Problematik bei der Erstellung von interlingualen Untertiteln zu "Die Simpsons"


Bachelorarbeit, 2018

51 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Interlinguale Untertitelung
2.1 Definition der interlingualen Untertitelung
2.2 Restriktionen der Untertitelung
2.1.1 Sprachliche Aspekte
2.1.2 Technische Aspekte
2.1.3 Textverdichtung

3. Translatorische Aspekte
3.1 Denotative Äquivalenz
3.2 Konnotative Äquivalenz
3.3 Formal-ästhetische Äquivalenz

4. Humor
4.1 Metapher
4.2 Wortspiele
4.3 Realien
4.4 Dialekte und Slang
4.5 Poesie- und Gedichtsübersetzung

5. Praxisteil

1. Einleitung

Die Möglichkeit, Untertitel nach Belieben ein- und auszublenden, ist eine recht neue und wichtige Errungenschaft für die Filmindustrie. Vor der Zeit der digitalen Untertitel war es nicht möglich, die Untertitel mit einer Dialogspur einer anderen Sprache zu kombinieren. (Nagel 2009: 25). Untertitelt werden dadurch mittlerweile alle Filmgenres: vom Spielfilm über den Dokumentarfilm bis hin zum Zeichentrick. Besonders der Zeichentrick ist sehr interessant, was die sprachlichen Aspekte angeht. Der Zeichentrick unterscheidet sich allein schon hinsichtlich seiner Produktionsweise von vielen Filmgenres. Was den Zeichentrickfilm jedoch sprachlich so interessant macht, ist der humoristische Aspekt, den jeder Zeichentrickfilm bzw. jede Zeichentrickserie aufweist. Dabei wird sich vieler verschiedener Stilmittel bedient; Metaphern, Wortspielen, Realien und anderer kulturspezifischer Elemente. Man mag schon fast sagen, ohne die Möglichkeit mit Sprache derart zu „spielen“, würde es den Zeichentrickfilm, wie wir ihn heute kennen, nicht geben. Der Grund dafür, dass dabei so viel mit Sprache „gespielt“ wird, mag am selbstironischen Charakter liegen, den der Zeichentrick zu einem Grad aufweist. Die Handlung der Cartoons kann unterschiedlichster Art sein; mal sind sie realistischer Art, mal ergeben Handlungen oder Dialoge nur wenig Sinn. Häufig kommen Charaktere vor, die es im realen Leben so niemals geben könnte, welche jedoch menschliche Eigenschaften aufweisen; so kann beispielsweise der Protagonist ein anthropomorpher Hund sein. Dieser kann dann eventuell sprechen, lachen oder weist andere dem Wesen des Menschen ähnliche Eigenschaften auf. Dazu kommt, dass Zeichentrickwerke im Gegensatz zu Spielfilmen oder Dokumentarfilmen, gezeichnet werden. Dies kommt dem Zeichentrickgenre zugute, da somit der närrische Charakter auch durch visuelle Elemente wie die Kolorierung zum Vorschein kommt. Diese Kolorierungen tragen zum individuellen Charakter des Zeichentricks bei, indem mit Farben teilweise auf humorvolle oder gar skurrile Weise umgegangen wird. Daraus können sich Menschen mit unrealistischen Hautfarben etc. ergeben.

Was Zeichentrickwerke auch ausmachen, sind auditive Elemente wie Lieder und Melodien. Diese können verschiedene Zwecke erfüllen: Sie können als zusätzlicher Informationsträger dienen oder dabei helfen, eine bestimmte Stimmung zu übertragen. Gerade beim Zeichentrick, der häufig auf einen humoristischen Effekt abzielt, kann dies von Bedeutung sein.

Häufig werden Zeichentrickserien mit einem jüngeren Publikum verbunden. Serien, die für eine jüngere Zielgruppe gedacht sind, fordern in der Regel weniger Vorwissen über die Welt. Wenn man zum Beispiel den Inhalt einer Kinderserie mit den Inhalten der Simpsons vergleicht, kann man feststellen, dass bei einer Kinderserie zwar viele Witze enthalten sind, jedoch diese nicht durch Vorwissen erschlossen werden müssen. Anders ist dies bei Serien , wo der Humor oft auf Realien oder auf Lokalkolorit beruht und so mehr kulturspezifisches Wissen erforderlich ist. Einen noch größeren Kontrast zu Kinderserien hinsichtlich des geforderten Vorwissens stellen Zeichentrickwerke dar, die sehr gesellschaftskritisch sind. Diese in Form von interlingualen Untertiteln wiederzugeben, kann eine Schwierigkeit darstellen. Auf die damit verbundenen Probleme soll im nächsten Kapitel eingegangen werden.

2. Interlinguale Untertitelung

Bei der interlingualen Untertitelung gibt es viel zu beachten. Um ein besseres Verständnis für die komprimierte Übersetzung in Schriftform zu bekommen, soll die interlinguale Untertitelung definiert werden. Dies ist auch für den Praxisteil von Bedeutung, da das theoretische Verständnis unabdingbar ist, um gute interlinguale Untertitel zu erschaffen.

2.1 Definition der interlingualen Untertitelung

Ein Zitat Gottliebs definiert Untertitel folgendermaßen:

Untertitel als Übersetzungsmittel können definiert werden als Übertragung in eine andere Sprache von verbalen Nachrichten im filmischen Medium in Form von ein- oder mehrzeiligen Schrifttextes, die auf der Leinwand erscheinen und zwar gleichzeitig mit der originalen gesprochenen Nachricht. (Gottlieb 2002: 187f.)

An dieser Stelle ist anzumerken, dass bei der interlingualen Untertitelung fast nicht mehr von einer Translation, sondern viel mehr von einer Verkürzung gesprochen werden muss.

Luyken et. al. sagen dazu:

“Common sense seems to indicate that, of course, language transfer is a form of translation. But, in fact, most text book definitions of ‘translation’ simply do not fit audiovisual language transfer.” (1991: 31 zit. in: Heinze 2005: 10).

Nach Newmarks Übersetzungskonzeption muss eine Übersetzung die Aussage in der einen Sprache die Aussage mit derselben Botschaft in der anderen Sprache ersetzen (ebd.).

Diese Übersetzungskonzeption wenden Luyken et. al. an und zählen vier Kriterien auf, die den audiovisuellen Sprachtransfer von klassischer literarischer Übersetzung unterscheiden:

1. Audiovisueller Sprachtransfer betrifft nur ein Element eines Gesamtwerks.
2. Die Botschaft („message“) wird durch den audiovisuellen Sprachtransfer geändert.
3. Die Übertragung ist kürzer als das Original.
4. Audiovisueller Sprachtransfer beinhaltet ein editierendes („editorial“) Element. (ebd.).

Daher kommen die Autoren zu dem Schluss, dass es sich bei Newmarks Übersetzungskonzeption um kommunikative Übersetzung (communicative translation) handelt:

„As such it is much less concerned with the words of the speaker than with the intention of what the speaker wanted to say”. (Luyken et. al. 1991: 156 zit. in: Heinze 2005: 10).

Noch präziser definiert Gottlieb die Untertitelung mit einem weiteren Zitat: „a (1) written, (2) additive, (3) immediate, (4) synchronous and (5) polymedial translation.“ (Gottlieb, H. 1992: 162).

Bei der interlingualen Untertitelung wird der Filmdialog der Ausgangssprache übersetzt und als lesbarer Text im Bild wiedergegeben, während der Dialog zur selben Zeit in der Originalsprache zu hören ist. (Jüngst, 2010: 25). Da Dialoge schnell wechseln, ist nur wenig Zeit vorhanden, dem Zuschauer das Gesagte als Text am unteren Bildschirmrand zu präsentieren. Deshalb charakterisiert Gottlieb die Untertitelung des Weiteren als unmittelbar. Das Lesen eines Texts in geschriebener Form beansprucht mehr Zeit als das Hören eines gesprochenen Texts (Gerzymisch-Arbogast 2004: 188 zit. in: Hildner 2008: 13). Optimale Untertitel sind so gestaltet, dass sie beim Gesprächsbeginn eingeblendet werden und dann enden, wenn der Dialog endet. (Díaz- Cintas/Remael 2007: 88). Dadurch kommt es unweigerlich zu Textverkürzungen. Textverkürzungen treten auch aufgrund des beschränkten Bildschirmplatzes auf. Der Dialog der Ausgangssprache (AS) wird also in die Zielsprache (ZS) übersetzt und dann komprimiert, um den technischen Restriktionen, denen die Untertitel unterliegen, gerecht zu werden. Auch sind die Unterschiede der Ausgangs- und Zielsprache ein Faktor der Textverkürzung:

Reductions are a typical feature of subtitling. They are dictated by the extralinguistic requirements of the media: reduction depends not only on the speed of the dialogue, but above all on the systemic similarities and differences between source and target language. Subtitling into a language with similar syntactic patterns and a similar average word length as those of the source language may call for little reduction, but when the target language does not allow for condensing patterns abundantly used in the source language, the importance of performing reductions in the optimal way comes to the fore. (Kovacic 1994: 245)

Da der Originaldialog und dessen schriftliche Übersetzung für das Publikum gleichzeitig in Form von mindestens zwei verschiedenen Kanälen vorhanden sind, spricht Gottlieb von einer polymedialen Übersetzung. Die meisten Filme sind grundlegend polysemiotisch und bedienen sich vier Kanälen, um Informationen zu übertragen:

„1) The verbal audio channel: dialog, background voices; sometimes lyrics
2) The non-verbal audio channel: music and sound effects
3) The verbal visual channel: captions and written signs in the image
4) The non-verbal visual channel: picture composition and flow”. (Gottlieb, H. 1994a: 265).

Bei der Untertitelung liegt der Schwerpunkt auf Punkt 1, dem verbalen Audiokanal. Von diesem Kanal geht schließlich die Hauptinformation aus, die man übersetzt und in geschriebener Form möglichst originalgetreu wiederzugeben versucht.

Nichtsdestotrotz kann auch die Übertragung visueller Elemente eine Schwierigkeit darstellen, da auch kulturelle Aspekte mit der Deutung von Bildern einhergehen. Dazu äußert sich Díaz- Cintas:

Visually rendered information must be taken in account because it is part of the message, but also because all cultures have visual as well as oral and linguistic traditions, especially cultures that are geographically further apart. From a translational viewpoint, the most difficult situation therefore arises when a linguistic sign, a phrase, refers metaphorically to an iconographic sign or image that the source and target culture do not share. (Cíntas-Diaz/Remael 2007: 46).

Auch spielt der auditive Teil eine wichtige Rolle in der Untertitelung:

Importantly, the soundtrack of a film or TV programme carries two sources of information: linguistic information derived from the content and phonetics of a dialogue, and non-speech information: sounds, etc, which also contribute to the overall meaning of a programme. Interlingual subtitles transfer the meaning of utterances while relying on the remainder of the soundtrack, including phonetic cues, to carry the full meaning of a film sequence. (de Linde, Z./Kay, N. 1999: 1).

Auditive Elemente sind besonders beim Zeichentrick interessant, da aufgrund des lebhaften Charakters des Öfteren von Geräuschen etc. gebraucht gemacht wird.

Die Schwierigkeit beim Untertiteln stellt somit zum einen das Übersetzen dar, weil die zu übersetzenden Texte kulturspezifische Probleme aufweisen, zum anderen müssen alle Kanäle, die den Zuschauer beeinflussen, miteinander harmonisieren. Dazu kommen die technischen Einschränkungen, wodurch durch den Platzmangel und durch den schnellen Sprecherwechsel häufig gekürzt werden muss. Díaz-Cintas und Remael stellen die interlinguale Untertitelung folgendermaßen dar:

[...] a translation practice that consists of presenting a written text, generally on the lower part of the screen, that endeavours to recount the original dialogue of the speakers, as well as the discursive elements that appear in the image (letters, inserts, graffiti, inscriptions, placards and the like), and the information that is contained on the soundtrack (songs, voices off).“ (Diaz-Cintas/Remael 2007: 8)

Die interlinguale Untertitelung zeichnet sich zum einen durch das Zusammenspiel von lesbarem Text und Bild und Ton aus, durch den Wechsel von gesprochener in geschriebene Sprache, dadurch, dass der Zuschauer zwei verschiedene Sprachen in verschiedenen Formen gleichzeitig wahrnimmt und durch die zeitlichen und räumlichen Einschränkungen.

Die zeitlichen und räumlichen Einschränkungen sind bei der interlingualen Untertitelung ein maßgebender Faktor. Wie diese Restriktionen die Untertitelung beeinflussen, wird im folgenden Kapitel erläutert.

2.2 Restriktionen der Untertitelung

Die Lesbarkeit von Texten ohne audiovisuelle Elemente unterscheidet sich von Texten, in denen nur der visuelle Kanal beansprucht wird. (Nagel 2009: 59). Bei Untertiteln, also Texten mit audiovisuellen Inhalten, ist das Lesen erschwert, da nicht nur der Sinn der Untertitel in kurzer Zeit erschlossen werden muss, sondern auch der auditive Kanal des Lesers beansprucht wird. Dies kann Vor- und Nachteile haben: Laut Nagel entsteht dadurch auf der einen Seite eine intersemiotische Redundanz, also doppelte Informationen, ausgelöst durch den auditiven und schriftlichen Inhalt, was das Verstehen erleichtern kann. Auf der anderen Seite kann die Fülle an Informationen auch das Gegenteil bewirken und zu einem erschwerten Verständnis des Texts führen (Gottlieb 2002: 194, zit. in: Nagel 2009: 59). Es hat sich in Versuchen ergeben, dass 90% der Zuschauer für das Lesen von zweizeiligen Untertiteln ohne audiovisuelle Elemente vier Sekunden und manche sogar nur zwei Sekunden benötigen. Somit zeigt sich, dass bei audiovisuellen Untertiteln auf jeden Fall mehr Zeit eingeplant werden muss. Auch hat sich durch Untersuchungen ergeben, dass Zuschauer langsamer auf Reize reagieren, während sie einen Film mit Originaldialog und Untertiteln wahrnehmen. Dies zeigt, dass der Zuschauer nicht nur versucht, den Dialog zu hören, sondern auch gleichzeitig versucht, die Untertitel zu lesen und zu verstehen. Somit muss dem Zusammenspiel von Untertiteln und Gesprochenem besondere Beachtung geschenkt werden. (Nagel 2009: 59).

Für die Erstellung meiner Untertitel werden im Folgenden Richtlinien erstellt, die sich in sprachliche und technische Aspekte der Untertitelung aufteilen. Die technischen Richtlinien umfassen Aspekte wie die Standzeit, die Zeilenanzahl oder die Typographie, während die sprachlichen Richtlinien der Untertitelung die Grammatik, das Register etc. umfassen. Diese Richtlinien gelten auch für den Praxisteil.

2.1.1 Sprachliche Aspekte

Groß- und Kleinschreibung

Es wird oft angenommen, dass Großbuchstaben das Lesen erleichtern. Dies ist nicht der Fall, da das Auge sofort ganze Wörter oder auch ganze Sätze erfasst, nicht jedoch einzelne Buchstaben. Jedes Wort sollte daher eine gut lesbare Einheit bilden. Auch die Ober- und Unterlänge einzelner Buchstaben haben wichtige Auswirkungen auf den Leser. Da Text, der komplett in Großbuchstaben geschrieben ist, 15-20% schwieriger zu lesen ist, als ein Text, der nur aus Kleinbuchstaben besteht bzw. an die gängigen Text-Layout-Konventionen angepasst ist. Aus diesem Grund sollten Wörter oder Sätze nur dann komplett großgeschrieben werden, wenn ein erhöhter Fokus auf etwas gelegt werden soll. (Ivarsson/Carroll 1998: 42-43). Besonders in Sprachen, die von diakritischen Zeichen Gebrauch machen, ist eine einheitliche Verwendung der Groß- und Kleinschreibung wichtig, da in manchen Kulturen diakritische Zeichen für Großbuchstaben nicht vorhanden sind. (ebd.)

Bindestriche

„In Subtitling, dashes have a much more specific function than in standard written language and are used to indicate that the text appearing in one subtitle belongs to two different people.” (Diaz-Cintas/Remael 2007: 111)

Bindestrichestriche werden verwendet, um einen Dialog zwischen Personen zu verdeutlichen, der gleichzeitig stattfindet - z.B., wenn eine Frage gestellt und gleichzeitig eine Antwort gegeben wird (Ivarsson/Carroll 1998: 111). Dabei steht jeweils ein Bindestrich vor jedem Satz.

Auch bei längeren Komposita ist Bindestrich auch sinnvoll, da dies die Leserlichkeit erhöht. Dies kann zu einer erhöhten Lesegeschwindigkeit beitragen. (ibid.: 112).

Unterstreichungen

Unterstreichungen können dazu dienen, die Betonung einzelner Wörter in den Vordergrund zu rücken. Da jedoch auch die Kursivschrift die Bedeutung von Wörtern erhöhen kann, sollte sich für eine Variante entschieden werden. In der Regel sollten Unterstreichungen jedoch vermieden werden (ibid.: 115).

Auslassungspunkte

Bei Auslassungspunkten unterscheiden Ivarsson und Carroll (ibid.: 113) zwischen Auslassungspunkten, die ein Leerzeichen enthalten und zwischen Auslassungspunkten ohne Leerzeichen. Auslassungspunkte ohne Leerzeichen bedeuten, dass der Sprecher zögert, jedoch seinen Satz dann weiterführt. Auslassungspunkte mit einem Leerzeichen sagen aus, dass der Satz während des Gesprächs unterbrochen wird. Der nächste Satz wird dann mit einem Großbuchstaben begonnen, weil es sich um einen neuen Satz handelt. Falls die zögerliche Aussage durch Platzmangel im nächsten Satz fortgeführt wird, muss auch dieser Auslassungspunkte ohne Leerzeichen enthalten. Díaz-Cintas (2007: 114) bedient sich nach einem Zögern und nach einer Unterbrechung eines Leerzeichens, da es nach ihm durch den Kontext und durch die Rechtschreibung deutlich wird, um welches der beiden Szenarien es sich handelt. In meinen Untertiteln richte ich mich nach Ivarsson und Carroll und verwende drei Auslassungszeichen ohne Leerzeichen.

Anführungszeichen

Anführungszeichen können in verschiedenen Situationen zum Einsatz kommen. Laut Ivarsson/Carroll (ibid.: 114) sind Anführungszeichen in erster Linie dafür gedacht, Zitate wiederzugeben und sollten daher in jedem neuen Untertitel aufgeführt werden, damit der Zuschauer nicht vergisst, dass es sich bei dem zitierten Satz immer noch um ein Zitat handelt. Jedoch können Anführungszeichen auch bei Spitznamen und Wortspielen verwendet werden, oder um die Bedeutsamkeit eines Wortes oder Satzes zu erhöhen.

In meinem Fall werde ich für Spitznamen oder Wortspiele etc. keine Anführungszeichen verwenden, um Zeichen zu sparen. Wenn die Bedeutsamkeit eines Satzes oder Wortes verdeutlicht werden soll, wird dies durch Kursivschrift kenntlich gemacht.

Semikola

Semikola sollten vermieden werden, da diese auf dem Bildschirm sehr einfach mit Doppelpunkten verwechselt werden können (ibid.: 116).

Ausrufezeichen

Ausrufezeichen werden dann verwendet, wenn eine Äußerung besonders betont werden soll. Dies kann der Fall sein, wenn die Person wütend ist und schreit oder sogar, wenn die Person überrascht ist. (ibid.: 115).

Bei Dialogen mit rhetorischen Fragen ist es besser, ein Ausrufezeichen anstelle eines Fragezeichens zu verwenden. In manchen Fällen ist eine Verwendung von beidem Sinnvoll. (Ibid.: 115)

2.1.2 Technische Aspekte

Wie wichtig technische Aspekte für die Leserlichkeit des Texts sind, verdeutlicht folgendes Zitat:

It is essential for fast reading and correct perception that the typeface chosen for the text is legible, that characters and words are properly spaced, that column width is functional and the line spacing sufficient, that hyphenation occurs only where necessary (and that it is sensible), that the language is fluent and the content interesting to the reader, and that the latter knows something about the subject (Ingvar & Hallberg, 1989, Cf. Spencer, 1969 and Zachrisson, 1965).

Richtlinien für die technischen Aspekte sind wie folgt:

Layout

Die Untertitel werden zentriert; da sich die Handlung in der Mitte des Bildschirms abspielt, ist es für das Auge ein kürzerer Weg von der Mitte des unteren Bildschirmrands direkt zur oberen Mitte zu schauen. (Ivarsson & Carroll 1998: s.p.). Dies ist auch Díaz-Cintas‘ Meinung, da nach ihm durch zentrierte Untertitel wenig Handlung verdeckt wird:

„The standard position for subtitles is horizontal at the bottom of the screen since this limits the obstruction of the image, and this part is usually of lesser importance to the action.“ (Díaz-Cintas & Remael 2007: 82).

Die Schriftgröße der Untertitel ist 8, die Schriftfarbe Weiß und die Schriftart Tahoma. Es wird keine schwarze Umrandung für die Untertitel verwendet.

Zeilenanzahl

Die Untertitel werden maximal auf zwei Zeilen verteilt. Dieser Wert ist in der Untertitelung sehr üblich. Dies hat den Grund, dass möglichst wenig Filmfläche von den Untertiteln überdeckt werden soll. (ibid.: 53). Der Blick des Zuschauers ist bei einem zweizeiligen Untertitel zu fast 22% auf den unteren Bildschirmrand gerichtet. Bei einem Film ohne Untertitel verweilt der Blick nur zu ca. 2% dort. (D’Ydewalle 1991, nach Pruys 1997: 78. zit. in: Nagel 2009: 62). Auch Díaz-Cintaz gibt einen Maximalwert von zwei Zeilen an, auf die die Untertitel verteilt werden. Dies begründet er wie folgt:

[…] subtitling is a type of translation that should not attract attention to itself. This holds for its formal and linguistic features. That is, why, generally speaking, interlingual subtitling is limited to two lines, which occupy no more than two twelfths of the screen. (Díaz-Cintas / Remael 2007: 82).

Genügt eine Zeile, sollte kein Zeilenumbruch verwendet werden, um zwei kürzere Zeilen zu erstellen. Dies hat den Grund, dass es für das Auge Kraft kostet, wenn es vom Ende einer Zeile bis zum Anfang einer neuen Zeile blickt. (Ivarsson 1992: 70). Wenn zwei Zeilen vorhanden sind, die beide ungleichmäßig lang sind, sollte die kürzere, wenn möglich, oben stehen. Dies verdeckt weniger Bildinformation (Ivarsson/Carroll 1998: 88). Hierbei muss auf eine sinnvolle Trennung geachtet werden, um den Leser nicht zu verwirren (Jüngst 2010: 34).

Die Untertitel werden am unteren Bildschirmrand platziert. Der wichtigste Teil des Bildes, wie zum Beispiel Gesichter, spielt sich meistens in der oberen Hälfte des Bildschirms ab (Ivarsson/Carroll 1998: 50). Dadurch läuft der Zuschauer nicht Gefahr, visuelle Elemente zu verpassen, während versucht wird, dem Text zu folgen.

Zeichenanzahl

Auch die Zeichenanzahl ist ein wichtiger Faktor der Untertitelung. Die Anzahl der Zeichen ist davon abhängig, für welches filmische Medium die Untertitel geschrieben werden. Die Richtlinien verschiedener Firmen heben sich hierbei nur minimal voneinander ab. Ivarsson und Carroll (1998: 67) legen für zwei volle Zeilen 80 Zeichen fest, dies ergibt 40 Zeilen pro Zeile. Die Lesegeschwindigkeit lässt sich mithilfe der Anzahl der Zeichen pro Zeile und der Durchschnittszeit, die gebraucht wird, um eine Zeile zu lesen, errechnen. Es werden ca. drei Sekunden benötigt, um eine komplette Zeile vollständig zu lesen. Es werden somit die 40 Zeichen durch die drei Sekunden geteilt, was 13 Zeichen pro Sekunde ergibt. Um den Zuschauer etwas mehr Zeit für das Lesen des Texts zu gewähren, wird diese Zahl von vielen Untertitelungsfirmen auf 12 abgerundet. (Nagel, 2009: 61). Jedoch verwende ich im Praxisteil 16 Zeichen pro Sekunde. Dies erleichtert die Untertitelung, da mehr Wörter verwendet werden können.

Die Restriktionen von 40 Zeichen pro Zeile stellen häufig eine Herausforderung dar, eine geeignete Übersetzung zu finden, welche den grammatischen und technischen Anforderungen gerecht wird. Zusätzlich braucht es viel Übung, um gute Untertitel zu erstellen. Auch für die vorliegende Arbeit werden maximal 40 Zeichen pro Zeile und 80 Zeichen für zwei volle Zeilen verwendet.

Schnitt

Auch kann ich aus eigenen Erfahrungen sagen, dass die Beachtung des Schnitts wichtig ist; wenn eine wichtige Person im Bild spricht, müssen die Untertitel zu der Szene passen. Wenn der Schnitt schnell wechselt, ist die Standzeit der Untertitel verringert. Das heißt, dass auch weniger Zeichen verwendet werden können. Dies kann eine weitere Hürde beim Untertiteln sein. Eine Möglichkeit, gut leserliche Untertitel zu ermöglichen, bevor eine neue Szene mit einer neuen Handlung beginnt, kann durch das Zusammenziehen der zwei vorherigen Szenen erreicht werden. Auch nach Díaz-Cintas ist der Schnitt ein wichtiger Faktor in der Untertitelung. Nach ihm müssen die Untertitel kurz vor dem Schnitt ausgeblendet werden. Dies ist wichtig, weil der Zuschauer sonst davon ausgehen würde, dass sich mit dem Schnitt auch der Untertitel ändert und diesen dann zur Kontrolle noch einmal liest. Der Schnitt dient also als Grenze zwischen Untertiteln. (Díaz-Cintaz 2007: 91).

Standzeiten

Zwei Grundregeln besagen, dass Untertitel synchron mit dem Originaldialog ein- und ausgeblendet werden und, dass sie für den Leser leicht und angenehm zu lesen sind. (Díaz- Cintas und Remael 2007: 95). Auch Zachrisson äußert sich und setzt den Fokus auf die Beschaffenheit des Texts:

Our eyes are equipped to travel over the page about ten times as fast as they generally do. […] Under normal circumstances, a reader is limited in speed only by his rate of comprehension. The reader reads in order to comprehend and the demand on quality here will set the speed. The nature of the text is as important a factor as the ability of the reader to comprehend it. (Zachrisson 1965: 23).

Laut Díaz-Cintas und Remael hängt die Standzeit nicht nur von der angenommenen Lesegeschwindigkeit des Zuschauers ab, sondern zusätzlich von der Geschwindigkeit des Originaldialogs. (Díaz-Cintas / Remael 2007: 95). Hat der Originaldialog eine langsame Geschwindigkeit, gibt es für den Untertitler bei der Informationsübertragung in die Zielsprache wenig Hürden. Wenn der Sprecher jedoch zu schnell spricht und die Untertitel somit nur sehr kurz stehenbleiben, kann es passieren, dass sich der Zuschauer dann so stark auf den Text fokussiert, dass er die geschriebenen Informationen gar nicht verarbeiten kann (ebd.: 95). Die Entscheidung, wie lange die Untertitel zu sehen sind, wird zusätzlich durch Faktoren wie Komplexität des Textes und Lesegeschwindigkeit jedes Einzelnen beeinflusst. Hierbei ist es wichtig, die Untertitel nicht zu kurz, aber auch nicht zu lange stehen zu lassen. Sind die Untertitel zu kurz, verpasst man unter Umständen die Hälfte des Dialogs. Sind die Untertitel zu lang, besteht die Gefahr, die Untertitel mehrmals zu lesen. Bei einem Film wird jedoch auch auf den visuellen Inhalt geschaut, weshalb die Lesegeschwindigkeit verlangsamt ist (Jüngst, 2010: 33). Für die Standzeiten werden folgende Richtlinien festgelegt: Eine volle Zeile wird für ca. 3 Sekunden eingeblendet und für eine volle und eine halbe Zeile beträgt die Standzeit ca. 4 Sekunden. Die Minimalzeit für Untertitel beträgt eine Sekunde, auch wenn es sich dabei um kurze Wörter wie „Ja.“ oder „Nein.“ handelt. Dies hat den Grund, dass ein hohes Risiko darin besteht, dass das Auge das Wort nicht wahrnimmt, wenn es nur eine halbe Sekunde angezeigt werden würde. (Ivarsson/Carroll 1998: 65). Die Standzeit für zwei volle Zeilen sollten 5-6 Sekunden nicht überschreiten. Nach D’Ydewalle (1987: s.l.) sind 6 Sekunden für den Zuschauer eine optimale Zeitmenge, um zwei volle Zeilen eines Untertitels zu lesen, wenn jede Zeile 37 Zeichen enthält. Beide Zeilen erhalten dann zusammen 74 Zeichen. Der Grund, warum 6 Sekunden eine optimale Zeitmenge ist, ist folgender: Zwei Frames erlauben ein Leerzeichen. Für die Kinoleinwand werden 24, für den Fernseher 25 Frames pro Sekunde angesetzt. Dies heißt, Untertitler haben 12 Leerzeichen pro Sekunde zur Verfügung. Bei einer Standzeit von 6 Sekunden erhöhen sich die Leerzeichen dann auf 72, bzw. 74 bei Firmen mit Zeilen von Zeilen mit 37 Zeichen. Mit dieser Rechnung wird von einer eher langsamen Lesegeschwindigkeit von 140-150 Wörtern pro Minute ausgegangen. Dies entspricht ungefähr 2,5 Wörtern pro Sekunde. (Díaz-Cintas und Remael 2007: 96). Wendet man diese Parameter auf das Rechnungsschema von WinCAPS an, kann die maximale Anzahl an Leerzeichen für jede beliebige Zeitmenge ausgerechnet werden:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

A bb. 1: Equivalence between seconds/ frames and spaces: (Díaz-Cintas/Remael 2007: 97).

Mithilfe dieser Tabelle kann nun die ungefähre Zeichenanzahl abgeschätzt werden, die beim Übersetzen eines Dialogs benötigt wird. Wenn ein Charakter, wie in der obigen Abbildung gezeigt, 4 Sekunden und 24 Frames spricht, hat der Untertitler 69 Leerzeichen zur Verfügung, um den Dialog in die Zielsprache zu übersetzen.

2.1.3 Textverdichtung

Um Text zu kürzen, bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Darunter fällt das Umformulieren, Zusammenfassen, Umschreiben oder das Zusammenziehen zweier Ausdrücke, ohne dabei den Sinn zu ändern. Nagel (2010: 68). Wege, um Sätze kürzen sollen nun aufgeführt werden.1

Um Zeichen zu sparen, wird häufig die Syntax gekürzt. Dabei wird z.B. aus einem temporalen Nebensatz eine temporale Präpositionalphrase. Hierbei darf sich die eigentliche Aussage nicht ändern. Dies kann leicht vorkommen, wenn sich die Syntax ändert. Deshalb gilt es, eine Balance zwischen der Erhaltung der semantischen Aussagen des Originaldialogs, den pragmatischen Aspekten (Funktion des Originals) und den stilistischen Aspekten (Art und Weise des Originaldialogs) zu finden.

Die Komprimierung kann auch über die Grenze eines Untertitels hinausgehen, damit eine Aussage gekürzt wird. Dies ist häufig bei Dialogen mit Fragen und einer darauffolgenden Antwort der Fall. In diesem Fall werden häufig mindestens vier Untertitel benötigt. Eine solche Darstellung ist aufgrund des Platzmangels oft nicht möglich. Eine bessere Möglichkeit wäre, die Information auf zwei Zweizeiler zu verteilen.

Passivkonstruktionen sollten in aktive Konstruktionen umformuliert werden und bei Fragesätzen sollten direkte Fragen verwendet werden. Um Redundanzen zu vermeiden, bietet es sich an, anstelle von einer doppelten Verneinung eine positive Äußerung zu verwenden. Wie schon erwähnt, kann durch das Paraphrasieren viele Zeichen gespart werden. Dies ist häufig essentiell, da nicht nur die Lesezeit verkürzt wird, sondern die Zusammenfassung des Sinns es dem Zuschauer zusätzlich erleichtert, den Sinn zu erschließen - so kann zum Beispiel aus einer pragmatischen Frage im Indikativ ein Imperativ-Satz werden.

Auch ist es sinnvoll, anstelle des Perfekts das Imperfekt zu verwenden. Hierbei muss bedacht werden, dass das Imperfekt zur gehobenen Schriftsprache und Untertitel gesprochene Sprache repräsentieren. Somit sollte das Imperfekt eher selten verwendet werden. (Nagel 2009: 69).

Es ist nicht immer sinnvoll, alles, was gesagt wird, zu untertiteln, auch wenn die räumlichen und zeitlichen Beschränkungen es zulassen würden. Je mehr der Zuschauer lesen muss, desto weniger nimmt er die Informationen auf, die durch die anderen semiotischen Kanäle übertragen werden. Die Auslassung ist somit ein wichtiges Verfahren, das die Qualität der Untertitel erhöhen kann. Durch den ausgelassenen Dialog darf dabei nicht der Charakter oder der Sinn verändert werden.

Zusätzlich zu schon vielen genannten Methoden nennt Gerzymisch-Arbogast das Kondensieren. (Gerzymisch-Arbogast 2004: 190, zit. in Hildner 2008: 16. Ähnlich wie bei der Auslassung wird dabei der Text gekürzt, ohne dabei die Kohärenz des Texts zu verletzen. Dazu zählt das Auslassen von intra- und intersemiotischen Redundanzen. Diese beschreibt Gerzymisch-Arbogast wie folgt: “Intersemiotische Redundanzen nennt man Aussagen bzw. Informationen, die sowohl im gesprochenen Dialog als auch im Bildkontext erscheinen.“ (Gerzymisch-Arbogast 2009: 97).

3. Translatorische Aspekte

Zeichentrickfilme und Zeichentrickserien machen aus der Sicht des interlingualen Übersetzens keine Ausnahme bezüglich translatorischer Probleme. Schließlich müssen auch diese, wie andere Inhalte auch, von ihrer Originalsprache in verschiedene Zielsprachen übersetzt werden. Dabei besteht die Schwierigkeit darin, den Sinn und Wirkung, die in der Ausgangssprache vermittelt werden, auch in die Zielsprache zu übertragen und dabei im Einklang mit den technischen Restriktionen der interlingualen Untertitelung zu sein. Wie dies geschehen kann, soll anhand Kollers Äquivalenzbegriffs und den dazugehörigen Bezugsrahmen verdeutlicht werden.

Nord (1989: 115) unterscheidet vier Kategorien von translatorischen Problemen: Probleme, die spezifisch im Ausgangstext vorhanden sind, wie individuelle Stil- oder Ausdrucksmittel. Pragmatische translatorische Probleme, die vom Sprachenpaar unabhängig sind, wie kulturspezifische Anspielungen. Sprachenpaarbezogene Übersetzungsprobleme, die auf verschiedene Textsortenkonventionen der jeweiligen Kulturen zurückzuführen sind und sprachenpaarspezifische Probleme, die sich auf textinterne Faktoren gründen, wie Eigennamen, Konnotationen etc. All diese Probleme können auch beim audiovisuellen Übersetzen auftreten. (Nord 1989: 115).

Auch Koller äußert sich zum Thema der translatorischen Problematik. Nach Koller besteht zwischen dem Ausgangs- und Zieltext eine Übersetzungsbeziehung und er redet daher von einer Äquivalenzrelation. Das heißt, beide Texte müssen Gemeinsamkeiten aufweisen, um eine Übersetzung möglich zu machen. Die Äquivalenzrelation allein sagt dabei jedoch noch nichts über die Art der Beziehung aus. Für die Festlegung der Art der Übersetzungsäquivalenz legt Koller fünf Bezugsrahmen fest. (Koller 2011: 218).

Bevor die für diese Arbeit wichtigen Bezugsrahmen erläutert werden, muss angemerkt werden, dass sich Kollers Äquivalenz-Typen nicht speziell auf die Untertitelung bezieht. Wie Kollers Herangehensweise auch für die Problematiken der audiovisuellen Translationen nützlich sein kann, zeigt sich im folgenden Abschnitt.

[...]


1 Die folgenden Ausführungen in Kapitel 2.1.3 zur Textverdichtung stützen sich auf: Nagel, Silke (2009). „Das Übersetzen von Untertiteln“. Audiovisuelle Übersetzung. Bd. 6. Hgg. Silke Nagel, Susanne Hezel, Katharina Hinderer, Katrin Pieper. Frankfurt Am Main [u.a.]: Peter Lang, 23-144.

Ende der Leseprobe aus 51 Seiten

Details

Titel
Problematik bei der Erstellung von interlingualen Untertiteln zu "Die Simpsons"
Hochschule
Fachhochschule Flensburg
Note
2,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
51
Katalognummer
V542751
ISBN (eBook)
9783346187628
ISBN (Buch)
9783346187635
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Untertitelung, Englisch nach Deutsch, Cartoons, Zeichentrick
Arbeit zitieren
Moritz Malkus (Autor:in), 2018, Problematik bei der Erstellung von interlingualen Untertiteln zu "Die Simpsons", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/542751

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