werkzeugen selbstständig umgehen,
- grafische Darstellungen verwenden und erstellen.

1.4. Sequenzen der Einheit

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.5. Thema der Stunde

Das Verwenden von Funktionen in Excel.

1.6. Stundentyp

Erarbeitungsstunde

2. Ziele

2.1. Ziel der Stunde

Die Schüler verwenden Funktionen wie z.B. SUMME und MITTELWERT anstelle der konkreten Rechenoperationen, wobei sie die Vereinfachung gegenüber der ausführlichen Eingabe sämtlicher Operationen erfahren.

2.2. Teilziele der Stunde

Die Schüler sollen …

TZ 1: die Bestandteile der Programmoberfläche von Excel nennen und erläutern, sodass die gemeinsame Lernausgangslage reaktiviert wird. (o)

TZ 2: die Gesamtanzahl aller Mitglieder von Sportvereinen, sowie aller weiblicher und männlicher Mitglieder unter Zuhilfenahme der Summen-Funktion berechnen, wobei sie den Begriff Funktion im Zusammenhang mit einer Tabellenkalkulation kennen lernen und dessen Sinn und Wert bei Berechnungen begreifen. (o)

TZ 3: mit Hilfe der Min-Funktion die kleinste Anzahl von (allgemeinen ermitteln, weiblichen und männlichen) Vereinsmitgliedern, wodurch der Begriff Funktion im Zusammenhang mit Excel weiter erschlossen werden soll. (o)

TZ 4: eine Möglichkeit zum Finden der kleinsten Mitgliederzahl suchen und anwenden, um dabei den Umgang mit Funktionen zu bekräftigen und Fähigkeiten anzubahnen, diese selbstständig zu erschließen. (o)

TZ 5: die Anzahl der möglichen Kombinationen beim Lottospiel ermitteln, damit sie erkennen, dass es in Excel für die verschiedensten Sachverhalte Funktionen gibt, welche das Berechnen durch komplizierte Formeln übernehmen. Sie sollen lernen, diese in Excel zu suchen und anzuwenden und damit die selbstständige Handhabung dieses Programms erweitern. (o/ p)

Teilziele der Stunde für Schüler C und Schüler F

Die Schüler sollen …

TZ 1: die Bestandteile der Programmoberfläche von Excel nennen und erläutern, sodass die gemeinsame Lernausgangslage reaktiviert wird. (o)

TZ 2: die typischsten Funktionen von Excel selbstständig anschauen, ihre Aufgabe beschreiben und sie selbst ausprobieren, wobei sie schon bekannte Funktionen wiederholen und einige neu kennen lernen und zur selbstständigen Arbeit im Tabellenkalkulationsprogramm Excel angeregt werden. (o/ p)

TZ 3: die Gesamtanzahl aller Mitglieder (weiblich, männlich und allgemein) von Sportvereinen, sowie die kleinste und größte Anzahl an Vereinsmitgliedern unter Zuhilfenahme der entsprechenden Funktionen ermitteln, wodurch sie die kennen gelernten Funktion in einem Sachzusammenhang verwenden und deren Sinn und Wert bei Berechnungen tiefer begreifen. Durch die selbstständige Arbeitsweise wird auch die Fähigkeit im eigenverantwortlichen Umgang mit Excel erweitert. (o/ p)

TZ 4: die Anzahl der möglichen Kombinationen beim Lottospiel ermitteln, damit sie erkennen, dass es in Excel für die verschiedensten Sachverhalte Funktionen gibt, welche das Berechnen durch komplizierte Formeln übernehmen. Sie sollen lernen, diese in Excel zu suchen und anzuwenden und damit die selbstständige Handhabung dieses Programms erweitern. (o/ p)

2.3. Individualziele der Stunde

IZ 1: Durch ständige Kontrolle und Hilfestellungen wird Schüler I geholfen, sich trotz Orientierungsproblemen auf dem Excel-Arbeitsblatt zurechtzufinden. Dazu kann ihm angeboten werden, die Ansicht auf dem Monitor zu vergrößern, um so die Anzahl der sichtbaren Zellen zu verringern und das Zurechtfinden zu erleichtern.

IZ 2: Um Schüler H einem verstärkten Motivationsverlust durch ihre Rechenschwierigkeiten vorzubeugen, wird ausschließlich auf die Vereinfachung durch die Funktionen eingegangen und keine mathematischen Formelerstellungen verlangt. Es soll überwiegend um das Verständnis für den Gebrauch der Funktionen gehen, nicht um deren präzisen mathematischen Hintergrund.

IZ 3: Durch freundlichen Zuspruch und eine lockere Unterrichtsführung soll Schüler G die Lust und Freude am Fach aufrechterhalten werden und die Motivation zur Überwindung fachlicher Schwierigkeiten gestärkt werden.

3. Lerngruppenbeschreibung

In der Klasse 9c (Hauptschulbildungsgang) der Förderschule für Körperbehinderte Halle/ Saale lernen insgesamt neun Schüler, davon fünf Mädchen und sechs Jungen im Alter von 15;9 bis 17;11 Jahren. In diesem Schuljahr wurde die Klasse dadurch stark vergrößert, dass drei Schüler aus dem Lernbehindertenbereich dazu gekommen sind, um in diesem Schuljahr den Hauptschulabschluss nachzuholen und im Anschluss möglicherweise eine Chance auf einen Realschulabschluss bekommen könnten. Eine Klassengemeinschaft entwickelt sich zusehends heraus.

Ich unterrichte in dieser Klasse in zwei Wochenstunden Wirtschaft/ Technik, wobei eine davon eigenverantwortlich ist. Wir arbeiten momentan im Lernbereich Technik und beschäftigen uns überwiegen mit der Arbeit am Computer, sodass wir unseren Unterricht im Computerraum der Schule abhalten.

3.1. Allgemeine Bemerkungen zum Lern- und Arbeitsverhalten

Grundsätzlich herrscht in dieser Klasse eine positive Einstellung gegenüber dem Technikunterricht, was sich nicht zuletzt in einer regen Mitarbeit und einer guten Lernbereitschaft zeigt. Die Schüler stehen dem für einen Teil der Klasse neuen Programm Excel z.g.T. offen gegenüber und sind bereit, dessen Vorzüge und Verwendungsmöglichkeiten kennen und beherrschen zu lernen

Im Umgang mit dem Computer zeigt sich die Klasse als eine äußerst heterogene Lerngruppe, was v.a. an der neuen Klassenkonstellation liegt, aber auch an der privaten Nutzung des PCs zu Hause. Es sind also äußerst differenzierte Vorkenntnisse vorhanden, sodass von keiner gemeinsamen Lernausgangslage gesprochen werden kann. Einige Schüler kennen das Tabellenkalkulationsprogramm Excel überhaupt nicht, andere kennen es, wissen aber nicht mehr, damit umzugehen und wieder andere beherrschen den Umgang mit grundlegenden Funktionen ohne Probleme. Ebenso gibt es große Unterschiede im Arbeitstempo und Selbstständigkeit bei der Bearbeitung selbst elementarster Aufgabenstellungen, sowie z.B. der Übertragung externer Daten in eine Tabelle und deren grafische Gestaltung. Daraus resultiert eine starke Differenzierung in quantitativer und qualitativer Hinsicht.

Der Einbezug Lebensnahe und interessenbezogene Aufgaben verstärkt das Einsehen in die Gebräuchlichkeit und Sinnhaftigkeit des Erlernten. Es herrscht stets eine lockere Unterrichtsführung, bei der die Schüler stets Probleme artikulieren und sich auch gegenseitig austauschen und helfen können. Die Reflexion und Einbeziehung dieser Hilfsbereitschaft sollen diese Verhaltensweisen positiv bestärken und somit aufrechterhalten. Zu einem produktiven Unterricht am PC gehört bei uns also auch eine gewisse produktive Unruhe kommunikativer Art und Weise.

3.2. Allgemeine Bemerkungen zum Sozialverhalten

Das Klassenklima kann ich als durchaus ausgeglichen und kameradschaftlich beschreiben. Konflikte verbaler Art treten gelegentlich, doch äußerst selten auf, werden dann aber zumeist auch verbal gelöst. Konflikte körperlicher Art konnte ich zu meinem Erfreuen in dieser Klasse noch nicht beobachten.

Die Förderung der sozialen Kompetenz wird u.a. durch das oben genannte Zulassen von gegenseitiger Hilfe gewährleistet. Dies geschieht zumeist ohne Aufforderung des Lehrers und immer problemlos, d.h. die Hilfe eines Mitschülers wird vom anderen stets angenommen. Bei kleineren Auffälligkeiten im Verhalten (z.B. zu spät kommen, ständiges „vor sich hin reden“, Kritik der Arbeit oder Arbeitsweise eines Schülers durch einen anderen) wird oftmals bereits durch Mitschüler getadelt, sodass sich keine größere Unruhe o.ä. entwickeln kann und ich auch kaum Mahnungen aussprechen muss. Diverse Auffälligkeiten werden dann von mir meist nur noch einmal in der Reflexion einer Unterrichts- (-doppel-) -stunde angesprochen.

3.3. Individualbeschreibungen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Schüler A ist eine offene und aufgeschlossene Schülerin, die interessiert und aktiv am Unterricht teilnimmt. Bisher wurde sie im Lernbehindertenbereich unterrichtet und besucht jetzt die neunte Klasse des Hauptschulganges, um den Hauptschulabschluss nachzuholen und möglicherweise eine Chance auf weitere Beschulung bis hin zum Realschulabschluss zu haben. Sie ist relativ gut in den Klassenverband integriert, wird aber hier und da aufgrund zeitweiser kleinkindhafter Verhaltensweisen von manchen Mitschülern kritisiert und wirkt dann eher introvertiert (man hat fast den Eindruck, sie fängt gleich an zu weinen).

Ihren Rollstuhl verlässt Schüler A vor dem Computerraum und läuft dann zu ihrem Platz. Ihre Lesetechnik ist gut entwickelt und sie kann das Gelesene auch gut wiedergeben. Konzentrationsschwierigkeiten zeigen sich durch geistige Abwesenheit. Sie ist insgesamt gut motivierbar, lässt sich aber emotional eben auch sehr leicht ablenken.

Technik

Schüler A kann sich gut auf der Windows-, Word- und Excel-Oberfläche orientieren. Sie ist in der Lage, elementare Funktionen selbstständig und selbsttätig auszuführen, wobei sich gelegentlich kleine Fehler einschleichen. Trotz feinmotorischer Schwierigkeiten hat sie keine Probleme, mit der Tastatur und mit der Maus zu arbeiten. Aufgrund der mathematischen Schwierigkeiten ist es unerlässlich, dass wir uns möglichst nur mit konkreten alltagsbezogenen Sachverhalten auseinandersetzen und nur wenige mathematische Inhalte erarbeiten. Die Einführung der Funktionen stellt hier also ein Motivationsplus dar, da durch sie auf großartige Mathematisierungen verzichtet werden kann und diese somit ein Großteil der Aufgabenbereiche von allein erledigen, bei denen Schüler A erhebliche Probleme hat.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Schüler B ist ein ruhiger und zurückhaltender Schüler, der sich durch gelegentliche Meldungen in den Unterricht einbringt. Seine Antworten sind meist kurz und prägnant und er sagt oft nicht als nötig. Seine Arbeitsweise wirkt oft unkonzentriert. Großes Interesse liegt bei der Musik, sodass er bei freier Inhaltswahl stets derlei Themen wählt.

Schüler B ist gut im Klassenverband integriert, nimmt aber eine eher passive Rolle ein. Seine Ausdrucksweise auch bei erarbeiteten Medien ist nicht immer die manierlichste, sondern eher dem Alter entsprechend, was bei seinen Mitschülern weniger der Fall ist. Bei Kritik zeigt er sich aber schnell einsichtig. Schüler B ist stets sehr hilfsbereit.

Technik

Schüler B kann gut mit dem Computer umgehen und beherrscht die grundlegenden Funktionen (Arbeitsplatz öffnen, Dateien öffnen und speichern, Inhalte kopieren usw.). U.a. um Anfälle auslösende Faktoren zu vermindern, finden im Computerraum Flachbildschirme Anwendung, bei denen kein flackerndes Bild auftritt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Schüler C ist ein freundlicher und hilfsbereiter Schüler, der stets um eine gute Mitarbeit bemüht ist und bei Schwierigkeiten seiner Mitschüler diesen gerne hilft. Er beteiligt sich rege am Unterrichtsgespräch und hält dabei gewisse Regeln ein (melden, andere ausreden lassen).

Schüler C hat einige Zeit auf Wunsch der Eltern die Realschule besucht, was auf Grund mathematischer Schwierigkeiten dann aber immer stressiger für ihn wurde und zunehmend zu Misserfolgen führte. Um diesen Versagensdruck zu nehmen, wurde er in diese Hauptschulklasse versetzt. Hier fühlt er sich sicher und ist hier mittlerweile sozial gut integriert.

Technik

Schüler C hat einen relativ großen Wissens- und Fähigkeitsfundus bei der Arbeit am Computer. Er zeigt großes Interesse mit diesem Medium zu arbeiten. Arbeitsaufträge erledigt er schnell und gut, wobei gelegentlich einige wenige Unaufmerksamkeiten (sicher durch seine Konzentrationsschwäche bedingt) zu beobachten sind, d.h. dass in einer komplex gestalteten Tabelle z.B. in nur einer Zelle die Schriftart nicht verändert wurde. Bei entsprechender Aufmerksamkeit des Lehrers fühlt er sich dann aber herausgefordert und ist angespornt, diverse noch so kleine Fehler selbst zu finden und zu korrigieren. Bei der Arbeit am Computer arbeitet Schüler C mit Vorliebe selbstständig ohne kleinschrittige Anweisungen des Lehrers und löst gern kniffelige Aufgaben, welche sein Leistungsvermögen herausfordern.

Bei der Lösung eigener Extra-Aufgaben im Excel-Programm tauscht er sich auch gern mit Schüler F, der ebenso regelmäßig spezielle Aufgaben bekommt, aus. Diese besonderen Aufgaben begründen sich darin, das die Arbeit in Excel schon bekannt ist und er sonst unterfordert wäre. Auf diese Weise kann er sein bereits vorhandenes Wissen stets auf neue Sachverhalte anwenden. Seine soziale Kompetenz zeigt sich aber auch noch darin, dass er Schüler H immer wieder Hilfestellungen leistet, wenn der Lehrer gerade bei anderen Schülern beschäftigt ist.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Schüler D ist eine offene und freundliche Schülerin, die bisher im Lernbehindertenbereich beschult wurde und nun im Sinne einer besonderen zehnten Klasse den Hauptschulabschluss nachholen möchte. Da sie u.U. einen Realschulabschluss anstrebt, besucht sich dazu aber nicht eine besondere zehnte Klasse, sondern die neunte Klasse im Hauptschulbildungsgang. Schüler D hat sich gut in den Klassenverband integriert und hat besonders guten Bezug zu Schüler G. Am Unterrichtsgeschehen nimmt sie rege teil. Sie meldet sich häufig und bemüht sich, die Anforderungen des Lehrers zu erfüllen.

Schüler D verfügt über ein gut fundiertes und umfangreiches Allgemeinwissen. Sie lässt sich leicht motivieren, wobei ihr Interesse von der emotionalen Gestimmtheit abhängig ist. Gute Fähigkeiten zeigt Schüler D im lesetechnischen Bereich, sodass sie bei der Erarbeitung durch und bei der Erschließung von Texten stets ein Sicherheitsfaktor in der Klasse darstellt. Probleme zeigen sich lediglich in mathematischen Bezügen, sodass derlei Sachverhalte nur teilweise und schematisch erfasst werden.

[...]

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Einführung von Excel-Funktionen - Unterrichtsvorbereitung
Hochschule
Staatliches Seminar für Lehrämter Halle  (Förderschule für Körperbehinderte Halle)
Veranstaltung
Besonderer Unterrichtsbesuch
Note
Gut
Autor
Jahr
2006
Seiten
37
Katalognummer
V54429
ISBN (eBook)
9783638496421
Dateigröße
1280 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Ausführliche Vorbereitung der Einführungsstunde zu Excel-Funktionen. Mit genauer Sequenzplanung, Zielangabe, Lerngruppenbeschreibung (inklusive Fördermaßnahmen), Sachanalyse, methodisch-didaktischem Kommentar, Artikulationsschema und Anhang.
Schlagworte
Einführung, Excel-Funktionen, Unterrichtsvorbereitung, Besonderer, Unterrichtsbesuch
Arbeit zitieren
Thomas Schrowe (Autor:in), 2006, Einführung von Excel-Funktionen - Unterrichtsvorbereitung , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/54429

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