Grobkonzept der Kindertagesstätte "XY" für die Gestaltung einer positiven Lernumgebung


Einsendeaufgabe, 2019

37 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Anlagenverzeichnis

1. Einleitung

2. Hauptteil
2.1 Idee und Konzept
2.2 Infrastruktur
2.3 Thematik

3. Schluss

Literaturverzeichnis

Anlagenverzeichnis

Anlage 1: Einsendepräsentation (siehe Anhang)

1. Einleitung

Die Kindertagesstätte, als erste institutionelle Bildungsstätte eines Menschen, ist ein elementarer Bestandteil und Schauplatz der frühkindlichen Entwicklung. Die dort gemachten Lernerfahrungen sind prägend für den weiteren Bildungsweg eines Menschen und verhelfen zum Erwerb notwendiger Kompetenzen, um sich in der Gesellschaft zu integrieren.

Der Entwicklungsbegriff nach Mussen, Conger und Kagan (1984) definiert Entwicklung als eine allgemeine Veränderung des Menschen in seiner Körperlichkeit, seinen Denkweisen, seiner Emotionalität, Sozialität und moralischen Entwicklung von Geburt und Tod. Die dazugehörigen Entwicklungsprozesse werden durch pädagogische Interventionen innerhalb frühkindlicher Bildungseinrichtungen erstmalig und grundlegend gefördert. Die Gestaltung einer positiven Lernumgebung erhält demnach einen großen Stellenwert.

2. Hauptteil

Für das Schaffen einer positiven Lernumgebung müssen für das Lernumfeld drei wesentliche Strukturpunkte festgelegt werden. In Anlehnung an Kremer (2005) ist es zunächst notwendig, grundlegende theoretische Überlegungen in die Konzeption mit einfließen zu lassen, eine dazugehörige Infrastruktur zu entwickeln und aus den Ideen geeignete Maßnahmen abzuleiten. Zielstellung des Konzeptes ist das Geben von Leitlinien und Empfehlungen für (sozial-) pädagogisches Fachpersonal im Umgang mit Kindern, deren Sensibilisierung für die kindlichen Bedürfnisse und das Schaffung einer positiven Lernumgebung, die Explorations- und Spielverhalten fördert.

2.1. Idee und Konzept

Die Uberlegungen zum Konzept der Kindertagesstatte „XY" basieren auf zwei entwicklungspsychologische Theorien, die gemeinsam den dort tätigen Fachkräften Leitlinien und Handlungsempfehlungen für den Umgang mit den betreuten Kindern geben sollen. Oberstes Ziel ist die Gestaltung einer Lernumgebung, die zu kindlichem Explorations- und Kommunikationsverhalten motiviert. Grundlegende Voraussetzung für die Darbietung von kindlichem Explorationsverhalten ist im Kindergartensetting die verlässliche Bindung zu den erzieherischen Fürsorgepersonen. Diese sollen das Kind mithilfe einer interaktiven Beziehung dabei unterstützen, persönliche Entwicklungsaufgaben zu bewältigen sowie Selbstvertrauen und Vertrauen in die Umwelt zu erhalten (Flammer, 2009, S. 55). Das dazugehörige wissenschaftliche Konzept ist die sogenannte Bindungstheorie, die vom Psychoanalytiker, Psychiater und Kinderarzt, John Bowlby, mitbegründet würde. Die Rolle der Erzieherinnen und Erzieher ist das fungieren als verlässliche sekundäre Bindungsperson um den Kindern Sicherheit und Stabilität zu geben. Autoren wie Schleidt (2001, S. 90), Bischof-Köhler (201, S. 98) und Drieschner (2011, S. 8) belegen eindrücklich die elementare Bedeutung einer verlässlichen und kontinuierlichen Bindungsbeziehung für eine unbeschadete seelische und körperliche Entwicklung.

Das Konzept zur Bewältigung von Entwicklungsaufgaben ist innerhalb der Entwicklungspsychologie allgegenwärtig. Daher basiert die zweite Theorie auf der grundlegenden Annahme, dass die menschliche Entwicklung in differenzierbaren Phasen abläuft, in denen die Bewältigung von altersgerechten Entwicklungsaufgaben die Voraussetzung für das Voranschreiten in darauffolgende Phasen darstellt. Beim Phasenmodell der psychosozialen Entwicklung von Erik H. Erikson werden diese Entwicklungsaufgaben als Krisen bezeichnet, die sich in psychosozialen Spannungsverhältnissen im kindlichen Erleben manifestieren Der Motor der Entwicklung ist die der Lebensphase zugeordnete Krisenbewältigung, also die Spannung zwischen positiven und negativen Tendenzen zu lösen. (Flammer, 2009, S. 96). Auch hierbei stellen Erzieherinnen und Erzieher wichtige Einflusspersonen dar, um das Kind bei der Bewältigung dieser Krisen zu unterstützen.

Die Kindertagesstatte „XY" des XY e.V. betreut Kinder im Alter zwischen 1 und 5 Jahren. Die Einteilung in Gruppen erfolgt altersspezifisch und ist unterteilt in Krippe und Kindergarten, was wiederum strukturelle Unterschiede mit sich zieht. Säuglinge und Kleinkinder haben unterschiedliche Bedürfnisse hinsichtlich der Betreuung.

Um eine gute Betreuungsqualität zu leisten empfiehlt die Bertelsmann-Stiftung für Kinder unter 3 Jahren einen Betreuungsschlüssel von 3 Personen und für Kinder zwischen drei Jahren und dem Schuleintritt 7,5 Personen um die Möglichkeiten einer adäquaten Förderung jedes einzelnen Kindes sicherzustellen (www.kita.de, 2019). Ab einem Alter von 3 Jahren erfolgt die Einteilung in Gruppen mit einer Größe von 7-8 Kindern, in welchen die gewählte Form des Lernens das Gruppenlernen ist und demnach der Fokus vermehrt auf gruppendynamische Lernprozesse liegt (Faulstich & Zeuner, 2010). Teilnehmerorientierung ist hierbei von großer Wichtigkeit, da das Lernsetting die Erfahrungs- und Alltagswelt sowie der Wünsche, Interessen, Erfahrungen und Vorkenntnisse der Kinder widerspiegeln sollte um als didaktisches Prinzip seine volle Wirkung zu entfalten (Bastian, 1989, S. 89ff.).

Ein weiterer Aspekt des Konzeptes ist die Bedeutsamkeit von Spiel in der kindlichen Entwicklung, welches von Mogel (2008) umfassend untersucht wurde. Wichtige Erkenntnisse sind zum einen die Freiwilligkeit des Spielens hinsichtlich Zeit, Ort und Spielzeuge, da diese die intrinsische Motivation des Kindes fördert (Mogel, 2008, S. 27) und darüber hinaus ermöglicht es dem Kind, seine physische und psychosoziale Umgebung kennenzulernen und sich dieser anzupassen. Nach Bowlby (1997) unterstützen Spiel und Erkundung die soziale Kompetenz, Selbstständigkeit und allgemeine Fähigkeiten. Je älter Kinder werden, desto mehr Zeit verbringen sie mit Spielen und desto seltener zeigen sie Bindungsverhalten (Bowlby, 1997, S. 197). Im Spiel werden Konflikte und Erfahrungen verarbeitet und der spielerische Umgang mit Normen eingeübt, wobei die emotionale Beteiligung erprobt wird (Mogel, 2008, S. 40). Spielen besitzt also eine wichtige psychohygienische Funktion, um das kindliche Wohlbefinden hinsichtlich emotionaler, kognitiver und motivationaler Bedürfniserfüllung sicherzustellen (Mogel, 2008, S. 95).

2.2 Infrastruktur

Das Erkunden und Spielen im Gruppensetting setzen gewisse Bedingungen an die räumlichen Gegebenheiten der Kindertagesstätte voraus. Diese Bedingungen sind zum einen Ergonomie, Geborgenheit und Sicherheit. Maximale Entfaltungschancen durch Mobiliar und Ausstattung sowie eine erholsame und aktivitätsfördernde Lernumgebung gleichermaßen sind hierbei wichtige Gestaltungsprinzipien. Die ergonomischen Gegebenheiten zielen darauf ab, das Spielambiente nicht einzuschränken und durch runde, wellenförmige und sanfte geschwungene Formen von Tischen, Regalen und Stühlen auf Kindeshöhe Spielmotivation und Kreativität fördern sollen (Mogel, 2008, S. 56). Sanfte und farblich ansprechende Möbel sollen dem Kind das Gefühl von Geborgenheit vermittelt, um das Kind zum Spielen anzuregen. Dabei muss die Verletzungsgefahr unter allen Umständen ausgeschlossen sein. Alle Rundungen und Kurvenformen sind in sich noch einmal abgerundet (Mogel, 2008, S. 57).

2.3 Thematik

In folgendem werden die Inhalte präzisiert und die zu erwerbende Kompetenzen genannt, die in der Lernumgebung der Kindertagesstätte „XY" zur Geltung kommen. Bindung ist ein wichtiger Baustein des Konzeptes. Im Kindergarten kommen Kinder in Kontakt mit sekundären Bindungspersonen, die zeitweilig Entspannung und Sicherheit sowie Trost bei Leid und neue Erfahrungsmöglichkeiten anbieten können (Denker, 2012, S. 72).

Kinder, die das erste Lebensjahr vollendet haben und in die Fremdbetreuung gegeben werden können, haben nach Erikson die erste Entwicklungsphase gemeistert (Urvertrauen vs. Urmissvertrauen) und besitzen Urvertrauen in ihre primären Bindungspersonen (Flammer, 2008, S. 96). Um das Urvertrauen auf die Umwelt auszuweiten, ist es für das Erziehungspersonal zwingend erforderlich, eine dyadische Betreuer-Kind-Beziehung mit hoher Responsivität auf die frühkindlichen Bedürfnisse zu reagieren. Aufgrund des Unvermögens des Neugeborenen, seine Gefühle selbstständig zu regulieren, sind die auf die Betreuungsperson angewiesen. Kinder, die im Zusammenhang mit einer einfühlsamen und responsiven Betreuungsbeziehung darin unterstützt werden, ihre Erregung zu regulieren, lernen allmählich, sich selbst physiologisch, emotional und kognitiv zu kontrollieren (Perry & Szalavitz, 2006). Demnach wird hier der Grundstein für die Kompetenz der Selbstregulierung im Sinne einer emotionalen Handlungsregulation bzw. Emotionskontrolle gelegt, was in den Folgejahren weiter vertieft wird. Interaktionen mit Bindungspersonen sind von großer Bedeutsamkeit, da das Kind dadurch bereits in dieser frühen Lebensphase eine mentale Repräsentation seiner eigenen Wertigkeit erhält. Auch hier werden die Grundlagen geschaffen für die Kompetenz eines positiven Selbstbildes des Kindes. Die Qualität dieser engen Beziehungen hat einen großen Einfluss darauf, wie das Selbst, andere sowie soziale Interaktionen wahrgenommen und verstanden werden (Bowlby, 1998).

Im Alter von 2 bis 3 Jahren beginnt die nächste Entwicklungsphase (Autonomie vs. Scham), die geprägt ist von zunehmender Unabhängigkeit des Kindes aufgrund der neu erlernten Fähigkeit des Gehens, Sprechens und der Stuhlkontrolle aber auch der höheren Wahrscheinlichkeit, den Anforderungen der Umwelt schutzlos ausgeliefert zu sein. Erweist sich die Umgebung als nicht verlässlich, stellen sich Zweifel und Scham ein. Das Kind schwankt innerhalb der Spanne zwischen beiden Polen hin und her um im Endergebnis eine Balance zu finden (Flammer, 2009, S. 98) Daher ist es wichtig, dass Erzieherinnen und Erzieher Sicherheit und Fürsorglichkeit vermitteln und das Kind vor Scham durch einen responsiven und wertschätzenden Umgang betreuen. Hierbei ist die Bezugsperson auch unterstützend bei der sich entwickelnden Kompetenz mit Misserfolgen, Wut und Trotzverhalten umzugehen, da das Kind sich noch immer nicht adäquat selbst regulieren kann.

Unsicherheit und Angst unterbindet das Explorations-, Anschluss- und Kontaktverhalten. Durch eine sichere Bindung mit seiner Betreuungsperson wird das Kind damit freier für die Welt der Dinge (Howe & Welling, 2015, S. 37).

Die Erzieher-Kind-Beziehung basiert im Kindergarten mit fortgeschrittenem Alter zunehmend auf gruppenorientiertem Erzieherverhalten. Die Bindungsqualität ist hierbei stärker von der Gruppenzugehörigkeit als von der jeweiligen Erzieher-Kind-Dyade abhängig zu sein (Denker, 2012, S. 72.). Pädagogische Aufgaben liegen hierbei auf die Regulierung des Gruppengeschehens und auf individuelle Bindungs- und Explorationsaktivitäten des Einzelkindes (Drieschner, 2011, S.17). Wichtig für eine sichere gruppenbezogene Bindung ist ein konstantes Gruppengefüge, die durch empathisches Erziehungsverhalten eine positive Gruppenatmosphäre etablieren sowie die individuellen Bindungsbedürfnisse des einzelnen Kindes innerhalb der Gruppe feinfühlig zu bedienen (Denker, 2012, S. 72). Effektives Gruppenlernen von Faulstich und Zeuner (2010) empfehlen dabei eine homogene Gruppe bezüglich des Alters und des Entwicklungsstandes der Kinder, was durch die Einteilung der Kinder in Altersklassen sichergestellt wird, damit jedes Kind möglichst im gleichen Maße gefördert werden kann. Die Erprobung der Kompetenzen erhält durch Spielen, gemeinsames Malen oder Basteln eine Anwendbarkeit der Lerninhalte und ermöglichen so eine Überprüfbarkeit der Lernergebnisse (Kremer, 2005). Dabei ist darauf zu achten, dass das angestrebte Lernziel zielorientiert aber ergebnisoffen absolviert wird. Die Lernaufgaben werden für eine gemeinsame Bearbeitung in der Gruppe konzipiert (Faulstich und Zeuner, 2010, S. 93ff). Die Erzieherinnen bzw. der Erzieher fungiert als Regelvorgeber, welcher gemeinsame Regeln festlegt, um das Lernergebnis zu sichern.

Spätestens im Alter von drei oder vier Jahren spielen sicher gebundene Kinder mit zunehmender Unabhängigkeit. Das Spiel mit Freunden wird zunehmend interaktiver, reziproker und von Zusammenarbeit geprägt (Howe & Welling, 2015, S. 93). Hohe Responsivität von Erziehern deaktiviert das Bindungssystem und fördert so das Explorationsverhalten. Sie gehen damit auf Interaktions- und Kommunikationssignale des Kindes besser ein (Howe & Welling, 2015, S. 37). In der Entwicklungsphase zwischen 4 und 5 Jahren spielen daher Initiative und Schuld die zentrale Rolle der zu bewältigenden Entwicklungsaufgabe. Durch die systematische Erkundung der Realität und die Konfrontation mit dem vorherrschenden Normen- und Wertesystem entsteht Schuldangst. Schuldangst führt zu Identifikation, in der Übernahme einer Rolle. Idealrollen wie Mutter, Vater, Polizist, Lehrerin, Austronaut, Held (Flammer, 2009, S. 99). Erzieher als Bindungspersonen sollen hierbei außerdem Sicherheit vermitteln, das Kind vor negativen Gefühlen abschirmen um das Bindungssystem nicht zu aktivieren und das Explorationsverhalten aufrecht zu erhalten.

3. Schluss

Zusammenfassend ist zu sagen, dass sichere und zuverlässige Bindungen sowie eine hohe Responsivität von (Sozial-) Pädagogen einen starken Einfluss auf die Lernumgebung in der Kindertagesstätte haben. Nur wenn ein Kind sich wohlfühlt, kann es Explorationsverhalten zeigen und die zu vermittelnden Kompetenzen zu erwerben. Diese Sicherheit kann neben der Anwesenheit und der Empathie von Erzieherinnen und Erzieher durch die räumliche Gestaltung der Spiel- und Ruheräume erreicht werden.

Literaturverzeichnis:

Bastian, H. (1989) Teilnehmerorientierung in der Kulturellen Bildung. In: Müller-Blattau, M. (Hrsg.): Kulturelle Bildung an der Volkshochschule. Positionsbesinnung - Positionsbestimmung. Frankfurt/M. 1989

Bischof-K ö hler, D. (2011): Soziale Entwicklung in Kindheit und Jugend. Bindung, Empathie, Theory of Mind. Stuttgart: Kohlhammer

Bowlby, J. (1997): Attachment and Loss: Bd. 1: Attachment. London: Pimlico Edition.

Bowlby, J. (1998): Attachment and Loss: Bd. 3: Loss: Sadness and Depression. London: Pimlico Edition.

Denker, H. (2012). Bindung und Theory of Mind - Bildungsbezogene Gestaltung von Erzieherinnen-Kind-Interaktion. Wiesbaden: Springer

Drieschner, E. (2011). Zum Zusammenhang von Bindung und kognitiver Entwicklung. Implikationen der Bindungsforschung für eine frühpädagogische Beziehungsdidaktik. In: DJI (im Druck) Expertise für das Deutsche Jugendinstitut. München: DJI, S. 1-22

Flammer, A. (2009). Entwicklungstheorien - Psychologische Theorien der menschlichen Entwicklung (4. Aufl.). Bern: Huber

Faulstich, P., Zeuner, C. (2010). Erwachsenenbildung. Bachelor/Master. Weinheim und Basel: Beltz

Kita.de: Betreuungsschlüssel in Kitas: Alles über die Größe der Kita-Gruppen in Deutschland, https://www.kita.de/wissen/betreuungsschluessel-kita/ (letzter Zugriff 25.09.2019)

Kremer, H.-H. (2005) Offene webbasierte Lernumgebungen - E-Learning in der beruflichen Rehabilitation. Detmold

Mogel, H. (2008). Psychologie des Kinderspiels - Von den frühesten Spielen bis zum Computerspiel (3. Aufl.). Heidelberg: Springer

Mussen, P. H., Conger, J. J., & Kagan, J. (1984). Essentials of child development and personality. New York: Harper & Row.

Schleidt, M. (2001): Kindheit aus humanethnologischer Sicht. In: Forster, Johanna/Krebs, Uwe (Hrsg.): Kindheit zwischen Pharao und Internet. 4000 Jahre in interdisziplinärerer Perspektive. Bad Heilbrunn/ Obb.: Klinkhardt, S. 87-108

Perry, B. & Szalavitz, M. (2006): The Boy Who Was Raised as a Dog. New York: Basic Books

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Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Grobkonzept der Kindertagesstätte "XY" für die Gestaltung einer positiven Lernumgebung
Hochschule
SRH Fernhochschule
Note
1,7
Autor
Jahr
2019
Seiten
37
Katalognummer
V542711
ISBN (eBook)
9783346218247
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kindertagesstätte, Grobkonzept, Präsentation, KITA, Pädagogische Psychologie, Positive Lernumgebung, Lernverhalten, Bindungsverhalten, Bowlby, Einsendearbeit
Arbeit zitieren
Lisa Mertens (Autor:in), 2019, Grobkonzept der Kindertagesstätte "XY" für die Gestaltung einer positiven Lernumgebung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/542711

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