Lehnwortbeziehungen zwischen der deutschen und der niederländischen Sprache


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

29 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Lehnwortbeziehungen in der Sprachkommunikation
2.1 Diachronische kulturelle Betrachtungen im Sinne der Wortschatzübernahmen zwischen Deutschland und den Niederlanden…
2.2 Deutsche Einflüsse auf den niederländischen Wortschatz
2.2.1 Das Frühe Mittealter und „Brandaen-Legende“
2.2.2 Der Einfluss der deutschen Mystik
2.2.3 Deutschen Wörter in der niederländischen Verkehrssprache
2.2.4 Luthers Bibelübersetzung in den Niederlanden
2.2.5 Deutsche literarische Wirkung im 18. Jahrhundert auf die niederländische Sprache
2.3 Niederländische Einflüsse auf den deutschen Wortschatz (insbesondere auf das Niederdeutsche)
2.3.1 Bewegung niederländischer Siedler und die maritime Expansion auf den niederdeutschen Sprachraum.
2.3.2 Lehnwörter in der Seemannssprache
2.3.3 Niederländische Lehnwortbeziehungen zu deutschen Lebensbereichen und zum Kulturraum

3..Fazit

Literatur

1. Einleitung

Die vorliegende Arbeit analysiert Lehnwortbeziehungen im deutsch-niederländischen Sprachkontakt. Dabei werden die wechselseitigen kulturellen, religiösen, wirtschaftlichen und persönlichen Beeinflussungen sowie die Entwicklung beider Sprachen am Beispiel des niederländischen Romans „De Tweeling“ (zu deutsch „Die Zwillinge“) von Tessa de Loo[1] dargestellt. Betrachtet werden ca. zwanzig Wörter, die in der deutschen Übersetzung des Romans auftauchen und jeweils im Wortschatz beider Kultursprachen vorkommen bzw. aus der jeweils anderen Kultursprache entlehnt wurden. Die gegenseitigen Wortentlehnungen aus der deutschen und niederländischen Sprache sind die Symptome einer Erscheinung, die die Entwicklung zweier selbstständiger Sprachen auf kontinentalwestgermanischer Basis hervorgerufen hat. Die Lehnwörter werden nicht nur zum Spiegel der Kulturgeschichte des kontinentalwestgermanischen Raumes, sondern darüber hinaus zu Einzelelementen innerhalb der Gesamtstruktur der diachronischen Kommunikationssituation zwischen beiden sich verselbstständigenden Sprachen.[2]

Die Ursachen und Hintergründe der Wortschatzübernahmen werden innerhalb dieser Arbeit nach kulturellen sowie nach diachronischen Gesichtspunkten analysiert. Dabei wird zunächst auf den kulturellen Aspekt der Wechselbeziehungen der deutschen und niederländischen Sprachen, wie sie v.a. innerhalb der Randzonen beider Sprachlandschaften bestanden, sowie auf deren nachhaltige Auswirkung auf die jeweilige Sprache, eingegangen. Anhand der diachronischen Analyse der Wortentlehnungen soll in Bezug auf die deutsch-niederländischen und niederländisch-deutschen Beziehungen nicht nur eine strukturelle Wortschatzuntersuchung vorgenommen, sondern auch die Erforschung des Aspekts der Kommunikationsstruktur beider Sprachen bis ins 18. Jahrhundert für weitere Forschungsarbeiten angeregt werden. Im Anschluss daran wird erläutert, wie es sich mit den Wortschatzbeziehungen zwischen den beiden nahverwandten Sprachen in verschiedenen Bereichen, wie beispielsweise im Kulturraum (Wörter wie Zeitung, Bühne finden sich auch innerhalb des Romans von Tessa de Loo) oder in den niederländischen Kolonialgebieten (vgl. die Wörter Aprikose, Apfelsine), überhaupt verhielt. Im Rahmen der Interpretationen der Einflüsse der beiden Sprachen aufeinander werden insbesondere ein paar Lehnwörter[3], die innerhalb dieses Romans auftauchen, im Zusammenhang mit ihren entsprechenden historischen Hintergründen, analysiert.

2. Lehnwortbeziehungen in der Sprachkommunikation

2.1 Diachronische-kulturelle Betrachtungen im Sinne der Wortschatzübernahmen zwischen Deutschland und den Niederlanden

Schon im 12. Jahrhundert siedelten sich Auswanderer aus dem nl. Sprachgebiet am Unterlauf der Elbe, in Ostholstein, der Mark Brandenburg und in anderen deutschen Gebieten an.[4] Der Kontakt zwischen Seefahrern im Küstenbereich des kontinentalnordwestgermanischen Sprachraumes hatte auf gemeinsamer mittelniederdeutscher und mittelniederländischer Basis eine Seemannssprache entstehen lassen, die zu einer funktionellen Fachsprache, sowohl für das Niederländische als auch für das Deutsche, geworden ist.[5] Einflüsse durch niederländische Kaufleute, Seefahrer und Fischer gab es bereits vor dem Ende des Mittelalters und dann verstärkt im 17. Jahrhundert, da die Holländische Republik damals zu den führenden See- und Handelsmächten in Westeuropa zählte und eine kulturelle Blüte erlebte. Vor allem in den Bereichen der Schifffahrt, des Wasserbaus und des Handels wurde zumindest das Niederländische zur Quelle eines fachspezifischen Wortschatzes.[6] Zahlreiche Bezeichnungen, wie beispielsweise kajuit ‚Kajüte’ oder kombuis ‚Kombüse’, verdeutlichen die Entwicklung einer Fachsprache auf gemeingermanischer Grundlage.[7]

Die Kommunikation zwischen den Sprachlandschaften im nördlichen Gebiet ist überhaupt sehr stark und lebendig gewesen. Die regen Kontakte in diesen Räumen im späten Mittelalter wurden hauptsächlich durch zwei Faktoren hervorgerufen: den Handel einerseits und das religiöse Leben andererseits. So bildete die Hanse, deren wichtige Mitgliedern, die Zuidersee-Städte, zu denen Kampen und Groningen gehörten, ein starkes und die Kommunikation förderndes Band; der spätere Kampf zwischen dem holländischen Handel und der Hanse zeigt dies deutlich.[8] Im 14. und 15. Jahrhundert regten die Handelsbeziehungen zwischen den östlichen niederländischen Räumen und den norddeutschen Handelszentren (in der Hanse vereint) die Kommunikation zwischen den Niederlanden und Deutschland mächtig an. Im Nordwesten rief dies sogar eine Expansionen gegenseitigen Sprachgutes hervor. Andererseits hat die „Devotio moderna“ die nördlichen niederländischen Provinzen und Niederdeutschland das ganze 15. Jahrhundert hindurch in einem geistig-religiösen Bund vereint.[9] Wie die ersten niederländischen reformatorischen Bibeln zeigen, haben die Lutherbibel und die Schriften der deutschen Theologen ein reiches deutsches Wortmaterial vermittelt. Auch in der späteren autorisierten Übersetzung der reformierten niederländischen Kirchen stößt man häufig auf Übernahmen aus dem deutschen Wortschatz. Da diese Bibelsprache von allen Schichten der Bevölkerung aufgenommen wurde, muss ihr ein weit größerer Einfluss als eine rein literarische Sprache beigemessen werden.

Zwischen 1354 und 1435 wurde Holland von einer bayrischen Dynastie regiert. Auch Brabant bekam 1355 einen Herrscher deutscher Abstammung (Wenzeslaus). In beiden Ländern entstand vorübergehend in Höflingskreisen und bei Hofschreibern eine „dt.“ Mode. Dirc van Delft, Hofprediger in Holland, gebrauchte Wörter wie wonnentliche, balde, zeydenspul oder oghenweyde.[10] Diese Erscheinung war aber auf einen bestimmten Sprachkreis beschränkt und hat daher nur wenig Spuren in der mittelniederländischen Sprache hinterlassen.

Im Verlauf der Entwicklung der niederländischen Kultur, die im Mittelalter ihre Blütezeit im Süden des Sprachraumes erreichte, war es zu einer Wechselwirkung mit dem deutschen Sprachgebiet gekommen. In diesem Zeitraum entstand die Blüte der niederländischen Mystik in Flandern und Brabant. Von besonderer Bedeutung waren in diesem Zusammenhang Persönlichkeiten wie Hadewijch und Jan van Ruusbroec. Die von Letzterem ausgehende Erweckungsbewegung hat auf zweierlei Weise die deutsche Mystik und das deutsche Geistesleben beeinflussen können. Einmal erfolgte dies durch die unmittelbare Wirkung auf Johannes Tauler, wobei die Bedeutung Kölns im Spätmittelalter als Vermittler zwischen Deutschland und den Niederlanden nicht unberücksichtigt bleiben darf.[11] Die starken Beziehungen zwischen dem ganzen niederländischen Sprachgebiet und dem Kölner Raum, die während des Mittelalters bestanden, werden in Hinblick auf dieses wichtige Ergebnis betont. Zum anderen fand über Geert Groote eine Ausstrahlung auf den Norden des Sprachgebietes statt, die einen der wichtigsten Faktoren in Bezug auf jene regen Kontakte innerhalb der Bereichen der deutschen und niederländischen Grenzzonen darstellt.[12]

Die Bedeutung der niederländischen Literatur im 17. Jahrhunderts lag in ihrer Einzigartigkeit. Unter den niederländischen Dichtern wurden v.a. Joost van den Vondel, Daniel Heinsius und Jacob Cats, deren Werke dann auch ins Deutsche übersetzt wurden, von den deutschen Barockdichtern, vor allem von Martin Opitz und Andreas Gryphius, bewundert.[13] In Niederdeutschland, wo sie offenbar am einfachsten verstanden wurden, traten vor allem niederländische Theatertruppen auf, die niederländische oder ins Niederländische übersetzte Stücke aufführten. In den niederdeutschen Küstengebieten hatte das Niederländische sowohl als Sprache der Handelskorrespondenz sowie als Verkehrssprache eine wichtige Rolle gespielt.[14]

Hingegen erreichte die deutsche Kultur aufgrund der Wirren des Dreißigjährigen Krieges einen Tiefpunkt und so konnte zumindest auf literarisch-geistigem Niveau für das niederländische Geistesleben kein großer Austausch erfolgen. In dieser Periode waren die angrenzenden deutschen Räume in sehr geringem Maße am niederländischen Geistesleben beteiligt gewesen, während die Strahlungskraft der niederländischen Kultur auf die deutsche für diesen Zeitraum als stärker zu gelten hat.[15]

Die Strahlungskraft, die von den Niederlanden, v.a. von Amsterdam, während dieser Zeit, in erster Linie auf der Ebene des persönlichen Verkehrs, ausgegangen war, ist nicht zu unterschätzen. Die Kriege und die auf manchem Gebiet führenden niederländischen Wissenschaften führten viele Söldner, Gelehrte und Studenten in die Niederlande. Amsterdam wurde – wie Köln im Mittelalter – ein großes Einzugsgebiet. Auch hier bestätigen die Herkunftsnamen, die bis in die Rheingegend reichen, die gewaltige Anziehungskraft der holländischen Metropole.[16] So waren zwischen den Jahren 1578 und 1601 20% der Bürger aus den östlichen Provinzen zugewandert. 9% der Bevölkerung waren deutscher Herkunft.[17] An der Universität Leiden immatrikulieren sich in einem Zeitraum von 175 Jahren fast 11.000 deutsche Studenten. Trotz des Dreißigjährigen Krieges stieg in Leiden die Zahl der deutschen Studenten von Jahr zu Jahr.[18] An der Universität Groningen lehrten im 17. Jahrhundert insgesamt 52 Professoren, davon waren 27 Deutsche.[19] Diese Zahlen verdeutlichen, wie stark der Kontakt der Niederlande mit dem deutschen Raum im 17. Jahrhundert, auch auf nicht-literarischer Ebene, war.

Die Kommunikation auf persönlicher Ebene war in diesem Zeitabschnitt offensichtlich rege gewesen, während sich die gegenseitigen Beziehungen auf literarischer Ebene auf einzelne Übersetzungen (z.B. Georg Philipp Harsdörffer, Andreas Gryphius) beschränkte. Ab 1760 setzte ein starker Einfluss des deutschen Geisteslebens ein, der sowohl im niederländischen Wortschatz als auch in der Literatur große Nachwirkungen haben sollte. Drei niederländische Dichter, Hieronymus van Alphen (1746-1803), Jacobus Bellamy (1757-1786) und Rhijnvis Feith (1753-1824), sorgten für die Überlieferung dieser neuen Kulturströmung und vermittelten u.a. die Werke von Gellert, Klopstock, Gleim und Bürger.[20] Neben Goethe und Schiller waren vor allem auch die deutschen Moralisten und Ästhetiker durch zahlreiche Übersetzungen und Vermittlungen der niederländischen Dichter in den Niederlanden recht bekannt und erfreuten sich einer gewissen Beliebtheit. Auch die deutsche Philosophie[21] sowie die Theologie wirkten auf das geistige Leben der Niederländer wieder wirkungsvoller ein.

Seit 1760 wurde der persönliche Kontakt durch die besseren deutschen Sprachkenntnisse auf niederländischer Seite im Wesentlichen gefördert. Es bestand ein Bedarf danach, Deutsch als Fremdsprache zu erwerben – was unmittelbar dem Bedürfnis entsprang, deutsche Originale lesen zu können. Das erste deutsch-niederländische Wörterbuch, das „Woordenboek der Nederlandsche en Hoogduitsche talen“ von Matthias Kramer aus dem Jahre 1719, erlebte erst ab 1759 die zweite Auflage; danach erschienen jedoch in regelmäßigen Abständen Neuauflagen (so in den Jahren 1768 und 1787). Darüber hinaus wurden deutsche Grammatiken verfasst, die dem Interesse am Erlernen der deutschen Sprache entgegen kamen. 1772/1786 erschienen niederländische Bearbeitungen von Gottscheds „Deutscher Sprachkunst“ von der Hand von E. Zeydelaar bzw. A. van Moerbeek unter dem Titel: „De Hoogduitsche Spraakmeester“. Im Jahre 1769 hatte Kramer bereits seine „Nieuwe Hoogduitsche Grammatica“ herausgegeben, die von W. van der Heck niederländisch bearbeitet wurde.[22]

Die hier dargestellten kulturhistorischen Betrachtungen zeigen, dass die Kommunikation nach 1760 sowohl auf literarischer als auch auf der Ebene persönlicher Vermittlung kräftig anwuchs. Seit der letzten Jahrhundertwende sind die deutschen Beziehungen zu den Niederlanden auf persönlicher Ebene noch reger geworden. Als in der niederländischen Literatur sozusagen ein verspäteter Sturm und Drang einsetzte und auch auf dem Gebiet der Wissenschaft und Forschung selbstständige Beiträge erfolgten, die nicht länger ein Nachempfinden übernommener kultureller Strömungen darstellten, sondern ein Verarbeiten eigener schöpferischer Leistungen bedeuteten, kamen die kulturellen Beziehungen zwischen beiden Ländern in ein Gleichgewicht.[23]

Seitdem, aber auch nach dem Ende des zweiten Weltkrieges, wurde das lebhafte niederländische Interesse an der deutschen Kultur durch eine Orientierung an der englischen Welt abgelöst. Auch und v.a. wegen des Krieges verringerte sich in bestimmten Teilen der Niederlande die Bereitschaft zu Wortübernahmen aus dem Deutschen erheblich. Die in zunehmendem Maße strahlungsfähige niederländische Kultursprache übte daneben eine hemmende Wirkung auf deutsche Wortübernahmen aus. Heutzutage bedurfte die Struktur des niederländischen Wortschatzes zu ihrer Funktion neben eigensprachlichen Mitteln immer weniger Wortübernahmen aus anderen Sprachen.

Im weiteren Verlauf dieser Arbeit wird auf der Basis dieser diachronischen Beobachtungen im Sinne des Kulturaustausches zwischen beiden Ländern verdeutlicht, wie die Lehnwortbeziehungen der beiden Länder aufeinander bereichernd eingewirkt haben.

[...]


[1] Die niederländische Originalausgabe des Romans erschien 1993 bei Uitgeverij De Arbeiderspers in Amsterdam.

[2] J. P. Ponte: Deutsch-niederländischer Lehnwortaustausch. In: M. Walter (Hg.): Wortgeographie und Gesellschaft. Berlin 1968, S. 562.

[3] In den Fußnoten finden sich Verweise auf die entsprechenden Seiten, auf denen sich die jeweiligen Wörter innerhalb des Romans von Tessa de Loo finden.

[4] H. Vekeman /A. Ecke / H.-G. Roloff (Hg.): Geschichte der niederländischen Sprache. Bd. 83, Bern 1992, S. 211.

[5] F. Kluge: Seemannsprache. Halle 1911.

[6] Vgl. ebd.

[7] J. P. Ponte (Anm. 2), S. 564.

[8] Vgl. ebd., S. 565.

[9] F. Petri: Deutschland und die Niederlande. Wege und Wandlungen im Verhältnis zweier Nachbarvölker. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Das Parlament. 15. August 1962.

[10] H. Vekeman /A. Ecke (Anm. 4), S. 83.

[11] R. Schützeichel hat an Hand einer Untersuchung der in Kölner Quellen vorkommenden Herkunftsnamen der Kölner Bürger gezeigt, wie groß der „Einzugsbereich des mittelalterlichen Köln“ war, zu dem „offensichtlich auch Teile des nordniederländischen Sprachgebietes gehört haben, so z.B. Flandern, Limburg, Brabant und nordniederländische Landschaften bis hin nach Deventer, Amersfoort und Haarlem“. Vgl. J. P. Ponte (Anm. 2), S. 566.

[12] J. P. Ponte (Anm. 2), S. 566.

[13] Vgl. ebd., S. 567.

[14] L. Kremer: Das Niederländische als Kultursprache deutscher Gebiete. Bonn 1983, S. 6.

[15] J. P. Ponte (Anm. 2), S. 567.

[16] M.J. van der Meer, Historische Grammatik der niederländischen Sprache. Heidelberg 1927, S. LXXV, CXXXVII.

[17] J. P. Ponten (Anm.2), S. 570.

[18] H. Schneppen ermittelt, dass andere Universitäten ebenfalls hohe Prozentsätze deutscher Studenten aufweisen: so waren es in Franeker von 1585-1811 17%, in Groningen von 1610-1775 27,2%, in Utrecht von 1636-1750 15,1%, in Harderwijk von 1648-1800 19,6%. Vgl. H. Schneppen: Niederländische Universitäten und deutsches Geistesleben, von der Gründung der Universität Leiden bis ins späte 18. Jahrhundert. In: Neue Münstersche Beiträge zur Geschichtsforschung Bd. 6. Münster 1960, S. 10.

[19] Vgl. ebd., S. 68.

[20] W. J. Noordhoek: Gellert und Holland. Ein Beitrag zu der Kenntnis der geistigen und literarischen Beziehungen zwischen Deutschland und Holland in achtzehnten Jahrhundert. Amsterdam 1928.

[21] V.a. der Kantianismus führte zu einem tiefgehenden Streit. Vgl. H. J. Groenewegen: Der erste Kampf um Kant in Holland. Kantstudien XXIX, 1924.

[22] J. P. Ponten (Anm. 2), S. 573.

[23] Vgl. ebd., S. 572.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Lehnwortbeziehungen zwischen der deutschen und der niederländischen Sprache
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Deutsche Philologie)
Note
1,7
Autor
Jahr
2006
Seiten
29
Katalognummer
V54141
ISBN (eBook)
9783638494076
ISBN (Buch)
9783638663069
Dateigröße
593 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Lehnwortbeziehungen, Sprache
Arbeit zitieren
Shuang Liu (Autor:in), 2006, Lehnwortbeziehungen zwischen der deutschen und der niederländischen Sprache, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/54141

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