Befragung zum Rauchverhalten von Schülern


Forschungsarbeit, 2005

28 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Gliederung

I. Einleitung:
Theoretische Grundlagen:
1. Einleitung
1.2. Definition „Befragung“
2. Formen der Befragung
2.1. Mündliche Befragung
2.2. Schriftliche Befragung
3. Grad der Standardisierung
3.1. Standardisierte Befragung
3.1.1. Quantitativer Fragebogen
3.2. Nicht- standardisierte Befragung
3.2.1. Qualitativer Fragebogen

II. Hauptteil:
Praxisbezug anhand einer schriftl. Befragung:
4. Thema/Hypothese
4.1. Interesse an der Erkenntnis
5. Konzeptionalisierung/Fragebogen/Prognosen
6. Durchführung
7. Ergebnisdarstellung
7.1. Statistische Auswertung

III. Schlussteil:
8. Interpretation der Ergebnisse
9. Fazit

1. Einleitung

In den empirischen Sozialwissenschaften stellt die Befragung die am häufigsten verwendete Datenerhebungsmethode dar. Ca. 90% der Daten werden durch Befragungen erhoben. Die meisten Befragungen dienen unter anderem der Ermittlung von Meinungen, Einstellungen, Verhaltensbeobachtungen oder Präferenzen einer größeren Gruppe von Personen.

1.1. Definition „Befragung“

Bei der Befragung handelt es sich um ein planmäßiges Vorgehen mit wissenschaftlicher Zielsetzung, bei der die Versuchsperson durch eine Reihe gezielter Fragen (mündlich oder schriftlich→ verbal) oder mitgeteilter Reize (Darbietung von Figuren, Karten oder Bildern→ nicht verbal) zu Informationen veranlasst werden soll. [1]

2. Formen der Befragung

Man unterscheidet nach Art der Befragungstechnik:

1. mündliche Befragung
2. schriftliche Befragung

2.1. Mündliche Befragung

Bei der mündlichen Befragung stellt eine Person (Interviewer) einer anderen oder einer Gruppe von Personen Fragen, deren Antworten dann vom Befrager registriert werden. Beim Interview werden im Gegensatz zur schriftlichen Befragung, der Fragebogen und die Antwortmöglichkeiten dem Befragten selbst nicht vorgelegt. Vielmehr stellt der Interviewer die Fragen mündlich und kreuzt die jeweilige Antwort auf seinem Fragebogen an oder schreibt die entsprechende Antwort nieder. Ein weiteres Instrument zur Datenaufnahme wäre beispielsweise eine Videokamera oder ein Tonbandgerät. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass der Befragte durch die Anwesenheit des Interviewers in seiner Beantwortung der Fragen beeinflusst bzw. gehemmt ist, da die Anonymität bei einer persönlichen Befragung nicht gewährleistet ist. Der Interviewkontakt kann entweder persönlich oder telefonisch stattfinden, wobei das telefonische Interview anonymer als die persönliche Befragung wirkt. Telefonische Befragungen werden überwiegend in der Marktforschung verwendet.

2.2. Schriftliche Befragung

Bei dieser Form der Befragung wird dem Befragten ein Fragebogen vorgelegt, den er in Abwesenheit des Interviewers selbständig schriftlich beantwortet. Dadurch wird die Anonymität des Befragten optimaler gewährleistet als bei einer mündlichen Befragung, was sich günstig auf die Bereitschaft zu ehrlichen Antworten und zur gründlichen Auseinandersetzung mit der erfragten Problematik auswirken kann. Da bei der schriftlichen Befragung der persönliche Kontakt zwischen Interviewer und Befragten nicht gegeben ist, ist eine gute Verständlichkeit der ausgewählten Fragen von großer Bedeutung, weil eine Hilfestellung durch den Interviewer bei möglichen Verständnisproblemen seitens des Befragten nicht möglich ist.

3.Grad der Standardisierung

Man differenziert grundlegend zwei Arten der Befragung. Zum einen die standardisierte (strukturierte) Befragung und zum anderen die nicht- standardisierte (unstrukturierte) Befragung. Diese genannten Formen lassen sich je nach Grad der Standardisierung in weitere Mischformen, wie beispielsweise die halbstandardisierte bzw. teilstrukturierte Befragung unterteilen, welche einen mittleren Grad der Strukturierung aufweist. Denn hier liegt lediglich ein flexibler Gesprächsleitfaden vor, der den Gesprächsablauf- und inhalt vorzeichnet aber Fragefolge- und formulierung nicht komplett vorgibt.

Folglich ist bei der Befragung zwischen dem Grad der Standardisierung (standardisiert bzw. strukturiert und nicht- standardisiert bzw. unstrukturiert) zu unterscheiden.

3.1. Standardisierte Befragung

Standardisierte Befragungen sind vor allem bei klar umgrenzten Themengebieten, über die der Forscher bereits detaillierte Vorkenntnisse besitzt, sinnvoll. Es liegt ein genauer Frageplan bezüglich der Frageformulierung und Fragefolge vor, der den Wortlaut und die Reihenfolge der Fragen eindeutig, meist schriftlich festlegt. Die Befragungssituation wird somit im Voraus gegliedert bzw. geordnet, weshalb die standardisierte Befragung auch als strukturierte Befragung bezeichnet wird. Zudem werden bei einer standardisierten Befragung die Antwortmöglichkeiten in schriftlicher oder mündlicher Form genau vorgegeben.

3.1.1. Quantitativer Fragebogen

Der strukturierte Fragebogen zielt auf quantitative Informationen ab und wird somit auch als quantitativer Fragebogen bezeichnet. Er stellt die häufigste Erhebungsform innerhalb der empirischen Sozialforschung dar. Inhalt, Formulierung und Reihenfolge der Fragen sowie Antwortkategorien sind genau vorgegeben und für alle Befragten gleich. Im Gegensatz zum nicht- strukturierten Fragebogen handelt es sich hierbei um geschlossenen Fragen, deren Beantwortung durch Ankreuzen einer der vorgegeben Antworten erfolgt. Dieses könnte jedoch auch als nachteilig angesehen werden, da nichts über die Frage hinaus verraten wird und diese Form der Befragung als eine Art unpersönliche, motivationshemmende Abfertigung betrachtet werden könnte. Durch die gut strukturierte und übersichtliche Frageanordnung werden Schwierigkeiten beim Verständnis der Fragen und deren Beantwortung minimiert. Die Anordnung der Fragen innerhalb des Fragebogens erfolgt mittels einer sog. Trichterung, d. h. vom Allgemeinen zum Konkreten oder der umgekehrten Trichterung, d. h. vom Konkreten zum Allgemeinen und beginnt meist mit Einleitungsfragen, die der Erfassung persönlicher Daten dienen. Die einzelnen Fragen stehen im Zusammenhang zueinander und bauen in der Regel aufeinander auf. So steht die Beantwortung der ersten Frage in Verbindung zur Zweiten usw.

Die schriftliche Befragung mit Hilfe eines quantitativen Fragebogens hat vor allem finanzielle Vorteile, da sie meist in kürzerer Zeit mit weniger Personalaufwand eine größere Anzahl von Personen erreichen kann. Zudem erleichtert der quantitative Fragebogen durch die minimierten Antwortmöglichkeiten die Vergleichbarkeit und folglich die Auswertung der schriftlichen Befragung.

3.2. Nicht- standardisierte Befragung

Bei einer nicht- standardisierten Befragung ist weder der Inhalt noch der Verlauf der Befragung festgelegt, d. h. die Interviewsituation ist nicht- strukturiert. Es ist lediglich die Richtung und das Ziel der Befragung vorgegeben. Aus diesem Grunde ist der Begriff „unstrukturiert“ nach P. Atteslander nicht ganz zutreffend ist, da ein Gespräch immer in gewissem Maße strukturiert ist, sei es auch nur durch bestimmte Ziele die der Interviewer mit der Befragung verfolgt. Diese Art der unstrukturierten Befragung wird auch als offenes Interview bezeichnet. Unstrukturierte und offene Interviews werden vor allem bei explorativen Studien verwendet. Es sollen hierbei in erster Linie Daten gesammelt werden, die das Problem strukturieren und somit für weitere Forschungen aufschlüsseln.

3.2.1. Qualitativer Fragebogen

Man differenziert bei der schriftlichen Befragung den qualitativen und quantitativen Fragebogen. Der qualitative Fragebogen ist unter anderem geprägt durch überwiegend offene Fragen ohne Vorgabe von Antwortkategorien. Hierdurch besteht die Möglichkeit eventuell nicht bedachter Informationen, die für den Fragenden von Bedeutung sein könnten. Der Befragte legt seine individuelle Antwort in einzelnen Wörtern oder ganzen Sätzen in Schriftform dar, was sich bei der Auswertung der Fragebögen als schwierig erweisen kann, da aufgrund des großen Antwortspielraumes keine Einheitlichkeit und direkte Vergleichbarkeit gegeben ist. Neben dem daraus resultierenden zeitlichen Aufwand für den Interviewten und Interviewer, können auch verschiedene Kommunikationsebenen in Ausdruck und Sprache auf beiden Seiten erschwerend hinzukommen. Aus diesem Grund muss bei schriftlichen Befragungen der Fragebogen allgemein verständlich sein, da der Befragte ihn in der Regel selbständig und ohne Möglichkeiten für Rückfragen beantworten muss. Deshalb sind eindeutige und verständlich formulierte Instruktionen zum Ausfüllen des Fragebogens unverzichtbar.

Es werden jedoch selten ausschließlich standardisierte oder nicht- standardisierte Befragungen durchgeführt, sondern wie bereits erwähnt Mischformen mit strukturierten und unstrukturierten Elementen. Solche Mischformen liegen vor, wenn Befragungen anhand eines Frageschemas durchgeführt werden, oder wenn in einem Fragebogen offene und geschlossene Fragen kombiniert werden.

Bei der offenen Frage, kann der Befragte seine Antwort frei formulieren. Bei der geschlossenen Frage hingegen ist der Spielraum der Reaktionsmöglichkeiten durch vorgegebene Antwortalternativen einge-schränkt. [2]

4. Thema/Hypothese

Das Thema unserer schriftlichen Befragung beschäftigt sich mit folgendem Sachverhalt: „Rauchverhalten von Schülern“ bzw. „Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Rauchverhalten von Schülern und der jeweiligen besuchten Schulart?“

Hypothese: „Der Tabakkonsum von Schülern an Hauptschulen ist stärker ausgeprägt als

bei höheren Schulformen wie Realschule und Gymnasium“

4.1. Interesse an der Erkenntnis

Zunächst lag unser Interesse an dieser Befragung darin, durch einige Stichproben zu erfahren, ob der Zigarettenkonsum von Schülern an Hauptschulen stärker ausgeprägt ist als bei höheren Schulformen wie Realschule und Gymnasium. Ferner galt es herauszufinden, ob der Tabakkonsum im direkten Zusammenhang zu der jeweiligen Schulart steht und welches Geschlecht einen höheren Anteil an Tabak konsumiert.

5. Konzeptionalisierung/Fragebogen/Prognosen

In die Konzeptionalisierung fließen folgende Gesichtspunkte ein:

Um bei der Auswertung der Befragung zu einer gerechten bzw. gleichberechtigten Beurteilung und letzten Endes Interpretation zu gelangen, ist es wichtig, dass das Verhältnis der Anzahl von weiblichen und männlichen Probanden ausgewogen ist. Außerdem sollte aus jeder Altersgruppe mindestens ein Proband befragt werden, um später die einzelnen Altersstufen in einen Vergleich miteinander ziehen zu können. Bei Verteilung der Fragebögen sollten die Versuchspersonen über Sinn und Zweck der Befragung sowie den ungefähren Zeitaufwand, der sich bei Ausfüllen des Fragebogens ergibt, informiert werden. In unserem Fall betrug der zeitliche Aufwand ca. 2-3 Minuten. Ferner ist den Teilnehmern die Anonymität bei der Auswertung ihrer Daten zu versichern.

Im Rahmen einer schriftlichen Befragung (strukturiert) haben wir 30 Personen zum Thema „Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Rauchverhalten von Schülern und der jeweiligen besuchten Schulart?“ befragt. Die Probanden setzen sich wie folgt zusammen: jeweils 10 Schüler (5 Mädchen/5 Jungen) der 9. Klasse von der Hauptschule, der Realschule und dem Gymnasium. Der Fragebogen (standardisiert) beinhaltete folgende geschlossene Fragen:

Fragebogen zum Thema: „Rauchverhalten von Schülern“

Allgemeine Angaben zur Person:

1. Geschlecht: männlich- weiblich-
2. Altersgruppe: 14 J.- 15 J.- 16 J.- 17 J.- 18.J.-
3. Besuchte Schulart: Hauptschule- Realschule- Gymnasium-
Fragen zum Thema: „Rauchverhalten von Schülern“
4. Bist Du Raucher? ja- nein-
5. Wenn ja, seit wann? weniger als 1 Jahr- ca.1 Jahr- ca.2 Jahre- ca.3 Jahre-
mehr als 3 Jahre-
6. Wie viele Zigaretten rauchst Du am Tag? 1-5- 6-10- 11-15- 16-20-
21-25- mehr als 25-
7. Wo rauchst Du überwiegend? Schule- Freizeit- zu Hause- überall-
8. Wann rauchst Du überwiegend? in der Woche- am Wochenende- beides-

Bevor wir mit der Durchführung unserer Befragung begonnen haben, haben wir Prognosen bezüglich möglicher Ergebnisse aufgestellt. Die meisten prognostizierten Ergebnisse entstanden durch Klischees und Vorurteile. So schätzen wir beispielsweise die Schüler der Hauptschule als stärkere Tabakkonsumenten ein, als die höherer Schulformen. Zudem vertraten wir die Meinung, dass mehr Jungen rauchen würden als Mädchen. Im Allgemeinen nahmen wir an, dass diejenigen die rauchen, hiermit relativ früh, d.h. ca. im Alter von 13 bis 14 Jahren beginnen.

6. Durchführung

Wo?

Es gestaltete sich zunächst als schwierig entsprechende Schulen für unser Vorhaben zu gewinnen, da sich vor allem die Hauptschulen kurz vor den Sommerferien, in der Prüfungsphase zum Schulabschluss befanden.

Wir haben die schriftliche Befragung in der Petri-Schule (Hauptschule), Käthe-Lassen-Schule (Realschule) sowie dem Auguste-Viktoria-Gymnasium (Gymnasium) durchgeführt, indem wir an insgesamt 60 Personen der 9. Klassen einen Fragebogen ausgeteilt haben, den sie selbständig und unbeobachtet ausgefüllt haben. Dieses erfolgte innerhalb des Klassenraumes in Anwesenheit des Klassenlehrers, der lediglich an der Vergabe der Fragebögen jedoch nicht an der Durchführung der Befragung beteiligt war.

Wen?

Für das Ausfüllen des Fragebogens kamen lediglich Personen in Betracht, die sich in der 9. Klasse befinden, um das Teilnehmerfeld im Hinblick auf die Alterseinstufungen einschränken zu können. Wir haben bei der Durchführung ein ausgewogenes Verhältnis zwischen männlichem und weiblichem Geschlecht sowie den einzelnen Altersgruppen angestrebt (jeweils 5 Mädchen und 5 Jungen der Klasse 9a und 9b). Um unsere Hypothese: „Der Tabakkonsum von Schülern an Hauptschulen ist stärker ausgeprägt als an höheren Schulformen wie Realschule und Gymnasium“ überprüfen zu können, fand die Befragung an den o. g. Schulen statt.

Wie?

Vorerst haben wir mit einem männlichem und einem weiblichen Schüler der 9. Klasse, einer nicht an der Befragung teilnehmenden Schule, einen Pretest durchgeführt, um mögliche Unklarheiten innerhalb des Fragebogens zu beseitigen. Nach der Durchführung des Pretest, welcher keinerlei Auffälligkeiten ergeben hat, haben wir zunächst beim Sekretariat der jeweiligen Schulen einen Termin erbeten, um unser Vorhaben (schriftl. Befragung zum Thema „Rauchverhalten von Schülern“ im Rahmen einer Hausarbeit des Seminars „Forschungsmethoden“ der Uni Flensburg) darzulegen. An zwei der teilnehmenden Schulen haben wir, nachdem wir uns kurz vorgestellt und den Grund der Befragung erläutert haben, die Fragebögen an die entsprechenden Klassenlehrer der 9. Klassen übergeben, mit der Bitte diese an die zu Befragenden, d. h. ihre Schüler weiterzuleiten. Dieses war verbunden mit einer kurzen Anweisung zur Durchführung der Befragung.

Die Anweisungen lauteten wie folgt: Es galt zunächst allen Schülern der jeweiligen Klassen die Frage zu stellen, wer Lust hat an einer Befragung für die Universität Flensburg teilzunehmen. Wichtig hierbei war es das Thema der Befragung vorerst noch nicht zu benennen, um eine mögliche Beeinflussung der potentiellen Teilnehmer zu vermeiden. Da ansonsten die Gefahr bestand, dass sich bei vorheriger Kenntnis des Themas „Rauchverhalten von Schülern“, lediglich Raucher als Probanten zur Verfügung gestellt hätten, in der Annahme, Nichtraucher könnten zu dieser Thematik keine Angaben machen. Danach wurden willkürlich insgesamt 10, der sich zur Verfügung gestellten Schüler (jeweils 5 Mädchen und 5 Jungen) ausgewählt, die an der Befragung teilnehmen konnten. Unsere Befürchtung, dass sich möglicherweise nicht ausreichend freiwillige Teilnehmer finden würden, hat sich nicht bestätigt. Nachdem das Thema der Befragung „Rauchverhalten von Schülern“ bekannt gegeben wurde, wurden die Fragebögen an die Teilnehmer ausgeteilt. Nach Beantwortung der Fragen, welches lediglich einige Minuten dauerte, da wir die Anzahl der Fragen bewusst gering gehalten und auf das Wichtigste beschränkt haben, wurden die Fragebögen vom Lehrer eingesammelt und später über das Sekretariat an uns weitergeleitet. Nach Aussagen der Lehrer kam es zu keinerlei Unklarheiten oder Missverständnissen seitens der Teilnehmer während des Ausfüllens des Fragebogens. An einer der insgesamt drei Schulen haben wir die schriftliche Befragung persönlich vorgenommen. Nachdem wir uns der Klasse kurz vorgestellt und unser Anliegen vorgetragen haben, sind wir nach der soeben genannten Weise verfahren, um allen Teilnehmern die gleichen Vorraussetzungen zu gewähren. Es wurde allen Probanden die Anonymität bei der Auswertung ihrer Angaben versichert und lediglich Personen befragt, die uns unbekannt waren.

[...]


[1] Vgl. A. Krapp und S. Prell. 1975

[2] Vgl. P. Atteslander. 1975, S.180

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Befragung zum Rauchverhalten von Schülern
Hochschule
Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg)
Note
1
Autor
Jahr
2005
Seiten
28
Katalognummer
V53985
ISBN (eBook)
9783638492829
ISBN (Buch)
9783656786504
Dateigröße
716 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Befragung, Rauchverhalten, Schülern
Arbeit zitieren
Claudia Hoffs-Langhans (Autor:in), 2005, Befragung zum Rauchverhalten von Schülern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/53985

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