Die Geschichte der Apartheid in Südafrika unter Betrachtung interkultureller Aspekte


Bachelorarbeit, 2003

27 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Was ist Kultur?

3. Geschichtlicher Hintergrund
3.1. Die Gründung einer Kolonie
3.2. Der große Treck
3.3. Die Südafrikanische Union

4. Das System der Apartheid
4.1. Der Apartheid Staat
4.2. Rassenklassifizierung
4.3. Formen der Apartheid
4.3.1. Mikro Apartheid
4.3.2. Meso Apartheid: Zuzugskontrollen und Passgesetze
4.3.3. Makro Apartheid: Die Homeland – Politik

5. Widerstandsbewegungen

6. Das Ende der Apartheid – Ära
6.1. Frederik de Klerk und Nelson Mandela
6.2. Die Wege aus der Apartheid aus interkultureller Sicht

7. Conclusio

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Die Etablierung einer Demokratie in Südafrika gehört mit Sicherheit zu einem der bedeutendsten Ereignisse des 20. Jahrhunderts. Das jahrzehntelang bestehende Apartheid–System konnte mit – mehr oder weniger – friedlichen Mitteln beseitigt werden. Es kam zwar immer wieder zu Unruhen und Auseinandersetzungen, allerdings in geringem Ausmaß verglichen mit anderen geschichtlichen Beispielen, wo ebenfalls von unterdrückten Menschen Widerstand gegen eine regierende Macht ausgeübt wurde.

Die vorliegende Arbeit soll einen Kurzüberblick über die geschichtliche Entwicklung in Südafrika, vom ersten Kontakt der Ureinwohner mit den Niederländern über die Entstehung des Apartheid–Systems bis hin zu den historischen Ereignissen zu Beginn der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts, darstellen.

Ein weiteres Augenmerk wird auch auf die interkulturellen Aspekte der jeweiligen Entwicklungen gelegt. Eine sehr wichtige Frage, die sich in diesem Zusammenhang aufdrängt ist bespielsweise, warum die Europäer trotz anfangs friedlicher Absichten, die Eingeborenen unterdrückten und ein System der Rassendiskriminierung einführten.

2 Was ist Kultur ?

Es gibt unzählige Definitionen des Begriffs „Kultur“, manche sind weiter gefasst, manche weniger weit. Eine sehr enge Definition wäre beispielsweise die Kultur als Summe aus Bildung, Kunst und Literatur zu sehen. Kultur kann aber auch als die Summe aller Verhaltensmuster und Verhaltensmaßregeln, die man innerhalb einer Gruppe erkennen kann, gesehen werden was einer sehr weit gefassten Definition entspricht.

Im Folgenden wird unter Kultur die Summe jener Konzepte verstanden, die das Zusammenleben von Menschen in Gemeinschaften regeln und ermöglichen[1]. Jede auch noch so kleine Gemeinschaft, in der Menschen zusammenleben, hat solche Konzepte. Dies können Rituale, Machtverhältnisse, Verhaltensregeln, eine gemeinsame Sprache und vieles mehr sein. „Interkulturell“ im Zusammenhang mit der vorliegenden Arbeit bedeutet ein Zusammentreffen von Mitgliedern einer Kultur mit Angehörigen einer anderen Kultur.

In den letzten Jahren und Jahrzehnten haben Kulturforscher immer wieder versucht, die Unterschiede von verschiedenen Kulturen herauszuarbeiten und zu beschreiben und haben dabei unterschiedliche „Dimensionen“ entwickelt.

Einige Bespiele dafür sind:[2]

Machtdistanz: Inwieweit wird eine Ungleichverteilung der Macht akzeptiert und erwartet?

Unsicherheitsvermeidung: Diese Dimension beschreibt das Ausmaß, in dem sich Mitglieder einer bestimmten Kultur von unsicheren oder unbekannten Situationen bedroht fühlen.

Raum: Dies ist eine sehr weit gefasste Dimension. Sie beinhaltet den persönlichen Raum (Welcher Raum außerhalb des Körpers wird noch als diesem zugehörig empfunden) und die Territorialität (Wie groß ist das Gebiet, dass man für sich selbst und für seine Gruppe beansprucht?)

Zeit: Es gibt Kulturen, in denen Menschen es gewöhnt sind, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun, in anderen Kulturen wird immer nur eine Sache nach der anderen gemacht.

Individualismus oder Gruppenzugehörigkeit: Sehen sich Menschen als Individuen oder als Teil einer Gruppe?

Allein diese wenigen Dimensionen zeigen, dass es zu vielen Missverständnissen und Problemen kommen kann, wenn zwei völlig unterschiedliche Kulturen aufeinandertreffen. Aussagen und Handlungen können völlig falsch interpretiert werden, ohne dass man sich darüber im Klaren ist.

Was geschieht nun wirklich, wenn zwei völlig unterschiedliche Kulturen aufeinandertreffen? Wie können sich das Verhalten und die Einstellung der Mitglieder einer Kultur in Bezug auf die andere im Laufe der Jahre verändern? Die Geschichte Südafrikas ist ein Beispiel dafür, was beim Aufeinanderprallen zweier Kulturen passieren kann.

3 Geschichtlicher Hintergrund

3.1 Die Gründung einer Kolonie

1652, über 150 Jahre nach der Umseglung der Südspitze Südafrikas durch Bartholomeo Diaz, landete der Niederländer Jan van Riebeeck am Kap der guten Hoffnung, um einen Stützpunkt zu errichten. Dieser Stützpunkt sollte die Seefahrer, die auf dem Weg nach Ostindien waren, mit Wasser und Lebensmittel versorgen und sie vor den Eingeborenen schützen, mit denen es in den Jahren zuvor immer wieder blutige Auseinandersetzungen gegeben hatte. Die eigentlichen Ureinwohner Südafrikas sind Buschmänner, die als Nomaden, Jäger und Sammler lebten, und die Hottentotten.

Das Gebiet an der Südspitze Afrikas sollte keineswegs kolonisiert werden, sondern nur als Zwischenstation auf dem Weg nach Indien dienen. Bald begannen die Holländer mit den Eingeborenen Güter, die sie benötigten, zu handeln. Es gab keinen Grund die Eingeborenen zu töten oder zu versklaven, solange sie den Holländern die von Ihnen gewünschten Güter beschaffen konnten. Der Handel war allerdings meist sehr einseitig, denn die Holländer gaben den Eingeborenen oft nur wertlose Gegenstände oder Suchtdrogen.[3] Da die Eingeborenen vor allem an den Drogen Gefallen fanden, konnten sich die Holländer zunächst ihr Wohlwollen sichern.

Der erste Kontakt zwischen den Angehörigen von Riebeecks Kolonie und den Eingeborenen war also friedlich vonstatten gegangen. Es gab natürlich früher schon einige kriegerische Auseinandersetzungen zwischen Europäern und Afrikanern, aber in Südafrika verlief zu Beginn alles ruhig. Die andere Kultur wurde akzeptiert und solange man selber in Ruhe leben konnte, auch toleriert. Für die Afrikaner war die Begegnung mit den Holländern etwas völlig Neues (zumindest das friedliche Nebeneinander-leben). Sie merkten, dass ihnen der Handel Vorteile brachte und solange sich die Holländer nicht unmittelbar in ihren Stammesgebieten ansiedelten, gab es auch keine kriegerischen Auseinandersetzungen.

Das anfängliche Motiv der Holländer war allerdings nur von sehr kurzer Dauer.

Bereits wenige Jahre nach der Landung hatten sich die ersten Angehörigen von Riebeecks Kolonie als freie Ackerbauern und Viehzüchter angesiedelt. (Daher kommt auch die Bezeichnung der Einwohner als Buren: „boeren“ = Bauern) Sie verwendeten dabei oft Landstriche, die vorher von den Eingeborenen genutzt worden waren. Ein Versuch, Eingeborene als Arbeitskräfte einzustellen, schlug fehl und so wurden 1657 die ersten Sklaven aus Madagaskar und Mocambique eingeführt. Damit waren schon erste Grundlagen für das Gesellschaftssystem der Siedlungskolonie gelegt: Weiße Herren und schwarze[4] Sklaven, die wirtschaftlich integriert, aber sozial streng getrennt waren.[5] Bald gab es auch erste Konflikte: Sklavenaufstände, passiver Widerstand einiger Eingeborenen-Stämme und sogar ein kleiner Guerillakampf von Buschmännern, denen die holländischen Bauern die Lebensgrundlage entzogen, waren die Folge.

Warum aber der plötzliche Wandel der Weißen? Weshalb begann nach so kurzer Zeit doch ein Prozess der Kolonialisierung?

Dies hatte viel mit der Einstellung der Europäer zur eigenen und zur afrikanischen Kultur zu tun. Viele sahen die Eingeborenen am untersten Ende der Stufenleiter menschlicher Evolution, während sie sich selbst – als Europäer – an der Spitze wähnten. Die Herrschaft über die „schwachen Kulturen“ war zwar nicht unbedingt notwendig, aber unvermeidlich. Manche sahen sogar eine Pflicht darin, die afrikanischen Eingeborenen zu zivilisieren und damit auf der Stufenleiter nach oben zu bringen.

Trotz einer anfänglich friedlichen Einstellung war für die Holländer (und auch für alle anderen Europäer) klar, dass die Ureinwohner ihnen in jeder Hinsicht unterlegen waren. Bestätigt wurden sie durch die sichtbaren Dinge der afrikanischen Kultur. Die Eingeborenen waren „unzivilisiert“, lebten in einfachen Behausungen und es gab keinerlei Anzeichen für einen geregelten Staat. All diese Dinge bestärkten die Europäer darin, dass sie es mit einer minderwertigen Kultur zu tun hätten.

Die ersten Afrikaner, die als Sklaven eingesetzt wurden, stellten nur einen kleinen Beginn des ganzen Systems dar, dieser Beginn war aber bedeutsam, weil er grundlegend war für alles, was danach kam. Es wurde – wenn auch nur implizit – klar, dass Weiße die Herrscher und Afrikaner die Beherrschten sein mussten.

Als erster Akt einer Rassentrennungsgesetzgebung in Südafrika gilt das Mischheiratsverbot von 1685. Dieses verbietet Heiraten zwischen Weißen und freigelassenen Sklavinnen.

In den folgenden Jahren entwickelte sich bei der weißen Bevölkerung ein immer stärker werdendes Rassenbewusstsein, vor allem weil durch die Einführung nichtweißer Sklaven auch die ursprünglich als Bedienstete nach Südafrika gebrachten Weißen plötzlich durch ihre Tätigkeit als Sklavenaufseher zu Herren über Nichtweiße wurden. Menschen, die in Europa als Bedienstete oder Untertanen galten, wurden in Südafrika selbst zu „Herrschern“ über die Afrikaner. Das legte für sie den Schluss nahe, dass die Afrikaner etwas Minderwertiges darstellen mussten, wenn selbst sie – die eigentlich Bediensteten – über den Eingeborenen standen.

Somit wurde die Geringschätzung für die Afrikaner allmählich immer größer und in gleichem Maße stiegen das Selbstbewusstsein und das Überlegenheitsgefühl der Weißen.

Zu Beginn des 18. Jahrhunderts tauchte ein neuer Name für die niederländischen Einwanderer auf. Sie bezeichneten sich selbst als „Afrikaaners“, weil sie sich nicht mehr als Kolonisten in einem fremden Land, sondern als Einheimische fühlten. Sie hatten eine eigene „afrikaans“ Kultur, ein weiteres Zeichen dafür, dass sie die Kultur der Eingeborenen nie respektierten oder anerkannten. Wahrscheinlich konnten die meisten von Ihnen niemals eine Kultur erkennen, sondern sahen in den scheinbar „sonderbaren“ Verhaltensweisen der Afrikaner nur ein Zeichen dafür, dass diese barbarisch und unzivilisiert waren.

1795 besetzten britische Truppen das Kap und ab 1815 galt dieses als britische Kolonie. In weiterer Folge versuchten die Briten ihre neue Kolonie zu anglifizieren. Sie versuchten dies durch Einführung der englischen Rechtssprechung, Englisch als Amtssprache und durch eine Änderung des Herren-Knecht–Verhältnisses. Auf den heftigsten burischen Widerstand stieß die Bestimmung, dass alle Sklaven rechtlich zu „Freien Farbigen“ wurden und damit als Arbeitskräfte nun bezahlt werden mussten.

3.2 Der große Treck

Um sich der britischen Herrschaft zu entziehen und eine neue Existenz aufzubauen, zogen zwischen 1835 und 1843 rund 12.000 Buren auf Ochsenkarren nach Norden („Großer Treck“) und versuchten sich im Gebiet der Zulus niederzulassen. Die Zulus verteidigten sich, aber schließlich behielten die Buren in der Entscheidungsschlacht unter ihrem Führer Andries Pretorius – nach ihm ist die heutige Hauptstadt Pretoria benannt – die Oberhand und es entstand 1839 der erste Burenstaat, die Republik Natal. Die Briten, die die Buren weiter als ihre Untertanen sahen, beanspruchten das gewonnene Territorium und die Buren sahen sich gezwungen weiter nach Norden vorzudringen. In weiterer Folge wurden die Briten allerdings im Gebiet von Natal immer wieder in Konflikte mit den schwarzen Stämmen verwickelt, was sie dazu bewegte, sich mit der Herrschaft über die Küste und mit dem Protektorat über Basutoland zufrieden zu geben und den Buren die Unabhängigkeit zu gewähren. Somit entstanden 1854 die beiden Burenrepubliken Oranje Freistaat südlich des Flusses Vaal beziehungsweise etwas später die Südafrikanische Republik im Transvaal. In beiden Staaten wurde die Vorherrschaft der Weißen in der Verfassung festgehalten.

In den folgenden Jahren gab es zwischen Briten und Buren immer wieder Streitigkeiten, die schließlich im Burenkrieg (1899 – 1902) ihren Höhepunkt fanden. Die Buren, die nur 35.000 Soldaten (gegenüber 500.000 britischen Soldaten) einsetzen konnten, verloren 5.000 Soldaten und 28.000 Frauen und Kinder. Letztendlich mussten sie kapitulieren und die Briten hatten ihr Ziel - ein einheitliches Südafrika unter ihrer Herrschaft – erreicht.

3.3 Die Südafrikanische Union

Obwohl während des Krieges viele Menschen zu Tode kamen, entwickelte sich zwischen den Siegern und den Verlieren rasch ein neues Verhältnis. So kam es dazu, dass bereits 8 Jahre nach Kriegsende eine neue Südafrikanische Union gegründet wurde. Sie erhielt den Rang eines Dominions und war somit gleichberechtigt mit Kanada, Australien und Neuseeland. Für die Buren war dies ein Triumph, die angestammten Afrikaner hingegen, die zahlreich auf britischer Seite am Burenkrieg teilgenommen haben, waren enttäuscht. Das Wahlrecht der Nicht–Weißen war zwar in Teilen der Union in der Verfassung verankert, dies konnte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass es in der Union für den Großteil der Afrikaner keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten gab. Ein Grund dafür war, dass ihnen auch im neuen Staat von Anfang an die Gleichberechtigung verwehrt wurde. Wahlberechtigt waren letztendlich wiederum meist nur erwachsene weiße Männer, die seit einer bestimmten Zeit in Südafrika leben mussten.

Erster Premierminister der Südafrikanischen Union wurde der Buren-General Louis Botha, der eine Übergangsregierung bildete, die im September 1910 bei den Wahlen bestätigt wurde. Unter Botha kam es auch zur ersten Festlegung von Eingeborenengebieten („Reservate“), die von Weißen nicht erworben werden durften. Diese Maßnahme war ein erster Schritt in Richtung der späteren Homeland–Politik. Die Regierung wollte nicht, dass Weiße und Afrikaner gemeinsam lebten, sondern versuchte die beiden Rassen zu trennen. Später wurden die Reservationen vergrößert, aber sie standen immer in einem großen Missverhältnis zum Bevölkerungsanteil der Afrikaner.

Im 1. Weltkrieg führte Botha die Union an der Seite der Briten in den Kampf gegen das Deutsche Reich. Diese Annäherung an die Briten führte bereits 1915 zu schweren Wahlverlusten und schließlich 1924 zur Abwahl Bothas.

Neuer Premierminister wurde der Gründer der Nationalen Partei James Hertzog. Er distanzierte sich von der Politik Großbritannien und erreichte in weiterer Folge, dass Südafrika eine eigene Landesflagge und ein eigenes Außenministerium erhielt und erstmals einen Botschafter ins Ausland entsenden konnte. Der Einfluss Großbritanniens wurde in den folgenden Jahren immer geringer und Südafrika wurde de–facto unabhängig,[6] was ihnen den Ausbau der Rassentrennungspolitik ermöglichte. Gänzlich unabhängig wurde Südafrika schließlich in den 1950er Jahren.

In den Jahren 1930 bis 1934 bekamen alle erwachsenen weißen Frauen und Männer das Wahlrecht, wohingegen die Schwarzen nur mehr auf einer separaten Liste 3 weiße Mitglieder des Abgeordnetenhauses wählen durften. Später, im Zuge der Homeland–Politik, wurde ihnen auch dieses Recht nicht mehr gewährt.

Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur vollen Diskriminierung der überwiegenden Bevölkerungsmehrheit waren Bestimmungen, die es den Behörden erlaubten, die Zuwanderung der Schwarzen in die Städte zu regulieren und weiße von afrikanischen Wohngebieten zu trennen. Diese Bestimmungen sind bereits als Weichenstellung in Richtung Apartheidspolitik, die nach dem 2. Weltkrieg einsetzte, zu sehen. Die Idee, die auch schon früher immer wieder auftauchte, war es, die Afrikaner als billige Arbeitskräfte einzusetzen. Dies ist in Wahrheit auch eines der Hauptmotive für die Errichtung der „Townships“ (Wohngebiete für Schwarze in der Nähe von Städten)[7]. Man wollte privat nichts mit den Afrikanern zu tun haben, aber man wollte sie auch nicht als billige Arbeitskräfte verlieren. Dieser Kompromiss konnte nur durch ein in diesem riesigen Ausmaß noch nie durchgeführten System von Diskriminierungen erreicht werden.[8]

[...]


[1] Karmasin Helene, Karmasin Matthias, Cultural Theory, S. 13

[2] Schneider Ursula, Binder Michaela, Hirt Christian, Interkulturelles Management, S. 27ff

[3] Alexander Neville, Südafrika, S. 17

[4] Als „Schwarze“ werden alle Nicht–Weißen bezeichnet, also Farbige, Afrikaner und später auch Inder

[5] Noller Jost F., Theorie und Paxis der Apartheid, S.23

[6] de Groot, Gerhard, Entscheidung in Südafrika, S.27

[7] Näheres dazu auf den Seiten 16f

[8] Dieses System wird auf den Seiten 12 bis 20 genau dargelegt

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Die Geschichte der Apartheid in Südafrika unter Betrachtung interkultureller Aspekte
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz  (Institut für Internationales Management)
Note
1
Autor
Jahr
2003
Seiten
27
Katalognummer
V54041
ISBN (eBook)
9783638493284
ISBN (Buch)
9783638662994
Dateigröße
489 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geschichte, Apartheid, Südafrika, Betrachtung, Aspekte
Arbeit zitieren
Philipp Pölzl (Autor:in), 2003, Die Geschichte der Apartheid in Südafrika unter Betrachtung interkultureller Aspekte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/54041

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