Gibt es eine kollektive Identität der Europäer?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

37 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

1 Der Begriff der europäischen Identität
1.1 Das Konzept Identität
1.2 Der Identitätsbegriff im kollektiven Kontext
1.2.1 Theoretische Erklärungsansätze kollektiver Identitäten
1.2.2 Charakteristika kollektiver Identitäten
1.3 Identifikationsbedarf der Europäischen Union

2 Vom Nationalstaat zur europäischen Einigung

3 Der empirische Befund
3.1 Schwierigkeiten beim Versuch eines Nachweises
3.2 Gibt es eine europäische Identitäten?
3.2.1 Nationale und Europäische Identität
3.2.2 Demographische Gesichtspunkte
3.2.3 Zugehörigkeitsgefühl der EU Bürger
3.2.4 Bewertung der EU- Mitgliedschaft
3.3 Stabilität und Verlässlichkeit der europäischen Identität
3.3.1 Einfluß der gesamtökonomischen Situation
3.3.2 Status eines Mitgliedslandes als Nettozahler/ Nettoempfänger
3.3.3 Dauer der EU-Mitgliedschaft
3.4 Europäische Identität und Demokratisierung der EU
3.4.1 Keine Zufriedenheit mit der Demokratie in der EU
3.4.2 Größere Popularität einer demokratischeren EU?
3.4.3 Grundlagen einer demokratischen EU
3.4.4 Der Entwurf einer Verfassung für Europa

4 Zusammenfassung

Ausblick

Literaturverzeichnis

Einleitung

"Europa ist zunächst ein politisches Vorhaben, eher ein 'Inhalt' als ein 'Behältnis'. Europa besteht nicht nur aus Verordnungen, Richtlinien oder Streitigkeiten. Es ist in erster Linie ein intellektuelles Werk, ein Gesellschaftsmodell, eine Vision von der Welt."

Lionel Jospin in seiner Rede von 20. Mai 2001 in Paris zur Zukunft der Europäischen Union[1]

Europa – aber wo liegt es? Diese Frage stellt Werner Weidenfeld in der Einleitung seines Sammelbandes über die Fragen, Positionen und Perspektiven zur Identität Europas. Europa – aber wo liegt es? ist auch die immer wiederkehrende Frage in unzähligen Artikeln, Aufsätzen und Publikationen über die derzeitige Diskussion einer möglichen Aufnahme der Türkei in die Europäische Union. Nicht zum ersten mal macht sich die europäische Öffentlichkeit auf die Suche nach der geographischen, politischen, kulturellen, geschichtlichen, sozialen und nicht zuletzt religösen Gestalt Europas.

Mit dieser Arbeit möchte ich einigen Aspekten dieser groß angelegten Debatte über die Identität der Europäer beleuchten. Zunächst geht es um die Frage, was „Identität“, „kollektive Identität“ und „europäische Identität“ für begriffliche und theoretische Bedeutungen besitzen. In einem weiteren Schritt werde ich kurz die Hintergründe und Entwicklungen, die schließlich zum europäischen Einigungsprozeß geführt haben, erläutern. Im dritten und ausführlichsten Teil widme ich mich schließlich am empirischen Befund den Fragen nach der Existenz und Gestalt einer europäischen Identität: Gibt es eine gemeinsame Identität der Europäer? Macht es überhaupt Sinn, von europäischer Identität zu sprechen? Bedroht sie die gewachsenen nationalen Identitäten? Kann oder soll sie sie ersetzen? Oder ist es vielleicht sogar gefährlich, weil zu irrealen Vorstellungen und Feindbildern verleitend?[2]

Für die Beantwortung dieser Fragen stand mir ein breites Spektrum an Literatur zu Verfügung, aus der ich allein wegen der Fülle an Publikationen zum Thema eine Auswahl treffen musst. Für die Diskussion um das Thema „Identität“ im ersten Kapitel waren die Beiträge von Jürgen Gerhards, Rainer Lepsius, Martin Kohli und Klaus Pöhle äußerst hilfreich. Das zweite Kapitel zu den geschichtlichen Hintergründen der Europäischen Einigung bezieht sich hauptsächlich auf die Darstellungen von Wilfried Loth. Als Ergänzung und Erläuterung zu den Daten aus den Eurobarometer Umfragen der Europäischen Kommission, die ich für den empirischen Teil verwendete, eignete sich unter anderem hervorragend der Beitrag von Sylke Nissen.

1 Der Begriff der europäischen Identität

Europa, dass ist vor allem eine Pluralität an Sprachen, kulturellen und religiösen Traditionen, nationalen und regionalen Selbstverständnissen und von Konkurrenz geprägten geschichtlichen Erfahrungen. Ein homogenes Bild ergibt sich weder beim Blick in die europäische Vergangenheit noch in der Gegenwart und Zukunft. Die „europäische Kultur“ stellt sich als ein Konglomerat national und regional verfasster Kulturen dar.

Worauf soll sich also eine europäische Identität begründen? Auf kulturellen Traditionen Alteuropas? Auf gemeinsamen politischen Leitideen oder enger wirtschaftlicher Verflechtung? Oder auf soziale und religöse Ähnlichkeiten in der Gesellschaftsstruktur und der Alltagskultur? Es ließen sich zahlreiche Kriterien für Gemeinsamkeiten und Unterschiede entdecken. Diesem häufig und gleichzeitig unpräzise verwendeten Begriff der europäischen Identität nachzuspüren, wird die Aufgabe dieses Kapitels sein.

Dafür sind zunächst einige grundlegendere begriffliche und theoretische Vorklärungen notwendig.

1.1 Das Konzept Identität

Identität – lat. Identitas – meint rein etymologisch „vollkommene Gleichheit/ Wesensgleichheit“. Entsprechend kennt auch die Psychologie die Ich-Identität im Idealfall als vollständiges Einssein eines Menschen mit sich selbst. [3] Wesentlich an diesem Konzept ist jedoch, dass sich ein Mensch mit etwas"identifiziert", also ein äußeres Merkmal als sein eigenes Wesensmerkmal annimmt. Identität benötigt also einen Bezugspunkt, der außerhalb des einzelnen Menschen liegt und zu dem er in einer besonderen Beziehung steht. Dies können beispielsweise Personen, Gruppen, Werte oder Institutionen sein. In einem Wechselspiel von "Dazugehören" und "Abgrenzen" entwickelt sich dann das, was das Individuum „besonders“ macht, es von anderen unterscheidet: seine personale Identität.

Identität geht dabei immer vom einzelnen Menschen aus:

„Er ist das Subjekt, das durch seine Existenz aufgefordert ist, sein Verhältnis zu seiner Umwelt im Rahmen seiner Möglichkeiten und nach seinem Willen zu gestalten. So kann er sich z.B. mit seinem Beruf, mit einem Hobby oder entsprechend seinen religiösen oder politischen Überzeugungen mit einer Kirche oder Partei identifizieren.“[4]

Damit sind die drei zentralen Elemente des Begriffs Identität genannt: Erstens das Identitätssubjekt (Individuum), zweitens das Identitätssobjekt (äußerer Bezugspunkt) und drittens die spezifische Relation zwischen Subjekt und Objekt.

Nun hat jeder Mensch solche Beziehungen nicht nur zu einem sondern zu mehren, unterschiedlichen Personen, Gemeinschaften und vielfältigen anderen sozialen Bezugspunkten.

So mag man sich im Urlaub in den USA als Europäer fühlen, zurück in Europa als Deutscher, Zuhause in Deutschland aber als Bürger Baden-Würtembergs oder als Heidelberger. Dazu ist ein jeder noch Teil einer Familie, einer sozialen Schicht und Berufsgruppe und fühlt sich vielleicht als Angehöriger einer bestimmten Religion oder Weltanschauung. Dabei werden, wie Lepsius zeigt, je nach Situation und Handlungsfeld unterschiedliche Verhaltensweisen an den Tag gelegt, die nicht gleichzeitig ausgeübt werden sondern unabhängig nebeneinander bestehen, teilweise sogar miteinander unvereinbar erscheinen.

Identitäten sind also nicht exklusiv, ein jedes Individuum besitzt multiple soziale Identitätsgrundlagen und folglich nicht die eine Identität sondern mehrere unterschiedliche Identitäten. Grundsätzlich sind diese Identitäten durchaus miteinander vereinbar. Das Vorhandensein mehrerer Identitäten bedingt aber auch, dass diese je nach Wichtigkeit in eine sinnvolle Rangordnung gebracht werden. Entstehen dabei unvereinbare Ansprüche, kann es zu Identitätskonflikten und - Krisen kommen.[5]

Hierbei ist Identität aber ist kein Nullsummenspiel, bei dem eine vorhandene Identität notwendigerweise durch eine andere ersetzt werden muss. Vielmehr müssen multiple Identitäten nicht unbedingt in Konflikt stehen sondern können sich, wie Machold meint, miteinander verschachtelt oder in Form sich nicht überschneidender konzentrischer Kreise darstellen.[6]

So kann man davon ausgehen, das jedes Individuum eine Persönlichkeitsidentität, eine religöse- oder weltanschauliche Identität, und verschiedene politische Identitäten – wie lokale oder regionale, nationale, europäische Identität oder eine Identität als Weltbürger – besitzt.

Zusammenfassend stellt Kohli fest:

Persönliche Identität [ist] eine zerbrechliche Konstruktion. Ambivalenzen und Dilemmata, gegründet auf verschwommenen Grenzen und hybride Rekombinationen widersprüchlicher Handlungslogiken, gehören immer dazu.“[7]

1.2 Der Identitätsbegriff im kollektiven Kontext

Mit der Frage nach gemeinsamen Identitäten ist nach Weidenfeld „das elementare Konstruktionsprinzip moderner Gesellschaften“[8] thematisiert. Um auf Dauer regierbar zu bleiben konstruiert jede Gesellschaft ein gemeinsames Wertegerüst in Form von institutionalisierten Ordnungsideen. Dazu wird ein Verständnis einer Gemeinschaft, ein verbindliches Wir-Gefühl benötigt, das Solidarität mit unbekannten Menschen ermöglicht.

Die Begründung dafür dafür liegt in der Notwendigkeit von Legitimität politischer Handelns. Gesetze und Normen müssen von den Bürgern als eigene statt als fremde akzeptiert werden.[9] Es ist also Gemeinsinn notwendig, um (in Demokratien nicht vermeidbare) Mehrheitsentscheidungen als kollektive Selbstbestimmung statt Fremdherrschaft zu akzeptieren.[10]

1.2.1 Theoretische Erklärungsansätze kollektiver Identitäten

Es existieren zahlreiche unterschiedliche Ansätze zur Erklärung des Identitätsbegriffes. So nennt beispielsweise Pfetsch den historischen (nach Weidenfeld), den genetischen (nach Münch), den sozialpsychologischen und mehrere unterschiedliche philosophische Identitätsbegriffe. Andere Autoren nennen ähnlich viele Ansätze. Es ist unmöglich, hier alle zu nennen und zu diskutieren.

Ich möchte daher nur zwei wesentliche und relevante Ansätze herausgreifen, die für ein grundsätzliches Verständnis des Begriffes kollektiver Identität genügen.

(a) Der klassische Identitätsbegriff geht davon aus, dass kollektive Identität durch den Glauben an eine gemeinsame Vergangenheit und einem damit verbundenen Gefühl der Kontinuität als Einheit in Gegenwart und Zukunft entsteht. Dabei ist der Grundgedanke dieser „imagined communities“[11] ein kultureller. Dass heißt das „Volk“ existiert unabhängig von einer politischen Ordnung als kulturelle und sinnstiftende Einheit. Darauf aufbauend umreißt Adam Smith die Dimensionen einer kollektiven nationale Identität:[12]

– the territorial boundedness of separate cultural populations in their own 'homelands';

– the shared nature of myth of origin and historical memories of the community;

– the common bound of mass, standardized culture;

– the possession by all members of a unified system of common legal rights and duties under common laws and institutions.

Die hierauf aufbauende Ideologie ist die des Nationalismus, der einen Staat nur dann als legitim anerkennt, wenn dessen geographische Grenzen mit den ethnisch- kulturellen Grenzen zusammenfallen.

(b) Ein weiterer Ansatz und Alternative zur ethnisch-zentrierten klassischen Erklärung kollektiver Identität ist der „Verfassungspatriotismus“ nach Habermas. Dieser sieht den Nationenbegriff gewandelt: Die „Staatsbürgernation findet ihre Identität nicht mehr in ethnisch-kulturellen Gemeinsamkeiten, sondern in der Praxis von Bürgern, die ihre [...] Rechte aktiv ausüben“[13] Zwar ist auch hier eine politisch-kulturelle Verankerung der Grundsätze des Staates notwendig, die kollektive Identität der Bürger konstituiert sich aber sozusagen am System selbst. Die Bildung von politischer Einheit kommt hier also ohne gemeinsame ethnische oder geographische Vergangenheit aus. Ein Beispiele für diese These sind die Vereinigte Staaten, in denen „l iberale Grundwerte sowie politische Kultur den gemeinsamen Nenner eines Verfassungspatriotismus bildetet, auf dem aufbauend sich anschließend eine kollektive staatliche Vergangenheit bilden konnte“, so Machold.[14]

1.2.2 Charakteristika kollektiver Identitäten

Vor dem Hintergrund dieser beiden Erklärungsansätze ergeben sich bestimmte Charakteristika kollektiver Identitäten.

Wie schon erläutert besitzen Individuen multiple Identitätsgrundlagen. Die gleichzeitige Identifikation mit mehreren Gemeinschaften ist möglich. Gemeinsame Identitäten entstehen darüber hinaus durch Abgrenzungen anderer sozialer Gemeinschaften, durch die Unterscheidung von Selbst und Fremd. Je deutlicher diese Gegenüberstellung des Anderen ausfällt, um so stärker stellt sich auch die eigene kollektive Identität dar.[15] Dies führt in vielen Fällen, – oder gar immer, wie Pöhle behauptet – zu gezwungener Gleichheit nach Innen und Diskriminierung nach Außen:

"Kollektive Identitäten enden notorisch mit der Uniformierung oder dem Ausschluss von Individuen. Um jemanden zu diskriminieren, zu vertreiben und im Extremfall zu töten, muss man ihn möglichst vereinfachend identifizieren und ihm ein entsprechendes Schild ankleben".[16]

Es existieren noch weiterer Aspekt des Identitätskonzeptes. So werden nach Gerhards in der Soziologie „ Handlungen, die mit Kosten für den Handelnden verbunden sind, mit Identifikationsprozessen ursächlich in Verbindung gebracht.“[17] Dabei ist die Annahme, dass ein hoher Grad an Identifikation auch die Bereitschaft zur Übernahme von hohen Kosten bedingt. So sind Eltern beispielsweise bereit, hohe Kosten für ihre Kinder zu übernehmen. Ein weiteres Beispiel ist der Wohlfahrtsstaat – die Umverteilung von Reichtum – der eine hohe Akzeptanz durch die Bürger notwendig macht. Dies ist bei einem hohen Identifikationsniveau mit der Gemeinschaft eher vorstellbar ist als bei einem geringen.

Darüber hinaus sind kollektive Identitäten nicht notwendigerweise stabil. Sie sind in einem ständigen Wandel begriffen, interagieren mit und verändern sich in Reaktion auf den jeweiligen Kontext in dem sie existieren, wie Loth erläutert:

„Die Wirklichkeitsmodelle, die zu ihrer Konstituierung beitragen, erleichtern die Einordnung und Deutung der Erfahrungen; sie ordnen sie, reduzieren ihre Komplexität und ermöglichen damit die Orientierung. Zugleich werden sie aber auch permanent durch neue Erfahrungen verändert.“[18]

Alle bis hier aufgeführten Aspekte kollektiver Identitäten bezogen sich auf deren affektiven Bestandteile. Auf Emotionen basierende kollektive Identitäten unterliegen jedoch häufig Schwankungen und irrationalen Entwicklungen. Wie Nissen am Beispiel der Osterweiterung der EU zeigt, genügt eine „auf Gefühls- und Meinungsäußerungen basierende kollektive Identität [...] nicht als Unterfütterung und Absicherung politischen Handelns. [19]

Für eine belastbare und stabile Identität bedarf es einer weiteren, nutzenorientierten Komponente. Unterstützung für politisches Handeln wird hier gegeben, weil in der Mitgliedschaft in einer Gemeinschaft (wie einem Land oder der EU) ein Vorteil gesehen wird. Der Vorteil manifestiert sich dabei in einer erwarteten entsprechenden Gegenleistung. Dies ist vor allem bei der Bereitschaft zur solidarischen Unterstützung anderer essentiell: „Identitäten in diesem Sinn haben ihren praktischen Test bestanden, wenn sie zur Akzeptanz von Umverteilungsvorderungen führen.“[20] Es entsteht eine zuverlässig und berechenbare Unterstützung in Form von Loyalität.

Zusammenfassend lassen sich folgende, miteinander eng verflochtene Dimensionen kollektiver Identität unterscheiden:

- Die emotionale Dimension: Zusammengehörigkeitsgefühl, emotionale Bindung;
- Die Dimension der Selbst- und Fremdbeschreibung: Abgrenzung: wo beginnt das Andere?
- Die kulturelle Dimension: Sprache, Religion, materielle und ästhetische Kultur;
- Die historisch-politische Dimension: historisches Bewusstsein, Mythen, Nationalismus, politische Identität;
- Die nutzenorientierte Dimension: Unterstützung durch Erfüllung von Erwartungen und Interesses.

Darüber hinaus fördert kollektive Identität die innere Homogenisierung der Gruppe; Sie enthält sie spezifische Wertschätzungen des Selbst und auch (häufig negative) Urteile über Andere; Sie fördert die Bereitschaft zur Übernahme von Kosten; Dabei werden multiple Bezugseinheiten und Loyalitätsebenen angesprochen (Individuum, Familie, Verwandtschaft, Gemeinde, Region, Land, usw.)

[...]


[1] Quelle: http://www.europa-reden.de/jospin.htm

[2] Dies wurde jüngst vermutet in: Niethammer 2000

[3] Pöhle 1998 (ohne Seitenangaben)

[4] Pöhle 1998 (ohne Seitenangaben)

[5] Vgl. dazu

[6] Machold 2002: 6

[7] Kohli 2002: S.113

[8] Weidenfeld, Werner (Hg.) 1985: Die Identität Europas. Bonn. S. 14

[9] so Habermas, zit. nach Koch 2000: 49

[10] Scharpf 1998: 155

[11] Smith 1992: 56

[12] Smith 1992: 60

[13] Habermas 1994: 13

[14] Machold 2002: 6

[15] Vgl. hierzu Machold 2002:7f

[16] Pöhle 1998 (ohne Seitenangaben)

[17] Vgl. Gerhards 2004: 469f

[18] Loth 2002: 6; Vgl. dazu auch: Vgl. zu diesem wissenssoziologischen Interpretationsansatz generell Peter L. Berger/Thomas Luckmann 1980: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie, Frankfurt/M.

[19] Nissen 2004: 22

[20] Georg Vobroba 2001. Zit. nach Nissen 2004: 22

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Gibt es eine kollektive Identität der Europäer?
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Institut für Politikwissenschaft Heidelberg)
Veranstaltung
Oberseminar: Deutsch- Französische Beziehungen
Note
1,7
Autor
Jahr
2005
Seiten
37
Katalognummer
V54040
ISBN (eBook)
9783638493277
ISBN (Buch)
9783656777540
Dateigröße
1271 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gibt, Identität, Europäer, Oberseminar, Deutsch-, Französische, Beziehungen
Arbeit zitieren
Tobias Roeder (Autor:in), 2005, Gibt es eine kollektive Identität der Europäer?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/54040

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