Die Talkshow "B. trifft ..." unter dem Aspekt der Moderation von Bettina Böttinger


Seminararbeit, 2003

31 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Wesentliche Aspekte der Moderatoren-Rolle in der Literatur
1.1 Eigenschaften und Aufgaben des Moderators

2. Das Konzept der Talkshow „B. trifft...“
2.1. Sendezeit, Sendeplatz, Kulisse, Studiopublikum und Marktanteil
2.2. Die Moderatorin Bettina Böttinger
2.3. Gästeauswahl
2.4. Showelemente
2.5. Eine Mischung aus Promi- / Portrait- und Thementalk
2.6. Inszenierter Talk

3. Gesprächsanalyse – akustischer und nonverbaler Kommentar

4. Auswertung

5. Literaturverzeichnis

6. Anhang
6.1. Notation eines Gesprächsausschnittes der Talkshow „B.trifft ...“
(8.11.2002)
6.2. Email-Korrespondenz mit der Redaktion der Talkshow „B.trifft...“

Einleitung

Der Boom der Talkshows im deutschen Fernsehen ist ungebrochen. Mittlerweile wird rund um die Uhr zu jedem beliebigen Thema getalkt.

Im Mittelpunkt vieler Talkshows steht der Moderator. Er dient als Identifikationsfigur für den Zuschauer, ist Sprachrohr des Fernsehpublikums, wird gelobt und kritisiert. Kurz: Er spielt eine entscheidende Rolle für die Einschaltquoten und somit für den Erfolg oder Misserfolg der Sendung.

In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit der Moderation in Talkshows am Beispiel der Sendung „B. trifft ...“. Kernelement der Arbeit ist die Analyse eines elfminütigen Gesprächsausschnittes. Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um ein Streitgespräch. Die Analyse steht unter der Fragestellung: Wird Bettina Böttinger in dem Streitgespräch ihrer Moderatorenrolle gerecht?

Im 1. Kapitel fasse ich wichtige Aufgaben und Eigenschaften, die für die Moderation einer Talkshow wichtig sind, zusammen. Dabei konzentriere ich mich auf Aspekte, die in der Literatur diskutiert werden.

An Hand der Talkshow „B. trifft ...“ analysiere ich die Moderation von Bettina Böttinger. Für die Analyse ist das Konzept der Sendung wichtig. Um einen umfassenden Einblick in das Konzept von „B. trifft ...“ zu bekommen, habe ich mit der Redaktion telefoniert, Emails geschrieben und im Internet recherchiert. Das Ergebnis wird im 2. Kapitel dargestellt.

Im 3. Kapitel analysiere ich einen elfminütigen Gesprächsausschnitt der Talkshow „B. trifft ...“ mit dem Thema „Blick in die Zukunft“. Basis für die Interpretation ist die Notation im Anhang dieser Arbeit.

Mit der Auswertung befasse ich mich im 4. Kapitel. Dabei berücksichtige ich das Konzept der Talkshow (siehe 2. Kapitel) und allgemeine, wesentliche Aspekte der Moderatorenrolle, die ich im 1. Kapitel beschreibe. Verbesserungsvorschläge für die Moderation der Sendung „B. trifft ...“ runden das 4. Kapitel ab.

1. Wesentliche Aspekte der Moderatoren-Rolle in der Literatur

„Talkmaster: Vom Himmel gefallen ist noch keiner, aus allen Wolken schon mancher und auf die Nase auch. Wen wundert´s in einem Beruf, in dem man als Meister beginnt, seine Lehrzeit zu absolvieren? [...]. Jetzt weiß ich, was mir fehlt: die coole Herzlichkeit, die aggressive Zurückhaltung, die intellektuelle Biederkeit, die neugierige Diskretion, die jungenhafte Seriosität.“[1]

Dieses Zitat von Reinhard Münchenhagen, einer der ersten Talkmaster im deutschen Fernsehen, offenbart das Dilemma, in dem Talkshow-Moderatoren stecken.

Ähnlich formuliert der Medienkritiker Manfred Sack die widersprüchlich-ironischen Ansprüche, die an Talkmaster gestellt werden: Die Moderatoren „sollen Biß und Sanftmut haben, attackieren und Samthandschuhe tragen, aggressiv und amüsant, einfühlsam und eisenhart, neugierig und gütig sein, sie sollen die Stummen zum Reden bringen und den Redefluß der Schwätzer aufhalten, Antworten herauskitzeln und sich bei allem nicht über die Maßen selbst darstellen.“[2]

Die Eigenschaften des Moderators sind also ebenso paradox wie die Anforderungen seitens des Fernsehpublikums, der Produzenten und der Kritiker, die er erfüllen soll. Auf der einen Seite wird erwartet, dass sich der Talkmaster zurückhält und seine Gäste ins Rampenlicht der Sendung rückt, auf der anderen Seite wird genau dieser eigenschaftslose Talkmaster ohne Ausstrahlung kritisiert.[3]

Ebenso unsicher ist man bei der Bezeichnung des Talkshow-Moderatoren: „Talkmaster, Moderator, Diskussions- und Gesprächsleiter sowie Gastgeber“[4] werden als Synonyme verwendet und konstituieren keinen Bedeutungsunterschied.

Ein weiteres Problem sind die unterschiedlichen Erwartungen der Produzenten (Redaktion), des Fernsehpublikums und der Gäste. Für die Produzenten ist vor allem die Einschaltquote wichtig, denn sie entscheidet darüber, ob die Talkshow im Programm des Senders bestehen bleibt. Die Zuschauer möchten etwas Aufregendes und Außergewöhnliches, zum Beispiel einen Streit oder etwas Peinliches, nicht Vorhersehbares, erleben.[5] Im Gegensatz dazu erwarten die Gäste von dem Moderator, dass sie vor laufender Kamera nicht bloß gestellt werden, ihr Image also nicht geschädigt wird.

Wer sich verschiedene Talkshows im deutschen Fernsehen anschaut, lernt eine Vielzahl an Moderatoren-Typen, die sich keineswegs ähneln, kennen. Das liegt vor allem an den unterschiedlichen Talkshow-Konzepten. Einige Talkshows leben von der Selbstdarstellung des Moderators. Zum Beispiel schlüpft in der Sendung „Zimmer frei“ (WDR) Moderator Götz Alsmann in die Rolle des Komikers und katapultiert sich somit in den Mittelpunkt. Einige Zuschauer werden diese Talkshow vermutlich nur wegen Götz Alsmann einschalten. Die Talkshow „Vorsicht! Friedman“ (HR) lebt vor allem von der provozierenden Art des Gastgebers. Ein Beispiel für eine Talkshow, in der das Gespräch im Zentrum steht, ist der „Presseclub“ (ARD). Die Moderatoren Peter Voß und Fritz Pleitgen leiten und strukturieren lediglich das Gespräch.

Die Rolle des Moderators ist also von dem Konzept der Talkshow abhängig. Trotzdem ist der Talkmaster generell das Markenzeichen und Aushängeschild einer Talkshow. Michael Steinbrecher und Martin Weiske stellen in ihrem Buch „Die Talk Show. 20 Jahre zwischen Klatsch und News“ zu Recht die Frage, ob es nicht die schlagfertig-wortgewandten Gastgeber seien, denen der Zuschauer vom Fernsehsessel aus beim Vorführen prominenter Gäste gerne über die Schulter schaut.[6] Gefällt dem Zuschauer der Moderator nicht, wird er sich bestimmt nicht die Talkshow ansehen. Denn der Moderator dient als Identifikationsfigur für den Zuschauer; er repräsentiert die Sendung und beeinflusst stark Erfolg und Misserfolg der Talkshow. Deshalb sind die Einschaltquoten eng mit dem Auftreten, den Gesprächsstrategien und der Beliebtheit des Moderators verknüpft. Die Erwartungen des Fernsehpublikums sind ein weiteres Problem, denn jeder Fernsehzuschauer hat andere Vorstellungen von dem perfekten Talkmaster.[7]

Dass der Moderator einen zentralen Platz in der Talkshow einnimmt (das impliziert ja bereits der Titel vieler Talkshows, der den Namen des Moderator beinhaltet; Beispiel: „Sabine Christiansen“, „B. trifft ...“, „Arabella“) und von ihm auch der Erfolg der Sendung abhängt, ist also unumstritten.

1.1. Eigenschaften und Aufgaben des Moderators

Welche Eigenschaften sollte ein Moderator auf jeden Fall besitzen und welche Aufgaben muss er erfüllen? Bei der Beantwortung dieser Frage muss wiederum das jeweilige Konzept der Talkshow berücksichtigt werden. Allgemein gültige Kriterien existieren nicht. Sie wären auch gar nicht sinnvoll, „da eine Talkshow auch von dem unverwechselbaren Profil lebt, das entscheidend vom individuellen und möglichst unnachahmlichen Stil des Moderators geprägt wird“.[8] Denn ein großer Unterschied besteht bereits zwischen unterhaltenden und informativen Talks. Der Moderator einer unterhaltenden Sendung sollte ein möglichst lockeres Gespräch führen und den Zuschauer belustigen. In vielen Talkshows steht allerdings das „lockere Gespräch mit informativem Hintergrund an erster Stelle“.[9]

Der Moderator soll vor allem „Konflikte provozieren, Hemmschwellen abbauen und „Wahrheiten“ ans Tageslicht bringen.“[10] Eine weitere Hauptaufgabe des Moderators besteht darin, das Gespräch zu strukturieren, damit es für den Zuschauer transparent wird. Das ist besonders wichtig, wenn mehrere Gäste an dem Gespräch beteiligt sind und es zu Meinungsverschiedenheiten oder sogar zum Streit kommt. Der Moderator sollte die Standpunkte der Gäste verdeutlichen, indem er zentrale Thesen zusammenfasst und auf den Punkt bringt. Der rote Faden muss für das Publikum erkennbar sein. Wichtig ist auch, dass der Moderator gleichmäßig die Gäste in das Gespräch integriert und nicht nur ein Gast endlose Monologe hält. Der Moderator koordiniert also das Gespräch.[11]

In einer themenbezogenen Talkshow muss der Moderator darauf achten, dass das Thema im Mittelpunkt der Sendung steht und das Gespräch sich nicht minutenlang um uninteressante Randthemen dreht.

Außerdem sollte der Moderator einem Gast, der nicht die richtigen Worte findet, weiterhelfen. Das ist aber nur möglich, wenn sich der Moderator in seine Gäste hineinversetzen kann und sich intensiv auf die Sendung vorbereitet. Gut vorbereitet sein heißt aber nicht, einen Fragekatalog entworfen zu haben und an diesem strikt festzuhalten. Der Moderator sollte spontan auf interessante Antworten des Gastes eingehen können. Sonst entwickelt sich kein Gespräch, sondern ein Verhör. Der Gesprächspartner muss den Eindruck haben, dass der Moderator „ein brennendes Interesse“[12] an ihm hat. Eine weitere Gefahr der intensiven Vorbereitung liegt in dem Verlust der Unbefangenheit seitens des Moderators. Hat er sich zuviel Wissen angeeignet, stellt er zu komplexe und spezielle Fragen und der Zuschauer schaltet ab, weil ihm das Vorwissen fehlt. Der Moderator ist also das Sprachrohr des Fernsehpublikums; er vertritt es sozusagen und stellt Fragen, die jeder x-beliebige Zuschauer stellen würde.

Wichtiger jedoch als die perfekte Vorbereitung ist eine Taktik, mit der es dem Moderator gelingt, dem Gast Aussagen zu entlocken, die er sonst nicht preisgeben würde. Solche Strategien lernt man vor allem durch Erfahrung. Ziel ist es eine „entkrampfte Plaudersituation“[13] herzustellen. Dabei dürfen die Fragen weder zu taktlos und provozierend, noch zu einfühlsam und vorhersehbar sein.

Zusammenfassend heißt das: „Je unauffälliger ein [...] Moderator arbeitet, desto besser ist es für die Diskussion; weniger gut ist es für sein Profil.“[14] An einem zurückhaltenden Moderator wird häufig kritisiert, dass er seinen Gesprächspartnern nicht gewachsen sei.

Talkmaster, die viele der genannten Eigenschaften verkörpern und gleichzeitig den Erwartungen seitens der Zuschauer, der Produzenten und der Kritiker gerecht werden, scheint es kaum zu geben. Als herausragender Moderator wird in der Literatur der Amerikaner Dirk Cavett[15] genannt. Obwohl die „Dick Cavett Show“ auf Grund sinkender Einschaltquoten eingestellt wurde, orientierten sich die ersten deutschen Talkshowmacher an dem Amerikaner und an sein Sendekonzept.

Es gibt also nicht den perfekten Moderator. Beurteilt werden kann lediglich, ob ein Moderator in einer konkreten Gesprächssituation seiner Rolle als Moderator gerecht wird oder nicht. Ein Indiz dafür ist zum Beispiel der Gesprächsverlauf: Handelt es sich um ein chaotisches oder strukturiertes Gespräch?

2. Das Konzept der Talkshow „B. trifft...“

2.1. Sendezeit, Sendeplatz, Kulisse, Studiopublikum und Marktanteil

„B. trifft ...“ (Untertitel „Begegnung bei Böttinger“) ist freitags, in der Zeit von 22 bis 23 Uhr, im WDR zu sehen. Die einstündige, wöchentliche Talkshow wird nicht durch Werbung unterbrochen. Zur gleichen Sendezeit laufen nur zwei andere Talkshows im deutschen Fernsehen: die Bremer Talkshow „3 nach 9“ (NDR, Hessen 3, ORB) und „Unter uns“, Talkshow aus Erfurt (MDR).

Die Kulisse der Talkshow „B. trifft ...“ hat den Charakter eines Lofts. Rote Sessel und gedämpftes Licht schaffen eine gemütlich-intime Wohnzimmer-Atmosphäre. Dieser Eindruck wird dadurch verstärkt, dass den Gästen Getränke serviert werden.

Moderiert wird „B. trifft ...“ von Bettina Böttinger.

Die Talkshow zählt zu den Klassikern im WDR-Unterhaltungsprogramm: „B. trifft ...“ wurde am 17. September 1993 zum ersten Mal gesendet.

Die Talkshow wird donnerstagabends aufgezeichnet und ist somit keine Live-Sendung. Erst seit März 2002 gibt es ein Studiopublikum. Auf meine Anfrage an die Redaktion, was sich durch das Studiopublikum geändert habe, bekam ich die Antwort, dass „B. trifft ...“ seitdem insgesamt viel lebendiger und offener geworden sei.[16] Das Publikum kann sich allerdings nicht aktiv an der Sendung beteiligen. Es dient als „Klatschkulisse“ und Stimmungsbarometer. Durch das Studiopublikum erhält die Talkshow Live-Charakter.

Der Marktanteil von „B. trifft ...“ in NRW betrug im ersten Halbjahr 2002 7,9 % gegenüber 7,2 % (2001), 8,3 % (2000), 9,8 % (1999) und 7,8 % (1998). Den höchsten Marktanteil im ersten Halbjahr 2002 hat „B. trifft ...“ bei Zuschauern ab 50 Jahren mit 11,1 %, gefolgt von den 30-49-Jährigen mit 5 % und den 14-29-Jährigen mit 2,5 %. Von 1999 bis 2001 sank der Marktanteil der Fernsehzuschauer ab 50 Jahren von 14 % (1999) auf 10,3 % (2001). Etwa parallel dazu verlief die Kurve bei den 30-49-Jährigen, während sie bei den Zuschauern bis 30 Jahren konstant von 3,5 % auf 2,5 % zurückging.[17]

[...]


[1] Münchenhagen, Reinhard: Kein Meister, der vom Himmel fiele. Gong (1977) H. 34. S. 3.; zitiert nach Kalverkämper, Hartwig: Talk-Show. Eine Gattung in der Antithese. In: Kreuzer, Helmut / Prümm, Karl (Hrsg.): Fernsehsendungen und ihre Formen. Typologie, Geschichte und Kritik des Programms in der Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Reclam 1979. S. 406.

[2] Sack, Manfred: Anatomie des Fernsehens. Stammtisch des Fernsehens. Die Talkshow – Diskussionsrunde, Gesprächsversammlung, Gruppeninterview oder „gesitteter Klamauk“? In: Die Zeit, Jhg. 40, 1985, Nr. 32, Seite 37; zitiert nach Steinbrecher, Michael / Weiske, Martin: Die Talkshow. 20 Jahre zwischen Klatsch und News. München: Ölschläger GmbH 1992. S. 77.

[3] vgl. Kalverkämper, Hartwig: Talk-Show. Eine Gattung in der Antithese. In: Kreuzer, Helmut / Prümm, Karl (Hrsg.): Fernsehsendungen und ihre Formen. Typologie, Geschichte und Kritik des Programms in der Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Reclam 1979. S. 407.

[4] Steinbrecher, Michael / Weiske, Martin: Die Talkshow. 20 Jahre zwischen Klatsch und News. München: Ölschläger GmbH 1992. S. 75.

[5] vgl. Steinbrecher, Michael / Weiske, Martin: Die Talkshow. 20 Jahre zwischen Klatsch und News. München: Ölschläger GmbH 1992. S. 55.

[6] vgl. Steinbrecher, Michael / Weiske, Martin: Die Talkshow. 20 Jahre zwischen Klatsch und News. München: Ölschläger GmbH 1992. S. 11.

[7] vgl. Kalverkämper, Hartwig: Talk-Show. Eine Gattung in der Antithese. In: Kreuzer, Helmut / Prümm, Karl (Hrsg.): Fernsehsendungen und ihre Formen. Typologie, Geschichte und Kritik des Programms in der Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Reclam 1979. S. 414.

[8] Steinbrecher, Michael / Weiske, Martin: Die Talkshow. 20 Jahre zwischen Klatsch und News. München: Ölschläger GmbH 1992. S. 75.

[9] Steinbrecher, Michael / Weiske, Martin: Die Talkshow. 20 Jahre zwischen Klatsch und News. München: Ölschläger GmbH 1992. S. 14-15.

[10] vgl. Plake, Klaus: Talkshows. Die Industrialisierung der Kommunikation. Darmstadt: Primus-Verlag, 1999. S. 29.

[11] Plake, Klaus: Talkshows. Die Industrialisierung der Kommunikation. Darmstadt: Primus-Verlag, 1999. S. 127.

[12] Kalverkämper, Hartwig: Talk-Show. Eine Gattung in der Antithese. In: Kreuzer, Helmut / Prümm, Karl (Hrsg.): Fernsehsendungen und ihre Formen. Typologie, Geschichte und Kritik des Programms in der Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Reclam 1979. S. 414.

[13] Kalverkämper, Hartwig: Talk-Show. Eine Gattung in der Antithese. In: Kreuzer, Helmut / Prümm, Karl (Hrsg.): Fernsehsendungen und ihre Formen. Typologie, Geschichte und Kritik des Programms in der Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Reclam 1979. S. 415.

[14] Steinbrecher, Michael / Weiske, Martin: Die Talkshow. 20 Jahre zwischen Klatsch und News. München: Ölschläger GmbH 1992. S. 76.

[15] vgl. Foltin, Hans Friedrich: Die Talkshow. Geschichte eines schillernden Genres. In: Erlinger, Hans Dieter / Foltin, Hans Friedrich (Hrsg.): Unterhaltung, Werbung und Zielgruppenprogramme. Geschichte des Fernsehens. Band 4. München: Fink 1994. S. 76-77. und

Kalverkämper, Hartwig: Talk-Show. Eine Gattung in der Antithese. In: Kreuzer, Helmut / Prümm, Karl (Hrsg.): Fernsehsendungen und ihre Formen. Typologie, Geschichte und Kritik des Programms in der Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Reclam 1979. S. 409.

[16] vgl. Anhang, 6.2.

[17] vgl. Anhang, 6.2.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Die Talkshow "B. trifft ..." unter dem Aspekt der Moderation von Bettina Böttinger
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Veranstaltung
Proseminar: Gespräche und Talks in den Medien
Note
1,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
31
Katalognummer
V54157
ISBN (eBook)
9783638494236
ISBN (Buch)
9783656774785
Dateigröße
530 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Talkshow, Aspekt, Moderation, Bettina, Böttinger, Proseminar, Gespräche, Talks, Medien
Arbeit zitieren
Verena Abthoff (Autor:in), 2003, Die Talkshow "B. trifft ..." unter dem Aspekt der Moderation von Bettina Böttinger, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/54157

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